DE2319295A1 - Heizpressen-system - Google Patents

Heizpressen-system

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DE2319295A1
DE2319295A1 DE2319295A DE2319295A DE2319295A1 DE 2319295 A1 DE2319295 A1 DE 2319295A1 DE 2319295 A DE2319295 A DE 2319295A DE 2319295 A DE2319295 A DE 2319295A DE 2319295 A1 DE2319295 A1 DE 2319295A1
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Germany
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heating
press system
stroke
cylinders
hydraulic
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DE2319295A
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English (en)
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Oskar H Dr Ing Schatz
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0662Accessories, details or auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0649Devices for removing vulcanising cores, i.e. bladders, from the tyres; Opening the press in combination herewith

Description

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Ji1RiED. IiRUPP GBSEILSCHAj1S HII1 BESGHRAiTKl1ER HAi1IUHG- in Essen
Heizpressen-System
Die Erfindimg betrifft ein Heizpressen-System, bestehend aus mehreren mit einem starren Rahmen versehenen Einzelheizstellen, welche jeweils mit hydraulischen Antrieben zum Verfahren, Vorspannen und Schließen der zugehörigen, aus einem Form-Oberteil und Porm-Unterteil bestehenden Heiaform ausgestattet und die an eine hydraulische Bnergie-Tersorgungseinheit angescnlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit mehreren Heizstellen versehenes Heizpressen-System zu entwickeln, dessen Raumbedarf möglichst gering ist und welches - bei individueller Bedienbarkeit der einzelnen Heizstellen - mit möglichst geringem Aufwand an Kosten, insbesondere für das zum Betrieb erforderliche Zubehör, wie Ventile,. Rohrleitungen und S ehalt einrichtung en, erstellt werden kann.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebe mindestens zweier Einzel-Heizstellen durch hydraulische Kupplung zu einem Subsystem zusammengefaßt und mehrere Subsysteme an dieselbe hydraulische Energie-Versorgungseinheit angescnlossen sind, wobei jedes Subsystem eine gemeinsame Steuer- und Regeleinrichtung für die Antriebe der zugehörigen Einzelheizstellen aufweist, deren Heizformen zumindest für die Beschickung und Entleerung mit jeweils zwei
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Langhub-Zylinderaggregaten ausgestattet sind, deren Kolben außermittig an ein- und demselben über diese beweglichen Formteil befestigt sind. Vorzugsweise sind die Heizstellen jedes Subsystems gleichzeitig mit einer gemeinsamen Steuer- und Regeleinrichtung für die Wärme-Energieversorgung versehen.
Bei einer vorteilhaften Alis führung des Erfindungsgegenstandes ist ein Formteil fest mit dem !lahmen verbunden.; als Antrieb für sämtliche Bewegungsvorgänge des anderen Formteils, nämlich Yerfahren, Vorspannen und Schließen, sind die Langhub-ZyIinderaggregate vorgesehen, welche wechselweise an zwei Druckbereiche anschließbar sind. Während des. Verfahrvorganges, d.h. bei der Bewegung des betreffenden Formteiles zum Beschicken oder Entleeren der Heizfox^m, sind die Langhub-Zylinderaggregate an einem B'iederdruckkreislauf angeschlossen. Zum Vorspannen und Schließen der Heizform wird auf einen Hochdruckkreislauf umgeschaltet.
Um ein unbeabsichtigtes öffnen der Heizform während des Vulkanisationsvorganges - beispielsweise bei Ausfall der ZyIinderaggregate oder Abfall des Druckes im Hochdruckkreislauf - zu verhindern, ist jede Heiz— stelle mit einer Verriegelung versehen, durch welche das bewegliche Formteil bei geschlossener Heizform in seiner Stellung festhaltbar ist. Die Verriegelung kann dabei dadurch verwirklicht werden, daß in den Zwischenraum zwischen dem Rahmen und dem beweglichen Formteil ein Riegelstück ausfahrbar ist, auf welchem sich das Formteil über ein Stützelement in der Schließstellung abstützt. An dem Stützelement oder an dem Riegelstück ist dabei zweckmäßigerweise eine '.Einrichtung vorhanden, mittels welcher die Höhenlage des Formteils bei der Verriegelung verstellbar ist.
-Z-
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Bei einer anderen vorteilhaften Ausfüiirung des Erfindungsgegenstandes ist ein Formteil mit einen oder mehreren irurzhubigen Hydraulik-Zylindern, sog. Preß-3ylindern verbunden, deren Kolbenfläche größer ist als diejenige der langhubigen Hydraulik-Zylinder des anderen Normteils.
Der für die Beschickung und Entleerring der Heizform erforderliche Hub wird dabei durch das Normteil ausgeführt, welches mit den langhubigen Hydraulik-Zylindern verbunden ist. Der für die Vorspannung und das Schließen der Heizform erforderliche geringe Hub "wird durch das andere Formteil ausgeführt. Dabei ist das mit den Langhub-ZyIindem verbundene Formteil durch eine Verriegelung in einer oder mehreren Stellungen festhaltbar.
Vorzugsweise ist zwischen den Rahmen und das mit den langhub-Zylindern verbundene Formteil ein Distanzstück ausfahrbar, auf welchem sich das betreffende Formteil bei der Vorspannbewegung des anderen Formteils abstützt. Das bewegliche Distanzstück nimmt also die Kräfte auf, welche durch das mit den Preß-Zylindern verbundene Formteil auf das andere Formteil ausgeübt werden.
Die Preß-Zylinder sind vorteilhaft mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Hubhöhe versehen, die der jeweiligen Formhöhe angepaßt ist.
Da die Kolben der Preß-Zylinder sich verhältnismäßig langsam bewegen, werden die Kolben mittels einer mechanischen Vorrichtung in einer Stellung gehalten, von der ausgehend der bei der Vorspannbewegung durchgeführte Hub gering ist.
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Der Hub, der den Unterschied zwischen der größtmöglichen iOrmhöhe - und der dieser entsprechenden Endstellung des mit den Langhub-Zylindern verbundenen Normteils - und der von dieser abweichenden Höhe einer Heizform entspricht, ist ebenfalls mittels der Preß-Zylinder durchführbar. Das mit den Preß-Zylindem verbundene formteil kann also gleichzeitig den Ausgleichshub ausführen, durch den die Verwendung von Pormteilen unterschiedlicher Höhe ermöglicht wird.
Die Einstellung der Kolben der Preß-Zylinder kann jedoch auch auf hydraulischem Wege erfolgen. Die Abflußleitungen der Preß-Zylinder sind dazu mit einem Druckwächter versehen, we"1 eher in den Abflußleitungen einen Minimaldruck aufrechterhält, dessen resultierende Kolbenkraft kleiner ist als die von den zugehörigen Langhub-Zylindern ausgeübte Kraft, lach dem Einlegen neuer Formteile werden die Preß-Zylinder durch die in diesem Pail die größere Kraft ausübenden Langhub-Zylinder in die der neuen Reifenform entsprechende Lage bewegt und dort festgehalten.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die hydraulische Energie-Versorgungseinheit über eine Parallel- oder KTotschaltung an eine zweite Energie-Tersorgungseinheit angeschlossen. Diese liefert die notwendige Antriebsenergie, falls die Hauptenergie-Versorgungseinheit ausfällt«
Die hydraulische Energie-Versorgungseinheit kann jedoch auch mit einer Schalteinrichtung versehen sein, über welche im Falle eines unzulässigen Druckabfalls eine Verbindung mit der Energie-Versorgungseinheit eines anderen Heizpressen-Systems hergestellt ist,,
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Jede Heizstelle jedes Subsystems ist vorteilhaft mit einer eigenen Beschick- und/oder Entleerungsvorrichtung versehen»
Da die einzelnen Heizstellen hydraulisch miteinander gekoppelt sind, ist es zweckmäßig, jedes Subsystem mit einer Regeleinrichtung zu versehen, welche die Einhaltung gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Hubgeschwindigkeiten der Antriebe der zugehörigen Heizstellen gewährleistet.
Um den Gegebenheiten des Betriebes Rechnung tragen zu können, sind die einzelnen Heizstellen jedes Subsystems mit einer Einrichtung versehen, mittels welcher sie vom automatischen Ablauf der Arbeitsvorgänge des Subsystems abschaltbar sind.
Zur besseren Verdeutlichung wird der Erfindungsgegenstand nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
I1Ig. 1 schematisch einen Schaltplan
eines aus mehreren Subsystemen bestehenden Heizpressen-Systems,
Mg. 2 eine Sinzel-Heizstelle, bei welcher die drei Antriebsfunktionen Verfahren, Vorspannen und Verriegeln mittels ein- und derselben Hydraulik-Zylinder ausgeführt v/erden,
]?ig. 3a, b die Ansicht bzw. Draufsicht einer Einzel-Heiζstelle nach Fig. 1 mit einer Verriegelungseinrichtung,
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j?ig. 4 eine mit Langhub-, Preß- und Yerriegelungs-Zylindern ausgestattete Einzel-Heizstelle und
Pig. 5 eine Teilansicht der Einzel-Heizstellen nach "fig. 4 mit einer Einrichtung zur automatischen Anpassung der Stellung des Porm-Unterteils an ■verschieden hohe Reifenformen»
Das Heizpressen-System 1 weist mehrere Subsysteme 2 auf, welche durch hydraulische Kupplung jeweils zweier Einzel-Heizstellen 3 entstanden sind. Jedes Subsystem v/eist eine gemeinsame Steuer- und Regeleinrichtung für die Antriebe der zugehörigen Einzel-Heizstellen
Die
auf. ϊδί Rahmen der Einzel-Heizstellen 3 jedes Subsystems sind mechanisch miteinander gekoppelt. Der Rahmen ist dabei so ausgebildet, daß eine beliebige Anzahl von Einzel-Heizstellen ohne Einhaltung eines Abstandes nebeneinander angeordnet werden können. Die Subsysteme sind über ein Rohrleitungssystem 5 an eine gemeinsame hydraulische Energieversorgungseinheit 6 angeschlossen.
Die Einzel-Heizstellen jedes Subsystems können außerdem mit einer gemeinsamen Steuer- und Regeleinrichtung (nicht dargestellt) für die Wärme-Energieversorgung versehen sein»
Durch die Zusammenfassung mehrerer Einzel-Heizstellen zu Subsystemen kann eine Platzersparnis bis zu etwa 40 °ß> erzielt werden. Gleichzeitig werden die G-esamtkosten für die Erstellung einer gewissen Mindestanzahl von Einzel-Heizstellen durch Einsparung von Zubehörteilen, wie Steuereinrichtungen, Yentilen und Rohrleitungen gesenkt.
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Die Einzel-Heizstelleii "bestehen jeweils aus einem .,lahmen 7 j v/elcher einen oberen Querträger 8, einen unteren Querträger 9 sowie zwei Seitenteile 10 aufweist.
In dem oberen Querträger 8 sind zwei Langhub-Zylinder außermittig befestigt. Die in diesel verfahrbaren Kolben 11 · stehen mit der oberen jformdruekplatte 12 in Verbindung, an welcher die obere Ji'ormhälfte 12! befestigt ist. Durch die "Verwendung zweier Langhub-Zylinder wird die lOrmmitte frei für den Einbau evtl. erforderlicher Einrichtungen zur Betätigung der Eorm oder zur Unterstützung des in ihr untergebrachten Balgsystems.
Das lOrm-Unterteil, bestehend aus der unteren Pormdruckplatte 13 und der mit dieser verbundenen unteren IOrmhälfte 13' - ist über einen Auflagetisch 14 an dem unteren Querträger 9 und damit an dem Rahmen 7 befestigt
Sei der dargestellten Ausführung handelt es sich um die Binzel-Heizsteile eines Heizpressen-Systems zur Herstel lung von Pkw-Reifen. Da für die Herstellung derartiger Reifen verhältnismäßig geringe Preßkräfte erforderlich sind, werden die drei Antriebsfunktionen - Verfahren der Reifenform, Vorspannen und Verriegeln - durch ein und dieselben Hydraulik-Zylinder 11 vorgenommen.
Man bezeichnet die Heizstellen-Bauart, bei der sämtliche Antriebsfunktionen durch einen einzigen Antrieb ausgeführt werden, als Heizstelle mit direktem hydraulischen Antrieb.
Der Rahmen 7 ist so ausgebildet, daß eine beliebige Anzahl von Einzel-Heizstellen ohne Einhaltung eines Abstandes nebeneinander angeordnet werden können,,
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Aus Sicherheitsgründen ist das j?orm-Oberteil mit den .Bauelementen 12, 12» in der Schließstellung, in welcher es auf dem Form-Unterteil 13, 13' aufliegt, mit dem Rahmen 7 verriegelbar (Fig. 3a, b).
Die obere Formdruckplatte 12 ist dabei an ihren den Seitenteilen 10 benachbarten Enden jeweils mit einem lotrecht stehenden Stützelement 15 versehen. Dieses stütat sich mit seinem oberen Ende an einem Riegel 16 ab, welcher um eine lotrechte Achse 16' in den Innenraum des Rahmens 7 schwenkbar ist und dabei den Zwischenraum zAvischen dem oberen Snde des Stütz element es und der Unterkante des oberen Querträgers 8 ausfüllt. Die untere Endlage der Formdruckplatte 12 kann durch Anbringen einer unterschiedlichen Anzahl von Zwischenscheiben 17 am Stützelement 15 verändert werden. Die Stützelemente 15 sind außerhalb des Bereichs der Langhub-Zylinder 11 angeordnete
Der Riegel 16 ist mittels eines Zylinderaggregates (nicht dargestellt) verfahrbar.
Bei Heizpressen-Systemen zur Herstellung von Lkw-Reifen, bei denen große Preßkräfte zur Vorspannung der Reifenformen erforderlich sind, kann der hydraulische Antrieb nicht'direkt erfolgen, da er hinsichtlich der Kosten und der Zykluszeit zu&ufwendig ist.
Aus diesem Grunde wird bei Lkw-Heizpressen-Systemen die !"unktion "Verfahren der Reifenform" von anderen Hydraulik-Zylindern übernommen als die Punktionen "Torspannen" und "Verriegeln"»
Die Binzel-Heizstelle besteht dabei wiederum aus einem Rahmen 7 mit den Querträgern 8 und 9 sowie den Seitenteilen 10. Das Form-Oberteil >*T mit den Bauelementen 12, 12» ist mittels zweier Langhub-Zylinder 18 verfahrbar, welche fest mit dem Rahmen 7 verbunden sind.
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Das Form-Unterteil mit den Seilen 13, 13! steht über Tier Preß-Zylinder 19 mit den EoIben 19! mit dem Rahmen 7 in Verbindung. Die kurzhubigen Preß-Zylinder 19, deren -wirksame !Fläche wesentlich größer ist als diejenige der langhub-Sylinder 18, übernehmen die Funktion der Höhenanpassung der Reifenform, der Vorspannung und der Verriegelung während des Vulkanisationszyklus. Die Preß-Zylinder 19 sind so geschaltet, daß sie bei Kormalbetrieb der Heizstellen jeweils nur einen für die Yerspannung der !formteile erforderlichen Hub von wenigen Millimetern ausführen. Die Preß-Zylinder müssen lediglich bei der Einstellung des Pona-Unterteils auf eine neue Formhöhe einen etwas größeren Hub ausführen (S1Ig. 4).
Die obere Formdruckplatte 12 ist zusätzlich mit einer Yerriegelungseinrichtung ausgestattet, welche die betreffende Foriohälfte in der gewünschten ündstellung fest mit dem Rahmen 7 verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung besteht dabei aus mehreren an der oberen Formdruckplatte 12 befestigten Terriegelungs-Zylindern 20, deren Kolben 20' in Bohrungen 21 der Seitenteile 10 eingreifen. Zweckmäßigerweise sind diese mit mehreren übereinanderliegenden Bohrungen versehen, so daß das Form-Oberteil in unterschiedlicher Höhe im Rahmen 7 verriegelt werden kann. Die Verriegelungs-Zylinder 20 nehmen die Kräfte auf, welche beim Vorspannen und Schließen der Reifenform durch die Preß-Zylinder 19 auf das Form-Oberteil ausgeübt werden, und verhindern damit eine Aufwärtsbewegung des Form-Oberteils (Fig. 4).
Um zu verhindern, daß die sich sehr langsam bewegenden Kolben 19« der Preß-Zylinder 19 bei jedem Pressenhub bis zu der für die Vorspannung der Reifenform erforderlichen Stellung fahren, ist man bemüht, die Kolben 19! in einer Ausgangsstellung zu halten, von der ausgehend
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nur noch der für die Vorspannung der Reifenforinteile erforderliche geringe Hub auegeführt werden muß. Die Kolben 19» können beispielsweise durch Unterlegen von Abstandshaltern 22, welche sich auf dem unteren Querträger 9 abstützen, in der gewünschten Ausgangslage gehalten werden.
Beim Einbau einer Reifenform, welche eine andere J?orinhöhe aufweist als die bisher verwendete Reifenform, müssen die bisher verwendexen Abstandshalter entfernt und durch entsprechende andere Abstandshalter ersetzt werden. Das Auswechseln erfolgt dadurch, daß - nach Einbau der neuen Reifenformteile - das SOrm-Unterteil gegen das mit dem Rahmen 7 verriegelte Porm-Oberteil gefahren wird. - s
Der YersteilVorgang, bei dem die Ausgangslage der Kolben 19' der Preß-Zylinder 19 der Höhe einer neuen Reifenform angepaßt wird, kann durch eine Schaltung automatisiert werden, durch welche in den Auslaßleitungen der Preß-Zylinder ein gewisser Minimaldruck aufrecht- · erhalten wird»
Die Preß-Zylinder 19 sind unter Zwischenschaltung eines Drei-Wege-Ventils 23 mit einer Druckleitung 24 und einer Auslaßleitung 25 verbunden, welche über ein Druckregelventil oder ein federgespanntes Rückschlagventil 26 mit dem Umgebungsdruck in Verbindung steht.
Das Ventil 26 ist dabei so eingestellt, daß nach Abschalten des Druckes in der Leitung 24 unterhalb der Kolben 191 ein Minimaldruck erhalten bleibt, dessen resultierende Kraft !deiner ist als die Kolbenkraft der zugehörigen Iianghub-Zylinder 18 (Pig. 4)..
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Der Öffnungsdruck des Yentils 26 muß etwas oberhalb des Druckes liegen, welcher durch das Gewicht der Seile 13, 13* und 19! in der AbIaufleitung erzeugt wird.
Wird beispielsweise eine Reifenform mit größerer Höhe eingebaut, so werden die Kolben 19' der Preß-Zylinder durch die ausfahrenden Kolben 18! der Langhub-Zylinder nach unten gedruckt, bis das Jtorm-Oberteil 12, 12' seine fest vorgegebene Endposition erreicht hat. Mach dem "Verriegeln des Porm-Oberteils werden die Preß-Zylinder 19 durch Umschalten des Drei-Wege-Ventils 23 mit der Druckleitung 24 verbunden und schieben das Form-Unterteil 13, 13! gegen die Verriegelung.
¥ird eine lleixenform mit kleinerer Höhe eingesetzt, so fahren die Preß-Zylinder beim ersten Preßhub so weit aus, bis sie sich der neuen Formhöhe angepaßt haben g. 5).
Die mechanische Begrenzung des Hubes der Preß-Zylinder kann jedoch auch mittels Keilen vorgenommen werden. Besonders zweckmäßig ist dabei die Verwendung von Keilpaaren, deren Keilflächen miteinander in Berührung stehen und deren Gesamthöhe durch Verschieben eines Keils - beispielsweise mittels einer Schraubspindel - in einfacher Weise verstellt werden kann.
Die Betriebssicherheit der hydraulischen Hubbegrenzung kann dadurch vergrößert werden, daß zusätzlich eine mechanische Begrenzung, also Abstandshalter 22 oder Keilpaare, auf dem unteren Querträger 9 angebracht werden.
Da die Antriebe der zu einem Subsystem gehörigen Einzel-Heizstellen hydraulisch gekoppelt sind, ist jeder Druckbereich jedes Subsystems zxvc Vergleichmäßigung der Arbeitsbewegungen der Antriebe mit hydraulischen Waagen ausgestattetο Diese hydraulischen Waagen können beispielsweise aus druckgesteuerten Ventilen bestehen,
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durch welche einer plötzlichen Veränderung der einem Zylinderaggregat zugeführten Menge an Hydraulikflüssigkeit entgegengewirkt wird.
Die Hydraulik-Zylinder der Heizstellen werden nicht nur zum Verfahren der Reifenformen, sondern auch zum Vorspannen vor dem Anschließen des Heizmediums und zum Zuhalten der Reifenform während des Vulkanisationszyklus verwendet. Infolgedessen müssen diese Antriebe gegen einen möglichen Ausfall der Antriebsenergie abgesichert werden»
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß für jedes Heizpressen-System oder für mehrere Heizpressen-Systeme und für jeden erforderlichen System-Druckbereich eine zweite hydraulische Energieversorgungseinheit vorgesehen wird, die entweder parallel zu der ersten arbeitet oder nur bei deren Ausfall eingeschaltet wird. Zusätzlich sind die einzelnen Hydraulik-Zylinder durch gesteuerte Rückschlagventile gegen Druckverlust in der hydraulischen Versorgungsleitung abgesichert.
Zum Ausgleich/von Leckverlusten bei Ausfall der Antriebsenergie ist jedes Subsystem oder jedes Heizpressen-System mit einem eigenen Hochdruckreservoir ausgestattet. Jede Einzel-Heizstelle ist außerdem mit einem Druckwächter versehen, welcher den Aufbau des Heizdruckes in der Heizstelle verhindert, falls der erforderliche Spanndruck in den Hydraulik-Zylindern nicht erreicht wird.
Die oben beschriebenen Einzel-Heizstellen sind als sog. Platten-Heizer ausgebildet, d.h. die Beheizung der Reifenformteile erfolgt über eine in der oberen und unteren Pormdruckplatte angeordnete Heizeinrichtung ο
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Das SOrm-Oberteil und Porm-Unterteil ist dabei mit einem Isoliermantel ausgestattet, viel eher an der oberen bzw. unteren Js'ormdruckplatte befestigt ist. Bei Verwendung einer Reifenform mit einer anderen Jü'ormhöhe wird der Teil des Isoliermantels, welcher der oberen Pormdruckplatte zugeordnet ist, nach. Lösen einiger in Langlöcher des Isoliermaiitels eingreifender Schrauben in axialer Richtung nach oben oder unten verschoben und damit an die nunmehr Torliegenden Abmessungen der Reifenform angepaßt.
Die Einzel-Heizstelle kann daher - insbesondere infolge der Verfahrbarkeit der zugehörigen Hydraulik-Zylinder in beliebige Stellungen - ohne besonderen Aufwand an veränderte Reifen-Abmessungen angepaßt werden» Sie ist damit den sog. "Dom-Pressen" weit überlegen, bei denen die Reifenform durch eine Art Glocke mit unveränderlichen äußeren Abmessungen gegenüber der Umgebung abgeschirmt wird. Zur Anpassung an eine Reifenform mit einer anderen Pormhöhe muß bei diesen Pressen eine in der Glocke verschiebbare Platte, an der eine SOrmhälfte befestigt ist, durch Drehen einer Spindel in die erforderliche neue Lage gebracht werden» Da die Einstellung der Platte exakt sein muß, ist die Anpassung der Dom-Pressen an veränderliche Reifenformen schwierig und zeitraubend.
In Abänderung der bisher beschriebenen Ausführungsformen kann das !Formteil, welches den für die Beschickung und Entleerung erforderlichen Hub ausführt, auch mit einem mechanischen Antrieb versehen sein, beispielsweise einem Kurbel-, Spindel- oder Zahnstangenantrieb, Der für die Vorspannung und ü?ormanpassung erforderliche Hub wird - wie bereits beschrieben - mittels hydraulisch angetriebener Einrichtungen ausgeführt.
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Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, den Beschickungs- und Entleerungshub unter Verwendung hydraulischer Antriebe durchzuführen, während für den Yorspannungsmib ein mechanischer Antrieb der obengenannten Art vorgesehen ist. Der mechanische Antrieb ward dabei in iCätiglceit gesetzt, nachdem das den Langhub ausführende formteil mechanisch, mit dem Ständer verriegelt wurde.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Js-
    PatentansOrüche:
    Heizpressen-System, bestehend aus mehreren mit einem • starren iiahmen versehenen Einzel-Heizstellen, welche jeweils mit hydraulischen Antrieben zum Verfahren, Vorspannen imd Schließen der zugehörigen, aus einem Form-Oberteil und Form-Unterteil bestehenden Heizform ausgestattet und die an eine hydraulische Energieversorgungseinheit angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe mindestens zweier Einzel-Heizstellen (3) durch hydraulische Kupplung zu einem Subsystem (2) zusammengefaßt und mehrere Subsysteme (2) an dieselbe hydraulische Energieversorgungsei-nheit (6) angeschlossen sind, wobei jedes Subsystem (2) eine gemeinsame Steuer- und Regeleinrichtung (4) für die Antriebe der zugehörigen Binzel-Heizstellen aufweist, deren Heizformen zumindest für die Beschickung und Entleerung mit jeweils zwei Langhub-2ylinderaggregaten ausgestattet sind, deren Kolben außermittig an ein- und demselben über diese beweglichen Formteil befestigt sind.
    2ο Heizpressen-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstellen (3) jedes Subsystems (2) mit einer gemeinsamen Steuer- und Regeleinrichtung für die 'Wärme-Energieversorgung versehen sind.
    3» Heizpressen-System nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formteil (13, 131) fest mit dem Rahmen (7) verbunden ist und als Antrieb für sämtliche'Bewegungsvorgänge des anderen Formteils (12, 12')» nämlich Verfahren, Vorspannen und Schließen, die langhub-Zylinderaggregate (11, 11!) vorge-
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    sehen sind, welche wechselweise an zwei Druckbereiche ■ anschließt)ar sind..
    4= Heizpressen-System nach den vorhergehenden-Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizstelle mit einer Verriegelung versehen ist, durch welche das "bewegliche formteil (12, t2!) bei geschlossener HeizfoOTi in seiner Stellung festhalfbar ist.
    5. Heispressen-System nach Anspruch 4, dadiirch gekennseiclmet, daß in den Z\-iisciieiixa,vaa zwischen dem Rahmen (7) und dem beweglichen Normteil (12, 12·) ein Riegelstück (16) ausfahrbar ist, auf weichein sich das !Formteil (12, 12') über ein Stützelement (15) in der Schließstellung abstützt.
    6. Heispressen-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützelement (15) oder an dem Riegelstück (16) eine EinrichtLmg vorhanden ist, mittels welcher die Höhenlage des Normteils (12, 12') oei der Verriegelung verstellbar ist.
    Heizpressen-System nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formteil (13, 13!) mit einem oder mehreren kurzhubigen Hydraulik-Zylindern (19), sog. Preß-Zylindern verbunden ist, deren Kolbenxläche größer ist als diejenige der langhubigen Hj^draulik-Zylinder (18) des anderen Normteils (12, 12')·
    Heizpressen-System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Langhub-Zylindern (18) verbundene Normteil durch eine Verriegelung in einer oder mehreren Stellungen festhaltbar ist.
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    9. Heizpressen-System nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rahmen (7) und das mit den langhub-Zylindern (18) verbundene ii'ormteil (12, 12') ein Distanzstück ausfahrbar ist, auf welchem sich das "betreffende jj'ormteil bei der Yorspamibewegung des anderen Normteils abstützt.
    10. Heizpressen-System nach den vorhergehenden Ansprüchen
    7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß-Zylinder (19) mit einer "Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Hubhöhe versehen sind, die der jeweiligen j?ormhöhe angepaßt ist.
    11. Heizpressen-System nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (19') der Preßzylinder (19) mittels einer mechanischen Vorrichtung (22) in einer Stellung gehalten sind, von der ausgehend der bei der TorSpannbewegung durchgeführte Hub gering ist.
    12. Heizpressen-System nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub, der dem unterschied zwischen der größtmöglichen S'ormhöhe - und. der dieser entsprechenden Endstellung des mit den Langhub-Zylindern (18) verbundenen Pormteils (12, 12') - und der von dieser abweichenden Höhe einer Heizforra entspricht, mittels der Preß-Zylinder (19) durchführbar ist.
    13. Heizpressen-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitungen (25) der Preß-Zylinder (19) mit einem Druckwächter (26) versehen sind, welcher in den Abflußleitungen (25) einen Minimaldruck aufrechterhält, dessen resultierende JLolbenkraft- kleiner ist als die von den zugehörigen langhub-Zylindern (18) ausgeübte Eraft.
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    14o Heizpressen-System nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Jinergieversorgungseinheit über eine Parallel- oder ITotschaltung an eine zweite Energieversorgungseinheit angeschlossen ist.
    15. Heizpressen-System nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Snergieversorgungseinheit mit einer Schalteinrichtung versehen ist, über welche im !Falle eines unzulässigen Druckabfalls eine Verbindung mit der Energieversorgungseinheit eir.es anderen Heizpressen-Systems hergestellt ist.
    16. Heizpressen-System nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, -daß jede Heizstelle jedes Subsystems mit einer eigenen 'Beschicke und/oder Entlee-rungs vorrichtung versehen ist.
    17= Heizpressen-System nach den vorhergeaenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Subsystem mit einer Regeleinrichtung versehen ist, welche die Einhaltung gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Hubgeschwindigkeiten der Antriebe der zugehörigen Heizstellen gewährleistet.
    18. Heizpressen-System nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Heizstellen jedes Subsystems mit einer Einrichtung versehen sind, mittels welcher sie vom automatischen Ablauf der Arbeitsvorgänge des Subsystems abschaltbar sind.
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