DE2919012A1 - Ueberlastsicherung an hydraulischen umformpressen, insbesondere blechformziehpressen - Google Patents

Ueberlastsicherung an hydraulischen umformpressen, insbesondere blechformziehpressen

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DE2919012A1
DE2919012A1 DE19792919012 DE2919012A DE2919012A1 DE 2919012 A1 DE2919012 A1 DE 2919012A1 DE 19792919012 DE19792919012 DE 19792919012 DE 2919012 A DE2919012 A DE 2919012A DE 2919012 A1 DE2919012 A1 DE 2919012A1
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Germany
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connecting rods
rods
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press
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Withdrawn
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DE19792919012
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Willi Funck
Heinz Schedler
Roland Verheyen
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SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
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Schloemann Siemag AG
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices

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Description

PATENIANWÄLTE F.W. HEMVERICH · GbHO MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
8. Mai 1979 —'r— 8.2671/bur-sö
SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
überlastsicherung an hydraulischen Umformpressen, insbesondere Blechformziehpressen
Die Erfindung bezieht sich auf eine überlastsicherung an hydraulischen Umformpressen, insbesondere Blechformziehpressen, zum Werkzeug- und Maschinenschutz, wobei das Pressengestell aus Tischholm und Gegenholm und diese verbindenden Zuggliedern mit zwischen den Holmen liegenden Druckgliedern besteht und der in üblicher Weise geführte Laufholm oder Stößel mittels im Gegenholm befindlichen Preßzylindern gegen den auf dem Tischholm befestigten Preßtisch hydraulisch angetrieben und mittels Parallelgestänge, das aus miteinander gekoppelten Winkelhebeln und Verbindungsstangen besteht, mit dem Tischholm verbunden und zum Preßtisch parallel geführt wird.
Ein derartiges Parallelgestänge zur Geradführung des Laufholms bzw. Stößels an einer hydraulischen Ziehpresse ist
beispielsweise bekannt durch das Buch "Hydraulische Pressen und Druckflüssxgkeitsanlanlagen" von Ernst Müller, 2. Band, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1955, auf Seite 158, Abbildung 133.
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Infolge der in der Regel nicht symmetrisch anfallenden, zu verformenden Werkstücke wird eine beispielsweise Blechform-
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Ziehpresse beim Verformungsvorgang auch außermittig belastet. Die Konstruktion der Presse selbst berücksichtigt zwar diese Forderungen im allgemeinen dadurch, daß die Führung des Stößels entsprechend stabil ausgebildet ist. Jedoch kann es vorkommen, daß starke exzentrische Belastungen beim Umformvorgang auftreten, die unter Umständen Maschine und Werkzeug zerstören können. Aus diesem Grunde sind bei diesen Pressenarten Überlastsicherungen erforderlich, welche die Maschine rechtzeitig vor zu starker exzentrischer Belastung schützen und abschalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige überlastsicherung an hydraulischen Umformpressen zu schaffen, die einfach in der Konstruktion und im Aufwand, sicher in der Funktion sowie wartungsarm ist und darüber hinaus Aufschluß über die Lage des exzentrischen Kraftangriffes gibt.
Nach der Erfindung wird das bei der eingangs angeführten Presse mit Parallelgestänge dadurch erreicht, daß an einer oder zwei gleichgerichteten Verbindungsstangen parallel zu deren Längsachse gekrümmte oder gerade Profilstäbe mit ihren Enden befestigt sind und diese Profilstäbe mit einstellbaren, an den Verbindungsstangen angeordneten Endschaltern zusammenwirken.
Dabei werden in einfacher Weise die infolge der exzentrischen Belastungen der Maschine in den Verbindungsstangen auftretenden Zug- und Druckspannungen in Relativbewegungen zwischen den VerbindungsStangen und den Profilstäben dadurch umgesetzt, daß die Verbindungsstangen sich in Längsrichtung elastisch strecken und stauchen, hingegen die Profilstäbe zur Übertragung der in den Verbindungsstangen auftretenden Kräfte nicht mit herangezogen werden und dadurch
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ihre ursprüngliche Länge in ihrer Längsachse beibehalten.
Durch die Relativbewegungen ist man in der Lage, mittels an den Verbxndungsstangen angeordneten Endschaltern, deren Schaltstößel die Profilstäbe abtasten, bei zu großen exzentrischen Kräften in der Maschine eine Abschaltung derselben zu veranlassen.
In Weiterbildung der Erfindung sind bei einer vertikal arbeitenden Blechformziehpresse an den horizontalen Verbindungs-Stangen des Parallelgestänges in horizontaler Ebene nach außen längs ihrer Achse flachgekrümmte Profilstäbe mit ihren beiden Enden befestigt, und an den Verbxndungsstangen angeordnete, einstellbare, beiderseits der Profilstäbe befindliche Endschalter wirken mit dem Scheitel des gekrümmten Profilstabes zusammen.
Bei einer Belastung der Verbindungsstangen, die aus einem ungleichmäßigen, verstärkt exzentrischen Umformvorgang herrührt, werden die elastischen Verformungen aus Zug- oder Druckspannungen insoweit auf die gekrümmten Profilstäbe, die mit ihren beiden Enden an den Verbindungsstangen befestigt sind, übertragen, als die gekrümmten Profilstäbe zwar keine Änderung ihrer Länge längs ihrer Längsachse erfahren, jedoch der Scheitel ihrer Krümmung relativ zur Oberfläche der Verbindungsstange sich bei Druckspannung in der Verbindungsstange erhöht, bei Zugspannung jedoch ernied-. rigt. Es findet hier also eine Relativbewegung senkrecht zur Achse der Verbindungsstange statt. Diese je nach Belastung der Verbindungsstangen unterschiedliche elastische Längenänderung und damit unterschiedliche Höhenänderung der gekrümmten Profilstäbe senkrecht zur Achse der Verbindungsstahgen wird vorteilhaft genutzt zur jeweiligen Betätigung von Endschaltern.
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Eine andere Möglichkeit der Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß bei einer vertikal arbeitenden Blechformziehpresse an den horizontalen Verbindungsstangen des Parallelgestänges parallel zu deren Achse gerade Profilstäbe mit ihrem einen Ende formschlüssig befestigt und mit ihrem anderen Ende axial in Führungen nachgiebig geführt sind, wobei deren freies Ende mit an den Verbindungsstangen angeordneten, in jeweils entgegengesetzter Richtung ansprechenden, einstellbaren Endschaltern zusammenwirken.
Hier ist also das eine Ende der Profilstäbe mit den Verbindungsstangen fest verbunden, während das andere freie Ende parallel zur Verbindungsstange frei beweglich ist und die sich aus der Belastung der Verbindungsstange ergebende elastische Längenänderung relativ zum freien Ende der geraden Profilstäbe wirksam wird. Dieses freie Ende arbeitet in diesem Fall mit an den Verbindungsstangen angeordneten, in jeweils entgegengesetzter Richtung ansprechenden Endschaltern zu deren Betätigung zusammen. Dadurch ist eine einfache 0 Stillsetzung der Presse im Fall zu ungleichförmiger Belastung möglich.
Um jedoch zunächst nur ein Warnsignal und erst dann eine Stillsetzung der Presse zu erhalten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in jeder Richtung der Relativbewegung der Profilstäbe zu den horizontalen Verbindungsstangen je zwei nebeneinander liegende Endschalter an den Verbindungsstangen vorgesehen, die unterschiedliche Einstellungen zu den abzutastenden Profilstäben aufweisen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine me- chanische Übersetzung zwischen den Abgreifpunkten der Profilstäbe und den Endschaltern mittels an den horizontalen
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Verbindungsstangen ihren Drehpunkt aufweisenden Hebel vorgesehen.
Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein einarmiger Hebel mit dem kürzeren Teil seines Armes mit dem Scheitelpunkt der gekrümmten Profilstäbe verbunden und kommt mit seinem längeren freien Ende mit den Stößeln der entsprechenden Endschalter in Berührung.
Bei einer anderen Hebelübersetzung liegt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der kürzere Hebelarm am freien Ende der geraden Profilstäbe an, während sich der längere Hebelarm eines Winkelhebels oder zweiarmigen Hebels zu den Endschaltern hin erstreckt.
Auf diese Weise werden aus kleinsten Längenänderungen aufgrund elastischer Dehnung oder Stauchung in den Verbindungsstangen zunächst zu den an den Verbindungsstangen befestigten Profilstäben Relativbewegungen erzeugt. Diese Auslenkungsdifferenz wird über einen Hebel vergrößert zur sicheren Betätigung von Endschaltern nutzbar gemacht.
Mittels der vorgenannten überlastsicherung ist man in der Lage, in einfacher Weise ohne konstruktiven Aufwand bei starken exzentrischen Kräften beim Umformvorgang zunächst über einen Endschalter ein Warnsignal bei beispielsweise 80 % der zulässigen Beanspruchung und dann über einen weiteren Endschalter ein Abschalten der Presse bei Erreichen oder Überschreiten der zulässigen Beanspruchung zu erreichen.
Die elastischen Verformungen von Preßtisch und Laufholm beziehungsweise Stößel um ihre horizontalen Längsachsen aufgrund von exzentrischen Belastungen neben der Preßachse
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und neben der jeweiligen horizontalen Längsachse führen dazu, daß die eine der horizontalen Verbindungsstangen stärker belastet wird als die andere. Die horizontalen Verbindungsstangen liegen unterhalb des Preßtisches sowie symmetrisch und parallel zu seiner Längsachse. Die Profilstäbe können an der Außen- oder Innenseite der Verbindungsstangen in bezug auf den Preßtisch befestigt sein. Wegen besserer Zugänglichkeit wird die Befestigung an der Außenseite bevorzugt. Durch diese Anordnung und die vorstehend beschriebenen elastischen Verformungen ist es möglich, lokal auftretende exzentrische Belastungen den entsprechenden Endschaltern zuzuordnen und das zugehörige Signal am Bedienungsschrank anzuzeigen. Diese Anzeige kann optisch und/oder akustisch erfolgen.
Man ist daher in der Lage, über die dann jeweils ansprechenden Endschalter festzustellen, an welcher Stelle des Laufholms oder des Preßtisches die stärkste exzentrische Belastung auftritt, die auch analog am Bedienungsschrank sichtbar gemacht werden kann.
Ein Beispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Metallformziehpresse in Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die horizontalen Verbindungsstangen des Parallelgestänges der Presse mit an diesen befestigten in der Längsachse gekrümmten Pro™ filstäben entsprechend dem Schnitt nach den Linien II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung eines Ausschnittes der Verbindungs™
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stange mit gekrümmtem Profilstab in Ansicht in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 in Draufsicht nach' den Linien IV - IV der Fig. 3 die Verbindungsstange, gekrümmter Profilstab sowie Endschalter,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Verbindungsstange mit gekrümmten Profilstäben und Hebelübersetzung zwischen Profilstab und Endschaltern nach den Linien V-V der Fig. 3,
Fig. 1a eine Metallformziehpresse in Ansicht, wie in Fig. 1,
Fig. 2a eine Draufsicht auf die horizontalen Verbindungsstangeri des Parallelgestänges der Presse mit an diesen mit einem Ende befestigten und dem anderen Ende gleitend geführten geraden Profilstäben entsprechend dem Schnitt Ha - Ha der Fig. 1a,
Fig. 3a eine Darstellung eines Ausschnittes der Verbindungsstange mit geradem Profilstab und Hebelübersetzung zwischen Profilstab und Endschaltern in Ansicht in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4a in Draufsicht nach den Linien IVa - IVa der Fig. 3a die Verbxndungsstange, ■ gerader Profilstab sowie Endschalter,
Fig. 5a einen Querschnitt durch die Verbxndungsstange mit
geradem Profilstab nach den Linien Va - Va der Fig. 3a,
Fig.. 6a in schematischer Darstellung das Parallelgestänge
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mit in diesem angedeuteten Druck- oder Zugkräften bei rechts der vertikalen Preßachse auftretenden exzentrischen Belastung,
Fig. 6b eine Darstellung wie Fig. 6a, jedoch mit einer links der vertikalen Preßachse auftretenden exzentrischen Belastung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Preßtisch mit im hinteren rechten Viertel auftretender exzentrischer BeIa-' stung und
Fig. 8 eine Anordnung von Warnlampen am Bedxenungsschrank der Pressenanlage analog der Aufteilung der Preßtischfläche.
Eine Metallformziehpresse besteht aus Gegenholm 1 und einem Tischholm 2, die über Zugglieder 3 mit zwischen Gegenholm und Tischholm 2 als Druckglieder angeordneten Ständern 4 verbunden sind. Ein Laufholm oder Stößel 5 ist hier zum Beispiel mit einem zentralen Zapfen 6 geführt. Die Preßkraft erfolgt über im Gegenholm 1 angeordnete hydraulische Zylinder 7 auf den Stößel 5. Nicht dargestellte Rückzüge heben den Stößel 5 nach Abschluß des Preß- oder Umformvorganges wieder an.
Auf dem Tischholm 2 ist ein Preßtisch 8 vorgesehen. Der Stößel 5 ist mittels Parallelgestänge zum Preßtisch 8 zusätzlich geführt. Das Parallelgestänge besteht aus an den Enden der Breitseiten des Stößels 5 angelenkten vertikalen Verbxndungsstangen 9, die an ihren unteren Enden an den oberen Armen von am ortsfesten Tischholm 2 angeordneten, horizontal gelagerten Winkelhebeln 10 mit gleichgerichteten Winkelöffnungen gelenkig befestigt sind. Jeweils zwei untere
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Arme der Winkelhebel 10 sind längs der Breitseiten des Preßtisches 8 durch je eine horizontale Verbindungsstange 11 gelenkig verbunden (Fig. 1 und Fig. 1a).
An den horizontalen Verbindungsstangen 11, die beispielsweise als I-Träger ausgebildet sind, sind hierbei in horizontaler Ebene nach außen gekrümmte Profilstäbe 12 mit ihren beiden Enden befestigt (Fig. 2). Diese Profilstäbe 12 sind im vorliegenden Beispiel als rechteckige Hohlprofile ausgebildet. Am senkrechten Steg der als I-Träger ausgebildeten horizontalen Verbindungsstangen 11 ist zwischen den Befestigungsstellen der Profilstäbe 12 nach außen eine Grundplatte 13 befestigt, auf der senkrecht zur Plattenebene eine weitere Platte 14 hochkant angeschweißt ist. An der Platte 14 ist im Abstand und parallel zum Steg der Verbindungsstange 11 ein Stehbolzen 15 befestigt, an dem im vorliegenden Beispiel ein einarmiger Hebelarm 16 angelenkt ist. Der Hebelarm 16 ist über ein auf ihm sitzendes U-förmiges Gestell 17, das sich um den Profilstab 12 legt, mittels einstellbarer Schrauben 18 mit dem Profilstab 12 verbunden. Dabei wird eine Auslenkung des gekrümmten Profilstabes 12 quer zu seiner Achse auf den Hebelarm 16 übertragen (Fig. 5).
Auf dem unteren Flansch der als I-Träger ausgebildeten Verbindungsstange 11 sind Endschalter 19 und 20 angeordnet (Fig. 5). Zwischen die Endschalter 19 und 2 0 ragt das freie Ende des Hebelarmes 16. Der Abstand der Schaltnocken oder Schaltstößel der Endschalter 19 und 2 0 zum Hebelarm 16 ist einstellbar, so daß bei einer bestimmten Auslenkung des Hebelarmes 16 sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite die betreffenden Endschalter ansprechen. Die Anwendung des Hebelarmes 16 erlaubt eine bestimmte Übersetzung der verhältnismäßig geringen Auslenkung des Scheitels der gekrümmten Profilstäbe 12 aufgrund der elastischen Dehnung
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beziehungsweise Stauchung in der Verbxndungsstange 11. Dadurch ist eine sichere Erfassung der auftretenden exzentrischen Kräfte beim Umformprozeß in der Presse gewährleistet.
Es ist zweckmäßig, sowohl rechts und links des Hebelarmendes je zwei Endschalter 19a, 19b und 20a, 20b anzubringen. Dabei werden beispielsweise die Endschalter 19a und 20a mit kleinerem Spiel und die Endschalter 19b und 20b mit größerem Spiel zum Hebelarm eingestellt. Dadurch sprechen bei einer bestimmten Auslenkung des Hebelarmes 16 zuerst die Endschalter 19a und 20a und erst bei weiterer Auslenkung die Endschalter 19b und 20b an. Die Endschalter 19a und 20a können dabei mit einem akustischen oder optischen Signal als Warnton oder Warnlampe, und die Endschalter 19b und 20b mit Ventilen zum Abschalten der hydraulischen Zylinder 7 und zugleich mit anderen optischen Signalen verbunden sein (Fig. 3).
In einem anderen Beispiel der Erfindung ist ebenfalls eine Metallformziehpresse in Fig. 1a dargestellt, die derjenigen in Fig. 1 gleicht, jedoch mit dem Unterschied, daß an den horizontalen VerbindungsStangen 11 des Parallelgestänges gerade Profilstäbe 12a angebracht sind, die nur mit ihrem einen Ende formschlüssig mit den Verbindungsstangen 11 verbunden sind, während das andere Ende der geraden Profilstäbe 12a an den Verbindungsstangen 11 axial in Führungen 22 gleitend geführt ist (Fig. 2a und 3a).
Eine Zug- oder Druckspannung auf die Verbindungsstange wirkt sich hier als eine axiale Relativbewegung zwischen Verbindungsstange 11 und dem freien Ende der geraden Profilstäbe 12a aus, die zum Schaltvorgang von an den Verbindungsstangen 11 angeordneten Endschaltern 19 und 20 benutzt x-d.rd„
Zur besseren Erfassung der geringen Relativbewegungen ist
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auch in diesem Beispiel der Erfindung eine Hebelübersetzung zwischen der Stirnseite 23 des freien Endes des geraden Profilstabes 12a und den Endschaltern 19a, 19b und 20a, 20b, die an der Verbxndungsstange 11 angeordnet sind, vorgesehen (Fig. 3a).
Ein Winkelhebel 24 mit einem Drehpunkt 25 an den Verbindungsstangen 11 liegt mit seinem kurzen Hebelarm 24a an der Stirnseite 23 des geraden Profilstabes 12a an, während sein längerer Hebelarm 24b die Schaltnocken oder -stößel der Endschalter 19a, 19b und 20a, 20b betätigt.
Fig. 6a zeigt in schematischer Darstellung das Parallelgestänge zwischen Laufholm oder Stößel 5 und Tischholm 2 mit den am Laufholm 5 angelenkten vertikalen Verbindungsstangen 9, deren anderes Ende mit den oberen Armen von ortsfest gela gerten Winkelhebeln 10 gelenkig verbunden ist, während horizontale Verbxndungsstangen 11 mit den unteren Armen der mit gleichgerichteten Winkelöffnungen hintereinander liegenden Winkelhebeln 10 gelenkig verbunden sind.
Bei einer exzentrischen Belastung Fa der Presse zwischen Stößel 5 und Preßtisch 8 rechts der Preßachse ergibt sich in den rechten vertikalen Verbxndungsstangen 9 eine Zug-Spannung, in den linken vertikalen Verbindiingss'tangen 9 eine Druckspannung und in den horizontalen Verbxndungsstangen 11 eine Zugspannung. Die Spannungsrichtungen sind in der Fig. 6a durch entsprechende Pfeile in den Stangen angedeutet. In diesem Fall wird zum Beispiel also bei Verwendung eines gekrümmten Profilstabes 12 dieser Profilstab 12 gestreckt, d. h.f sein Scheitel wird sich zur Oberfläche der Verbxndungsstange 11 hin elastisch verformen. Andererseits wird bei Verwendung eines geraden. Profilstabes 12a das freie
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Ende dieses Stabes eine Relativbewegung gegenüber einem gedachten Festpunkt an der Oberfläche der Verbindungsstange ausführen, wobei dieser Festpunkt sich vom freien Ende 23 des geraden Profilstabes 12a entfernt. In diesem Fall wird bei Anwendung des Winkelhebels 24 nach Fig. 3a der längere Arm 24b dieses Hebels die Schaltnocken der Endschalter 20a und 20b betätigen.
In Fig. 6b ist analog der Fig. 6a eine exzentrische BeIastung Fb, jedoch links der Preßachse gezeigt. Jetzt tritt in den linken vertikalen Verbindungsstangen 9 eine Zugspannung, in den rechten vertikalen Verbindungsstangen 9 eine Druckspannung und in den horizontalen Verbindungsstangen 11 eine Druckspannung auf. Der mit den horizontalen Verbindungsstangen 11 fest verbundene gekrümmte Profilstab 12 erfährt jetzt auch eine Stauchung, d. h., sein Scheitel wird sich von der Oberfläche der horizontalen Verbindungsstange 11 weg nach außen hin elastisch verformen und über Hebelarm 16 die Endschalter 19a und 19b betätigen. Bei Anwendung eines geraden Profilstabes 12a erfolgt eine umgekehrte Relativbewegung zwischen der Stirnseite 23 des Profilstabes 12a und einem gedachten Festpunkt auf der horizontalen Verbindungsstange 11 wie bei der Fig. 6a. D. h., der längere Arm 24b des Winkelhebels 24 wird, wie im Fall der Anwendung eines gekrümmten Profilstabes 12, die Endschalter 19a und 19b betätigen.
In Fig. 7 ist schematisch eine derartige exzentrische Last Fa im rechten hinteren Feld des Preßtisches 8 dargestellt. Die diesem Feld zugeordnete horizontale Verbindungsstange wird also stärker beansprucht werden als die in der Fig. 7 gezeigte untere, vordere horizontale Verbindungsstange 11. Die hintere horizontale Verbindungsstange 11 erhält analog
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zu Fig. 6a eine Zugspannung. Es werden also, wie vorstehend beschrieben, bei entsprechender Belastung die Endschalter 20 ansprechen.
Den acht Endschaltern 19a, 19b und 20a, 20b, Xi/obei je vier einer der beiden horizontalen Verbindungsstangen 11 bzw. Profilstäben 12, 12a zugeordnet sind, sind analog der Preßtischfläche 8 acht Lampen 21 zugeordnet (Fig. 8), die am Bedienungsschrank vorgesehen sein können. Dabei sind die inneren vier Lampen 21a in grüner Farbe den Endschaltern 19a und 20a und die äußeren vier Lampen 21b zur besonderen Warnung in roter Farbe den Endschaltern 19b und 20b zugeordnet, wobei bei Aufleuchten der letzteren auch zugleich eine Abschaltung der Presse erfolgt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
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    SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
    Patentansprüche:
    ( 1.^Überlastsicherung an hydraulischen Umformpressen, insbesondere Blechformziehpressen, zum Werkzeug- und Maschinenschutz, wobei das Pressengestell aus Tischholm und Gegenholm und diese verbindenden Zuggliedern mit zwischen den Holmen liegenden Druckgliedern besteht und der in üblicher Weise geführte Laufholm oder Stößel mittels im Gegenholm befindlichen Preßzylindern gegen den auf dem Tischholm befestigten Preßtisch hydraulisch angetrieben und mittels Parallelgestänge, das aus miteinander gekoppelten Winkelhebeln und Verbindungsstangen besteht, mit dem Tischholm verbunden und zum Preßtisch parallel geführt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einer oder zwei gleichgerichteten Verbindungsstangen (9, 11) parallel zu deren Längsachse gekrümmte oder gerade Profilstäbe (12, 12a) mit ihren Enden befestigt sind und die Profilstäbe (12, 12a) mit einstellbaren, an den Verbindungsstangen (9, 11) angeordneten Endschaltern (19, 20) zusammenwirken.
    2. überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer vertikal arbeitenden Blechformziehpresse an den horizontalen Verbindungsstangen (11) des Parallelgestänges in horizontaler Ebene nach außen längs ihrer Achse flach gekrümmte Profilstäbe (12) mit ihren beiden Enden befestigt sind, und an den Verbindungsstangen (11) angeordnete, einstellbare, beiderseits der Profilstäbe (12) befindliche Endschalter (19, 20) mit dem Scheitel
    030047/0232
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    8. Mai 1979 --+&*- 8.2671/bur-sö
    des gekrümmten Profilstabes (12) zusammenwirken.
    3. überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer vertikal arbeitenden Blechformziehpresse an den horizontalen Verbindungsstangen (11) des Parallelgestänges parallel zu deren Achse gerade Profilstäbe (12a) mit ihrem einen Ende formschlüssig befestigt und mit dem anderen Ende axial in Führungen (22) nachgiebig geführt sind, deren freies Ende mit an den Verbindungsstangen (11) angeordneten, in entgegengesetzter Richtung ansprechenden, einstellbaren Endschaltern (19, 20) zusammenwirkt.
    4. Überlastsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß in jeder Richtung der Relativbewegung der Profilstäbe (12, 12a) zu den horizontalen Verbindungsstangen (11) je zwei nebeneinander liegende Endschalter (19a, 19b und 20a, 20b) an den Verbindungsstangen (11) vorgesehen sind, die unterschiedliche Einstellungen zu den abzutastenden Profilstäben (12, 12a) aufweisen.
    5. Überlastsicherung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine mechanische Übersetzung zwischen den Abgreifpunkten der Profilstäbe (12, 12a) und den Endschaltern (•19, 20) mittels an den horizontalen Verbindungsstangen (11) ihren Drehpunkt (15, 25) aufweisenden Hebel (16, 24) vorgesehen ist.
    6. Überlastsicherung nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEWMERiCH -GEHCi MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    8. Mai 1979 - ·>*&— 8.2671/bur-sö
    daß ein einarmiger Hebel (16) mit dem kürzeren Teil seines Armes mit dem Scheitelpunkt der gekrümmten Profilstäbe (12) verbunden ist und mit seinem längeren freien Ende mit den entsprechenden Endschaltern (19, 20) in Berührung kommt.
    7, überlastsicherung nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß am freien Ende (23) der geraden Profilstäbe (12a) der kürzere Hebelarm (24a) und an den Endschaltern (19ff 20) der längere Hebelarm (24b) eines Winkelhebels oder zweiarmigen Hebels (24) sich erstreckt.
    030047/02
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