DE1136799B - Druckgiessmaschine - Google Patents
DruckgiessmaschineInfo
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- DE1136799B DE1136799B DEN11968A DEN0011968A DE1136799B DE 1136799 B DE1136799 B DE 1136799B DE N11968 A DEN11968 A DE N11968A DE N0011968 A DEN0011968 A DE N0011968A DE 1136799 B DE1136799 B DE 1136799B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
- B29C45/6707—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
- B29C45/6714—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
- B29C45/6728—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
- B29C45/6707—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
- B29C45/6714—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
- B29C45/6728—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
- B29C2045/6735—Rotatable means coaxial with the coupling rod for locking the coupling rod to the mould platen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N 11968 VIa/31c
ANMELDETAG: 15. MÄRZ 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. SEPTEMBER 1962
AUSLEGESCHRIFT: 20. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgießmaschine mit einer feststehenden und einer verschiebbaren
Formteilplatte, bei welcher der vorzugsweise durch Hydraulikelemente erzeugte Formschließdruck
zwischen den beiden Formteilen durch die mit der einen Formteilplatte fest verbundenen Kupplungsstangen übertragen wird, wozu Kupplungselemente
zwischen der anderen Formteilplatte und den Kupplungsstangen vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Druckgießmaschine wird das Öffnen und Schließen der Formteile mittels eines
hydraulischen Zylinders vorgenommen, während der Formschließdruck mit Hilfe gesondert angetriebener
Kupplungsstangen erzeugt wird. Zwischen dem bewegbaren Formteil mit den zugehörigen Kupplungsstangen und dem feststehenden Formteil ist dabei eine
Kupplung nicht vorgesehen, so daß der Raum zwischen den beiden Formteilen in geöffnetem Zustand
der Maschine nur schwer zugänglich ist. Bei einer anderen bekannten Spritzgußmaschine wird die Formschließbewegung
ebenfalls mittels eines hydraulischen Zylinders vorgenommen. Zur Verriegelung in der
Gießlage sind an ihren beiden Enden am Maschinengestell befestigte Kupplungsstangen vorgesehen, die
mit Aussparungen versehen sind, in die mittels eines vom Formschließantrieb unabhängigen Antriebs betätigte
keilförmige Sperriegel einzupressen sind. Dabei sind jedoch die Kupplungselemente beim Ver-
und Entriegelungsvorgang einer hohen Belastung ausgesetzt, da sie sowohl die Verriegelung wie auch die
Erzeugung des Formschließdrucks vornehmen, wodurch eine starke Abnutzung der Keile und der Aussparungen
entsteht. Eine derartige Abnutzung ist mit Rücksicht auf die erforderliche Genauigkeit bei derartigen
Maschinen von großem Nachteil. Durch die Aussparungen innerhalb der Kupplungsstangen wird
außerdem die Festigkeit der Stangen herabgesetzt.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Kupplungsstange«, eier Formteilplatte
zur feststehenden Formhälfte zu lösen sind; die Kupplungsstangen sind zu diesem Zweck an ihren
freien Enden mit Kupplungsklauen versehen, denen in der feststehenden Formteilplatte Kupplungshülsen
zugeordnet sind, die zum Ein- und Auskuppeln mittels Antrieben drehbar sind; dazu sind außerdem
Hydraulikelemente zur Erzeugung des Schließdrucks zwischen der Formteilplatte zum verschiebbaren
Formteil und den in dieser Formteilplatte geführten Kupplungsstangen angeordnet. Dadurch wird erreicht,
daß durch eine einfache Drehbewegung Kupplungsstange und Formteil im unbelasteten Zustand
miteinander gekuppelt werden können und danach Anmelder:
N. V. »Industrie« V. H. v. Lohuizen & Co.,
Vaassen (Niederlande)
Vaassen (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheitn, Braunschweiger Str. 22
Bad Gandersheitn, Braunschweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 19. März 1955 (Nr. 195 765)
Niederlande vom 19. März 1955 (Nr. 195 765)
der Formschließdruck durch Betätigung des Antriebs der Kupplungsstangen erzeugt werden kann. Eine
Abnutzung der Kupplungsteile durch Druckbeanspruchung wird somit auf ein Minimum herabgesetzt. Die
Festigkeit der Kupplungsstangen wird nicht vermindert, da keine Querschnittsverringerungen durch Aussparungen
erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Kupplungsstangen mit
ihrem freien Ende vom einen Formteil relativ weit entfernt werden können, so daß der Raum zwischen
den Formteilen frei zugänglich wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen die für die erfindungsgemäße Spritzgießmaschine wesentlichen Teile in verschiedenen
während des Betriebes auftretenden Lagen.
In der Zeichnung bezeichnet 10 den festen und 11 den verschiebbaren Formteil, die in Gießstellung den
Formhohlraum bilden. Der Spritzmechanismus, der für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist und
auf bekannte Weise ausgeführt ist, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Er enthält eine Vorrichtung
zum Schmelzen des zu spritzenden Materials, z. B. einen Kunststoff oder ein Metall mit niedrigem
Schmelzpunkt, und eine Vorrichtung, die das geschmolzene Material auf hohen Druck bringt und an
den Zufuhrkanal nach dem Formhohlraum zwischen den Formteilen angeschlossen ist. Der Spritzmechanismus
kann mit der feststehenden Formteilplatte 7
209 657/229
der Maschine, die den Formteil 10 trägt, verbunden sein.
Der Formteil 11 wird von einer gegenüber der Grundplatte der Maschine verschiebbaren Formteilplatte 4 getragen, die auch die gegenüber der genann-
ten Formteilplatte verschiebbaren Kupplungsstangen 5 trägt. An den freien Enden tragen die Kupplungsstangen Kupplungsklauen 6, welchen drehbare Kupplungshülsen
8 in der feststehenden Formteilplatte 10 zugeordnet sind. Mit Hilfe eines Schneckengetriebes 9
können die Kupplungshülsen 8 derart gedreht werden, daß sie die Kupplungsklauen 6 der Kupplungsstangen
5 durchlassen können, wonach diese Klauen eingeschlossen werden können durch Drehung der
Hülse 8 mit Hilfe des Schneckengetriebes 9 in entgegengesetzter Richtung.
Die verschiebbare Formteilplatte 4 kann, zusammen mit den Kupplungsstangen 5 und dem Formteil
11, als ein Ganzes über eine große Entfernung hin und her bewegt werden mit Hilfe eines doppeltwirkenden
hydraulischen Zylinders 1, dessen Kolben 12 mit der verschiebbaren Formteilplatte 4 fest verbunden
ist. Jede Kupplungsstange ist verbunden mit einer konzentrischen Hülse 2, die mit einer fest mit der
Formteilplatte 4 verbundenen, ebenfalls konzentrisch auf der Kupplungsstange 5 angebrachte Hülse 3 zusammenarbeitet.
Zur richtigen Einstellung kann jede Hülse 2 mit Schraubengewinde auf der entsprechenden
Kupplungsstange S angebracht sein und nach richtiger Einstellung gesichert werden, z. B. mit einer
Gegenmutter 15. Die Hülsen 2 und 3 begrenzen einen hydraulischen Arbeitsraum 13 zum Andrücken der
Formteile und einen hydraulischen Arbeitsraum 14 zum Einleiten des öffnens der Formteile.
In Fig. 1 ist die Maschine mit geöffneter Form dargestellt. Die Formteile 10 und 11 sind vollständig getrennt,
und der Raum zwischen den Formteilen ist gut zugänglich.
In Fig. 2 ist die Lage der Maschine gezeichnet, nachdem an der linken Seite des Kolbens im Zylinder
1 Druckmittel zum Schließen der Formteile 10, 11 zugeführt worden ist. Die Klauen 6 der Kupplungsstangen S haben hierbei die Klauen der Kupplungshülsen 8 passiert.
In Fig. 3 sind die Kupplungsklauen mit Hilfe des Schneckengetriebes 9 derart gedreht, daß die Kupplungsteile
6, 8 eingekuppelt sind. Zugleich werden unter Einfluß der Fortbewegung des Kolbens 12 des
hydraulischen Zylinders 1 die Hülsen 2 und 3 relativ zueinander bewegt, wodurch die Arbeitskammern 13
durch Ansaugen mit Flüssigkeit gefüllt werden.
Fig. 4 zeigt die Lage während des Füllens des Formhohlraums. Die Kammern 13 stehen dabei unter
hohem Druck, so daß die Formteile 10 und 11 unter hohem Druck zusammengehalten werden. Es wird
hierzu bemerkt, daß von den Kupplungsstangen S nur ein verhältnismäßig kurzer Teil unter Zugspannung
steht, so daß die elastische Deformation dieser Kupplungsstangen beschränkt ist.
Fig. 5 zeigt die Lage während des Einleitens der Öffnung der Formteile 10, 11, wobei die hydraulischen
Arbeitsräume 14 unter Druck gebracht werden.
Es wird bemerkt, daß die Drücke in den verschiedenen Arbeitsräumen 13 in der in Fig. 4 angegebenen
Lage verschiedenartig gewählt werden können im Hinblick auf die Gestalt des Formlings und dessen
Stellung in bezug auf die Formteile 10, 11. Dadurch können auf bestimmte Bereiche des Formlings verschieden
hohe Drücke angewendet werden, so daß an höher belasteten Stellen der Formteile ein Auseinanderbiegen
der Formteile mit Sicherheit vermieden wird.
In der in Fig. 5 gezeigten Lage, d. h. mit einem kleinen Schlitz zwischen den Formteilen 10, 11, wird
der Schneckenantrieb aufs neue angesetzt zum Entkuppeln des Kupplungsmechanismus durch Drehung
der Kupplungshülsen 8. Danach wird, gemäß Fig. 6, in dem Zylinder 1 die rechte Seite des Kolbens mit
Druckmittel beaufschlagt, wodurch die verschiebbare Formteilplatte 4 mit den zugehörigen Teilen in die
Ausgangslage von Fig. 1 zurückgebracht wird. Der Formling wird nun aus der Maschine entfernt. In
dieser Lage ist es auch möglich, die Formteile 10, 11 auszuwechseln.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Druckgießmaschine mit einer feststehenden und einer verschiebbaren Formteilplatte, bei welcher der vorzugsweise durch Hydraulikelemente erzeugte Formschließdruck zwischen den beiden Formteilen durch die mit der einen Formteilplatte fest verbundenen Kupplungsstangen übertragen wird, wozu Kupplungselemente zwischen der anderen Formteilplatte und den Kupplungsstangen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstangen (5) von der Formteilplatte (7) zur feststehenden Formhälfte (10) zu lösen sind; die Kupplungsstangen sind zu diesem Zweck an ihren freien Enden mit Kupplungsklauen (6) versehen, denen in der feststehenden Formteilplatte (7) Kupplungshülsen (8) zugeordnet sind, die zum Ein- und Auskuppeln mittels Antrieben (9) drehbar sind; dazu sind Hydraulikelemente (2, 3, 13, 14) zur Erzeugung des Schließdruckes zwischen der Formteilplatte (4) zum verschiebbaren Formteil (11) und den in dieser Formteilplatte geführten Kupplungsstangen angeordnet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung ρ 19868 VI/31cD (bekanntgemacht am 14. 2.1950);Frommer, »Handbuch der Spritzgußtechnik«, 1933, S. 375, Abb. 139a und 139b, S. 376, Abs. 3.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenι 209 657/229 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1136799X | 1955-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1136799B true DE1136799B (de) | 1962-09-20 |
Family
ID=19870054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN11968A Pending DE1136799B (de) | 1955-03-19 | 1956-03-15 | Druckgiessmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1136799B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1956
- 1956-03-15 DE DEN11968A patent/DE1136799B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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