DE3034024A1 - Verfahren und hydraulische schaltungsanordnung zum spritzgiessen - Google Patents

Verfahren und hydraulische schaltungsanordnung zum spritzgiessen

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DE3034024A1 DE19803034024 DE3034024A DE3034024A1 DE 3034024 A1 DE3034024 A1 DE 3034024A1 DE 19803034024 DE19803034024 DE 19803034024 DE 3034024 A DE3034024 A DE 3034024A DE 3034024 A1 DE3034024 A1 DE 3034024A1
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Description

VEB Kombinat Umformtechnik Schwerin, den 0
"Herbert Warnke" Erfurt
Verfahren und hydraulische Schaltungsanordnung zum Spritzgießen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine hydraulische Schaltungsanordnung zur Betätigung der Schließeinheit an KunststoffSpritzgießmaschinen, bei denen die Werkzeugaufspannplatten vor der Druckbeaufschlagung mit der Schließ- und Zuhaltekraft miteinander verriegelt werden.
Ferner kann die Erfindung in analoger Weise an Metalldruckgießmaschinen und Pressen angewendet werden.
Bekannt sind Spritzgießmaschinen, bei denen die Fahrbewegung der beweglichen Werkzeugaufspannplatte durch separat angeordnete, relativ langhubige Arbeitszylinder ausgeführt wird, und gleichzeitig durch zwangsführbar gelagerte Verriegelungselemente bei einer Überlagerung von rotatorischer und translatorischer Bewegung eine Verriegelung bewirkt wird. Die Entriegelung erfolgt synchron mit dem Aufreißhub. Aus dem hu WP 133 63b ist eine derartige Verriegelungseinrichtung bekannt. In einer beweglichen Werkzeugaufspannplatte axial verstellbar und drehfest gelagerte Säulen besitzen an den in die feststehende Werkzeugaufspannplatte eintauchenden Enden ringabschnittförmig ausgebildete Außenklauen, die während des Fahrhubes in die Schließstellung in in der feststehenden Werkzeugaufspannplatte zwangsgeführte Spannbuchsen eintauchen, Die Spannbuchsen, die in diesem Falle als Verriegelungselemente dienen, weisen innen ringabschnittförmige Innenklauen auf und. werden zwangsweise durch ein Nocken-Kurvenbahnsystem gesteuert.
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Dabei greifen die auf den Säulen ringabschnittförmig ausgebildeten Außenklauen während der Fahrbewegung der beweglichen Werkzeugaufapannplatte in die Schließstellung durch die Innenklauen der Buchse hindurch und. verschieben die Buchse in axialer Richtung. Durch die Zwangsführung mittels Kurvenbahnnutön wird die Buchse axial um die Länge des Schließhubes radial um den ürehwinkel zur Verriegelung der Außenklauen mit den Innenklauen bewegt· Im Anschluß daran kann ohne Unterbrechung der Fahrbewegung eine Zuschaltung der kurzhubigen Schließzylinder erfolgen.
Das vorgenannte Verriegelungssystem weist folgende Nachteile auf. Die Nocken-Kurvenbahnsysteme für die Buchsen sind sehr verschleißintensiv. Weiterhin ist der durch die Charakteristik der Kurvenbahnsteuerung bedingte relativ große Hub der großflächigen Schließkolben, der nur für den Verriegelungsvorgang benötigt wird, sehr ungünstig, d.h. es muß dabei sehr viel Hydraulikflüssigkeit im Schließzylinder verdrängt bzw. nachgesaugt werden, wodurch der letzte Teil des Hubes der Werkzeugaufspannplatte stark abgebremst wird. Aus diesem Grunde sind außerdem relativ lange Führungs- und Abdichtflächen notwendig.
Ziel der Erfindung ist es, eine Schließeinheit mit verschleißarmen Verriegelungselementen zu schaffen, die gewährleisten, daß die Verriegelungszeit für die Gesamttaktzeit der Spritzgießmaschine nicht nachteilig in Erscheinung tritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, wodurch ermöglicht wird, daß der Schließ- und Verriegelungsvorgang sowie der Entriegelungs- und Öffnungsvorgang kontinuierlich in einem Arbeitstakt erfolgen, bei dem der zum Auslösen des Verriegelungsvorganges notwendige passive Hub des Schließkolbens verkürzt wird, eine mechanische Zwangsführung der Verriegelungselemente nicht erforderlich ist und eine hydraulische Schaltungsanordnung zur Realisierung dieses Verfahrensablaufes zu entwickeln.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Verfahren vorgeschlagen wird, bei dem während des Fahrhubes in die Schließstellung, wenn die Enden freitragender Säulen gegen einen Deckel anschlagen, ein hydraulischer Verriegelungszylinder druckbeaufschlagt wird, nachdem zuvor durch die Verschiebung eines Aufreißkolbens innerhalb eines Aufreißzylinders Druckflüssigkeit direkt zum Verriegelungszylinder hin verdrängt wird. Nach Beendigung des Verriegelungshubes wird ohne Taktunterbrechung die Schließkraft aufgebracht, indem durch eine auf der Kolbenstange des Verriegelungszylinders befestigte Nockenschiene ein Schalter betätigt wird. Der Schalter schaltet eine Kombination von Wegeventilen gleichzeitig, so daß der entsprechende Druckraum eines Schließzylinders druckbeaufschlagt wird. Zur Entnahme des Spritzlings werden der Aufreiß- und der Verriegelungszylinder synchron betätigt, indem die entsprechenden üruckräume des Aufreiß- und des Verriegelungszylinders gleichzeitig druckbeaufschlagt werden, nachdem zuvor eine Umschaltung der entsprechenden Wegeventile erfolgt.
Die hydraulische Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht im einzelnen aus einem Wegeventil, daß unmittelbar hinter dem Druckstromerzeuger in Reihe geschaltet ist und über eine Leitung, die sich teilt, einerseits mit einem zweiten und andererseits mit einem dritten Wegeventil verbunden ist. Eine zweite Leitung des unmittelbar hinter dem Druckstromerzeuger angeordneten Wegeventils wird direkt zum Flüssigkeitsbehälter abgeführt.
Einerseits besteht über das zweite Wegeventil und entsprechende Leitungen eine Verbindung zum Verriegelungszylinder und andererseits über das dritte Wegeventil und entsprechende Leitungen eine Verbindung zum Schließ- oder Aufreißzylinder. Der Schließzylinder ist über ein weiteres Wegeventil und. entsprechende Leitungen einmal mit einem am Flüssigkeitsbehälter angeschlossenen Ausgleichsbehälter und zum anderen über das dritte Wegeventil, entsprechende Leitungen und ein Rückschlagventil mit dem Flüssigkeitsbehälter direkt verbunden.
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Das unmittelbar hinter dem Druckstromerzeuger geschaltete Wegeventil, sowie das zweite und dritte Wegeventil, die durch den geteilten Leitungszweig damit in Verbindung stehen, werden zugleich über den in Abhängigkeit des Verriegelungshubes arbeitenden Schalter betätigt. Die einzelnen Spannbuchsen sind vorteilhafterweise durch eine Gestängeeinrichtung, die über einen Drehpunkt mittels eines Verriegelungszylinders betätigt wird, untereinander verbunden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Die Gesamtansicht einer Schließeinheit mit 2 Werkzeugaufspannplatten und freitragend gelagerten Säulen
Pig. 2 Eine Schnittdarstellung der Verriegelungselemente gemäß Schnitt A-A nach Fig. 1
Pig. 3 Eine Schnittdarstellung der Verriegelungselemente gemäß Schnitt B-B nach Pig. 2
Pig. 4 Uie hydraulische Schaltungsanordnung zu dem erfindungsgemäßen Verfahren
Fig. 5 Eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung mit einem die Verriegelungselemente verbindbaren Gestängeaystem
Die Figuren 1, 2, 3 und 5 zeigen die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Werkzeugschließeinheit mit 2 Werkzeugaufspannplatten und freitragend gelagerten Säulen. Die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 26 ist auf einem Grundrahmen 25 mittels der Fahrzylinder 28 verschiebbar angeordnet· Tn der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 26 sind die als Spannbolzen ausgebildeten Säulen 29 zum Anpassen an die Werkzeugeinbauhöhe durch Säulenmuttern 36 in Längsrichtung verstellbar angeordnet·
Diese als Spannbolzen ausgebildeten Säulen 29 weisen an ihren
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der feststehenden Werkzeugaufspannplatte 27 zugekehrten Enden zum Drehkuppeln geeignete ringabschnittförmige Außenklauen 30 auf.
Die Säulen 29 sind ferner durch eine Paßfeder 44, die in der Nut 45 einer Buchse axial verschiebbar ist, gegen Verdrehhen gesichert· Die Buchse 43 ist mit der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 26 fest verbunden.
An der feststehenden düsenseitigen Werkzeugaufspannplatte 27 sind die den Verriegelungsvorgang bewirkenden Spannbuchsen 31 angeordnet, die Innenklauen 38 aufweisen. Auf die Spannbuchse 31 ist ein Haltering 32 aufgepaßt, der durch eine Schraubverbindung mit einem die Spannbuchse begrenzenden Deckel 34 verbunden ist· Der Deckel 34, der kreissegmentartig gestaltet ist, bildet zusammen mit dem Haltering 32, der Spannbuchse 31 und dem Schließkolben 18 eine Einheit·
Im Bereich des fehlenden Kreissegmentes des Deckels 34 ist auf der von der Sehne gebildeten Fläche rechtwinklig zur Säule 29 die Kolbenstange 35 eines hydraulischen Verriegelungszylinders 14 angeordnet, die eine auf die Spannbuchse 31 exzentrisch wirkende Kraft überträgt. Auf der Kolbenstange 35 ist eine Nockensehiene 51 befestigt, durch die ein am Gehäuse des Aufreißzylinders 7 angebrachter Schalter 50 wegabhängig betätigt wird. Unmittelbar hinter dem Schließkolben 18 ist ein Aufreißkolben 46 angeordnet, der durch den Druckraum 6 des Aufreißzylinders 7 einseitig beaufschlagbar ist. Der Schließkolben 18 und der Aufreißkolben 46 stehen durch den Deckel 34 und die Spannbuchse 31 mit dem Haltering 32 untereinander in Verbindung. Die Druckleitung 8 des Druckraumes 6 des Aufreißzylinders 7 ist wahlweise über eine Kombination von Wegeventilen 11, 9, 1 und die Leitungen 2, 8, 10, 12, 13 direkt mit dem Verriegelungszylinder 14 oder dem Druckstromerzeuger 3 verbunden· Der Druckraum 17 des Schließzylinders 47 ist wahlweise über die Leitungen 22, 10, 2 und die Kombination der Wegeventile 9, 1 direkt mit dem Druckstromerzeuger 3 bzw. über die Leitungen 19 und das Wegeventil 20 mit dem Ausgleichsbehälter 21 verbunden« Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
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Lösung wird nachstehend kurz erläutert. In Öffnungsstellung κum Zwecke der Formteilentnahme weisen die bewegliche Werkzeugau !'spannplatte 26 und die feststehende Werkzeugauf spannplatte 27 eiηon größtmöglichen Abstand voneinander auf. in diener Ruhestellung des Schließsystems saugt die Pumpe 3 aus dem Behälter 5 Druckflüssigkeit und fördert diese über die Leitungen 2 und 4 und das Wegeventil 1 (Schaltstellung 1) drucklos in den Behälter 5 zurück. Der Druckraum 17 des Schließzylinders M ist durch die Leitung 19 und das dazwischengeschaltote Wegeventil 20 (Schaltstellung 1) mit dem Ausgleichsbehälter 21 verbunden und deshalb drucklos. Das Rückschlagventil verhindert, daß die Druckflüssigkeit im Zylinderraum 17 nicht übor die Leitungen 22, 48 und über das Wegeventil 9 (Schaltatollunf 1) in den Flüssigkeitsbehälter 5 ablaufen kann. Der Hruckraum b des AufreLßzylinders 7 und der Druckraum 40 des Vorriegolungszylinders 14 sind durch die Leitungen 8, 10, 12, 1b und die Kombination der Wegeventile 1 (Schaltstellung 1), Ί (Schaltstellung 1) und 11 (Schaltstellung 1) gemeinsam über <;in Druckbegrenzungsventil 15 mit dem Flüssigkeitsbehälter 5 verbunden und stehen somit unter einem Vorspanndruck, womit eine dem Vorspanndruck des Druckbegrenzungsventils 15 entsprechende Aufreißkraft erhalten bleibt. Für einen weiteren Spritz-/>·ίοβvorhang werden die Fahrzylinder 28 druckbeaufschlagt, wodurch sich die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 26 mit den daran befestigten Säulen 29 in Richtung der feststehenden Werk-/,eugaufspannplatte 27 bewegt. Dabei dringen die an den in die feststehende Werkzeugaufspannplatte 27 eintauchenden Enden <l(!r Säulen 29 angeordneten ringabschnittförmigen Außenklauen 30 in die Spannbüchsen 31 ein. Die Außenklauen 30 bewegen sich dabei entlang der in der Spannbuchse 31 axial verlaufenden Nuten 33, wonach die Stirnflächen der Säule 29 auf die Innenfläche des die Spannbuchse 31 verschließenden Deckels 34 stößt. Anuohl leßend wird durch die kinetische Energie, mit der die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 26 bewegt wird, über die Stirnfläche der Säule 29 auf den Deckel 34, an dem der Aufreißkolben 46 des Aufreißzylind.ers 7 anliegt, eine Kraft übertragen.
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BAD ORIGINAL
Das hat zur Folge, daß die Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 6 durch die Leitung 8 über das Wegeventil 9 (Schaltstellung 1) in die Leitung 10 verdrängt wird· Von dort fließt die Druckflüssigkeit über die Schaltstellung 2 des Wegeventils 11 in die Leitungen 12, 13 direkt zum Verriegelungszylinder 14. Durch die am Wegeventil 11 realisierte Schaltung für Arbeitszylinder mit einseitiger Kolbenstange wird der Verriegelungskolben 35 ausgefahren, so daß durch die Verbindung des Verriegelungskolbens 35 mit der Spannbuchse 31 diese um einen bestimmten Winkel gedreht wird. Damit wird erreicht, daß die Außenklauen 30 der Säule 29 und die Innenklauen 38 der Spannbuchse 31 hintereinander zu liegen kommen. Die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 26 ist somit in einem Arbeitstakt synchron mit dem Fahrhub in die Schließstellung mit der festen Werkzeugaufspannplatte 27 formschlüssig verriegelt worden· Die nicht für diesen Arbeitsgang benötigte Druckflüssigkeit wird durch die Leitungen 8, 10, 16 und die Kombination der Wegeventile 9 (Schaltstellung 1) und 1 (Schaltstellung 1) über das Druckbegrenzungsventil 15 in den Flüssigkeitsbehälter 5 abgeführt· Dadurch ist gewährleistet, daß die Spannbuchse 31 durch den Verriegelungszylinder 14 mit den Außenklauen 30 der Säule 29 sicher verriegelt wird, und die Fahrbewegung durch den Verriegelungsvorgang nicht unterbrochen wird, womit ein kontinuierlicher Übergang zum Schließkraftaufbau ermöglicht wird. Das wird dadurch gewährleistet, daß die auf der Kolbenstange 35 des Verriegelungszylinders 14 befestigte Nockenschiene 51 unmittelbar nach Ausführung des Verriegelungshubes den Schalter 50 betätigt. Der Schalter 50 steht wiederum schaltungstechnisch mit den Wegeventilen 1,9 in Verbindung, die zu diesem Zweck jeweils in Schaltstellung 2 gebracht werden.
Der Druckraum 17 des einseitig beaufschlagbaren Schließkolbens 18 steht über die Leitung 19 und Wegeventil 20 (Schaltstellung 1) mit dem Ausgleichsbehälter 21 in Verbindung, der seinerseits über die Leitung 49 mit dem Flüssigkeitsbehälter 5 in Verbindung steht, um einen ständigen Ausgleich des sich ändernden Volumens an Druckflüssigkeit zu gewährleisten. Der Schließ-
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kraftaufbau wird in der Art realisiert, daß der Druckatromerzeuger die Druckflüssigkeit über das Wegeventil 1 in die Leitung 10 fördert, die einerseits über das Wegeventil 9 und die Leitung
22 in den üruckraum 17 des Schließkolbens 18 und andererseits über Wegeventil 11 und. die Leitungen 12, 13 in die Druckräume 37, 40 des Verriegelungszylinders 14 gelangt. Der Druck des Druckstromerzeugers 3 wird durch das Druckbegrenzungsventil
23 begrenzt- Das im Druckraum 6 des Aufreißzylinders 7 verdrängte Volumen an Druckflüssigkeit gelangt durch die Leitung 8 über das Wegeventil 9 in die Leitung 48 und über das Rückschlagventil 24 in den Flüssigkeitsbehälter 5. Das Rückschlagventil 24 verhindert dabei ein Leerlaufen des Schließzylinders 47.
Nach dem Spritzgießvorgang und der Abkühlung des Spritzlings wird der Druckraum 6 des Aufreißzylinders 7 über die Leitungen 2, 10, 8 und die Kombination der Wegeventile 1 (Schaltstellung 2) und 9 (Schaltstellung 1) durch den Druckstromerzeuger 3 mit Druck beaufschlagt.
Zugleich wird in einem Arbeitstakt der Druckraum 40 des Verriegelungszylinders 14 zum Zwecke der Entriegelung über die Leitungen 2, 10, 12 und die Kombination der Wegeventile 1 (Schaltstellung 2) und 11 (Schaltstellung 1) druckbeaufschlagt. Der Druckstromerzeuger 3 fördert die Druckflüssigkeit durch die Leitung 2 über Wegeventil 1 (Schaltstellung 2) in die Leitung 10, die einerseits über das Wegeventil 9 (Schaltstellung 1) mit der Leitung 8 zu dem Druckraum 6 des Aufreißzylinders 7 und andererseits über das Wegeventil 11 (Schaltstellung 1) mit der Leitung 12 zum Verriegelungszylinder 14 verbunden ist. In dieser Schaltung wird durch den Aufreißkolben 46 der Schließkolben 18 in die linke Endlage verschoben und gleichzeitig wird durch den Verriegelungszylinder 14 entriegelt, so daß die Spannbuchse 31 in die Ausgangsstellung gedreht wird und die Außenklauen 30 der Säule 29 durch die axial verlaufenden Nuten 33 der Spannbuchse 31 zurückgefahren werden können. Die Spannbuchse 31 wird somit ohne Nebenzeiten in einem Arbeitstakt mit dem Aufreißhub entriegelt.
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Die beim Entriegeln im Verriegelungszylinder 14 verdrängte Druckflüssigkeit wird drucklos durch die Leitung 13 über das Wegeventil 11 dem Flüssigkeitsbehälter 5 zugeführt. Mit dem Ziel der Einsparung von technischem Aufwand wird im Zusammenhang mit dem durch die Erfindung vorgeschlagenen Verriegelungsmechanismus folgendes vorgeschlagen· Die erforderlichen Verriegelungseinrichtungen werden über ein alle vier Verriegelungseinrichtungen gleichzeitig betätigbares Gestängesystem arbeitswirksam verbunden, das entsprechend der Darstellung in Fig. 5 arbeitet.·D.h., daß die erforderlichen Verriegelungseinrichtungen wie vorzugsweise die Spannbuchsen 31 über ein Gestängesystem 41 gleichzeitig durch einen Verriegelungszylinder 14 betätigt werden. Der Verriegelungszylinder 14 steht über einen Drehpunkt 42 mit der Gestängeeinrichtung 41 in Verbindung und ver- bzw. entriegelt alle vier Spannbuchsen 31 mit bzw. von den Säulen 29-
Es sei ergänzend darauf hingewiesen, daß sich die Beschreibung jeweils auf eine Verriegelungseinheit, d.h. auf eine Spannbuchse 31, sowie auf zu jeweils einer Säule 29 zugeordnete" Schließ- und Aufreißzylinder 47 und 7 bezieht. Gemäß dem Aufbau und der Wirkungsweise dieses erfindungsgemäßen Verfahrens und der hydraulischen Schaltungsanordnung bei Spritzgießmaschinen vorgegebener bekannter Bauweise sind entsprechend der Anzahl der Säulen 29 jeweils vier Aufreiß- und Schließzylinder 7 und 47 sowie vier dazugehörige Spannbuchsen 31» die vorzugsweise durch einen Verriegelungszylinder 14 betätigt werden, erforderlich. Die vier Aufreiß- und Schließzylinder 7 und 47 die jeweils mit einer als Verriegelungselement fungierenden Spannbuchse 31 zusammenwirken, stehen untereinander durch Parallelschaltungen in Verbindung. So wird ein synchroner störungsfreier Arbeitsablauf aller vier Aufreiß- und Schließzylinder 7 und 47 und der dazugeordneten Spannbuchsen 31 als Verriegelungselemente ermöglicht.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Wegeventil
2 Leitung
3 Druckstromerzeuger
4 Leitung
Flüssigkeitsbehälter
b Uruckraum
7 Aufreißzylinder
ö Leitung
9 Wegeventil
10 Leitung
11 Wegeventil
12, 13 Leitung
14 Verriegelungszylinder
15 Druckbegrenzungsventil
16 Leitung
17 Druckraum
18 Schließkolben
iy Leitung
20 Wegeventil
21 Ausgleichsbehälter
22 Leitung
23 Druckbegrenzungsventil
24 Rückschlagventil
25 Grundrahmen
26 bewegliche Werkzeugaufspannplatte
27 feste Werkzeugaufspannplatte
28 Fahrzylinder
29 Säulen
30 Außenklauen
31 Spannbuchse
32 Haltering
33 Nuten
34 Deckel
3 b Kolbenstange
36 Säulenmutter
37 uruckraum
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38 Innenklauen
39 Werkzeughälften
40 Druckraum
41 Gestängeeinrichtung
42 Drehpunkt
43 Buchse
44 Paßfeder
45 Nut
46 Aufreißkolben
47 Schließzylinder
48 Leitung
49 Leitung
50 Schalter
51 Hockenschiene
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Schließen und Verriegeln der Werkzeugaufspannplatten an Spritzgießmaschinen, bei dem die bewegliche Werkzeugaufspannplatte durch langhubige Niederdruckzylinder in Schließstellung gebracht wird, zugleich mit dem Fahrhub in die Schließstellung die Verriegelung erfolgt, wobei Säulen an ihren Enden zum Drehkuppeln geeignete Außenklauen besitzen, die in Spannbuchsen eintauchen, in denen sich in Form von Innenklauen ein Gegenprofil befindet und die Spannbuchsen unmittelbar am Schließkolben befestigt sind, die Schließkraft durch kurzhubige an den Enden der Säulen angeordnete Hochdruckzylinder aufgebracht wird und nach Abkühlen des Spritzlings zugleich mit dem Aufreißhub eines Aufreißkolbens die Entriegelung erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß während des Fahrhubes in die Schließstellung, wenn die Enden der Säulen (29) gegen einen Deckel (34) anschlagen, ein hydraulischer Verriegelungszylinder (14) druckbeaufschlagt wird, nachdem zuvor durch die Verschiebung des Aufreißkolbens (46) innerhalb des Aufreißzylinders (7) Druckflüssigkeit direkt zum Verriegelungszylinder (14) hin verdrängt wird, nach Beendigung des Verriegelungshubes die Schließkraft aufgebracht wird, indem durch eine auf der Kolbenstange (35) des Verriegelungszylinders (14) befestigte Nockenschiene (51) ein Schalter (50) betätigt wird, der Wegeventile (1,9) gleichzeitig schaltet, so daß der Druckraum (17) des Schließzylinders (47) druckbeaufschlagt wird und zur Entnahme des Spritzlings der Aufreiß- und der Verriegelungszylinder
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    (7) und (14) synchron betätigt werden, indem die entsprechenden Uruckräutne (40, 6^ dea Aufreiß- und des VerriegelungazylInders (7) und (14) gleichzeitig druckbeaufschlagt werden, nachdem zuvor eine Umschaltung der Wegeventile
    (9) und (11) erfolgt.
  2. 2. Hydraulische Schaltungsanordnung zur durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet dad.urch, daß hinter dom I)ruck3tromerzeuger (3) ein Wegeventil (1) angeordnet i.üt, daß über eine Leitung (10), die sich teilt, einerseits mit einem Wegeventil (11) und andererseits mit einem Wegeventil (9) verbunden ist, und eine zweite Leitung (4) vom Wegeventil (1) zum Flüssigkeitsbehälter (5) abgeführt wird, Über dan Wegeventil (11) und Leitungen (12) und/oder (13) • iirii! Verbindung zum Verriegelungszylinder (14) besteht und über da3 Wogeventil (9) eine Leitung (22) oder eine Leitung
    (8) eine Verbindung zum Schließ- oder Aufreißzylinder (47) oder (7) besteht, der Schließzylinder einerseits über eine Leitung (19) und ein Wegeventil (20) mit einem dem Flüssigkeitsbehälter (5) angeschlossenen Ausgleichsbehälter (21) und andererseits über die Leitung (22), das Wegeventil (9), die Leitung (48) und ein Rückschlagventil (24) mit dem Rüssigkeitsbehälter (5) verbunden ist und die Wegeventile (1,9) zugleich über den Schalter (50) betätigt werden·
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, fokonnzeichnet dadurch, daß die Spannbuchsen (31) vorzugsweise durch eine Gestängeeinrichtung (41)» die über einen Drehpunkt (42) durch einen Verriegelungszylinder 14 betätigt wird, untereinander verbunden sind.
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    BAD ORIGINAL
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