DE2108326A1 - Walzenpresse - Google Patents
WalzenpresseInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/026—Mounting of dies, platens or press rams
-
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- B30—PRESSES
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- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
- B30B11/201—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
- B30B11/202—Ring constructions
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Description
Simon Heesen o i
Boxtel, Niederlande Z I 08326
Die Erfindung "betrifft eine Walzenpresse mit einer auf einer Säule angeordneten Matrize, wobei die Säule
um eine ortsfeste, in ein Gestell eingebaute, mit wenigstens einer exzentrischen, mit der Matrize zusammen
wirkenden Presswalze versehene Achse rotierend angetrieben werden kann, während die Matrize auf einer
Säule mittels beweglicher Klemmsegmente zur spielfreien Anordnung der Matrize relativ zur Säule befestigt
ist.
Es ist bei einer solchen Walzenpresse üblich, die Matrize mittels fest angezogener Bolzen festzuhalten,
wie z.B. aus der niederländischen Patentanmeldung 67.05226 bekannt. Bei einer solchen Ausführungsform
erfordert die Abwechslung der Matrize viel Zeitaufwand und ist sie umständlich.
2eck der Erfindung ist es, die Montage der Matrize in
einer Walzenpresse der eingangserwähnten Art zu verbessern. Dazu ist eine solche Walzenpresse derart ausgebildet,
daß die Klemmsegmente mittels Federorgane in der die Matrize klemmenden Stellung gehalten werden
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können, wobei Stellmittel vorgesehen sind, die Klemmsegmente
zur Auswechslung einer Matrize entgegen der Federwirkung zu lösen. Dadurch wird erreicht, daß durch
die einfache Überwindung der FederSpannkräfte die Matrize
von der Säule gelöst und ebenfalls rasch fixiert werden kann.
Damit auch bei gelöster Matrize immer eine gute Zentrierung derselben gewährleistet ist, können die beweglichen
Klemmsegmente in Umfangsrichtung abwechselnd mit fest angeordneten Zentriersegmente versehen sein,
die Mitnehmerorgane zur Übertragung mindestens eines Teiles die Antriebskräfte auf die Matrize aufweisen
können.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform können die Klemmsegmente durch einen axial zur Säule beweglichen
Druckring gesteuert werden. Vorzugsweise umfassen die Stellmittel eine Anzahl konzentrisch um die Säule im
Abstand angeordnete und auf einer Basis montierte hydraulische Winden, die in einer Ruhestellung im Abstand
von dem Druckring bleiben, aber in einer wirksamen Stellung über den Druckring die Klemmsegmente
in der gelösten Stellung halten können. Dadurch wird bei festgeklemmter Matrize die Verbindung zwischen
dem ortsfesten und dem rotierenden Teil der Stellmittel
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gelöst, wodurch eine äußerst einfache Ausführung der
Stellvorrichtung möglich ist.
Um zu vermeiden, daß die beim Lösen der Matrize auftretenden
Kräfte auf die Lager der rotierenden Säule übertragen werden, kann die Basis der hydraulischen
Winden axial federnd in das Gestell eingebaut sein, das alles derart, daß in der Arbeitsstellung der Win- a
den die Basis entgegen der Federwirkung gegen einen Anschlag an der Säule eingedrückt wird..
Zur Klarstellung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Teiles einer Walzenpresse 'mit einer erfindungsgemäßen Matrizenbefestigung
über die Linie I-I in Fig. 2, | wobei die linke Hälfte der Figur den gegenseitigen
Stand der Elemente in der geklemmten Matrizenstellung und die rechte Hälfte dieser
Figur den gelösten Zustand der Matrize wiedergibtf
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht von Fig. 1j
Fig. 3 eine teilweise Unteransicht von Fig. 1; Fig. 4 ein Detail über die Linie IV-IV in Fig. 3J
Fig. 5' ein hydraulisches Schema für die Bedienung hydraulischer Winden; und
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Fig. 6 ein Detail einer geänderten Ausführungsform der Klemmsegmente und ihrer Steuerung.
Eine Matrize 1 für eine Walzenpresse ist auf einer rotierend angetriebenen Säule 2 montiert. Einfachheitshalber
ist eine ortsfeste Achse mit einer oder mehreren auf dieser exzentrisch montierten Walzen, auf der bzw.
denen die Säule 2 mittels ebenfalls nicht wiedergegebener Lage montiert ist, nicht weiter angegeben.Die
Matrize ist mittels fester Zentriersegmente 3 und axial beweglicher Klemmsegmente 4 an dem oberen Ende der Säule
2 befestigt. Die Klemmsegmente 4 sind über Bolzen 5 mit einem Druckring 6 verbunden. Zwischen dem oberen Ende
der Säule 2 und dem Druckring 6 befinden sich eine Anzahl Federn 7. Der Druckring 6 kann mittels hydraulischer
Winden 8 axial zur Säule 2 verschoben werden. Die hydraulischen Winden 8 ruhen auf einer Grundplatte
9, die in ein Gestell 10 der Walzenpresse eingebaut ist. Das untere Ende der Säule 2 ist mit einer Seilscheibe
11 versehen.
Die festen Zentriersegmente 3 sind mittels Kopfbolzen
12 in dem oberen Ende der Säule 2 befestigt. Die Köpfe dieser Bolzen 12 greifen in entsprechenden Ausnehmungen
in der Matrize 1, ein wodurch ein Teil der Antriebskräfte über diese Bolzenköpfe auf die Matrize übertragen
werden können. Die Klemmsegmente 4 liegen mit einer
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waagerechten Fläche 13 und einer Zylinderfläche 14 an entsprechend
gebildeten Flächen der Matrize 1 an. Die Klemmsegmente weisen außen eine Kegelstumpffläche auf, die mit
einer entsprechenden Fläche 15 in dem Kopf der Säule 2 über-einstimmt. Die Bolzen 5 sind einmal in die untere
Fläche der Klemmsegmente 4 eingeschraubt, während sie zum anderen mit einem Kragen und einer Mutter an dem Druckring
6 fixiert sind. Die Federn 7 sind in dem Beispiel j als Gummifedern ausgeführt und um die Zentrierstifte 16
herum angeordnet. Diese Zent*rierstifte (siehe auch Fig.4)
sind in den Druckring 6 eingebaut und begrenzen den Hub des Druckringes relativ zum Kopf der Säule 2.
Die hydraulischen Winden 8 umfassen je einen Plunger 17
mit Kolben 18 und Druckfeder 20. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, können die -im Beispiel sechs- hydraulischen Winden
an eine gemeinsame Leitung 21 in die ein Druckmesser i 22 aufgenommen ist, angeschlossen sein. Diese Leitung kann
über ein Ventil 23 aus einer öldruckpumpe 24 mit Umlaufleitung 25 mit öl-unter-Druck versehen werden.
Die Grundplatte 9, auf der die Winden 8 montiat sind, ist
mittels einiger Stützen 26 und Bolzen 27 mittels Federn 28 nachgebend in das Gestell 10 eingebaut. Die Federn
ruhen auf Supporten, die mit Bolzen in dem Gestell 10 fixiert sind. In diesen Supporten sind auch die Bolzen 27
befestigt.
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In der in Fig. 1 links wiedergegebenen geklemmten
Stellung der Matrize 1 in der Säule 2 werden die Klemmsegmente 4 über die Bolzen und den Druckring 6 unter
dem Einfluß der Druckfedern 7 in die konische Ausnehmung 15 des Kopfes der Säule 2 gezogen. Dabei werden die Klemmsegmente
4 zur Einwärtsverschiebung neigen, wodurch die Matrize durch die Klemmflächen 14 der Klemmsegmente festgehalten
wird. In dieser Stellung ragen die Köpfe der Bolzen 12 in die entsprechenden Ausnehmungen in der Matrize
1 hinein, wodurch die Antriebskräfte mindestens zum Teil auf die Matrize übertragen werden können. In
dieser Stellung ist der Druckring 6 frei von den Enden des Plungers 17 der Winden 8 , so daß beim Antrieb der
Säule über die Seilscheibe 11 das Ganze frei drehen kann.
Zum Lösen einer Matrize wird die Walzenpresse zum Stillstand gebracht, worauf mittels der Pumpe 24 über das
Ventil 23 und die Leitungen 21 den Winden 9 Öl-unterDruck
zugeführt wird. Dabei werden die Plunger 17 mit Kolben 18 entgegen der Wirkung der Federn 20 nach außen
gedrückt, bis sie die Bruckplatte 6 berühren. Die Druckplatte
6 wird koaxial zur Säule 2 entgegen der Wirkung der Federn 7 nach oben verschoben. Dabei wird die Matrize
1 mit Klemmsegmente 4 ebenfalls nach oben gedrückt, wobei die konischen Flächen 15 des Säulenkopfes und der
Klemmsegmente voneinander freiwerden und die Klemmseg-
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mente 4 einigermaßen nach außen verschoben werden können, wodurch die Matrize 1 frei wird. Diese Matrize
kann nun leicht aus der Presse genommen und durch eine andere ersetzt werden, In dieser Stellung wird die Matrize
durch die festen Zentriersegmente 3 relativ zur
Säule 2 zentriert. In der wirksamen Stellung der Winden 8, wodurch die Klemmsegmente 4 also gelöst sind, werden
die in den Winden erzeugten Kräfte nicht nur dazu neigen, j die Druckplatte 6 nach oben zu drücken, sondern auch die
Grundplatte nach unten. Diese Grundplatte kann über die Stützen 26 die Federn 28 einigermaßen komprimieren, wodurch
die Grundplatte auf dem oberen Rand der Seilscheibe 11 zu ruhen kommt. Die dabei auftretenden Kräfte
werden dann also weiter ausschließlich von den Winden über die Grundplatte 9, die Seilscheibe 11 in die Säule
2 eingeführt,wodurch nicht nur die Lagerung der Säule 2 auf dernicht-dargestellten Achse frei von Sonderbelastungen
gehalten wird, sondern auch die anderen Einzelteile, wie das Gestell 10, nicht großen Kräften, die
beim Lösen der Klemmsegmente 4 auftreten können, unterzogen werden. Durch die Beseitigung des Öldruckes werden
die Plunger 17 unter dem Einfluß der Federn 20 wieder eingezogen und wird die Druckplatte 6 unter dem Einfluß
der Federn 7 die in Fig. 1 links angegebene Stellung wieder einnehmen, wobei die Klemmsegmente 4 eine Matrize
wieder klemmten.
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Es wird bemerkt, daß -obgleich im Ausführungsbeispiel Federn 7 und hydraulische Winden 8 benutzt werden- auch
mit anderen Klemmorganen, z.B. mittels eines Klinkensystems oder mit mechanischen Winden gearbeitet werden
kann, während auch andere kraftübertragende Organe, wie Hebel o.dgl., an die Stelle der hydraulischen Winden
treten können.
In der Variantausführungsform nach Fig. 6 wird die Matrize
durch redial bewegliche Klampen 26, die in eine Umfai^nut der Matrize eingreifen, festgehalten. Die Federn
7 befinden sich auf einer Verlängerung jeder Klampe 26 und ruhen in Stützen 27, die in weiter nicht dargestellter,
allgemein bekannter Weise mit Bolzen an der Säule 2 befestigt sind. In der Säule 2 sind Führungen
für die Klampen 26, sowie für axial bewegliche Stifte 29 angeordnet. In den Stiften 29 sind Nockenflächen 30
ausgespart, die mit Achsen 31 an den Klampen 26 zusammenwirken. Die Stifte 29 sind alle an einem Druckring
32 angeordnet, der über einen Hilfsring 33 durch die Winden 8 verschoben werden kann, wodurch die Klampen
entgegen der Wirkung der Federn 7 nach außen bewegt werden. In Fig. 6 sind die Winden an einer Stützplatte
34 des Gestells 10 befestigt.
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Claims (6)
- PatentansprücheM·} Walzenpresse mit einer auf einer Säule angeordneten Matrize , wobei die Säule um eine ortsfeste, in ein Gestell eingebaute, mit wenigstens einer exzentrischen, mit der Matrize zusammenwirkenden Presswalze versehene Achse rotierend angetrieben werden kann, während die ύMatrize auf der Säule mittels beweglicher Klemmsegmente zur spielfreien Anordnung der Matrize relativ zur Säule befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente mittels Federorgane in der die Matrize klemmenden Stellung gehalten werden können, wobei Stellmittel vorgesehen sind, die Klemmsegmente zur Aewechslung einer Matrize entgegen der Federwirkung zu lösen.
- 2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Klemmsegmente in Umfangsrichtung abwechselnd mit fest angeordneten Zentriersegmenter(versehen sind, die Mitnehmerorgane zur Übertragung mindestens eines Teiles der Antriebskräfte auf die Matrize aufweisen können.
- 3. Walzenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente durch einen axial zur Säule beweglichen Druckring gesteuert werden können.109837/1093
- 4. Walzenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel eine Anzahl konzentrisch um die Säule im Abstand angeordnete und auf einer Basis montierte hydraulische Winde umfassen, die in einer Ruhestellung im Abstand von dem Druckring bleiben, aber in einer wirksamen Stellung über den Druckring die Klemmsegmente in der gelösten Stellung halten können.
- 5. Walzenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daS die Basis der hydraulischen Winden axial federnd in das Gestell eingebaut ist, das alles derart, daß in der Arbeitsstellung der Winden die Basis entgegen der Federwirkung gegen einen Anschlag an der Säule angedrückt ist, um die zum Lösen der Klemmsegmente wirksamen Kräfte nahezu ausschließlich über die Säule zu leiten.
- 6. Matrize, insbesondere zur Montage in einer Walzenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche.109837/1093
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