DE2202657A1 - Hydraulische Fuehrungsleiste fuer Maschinenelemente - Google Patents

Hydraulische Fuehrungsleiste fuer Maschinenelemente

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DE2202657A1
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Spanke Edwin A
Carrieri Louis F
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US Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

O R. f. M Λ Α 3
« ■ ϊϋ. 3SÜ2 36
NEUE ADRESSE
MÜNCHEN 13
SCHLEISSHEIMER STR.29.9 TEL 35922 01/205 -~
U.S. INDUSTRIES, INO.
Hydraulische Führungsleiste für Maschinenelemente
Die Erfindung bezieht sich auf Führungsleisten und betrifft insbesondere zur Verwendung bei Druck- oder Preiiformmaschinen oder dergleichen geeignete Führungsleisten bzw. Stellkeile.
Die der Erfindung zugrunde liegende Hauptaufgabe besteht darin, eine neuartige !''ührungsleiste zu schaffen. Ferner ist gemäß der Erfindung eine neuartige Führungsleiste geschaffen, deren Teile auf neuartige und zweckmäßige weise relativ zueinander bewegt werden können. Schließlich ist gemäß der Erfindung eine neuartige Füh-
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rungsleiste geschaffen, die in ihrem Inneren einem .Druck ausgesetzt ist, so daß sie eine nachgiebige konstruktion bildet, so daß damit zusammenarbeitende Stützglieder einer Formmaschine oder dergleichen gegen das Aufbringen einer übermäßig großen, nach außen gerichteten Kraft geschützt werden.
Es sind bereits Führungsleisten bekannt, die bei Pressen, Druckformmaschinen und dergleichen dazu dienen, bewegbare Schlitten abzustützen. Diese bekannten Führungsleisten weisen Jedoch verschiedene konstruktionsbedingte Nachteile auf; beispielsweise sind die bekannten Führungsleisten von starrer und unnachgiebiger Konstruktion, so daß sie Beschädigungen ausgesetzt sind und brechen, wenn sie zu großen Kräften ausgesetzt werden; ferner schützen die bekannten Führungsleisten die Stützkonstruktion der betreffenden haschine nicht gegen das Aufbringen übermäßig großer Kräfte; schließlich ist die Herstellung der bekannten Führungsleisten schwierig und/oder kostspielig, oder die Führungsleisten arbeiten aus anderen Gründen nicht auf zweckmäßige und zuverlässige Weise. Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Führungsleisten vermieden werden.
Bei vielen Maschinen, wie Pressen, Druckformmaschinen und dergleichen werden Schlitten oder ähnliche Teile durch Führungsleisten gegenüber ortsfesten Traggliedern verschiebbar geführt, und diese Führungsleisten sind an den Schlitten befestigt und so angeordnet, daß sie an Stützflächen der Tragf-lieder anliegen. Bei zahlreichen Maschinen, z. h. bei Druckformmaschinen, kommt es nicht selten vor, daß auf einen solchen Schlitten ein Drehmoment wirkt, da die haschine durch eine exzentrische Kraft belastet wird. Natürlich sind die !(ahmen oder Gestelle solcher haschinen normalerweise so ausgebildet, daß sie vorbestimmten, durch Führungsleisten aufgebrachten Kräften stanuhaltenj w enn
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infolge einer exzentrischen Beanspruchung einer solchen Iiaschine oder aus anderen Gründen durch Führungsleisten Kräfte aufgebrocht werden, die die vorbestimmte Kraft überschreiten, kommt es jedoch gewöhnlich zum Bruch des Rahmens oder Gestells. Gemäß der Erfindung werden haßnahmen getroffen, um das Auftreten solcher Schaden zu verhindern.
Gemäß einem weiteren herkmal der Erfindung ist eine neuartige Führungsleiste geschaffen, die es einem durch bie unterstützten Schlitten gestattet, eine Kippbewegung auszuführen, ohne daß das Gestell der zugehörigen Laschine übermäßig beanspricht wird, wenn auf den schlitten eine exzentrische Kraft wirkt. Ferner ist gemäß der Erfindung eine neuartige Führungsleiste geschaffen, die bewegliche Teile umfaßt, und so vorgespannt werden kann, daß dann, wenn die Führungsleiste auf die tragende Konstruktion der Maschine eine Druckkraft aufbringt, die eine vorbestimmte Kraft überschreitet, die Teile der Führungsleiste nachgeben, um zu verhindern, daß eine Druckkraft von gefährlicher Größe auf die tragende Konstruktion aufgebracht wird, "weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Führungsleiste der genannten Art geschaffen, deren Innerem ein Arbeitsmedium, z. B. eine hydraulische Flüssigkeit, unter einem vorbestimmten Druck zugeführt werden kann; dieses Druckmittel hält die Teile der Führungsleiste in ihrer normalen Betriebsstellung, solange die durch die Führungsleiste aufgebrachte Kraft nicht ausreicht, um die mit Hilfe des hydraulischen Druckmittels erzeugte Kraft zu überwinden, und die Teile der Führungsleisten können sich beim überschreiten der vorgesehenen Druckkraft entgegen der durch das hydraulische hedium aufgebrachten Kraft bewegen. Gemäß einem weiteren Lerkmal der Erfindung ist eine neuartige Führungsleiste geschaffen, deren Teile so ausgebildet und relativ zueinander auf neuartige und zweckmäßige Weise so angeordnet sind, daß sie relative Kippbewegungen ausführen können,
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so daß ein durch die Führungsleiste unterstütztes Bauglied eine Kippbewegung gegenüber dem Tragglied für die Führungsleiste ausführen kann, ohne daß die Führungsleiste oder die zugehörige Unterstützung beschädigt oder einer zu großen Kraft ausgesetzt wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine neuartige Fühnngsleiste geschaffen, die bewirkt, daß die mit ihr ausgerüstete Maschine außer Betrieb gesetzt wird, sobald durch die Führungsleiste eine übermäßig große, nach außen wirkende Kraft ausgeübt wird. Schließlich ist gemäß der Erfindung eine neuartige Führungsleiste geschaffen, die auf zweckmäßige Weite arbeitet und leicht und mit geringen Kosten herstellbar ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung v/erden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Vorderansicht eine mit erfindungsgemäßen Führungsleisten ausgerüstete Druckformmaschine;
Fig. 2 in einer teilweise als bchnitt ezeichneten vergrößerten Stirnanaicht eine der in Fig. 1 dargestellten Führui, £ ;s 1 e i ε t en;
Fig. 3 in einem kleineren Maßstab die Unterseite der Anordnung nach Fig. 2; und
Fig. 4- eine weitere Ansicht der Führungsleiste nach. Fig. 2.
In den Zeichnungen ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Führungsleiste in ihrer bevorzugten Ausführungsform dargestellt.
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Die Führungsleiste 1 umfaßt allgemein einen Eauptkörper in Form eines Zylinderblocks 2, in dem ein Kolben 3 gleitend geführt ist, sowie ein Druckstück 4 in Gestalt eines Tragklotzes 5 und einer Gleitplatte 6, das mit dem Kolben so verbunden ist, daß es auf eine noch zu erläuternde Weise Kippbewegungen gegenüber dem Kolben und dem Zylinderblock ausführen kann.
Durch den Zylinderblock 2 erstreckt sicli ein Zylinder 7, der einen Endabschnitt 8 von größerem Druchmesser umfaßt, welcher auf der mit 9 bezeichneten Seite des Zylinderblocks offen ist, sowie einen Endabschnitt 10 von kleinerem Durchmesser, der sich an das innere Ende 12 des weiteren Endabschnitts 8 anschließt und an der mit 11 bezeichneten, von der oeite 9 des Zylinderblocks 2 abgewandten üeite mündet.
Der als Stufenkolben ausgebildete Kolben 3 umfaßt einen Endabschnitt 1$ von größerem Durchmesser, der in dem Endabschnitt 8 des Zylinders 7 arbeitet, und einen Endabschnitt 14 von kleinerem Durchmesser, der in dem engeren Endabschnitt 10 des Zylinders geführt ist und aus ihm herausragt. Der dünnere Endabschnitt 14 des Kolbens umfaßt, genauer gesagt, einen inneren Endabschnitt 15, der in dem engeren Endabschnitt 10 des Zylinders 7 gleitend geführt ist, sowie einen äußeren Endabschnitt 16, der aus dem Zylinderblock 2 herausragt, mit einem Außengewinde versehen ist und zu einem noch zu erläuternden Zweck eine hutter 17 trägt.
Das von dem dünneren Endabschnitt 14 abgewandte Ende des dickeren Endabschnites 13 des Kolbens 3 iß* ^i* einer Aussparung 18 versehen, in der eine radial nach innen vorspringende Schulter 19 ausgebildet ist. In der Aussparung 18 ist in Anlage an der Schulter 19 ein Drucklager 20 angeordnet, bei dem es sich um ein Pendellager und vorzugsweise um ein Lager bekannter Art mit Lagerflächen in Form
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mm O ^
von Teilen von KugelfIcchen handelt. Das JJruckstück 4 weist auf einer Seite einen zylindrischen Ansatz 21 auf, der nach dem Zusammenbau der Führungsleiste in das Drucklager 20 eingreift und dem inneren Bauteil 22 des Drucklagers zusammenarbeitet. Das äußere Bauteil 23 des Drucklagers 20 ist in die Aussparung 18 eingebaut und stützt sich an der Schulter 19 ab.
Der Tragkkörper 5 des Druckstücks 4 ist mit einer durchgehenden Stufenbohrung 24 versehen, die gleichachsig mit dem zylindrischen Ansatz 21 angeordnet ist; der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 25 der btufenbohrung 24 mündet an der von dem Ansatz 21 abgewandten Fläche 26 des iragkörpers 5·
Der den größeren Durchmesser aufweisende Endabschnitt 13 des Kolbens 3 weist eine öffnung 27 auf, die gleichachsig mit der Aussparung 18 angeordnet ist, sich an diese Aussparung anschließt und so angeordnet ist, daß die Stufenbohrung 24 und die Öffnung 27 auf einer gemeinsamen Achse liegen, wenn das Druckstück 4 in seiner Letriebsstellung auf dem Kolben 3 angeordnet ist. Die Öffnung 27 umfaßt einen äußeren Endabschnitt 28, der glattwandig ausgebildet ist und vorzugsweise den gleichen Durchmesser hat wie der benachbarte Abschnitt der Stufenbohrung 24 des Druckstücks 4, sowie einen inneren Endabschnitt 29, der mit Innengewinde versehen ist und der sich in Iiichtung auf den dünneren Endabschnitt 14 des Kolbens 3 erstreckt.
Wenn die Teile der Führungsleiste 1 zusammengebaut sind, ist das Druckstück 4 durch eine Kopfschraube 30 lösbar ait dem dickeren Endabechnitt 13 des Kolbens 3 zwischen zwei Ansätzen 2a und 2b des Zylinderklotzes 2 verbunden. Die Schraube 30 hat einen Kopf 31 von größerem Durchmesser und weist an ihrem anderen Ende einen Gewindeabschnitt 32 auf, der in den mit Gewinde versehenen Endabschnitt 29
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der Öffnung 27 in dem Kolben 3 eingeschraubt ist, während der kopf 31 von der Erweiterung 25 der Stufenbohrung 24 in dem Druckstück 4- aufgenommen ist. Der Endabschnitt 28 der öffnung 27 und der sich an die Bohrung.serweiterung 25 anschließende Teil der Stufenbohrung 24 haben jeweils einen so großen Durchmesser, daß sie die Schraube 30 mit einem
Spielraum aufnehmen können; diese Anordnung dient einem
noch zu erläuternden Zweck.
In der Erweiterung 25 der Stufenbohrung 24 ist vorzugsweise eine elastische Dichtung 33 angeordnet, die mit der inneren stirnfläche des Kopfes 31 der Schraube 30 zusairuaenarbeitet, wenn die Schraube in die Führungsleiste 1 eingebaut wird; hierbei arbeitet eine Hingschulter 3^ der Schraube mit dem inneren linde des Endabschnitts 26 der Öffnung 27 zusammen. Durch den Kopf 31 der Schraube 30 und
durch eine die Achse der Schraube kreuzende Öffnung 36 des Tragkörpers 5 ragt ein Sicherungsstift 35» wie es in Fig. 4 gezeigt ist, um die Schraube 30 nach ihrem Einbau in die Führungsleiste 1 zu sichern. Gemäß Fig. 4 können Stopfen
3? und 38 in die äußeren Enden der Öffnung 36 eingebaut
se:"n, um den Sicherungsstift 35 gegenüber der Schraube 3^ in seiner Lage zu halten.
Bei der Führungsleiste 1 ist die Gleitplatte 6 an
der Seite 26 des T'ragkörpers 5 so befestigt, daß sie die
öffnung der otufenbohrung 24 verdeckt. Hierbei ist die
Gleitplatte 6 mit dem Tragkörper 5 vorzugsweise durch Schrauben 39 verbunden.
Die eine Seite 41 des Zylinderblocks 2 ist mit einer Einlaßöffnung 4ü versehen, und in der von der Seite 41 ab- ^ewandten Seite 43 des Zylindrblocks ist eine Auslaß- oder Ablauföffnung 42 ausgebildet. Die Einlaßöffnung, 40 erstreckt sich durch den Zylinderblock 2 und mündet gemäß Fig. 2 in dem weiteren Abschnitt 8 des Zylinders 7 nahe der inneren
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!Stirnwand 12. V/ie im folgenden näher erläutert, kann beim Gebrauch der Führungsleiste 1 ein Arbeitsmittel, z. B. eine hydraulische Flüssigkeit, dem Zylinder 7 über den Einlaß zwischen der stirnwand 12 und dem benachbarten Ende des dickeren Teils 15 des Kolbens 3 zugeführt werden, um den Kolben 3 von der Stirnwand 12 weg bzw. gemäß Fig. 2 nach rechts zu bewegen.
Der dickere Teil 13 des Kolbens 3 ist mit zwei hydraulischen Dichtungen in Form von Dichtungsringen 44 und 45 versehen, die in iiingnuten 46 und 47 nahe den Enden der Umfangsfläche des dickeren Kolbenteils 13 angeordnet sind, um das Entweichen des Arbeitsmittels längs des dickeren Kolbenteils 13 zu verhindern. Auf ähnliche Weise ist der Endabschnitt 15 des dünneren Kolbenteils 14 mit einer hydraulischen Dichtung in Form eines Dichtungsrings 48 versehen, der in einer Hingnut 49 am Umfang des Kolbenteils 14 angeordnet ist, um das Entweichen des hydraulischen Druckmittels längs des dünneren Kolbenteils zu verhindern.
Der dickere Teil 13 des Kolbens 3 ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit einer sich in der Urnfangsrichtung erstreckenden Aussparung 50 versehen, die zwischen den Ringnuten 46 und 47 liegt, und deren Enden gegenüber den Kingnuten nach innen versetzt sind, so daß zwischen dem dickeren Kolbenteil 13 und dem benachbarten Teil der seitenwand des Zylinders 7 eine ringförmige Kammer 51 vorhanden ist. Der Auslaß 42 ist in dem Zylinderblock 2 so ausgebildet, daß er bei jeder Betriebsstellung des Kolbens 3 in Verbindung mit der Kammer 5I steht, so daß beim Hindurchtreten des Arbeitsmittels längs des Dichtungsrings 44 dieses 'Arbeitsmittel aus dem Zylinderblock abgeführt wird.
Zum Gebrauch kann die Führungsleiste 1 an einem Bauteil, z. B. einem Schlitten 52, einer Druckformmaschine 53
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in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mittels Schrauben und 55 (Fig· 2 und 3) befestigt werden, die auf entgegengesetzten Seiten des Zylinders 7 durch den Zylinderblock ragen und so angeordnet sind, daß die Gleitplatte 6 des Druckstücks 4 an dem Stützglied anliegt, längs dessen sich die !Führungsleiste 1 gleitend bewegen soll, z, B. einem der ortsfesten, senkrecht angeordneten Stützglieder 56, die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt sind. In Fig. 1 sind vier Kihiungsleisten 1 zu erkennen, die an der Vorderseite 57 des Schlittens 52 befestigt sind; gemäß Fig. 1 sind zwei Führungsleisten 1 nahe dem oberen bzw. dem unteren Hand der linken Seite des Schlittens 52 so angeordnet, daß die Druckstücke 4 an den benachbarten ortsfesten Stützgliedern 56 anliegen, und die beiden übrigen Führungsleisten 1 sind nahe dem oberen bzw. dem unteren Rand der rechten Seite des Schlittens 42 so angeordnet, daß ihre Druckstücke 4 mit den ihnen benachbarten ortsfesten Stützgliedern 56 zusammenarbeiten.
Diese vier Führungsleisten sind in Fig. 1 natürlich nur dargestellt, um ein Beispiel dafür zu geben, auf welche Weise die Führungsleisten z. B. auf dem Schlitten 52 angeordnet werden können. Normalerweise würde man bei dem Schlitten 52 einer Druckformmaschine oder dergleichen natürlich weitere Führungsleisten vorsehen, und zwar auf der Hückseite des Schlittens sowie auf den beiden voneinander abgewandten Seitenflächen, wobei jede dieser Führungsleisten mit nicht dargestellten Stützgliedern zusammenarbeiten, die z. B. den dargestellten Stützgliedern 56 ähneln.
Beim Zusammenbau der Führungsleiste 1 wird die butter 17 auf dem Endabschnitt 16 des dünneren Teils 14 des Kolbens J so eingestellt, daß sie an der Seite 11 des Zylinderblocks 2 anliegt, wenn der Kolben J gemäß Fig. 2 seine äußerste Stellund auf der rechten Seite einnimmt, die für
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den normalen Betrieb der Führungsleiste vorgesehen ist und im folgenden kurz als " die äußerste stellung" bezeichnet wird. Diese äußerste Stellung des Kolbens 3 wird bei der haschine, in welche die Führungsleiste 1 eingebaut werden soll, so eingestellt, daß die Gleitplatte b des Druckstücks 4 der gewünschten Weise in Reibungsberührung mit dem zugehörigen benachbarten Stützglied 56 steht, wenn der Kolben 3 die erwähnte äußerste Stellung einnimmt. Die Mutter 17 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie gesichert werden kann; zu diesem Zweck weist sie einen Ansatz 58 auf, der gegenüber dem Kolben 3 dadurch in der Längsrichtung verlagert werden kann, daß eine Schraube 59 festgezogen wird, um die Mutter 17 auf dem Kolben in der gewünschten Stellung zu sichern.
Nachdem die Führungsleiste 1 in der beschriebenen Weise in eine Haschine, z. B. die Maschine 53» eingebaut worden ist, und nachdem die Mutter 17 in die richtige Stellung gebracht worden ist, kann ein Arbeitsmittel, z. B. eine hydraulische Druckflüssigkeit, von einer beliebigen Schwelle, z. B. einer nicht dargestellten hydraulischen Pumpe aus, die auf der Maschine 53 angeordnet ist, gemäß Fig. über eine Rohrleitung 60 dem Jü.n,laß 40 zugeführt werden, von dem aus die Druckflüssigkeit dem Zylinder 7 zwischen dem dieneren Teil 13 des Kolbens 3 und der benachbarten Stirnwand 12 des Zylinders 7 zugeführt wird, um den Kolben 3 während des normalen Betriebs der Maschine 53 in seiner äußersten Stellung zu halten. Hierbei kann der Druck der Flüssigkeit in dem Zylinder 7 auf Jedem für zweckmäßig gehaltenen Wert gehalten werden, z. B. auf einem wert von etwa 210 atü, der ausreicht, um den Kolben 3 mit der gewünschten Kraft in seiner äußersten Stellung zu halten. Diese Kraft ist gleich der maximalen, nach außen gerichteten Kraft, die zulässigerweise durch die Führungsleiste l auf das ortsfeste Stützglied 56 aufgebracht werden soll,
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an dem sich die Führungsleiste währ-: nd des normalen Betriebs der haschine abstützt. Wenn diese maximale Kraft infolge einer exzentrischen Belastung des Schlittens 52 oder aus anderen Gründen während des Betriebs der haschine 53 überschritten wird, wird der Kolben 3 durch diese kraft gemäß Fig. 2 entgegen dem Druck des Arbeitsmittels nach links bewegt, um die auf das stützglied 56 wirkende Kraft zu verkleinern. Normalerweise bewegt sich der Kolben hierbei nur längs einer Strecke von wenigen hillimetern.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Führungsleiste vorgesehen, die nicht nur die Kraft begrenzt, die auf das Stützglied 56 aufgebracht wird, mit dem die Führungsleiste zusammenarbeitet, sondern die auch eine gewisse Flexibilität aufweist, so daß der Schlitten, z. B. der Schlitten 52, bei einer exzentrischen Belastung oder aus anderen Gründen eine Kippbewegung ausführen kann, ohne daß ein zu großes Drehmoment auftritt. Wie erwähnt, umschließen der lindabschnitt 28 der Öffnung 27 in dem Kolben $ und die Stufenbohrung 24- des Tragkörpers 5 den Schaft der Schraube $0 mit einem Spielraum, und die innere Stirnfläche des Kopfes 51 der Schraube liegt an der elastischen Dichtung 33 an. Wenn bei dieser Anordnung das Druckstück 4 durch das Penueldrucklager 20 abgestützt wird, kann sich das Druckstück gemäß Fig. 2 gegenüber dem Zylinderblock 2 nach links und rechts drehen. Zwar kann das Druckstück 4- solche Drehbewegungen nur innerhalb eines begrenzten Bereichs ausführen, doch ist dieser Bereich genü^nd groß, so daß er beim normalen Betrieb einer haschine, z. B. der haschine 53» ausreicht, um die Belastung zu verlängern, der die Führungsleiste anuerenfalls ausgesetzt sein würde, und die bei der normalerweise auftretenden exzentrischen Belastung der haschine auch auf das Gestell der haschine übertragen würde und zu einer Beschädigung der Führungsleiste oder anderer Teile der haschine führen könnte. Diese wirkunpsweise führt
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in Verbindung zu der nachgiebigen Unterstützung des Druck-εtücks 4 gegenüber dem Zylinderblock 2 im Hinblick auf die Hin- und Herbewegbarkeit des Kolbens 3 dazu, daß die Maschine 53 bei einer exzentrischen Belastung des Schlittens 52 wirksam gegen jede Überlastung geschützt wird.
Der Führungsleiste 1 ist gemäß Fig. 2 vorzugsweise ein Endschalter, z. B. ein normalerweise geschlossener behälter 61, zugeordnet, der durch den Kolben 3 betätigt wird, sobald der Kolben gemäß Fig. 2 eine zu große Bewegung nach links ausführt; dieser Schalter kann mit der elektrischen Hauptsteuereinrichtung einer haschine, z. B. der haschine 53» so verbunden sein, daß die haschine vollständig außer Betrieb gesetzt wird, wenn siab. der Schalter 61 öffnet. Zu diesem Zweck kann der Schalter 61 mit Zuleitungen 62 versehen sein, die an einen Steuerstromkreis der zugehörigen haschine, z. B. den Hauptstromkreis, angeschlossen sind. Der Schalter 61 ist an einem Bock 63 angebracht, der an der Seite 41 des Zylinderblocks 2 mittels Schrauben 64 befestigt ist; der Bock 63 ist so angeordnet, daß er den Schalter 61 gleichachsig mit dein äußeren Ende des dünneren Teils 14 des Kolbens 3 unterstützt, wobei das Betätigun^sglied 65 des Schalters in Fluchtung mit dem Kolben angeordnet ist.
In eine Gewindebohrung 67 im äußeren Endabschnitt des dünneren Kolbenteils 14 ist eine Schraube 66 gleichachsig mit dem Betätigungsglied 65 des Schalters 61 eingeschraubt. Die Schraube 66 kann in der Gewindebohrung 67 auf den richtigen Abstand von dem Schalter 61 eingestellt werden, daß sich der Kolben 3 gemäß Fig. 2 länbs der gewünschten zulässigen Strecke nach links bewegen kann, bis der Schalter betätigt wird; in der endgültigen Stellung kann die Schraube 66 z, B. durch eine Gegenmutter 68 gesichert werden.
Bei der beschriebenen Konstruktion läßt die Führungsleiste ein eine Kippbewegung eines Schlittens, z. B. des
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Schlittens 52, in einem vorbestimmten Ausmai;, zu, ohne daß sich die Druckkraft erheblich vergrößert, welche die Führungsleiste auf das zugehörige Stützglied, z. B. das Stützglied 56, ausübt; wenn wegen einer exzentrischen Belastung des Schlittens 52 oder dergleichen die durch die Führungsleiste auf das Stützglied 56 ausgeübte Kraft die Kraft überschreitet, welche durch das hydraulische Druckmittel zwischen dem Kolben 3 und der Stirnwand 12 des Zylinders 7 zur Wirkung gebracht wird, wird der Kolben veranlaßt, sich nach links zu bewegen, um zu verhindern, daß die auf das Stützglied 56 aufgebrachte Kraft den vorgesehenen Grenzwert überschreitet, der durch den hydraulischen Druck bestimmt ist, welcher auf den dickeren Abschnitt 13 des Kolbens wirkt} wenn die Bewegung, die der Kolben 3 gemäß Fig. 2 nach links ausführt, da durch die Führungsleiste eine über dem normalen Wert liegende Kraft übertragen wird, einen vorbestimmten Betrag überschreitet, kommt die in den Kolben eingebaute Sehraube 66 zur Anlage am Betätigungsglied 65 des Schalters 61, woraufhin der Schalter geöffnet wird, um die haschine 53 außer Betrieb zu setzen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine neuartige hydraulische Führungsleiste geschaffen.
Ferner ist eine Führungsleiste geschaffen, die mit einer gewissen Flexibilität arbeitet, so daß ein Schlitten oder dergleichen Kippbewegungen in einem vorbestimmten Ausmaß ausführen kann, ohne daß sich das normalerweise auf die Führungsleiste wirkende Biege- oder Drehmoment erheblich vergrößert.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine neuartige Führungsleiste geschaffen, die es auf neuartige und zweckmäßige Weise ermöglicht, die Kraft zu begrenzen, die durch die Führungsleiste auf den Rahmen bzw. das Gestell einer faschine
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aufgebracht wird, welche mit einer solchen Führungsleiste ausgerüstet ist.
Ferner ist eine neuartige Führungsleiste ge schall" en, die es ermöglicht, die zugehörige haschine vollständig c. Betrieb zu setzen, wenn die durch die Führungsleiste nach außen übertragene Druckkraft einen vorbestimmten Betrag überschreitet.
Schließlich wird gemäß der Erfindung eine neuartige Führungsleiste vorgeschlagen, die ihre Aufgabe in jeaer Hin sicht erfüllt und sich leicht und mit geringen Losten herstellen läßt.
Ansprüche
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Claims (11)

A h L· P id t G H
1. Führungsleiste zur Verwendung bei haschinen mit einer Unterstützung und einem durch die Unterstützung unterstützten und längs der Unterstützung bewegbaren bchlitten, gekennzeichnet durch einen an einem Schlitten (52) in seiner Betriebsstellung befestigbaren llauptkörper (2).einen in dem Hauptkörper beweglich gelagerten Kolben (3)» der sich in dem Hauptkörper in kichtung auf eine erste Stellung und entgegengesetzt dazu in Icichtung auf eine andere Stellung bewegen kann, eine Baugruppe (4-), die an einem Ende des Kolbens so befestigt ist, daß sie mit der Unterstützung (56) zusammenarbeitet, wenn der Hauptkörper auf dem Schlitten in seiner Betriebsstellung angeoru.net ist, und der Kolben die zuerst genannte Stellung einnimmt, sowie eine Einrichtung (16, 17) zum Begrenzen der Bewegung des Kolbens gegenüber dem Hauptkörper in der zuerst genannten Itichtung.
2. Führungsleiste zur Verwendung bei einer i'ormii.aschine oder dergleichen mit einer ortsfesten Unterstützung und einem Schlitten, der durch die Unterstützung untej-stützt wird und längs der Unterstützung bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (2) mit einem sich durch ihn hindurch erstreckenden Zylinder (?), Bauteile (54» 55) zum Befestigen des Hauptkörpers in seiner Gebrauchsstellung an einem Schlitten (52), einen in dem Zylinder hin- und herbewegbar geführten Kolben (3)» der in eine bestimmte stellung bringbar und gegenüber dieser Stellung bewegbar ist, eine auf dem Kolben vorgesehene EijQX'ichtmig (16, 17), die zur Anlage an dem Iiauptkörper kommen und eine solche Stellung einnehmen kann, daß sie den Kolben in der genannten Stellung zum stillstand bringt, während sich der Kolben in dan Zylinder in einer bestimmten
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Richtung bewegt, eine auf dem Kolben angeordnete Baugruppe
(4), die mit einer Unterstützung (56) zusammenarbeitet, sobald der Hauptkörper auf dem Schlitten in seiner Gebrauchsstellung angeordnet ist, sowie durch eine Anordnung (60, 40) zum Zuführen eines Druckmittels zu dem Zylinder derart, daß der Kolben in der genannten dichtung bewegt wird.
3. Führungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (4), die mit der Unterstützung (56) zusammenarbeitet, auf dem Kolben (3) derart bewegbar gelagert ist, daß sie Kippbewegungen gegenüber dem Kolben ausführen kann.
4. Führungsleiste, nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß ein Lager (20) mit Teile von Kugelflächen bildenden Lagerflächen zwischen dem Kolben (3) und
der Baugruppe (4) angeordnet ist, daß eine Einrichtung ($0) vorgesehen ist, die den Kolben und die mit einei* Unterstützung (56) zusammenarbeitende Baugruppe derart in Anlage an voneinander abgewandten Flächen des Lagers hält, daß die Baugruppe und der Kolben relativ zueinander Kippbewegungen
quer zur Längsachse des Zylinders ausführen können, und daß die Einrichtung zum Begrenzen der Bewegung des Kolbens eine Mutter (17) umfaßt, die auf dem Kolben verstellbar angeordnet ist und mit dem Hauptkörper (2) zusammenarbeitet.
5· Führungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Hauptkörper (2) ein Schalter (61) zum Steuern des Betriebs der Maschine (53) angeordnet
ist, und daß der Kolben (3) mit einer Einrichtung (66) versehen ist, die mit dem Schalter zusammenarbeitet, um ihn zu öffnen, sobald der Kolben eine Bewegung über eine vorbestimmte Stellung hinaus in einer der zuerst genannten Richtung entgegengesetzten Richtung ausführt.
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6. Führungsleiste zum Abstützen eines Schlittens gegenüber einer Unter· Stützung einer Druckformmaschine, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (2) mit einem sich durch ihn hindurch erstreckenden Zylinder (7)» wobei der Zylinder einen Endabschnitt (8) von größerem Durchmesser und einen Endabschnitt (10) von kleineren Durchmesser umfaßt, einen Kolben (3) mit einem Endabschnitt (13) von größerem Durchmesser, der in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Endabschnitt des Zylinders angeoidnet ist, und einem Endabschnitt (14) von kleinerem Durchmesser, der in dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Endabschnitt des Zylinders angeordnet ist, Befestigungsteile (54, 55) zum Anbringen des Hauptkörpers an einem Schlitten (52) in seiner Gebrauchsstellung, ein Druckstück (4), das an dem Kolben auf der Seite des den größeren Durchmesser aufweisenden Endabschnitts befestigt ist, die von dem Endabschnitt mit dem kleineren Durchmesser abgewandt ist, und das mit einer Unterstützung (56) der Maschine (53) zusammenarbeitet, wenn der Hauptkörper seine Gebrauchsstellung auf dem Schlitten einnimmt, eine Anordnung (60, 40) zum Zuführen eines Druckmittels zu dem Zylinder derart, daß der Kolben in dem Zylinder von dem Endabschnitt mit dem kleineren Durchmesser weg bewegt wird, sowie durch eine auf dem Kolben vorgesehene Einrichtung (16, 17) zum Begrenzen der Bewegung des Kolbens in der genannten Richtung.
7. Führungsleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Begrenzen der Bewegung des Kolbens (3) ein Bauteil (17) umfaßt, das auf dem Kolben verstellbar angeordnet ist und mit dem Hauptkorper (2) zusammenarbeitet, sobald der Kolben in dem Zylinder (7) eine vorbestimmte Stellung einnimmt.
8. Führungsleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (14) des Kolbens (3) niit dem kleineren Durchmesser einen äußeren Endabschnitt
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(16) umfaßt, der aus dem Hauptkörper (2) herausragt, und daß die Einrichtung zum Begrenzen der Bewegung des Kolbens eine Kutter (17) umfaßt, die auf den äußeren Endabschnitt so aufgeschraubt ist, daß sie zur Anlage an dem Hauptkörper kommen kann.
9. Führungsleiste nach Anspruch b, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Kolben (J) und dem Druckstück (4) angeordnetes Pendeldrucklager (20) sowie ein Eauteil (30), das den Kolben (3) mit dem .Druckstück lösbar derart verbindet, daß der Kolben und das Druckstück mit voneinander abgewandten Stirnflächen des Pendeldrucklagers zusammenarbeiten und relative kippbeweLungen ausführen können.
10. Führungsleiste nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das den Kolben und das Druckstück lösbar verbindende Bauteil eine mit einer schulter versehene Schraube (3>0) ist, die durch das Druckstück (4) ragt und fest in den Kolben (3) eingeschraubt ist.
11. Führungsleiste nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper (2) zwei nach außen ratende Ansätze (2a, 2b) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und daß das Druckstück zwischen diesen Ansätzen angeordnet ist.
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