DE3935787A1 - Presse, insbesondere spindelpresse, und verfahren zum betreiben einer presse - Google Patents

Presse, insbesondere spindelpresse, und verfahren zum betreiben einer presse

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DE3935787A1 DE19893935787 DE3935787A DE3935787A1 DE 3935787 A1 DE3935787 A1 DE 3935787A1 DE 19893935787 DE19893935787 DE 19893935787 DE 3935787 A DE3935787 A DE 3935787A DE 3935787 A1 DE3935787 A1 DE 3935787A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere eine Spindelpresse, mit einem zumindest zwei Führungssäulen aufweisenden Pressenrahmen und einen an den Pressenrah­ men geführten Stößel, wobei zur Beeinflussung eines Füh­ rungsspiels zwischen dem Stößel und dem Pressenrahmen einstellbare Führungselemente vorgesehen sind und ein Führungselement eine hydraulische Kolben-/Zylinderanord­ nung mit einer Hydraulikzuleitung aufweist.
Eine derartige Presse ist beispielsweise aus der DE-OS 18 15 638 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Presse ist in dem Stößel eine verschiebbare Anpreßleiste vorge­ sehen, die unmittelbar gegen eine Führungsfläche des Pressengestells wirkt. Diese Anpreßleiste kann durch Druckkolben, die in zylinderförmigen Ausnehmungen gela­ gert sind, hydraulisch beaufschlagt werden. Je Anpreß­ leiste sind hierbei drei Kolben-/Zylinderanordnungen vorgesehen, die eine gemeinsame hydraulische Zuleitung aufweisen. Diese hydraulische Zuleitung bzw. der Druckka­ nal ist an seinen Enden durch einschraubbare Einstellkol­ ben abgeschlossen, um mittels dieser Einstellkolben den Druck in dem Druckkanal und damit den Druck auf die einzelnen Kolben feinfühlig einstellen zu können.
Um möglichst hochpräzise Umformvorgänge durchführen zu können, ist es erforderlich, daß jedenfalls während des Umformvorganges mit einem sehr geringen Führungsspiel gearbeitet wird. Das Führungsspiel sollte praktisch gegen Null gehen. Es ist aber auch wünschenswert, daß das Führungsspiel während eines Pressenhubes unterschied­ lich eingestellt werden kann. Auf einem Leerweg, d. h. bei druckloser Abwärtsbewegung und beim Rückhub soll das Pressenspiel beispielsweise relativ groß eingestellt sein, bzw. sollte der Anpreßdruck an die Führungsflä­ chen geringer sein, zur Erzielung minimaler Reibung und eines minimalen Verschleißes. Hierzu ist es bereits vorgeschlagen worden (vergl. DE-OS 20 40 742), eine einstellbare Druckmittelquelle vorzusehen, die an eine vom Pressenhub abhängige Steuervorrichtung angeschlossen ist. Hierdurch werden gegen Ende des Pressenhubes die Führungselemente von Grobführung auf Präzisionsführung umgestellt. Konstruktiv ist in der genannten Entgegenhal­ tung vorgeschlagen, daß Führungsflächen des Stößels zwischen je zwei hydraulisch aufblähbaren Rohren geführt sind, an welchen Führungselemente angebracht sind, bei­ spielsweise Führungsflächen angeschweißt sind. Auch diese Rohre beinhalten ein sehr großes hydraulisches Volumen.
Wenn auch eine hydraulische Flüssigkeit, ein Hydraulik­ öl, nur eine sehr geringe Kompressibilität aufweist, so ist diese Kompressibilität in dem hier betrachteten Zusammenhang doch von Bedeutung. Das jeweils vorhandene relativ große Hydraulikvolumen läßt eine Einfederung der Kolben, die auf die Einstelleiste wirken, bzw. der mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Rohre in einem hier we­ sentlichen Ausmaß zu. Zudem kann über eine Drucksteue­ rung, d. h. Erhöhung des Hydraulikdruckes während des Umformweges auf einen bestimmten, höheren Druck keine ausreichende Temperaturkompensation erreicht werden. Bei dem Gegenstand gemäß der DE-OS 20 40 742 ist im übrigen schon nicht günstiges ständiges Anliegen der Führungsele­ mente an eine Führungsfläche gegeben.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Presse, insbesondere eine Spindelpresse, mit einem Führungssäu­ len aufweisenden Pressenrahmen und einem darin geführten Stößel anzugeben, bei der insbesondere während des Um­ formweges ein möglichst geringes, gegen Null gehendes Führungsspiel gegeben ist und darüber hinaus dieses Füh­ rungsspiel auch temperaturkompensiert ist.
Auch stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Verfah­ ren zum Betreiben einer Presse wie vorstehend, anzuge­ ben, mittels welchem ein möglichst geringes und tempera­ turkompensiertes Führungsspiel, insbesondere während des Umformvorganges, erreicht wird.
Vorrichtungsmäßig ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kolben-/Zylinderanordnung des Führungselementes hydraulisch gesondert absperrbar ist. Im Falle von drei Kolben-/Zylinderanordnungen, die beispielsweise auf eine Einstelleiste wirken, sind entsprechend diese drei Kol­ ben-/Zylinderanordnungen jeweils gesondert durch ein Absperrventil verriegelbar. Das Hydraulikvolumen, das sich zwischen den zugewandten Böden des Kolbens und des Zylinders befindet, ist nach der Absperrung darin einge­ schlossen. Eine Strömungsverbindung zu der Druckquelle der Hydraulikflüssigkeit besteht nicht mehr. Die mögli­ che Einfederbarkeit des Kolbens aufgrund der Elastizität der Hydraulikflüssigkeit ist äußerst gering, eben wegen des geringen eingeschlossenen Volumens. Darüber hinaus ist es möglich, und auch bevorzugt vorgesehen, nach jedem Pressenhub die Absperrung wieder zu öffnen, so daß der aufgeprägte Druck in der Hydraulikzuleitung wieder bis zu dem Kolbenboden ansteht. Hierdurch können über den Verlauf des Pressenbetriebs aufgrund etwa von anstei­ gender Temperatur sich ergebende Änderungen in dem Füh­ rungsspiel ausgeglichen werden. Während einer kurzen Absperrphase, beschränkt auf einen Umformvorgang, treten keine praktisch meßbaren Temperaturänderungen, und damit keine praktisch sich auswirkenden Maßänderungen, in den Führungselementen der Presse auf. Eine solche Presse kann daher auch als vollständig temperaturkompen­ siert hinsichtlich des Pressenspiels angesehen werden. Die vorteilhafte minimal eingestellte Distanzierung des Kolbenbodens der Kolben-/Zylinderanordnung zu dem gegen­ überliegenden Zylinderboden kann beispielsweise auf wenige mm, beispielsweise 1 mm, eingestellt sein. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Sperrven­ til, das zum gesonderten Absperren der Kolben-/Zylinderan­ ordnung dient, in unmittelbarer Zuordnung zu dem Zylin­ derboden angeordnet ist. Soweit das Sperrventil nicht unmittelbar im Zylinderboden angeordnet ist, ist es in solch unmittelbarer Zuordnung hierzu angeordnet, daß das wirksame Hydraulikvolumen in der Kolben-/Zylinderanordnu­ ng möglichst gering ist. Auch kann es sich empfehlen, eine Leitungsverbindung von dem Sperrventil zum Zylinder­ boden mit vergleichweise kleinem Durchmesser auszubil­ den. Die Erfindung sieht auch vor, daß das Sperrventil weg- oder zeitgesteuert bei jedem Pressenspiel betätig­ bar ist. Eine Zeitsteuerung kann auf die bekannte Takt­ folge der Presse abgestellt sein. Eine Wegsteuerung kann unmittelbar oberhalb des Beginns des Umformweges jeweils ausgelöst werden. In diesem Zusammenhang wirkt sich auch vorteilhaft aus, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung eine sehr kurze Schaltzeit erreichbar ist. Die Schaltzeit kann kürzer als 50 ms sein. Durch das unmittel­ bar hinter dem Kolben sitzende Absperrventil läßt sich diese kurze Schaltzeit zur Absperrung des Hydraulikvolu­ mens in der Kolben-/Zylinderanordnung erreichen. Bei einer Bewegungsgeschwindigkeit des Stößels von beispiels­ weise 500 m/sec. bedeutet dies, daß eine Absperrung erst 25 mm oberhalb des Werkstückes bzw. des Beginns des Umformvorganges geschaltet werden muß. Die Erfindung schlägt auch vor, daß die Zuleitung an eine druckein­ stellbare Hydraulikversorgung angeschlossen ist. Der auf dem Leerweg an dem Kolben anstehende Druck ist so je­ weils einstellbar. Damit aber auch der Druck, der bei Absperrung in dem Hydraulikvolumen der Kolben-/Zylinderan­ ordnung herrscht. In weiterer Ausgestaltung ist vorgese­ hen, daß der Kolben auf ein Führungsteil einwirkt, und daß die dem Kolben zugewandte Beaufschlagungsfläche des Führungsteils im Querschnitt konvex gekrümmt ausgebildet ist. Geeigneterweise kann hierzu die vordere, auf das Führungsteil einwirkende Kolbenfläche gleichfalls ent­ sprechend konkav gekrümmt ausgebildet sein, oder es kann ein weiteres Teil, das eine solche konkav gekrümmte Fläche aufweist, zwischengeschaltet sein. Die Konvex-/Kon­ kavausbildung der zugewandten Flächen ermöglicht eine gelenkartige Beweglichkeit des Führungsteils. Alternativ kann das Führungsteil auch keilförmig ausgebildet sein und der Kolben mittels eines gegensinnig angeordneten Einstellkeiles auf das Führungsteil einwirken. Auch können die Beaufschlagungsflächen, die konkav bzw. kon­ vex ausgebildet sind, im einzelnen zylinderabschnittsför­ mig ausgebildet sein. Die Erfindung schlägt auch vor, daß der Kolben mittels des Einstellkeiles auf das eine konvex geformte Beaufschlagungsfläche aufweisende Füh­ rungsteil einwirkt, und daß der Einstellkeil eine ange­ paßt konkav geformte Fläche aufweist. Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, daß das Führungsteil sich über den Umfang aus mehreren Teilen zusammensetzt, nämlich segmentartig ausgebildet ist.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren ein Verfahren zum Betreiben einer Presse, insbesondere einer Spindel­ presse, wie sie weiter oben im einzelnen angeführt ist. Die Kolben-/Zylinderanordnung wird hierbei auf einem Leerweg (bei druckloser Abwärtsbewegung und beim Rückhub des Stößels) ständig mit unter einem aufgeprägten Druck stehender Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt. Weiter wird der Kolben-/Zylinderraum, d. h. der Raum zwischen den zugewandten Böden des Kolbens und des Zylinders auf einem Lastweg (bei Durchführung des Umformvorganges) gesondert gesperrt. Die Sperrung des Kolben-/Zylinderrau­ mes auf dem Lastweg ist mit den schon weiter oben im Zusammenhang mit der Vorrichtung erläuterten Vorteilen verbunden. Während der Durchführung einer Umformung, d. h. auf dem Lastweg, bildet sich tendenziell bei einer Spindelpresse mit außen angeordneten Führungssäulen aufgrund der bei der Umformung in dem Pressengestell herrschenden Kräfte eine Einbiegung nach innen aus, so daß sich das Führungsspiel hierdurch allenfalls verrin­ gert. Diese Tatsache ist bei der Erfindung ausgenutzt worden. Es ist erkannt worden, daß alleine eine Absper­ rung des wirksamen Volumens om der Kolben-/Zylinderanord­ nung ausreichend ist. Zudem ist diese Absperrung auch noch sehr vorteilhaft, da ein sehr geringes Hydraulikvo­ lumen zwischen den zugewandten Böden des Kolbens und des Zylinders eingestellt werden kann, wie weiter oben schon im einzelnen ausgeführt. Es ergibt sich hierdurch die feste und sehr starre Einstellung des schon auf dem Leerweg praktisch sehr geringen Führungsspiels. Auch auf dem Leerweg bewirkt der ständig anstehende Druck auf den Kolben der Kolben-/Zylinderanordnung ein Anliegen des Führungselementes an einer Führungsfläche unter einer gewissen Vorspannung. Zudem kann verfahrensmäßig dieser Druck auf den Leerweg auch noch variiert werden.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs­ beispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, einer Spindelpresse;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer hydraulischen Rahmen­ presse;
Fig. 3 eine prinzipielle Schnittdarstellung einer Stößel-/Führungssäulenanordnung;
Fig. 4 eine Darstellung einer gegenüber Fig. 3 alter­ nativen Stößel-/Führungssäulenanordnung;
Fig. 5 eine, teilweise geschnittene, Detailansicht einer mit einer Führungsfläche zusammenwirken­ den Kolben-/Zylinderanordnung;
Fig. 6 eine Kolben-/Zylinderanordnung, im wesentli­ chen gemäß Fig. 5, mit einer gelenkartigen Ausgestaltung zwischen Führungsteil und Kolben;
Fig. 7 eine alternative Ausgestaltung zu dem Gegen­ stand gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Kolben-/Zylinderanordnung mit keilförmi­ gem Führungsteil;
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 eine schematische Querschnittsansicht eines fixiert einstellbaren Führungspunktes.
Die beschriebene Vorrichtung zur Einstellung des Füh­ rungsspieles wird nachstehend insbesondere in Bezug auf eine Spindelpresse 1 beschrieben, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Solche Elemente können aber auch bei einer hydraulischen Rahmenpresse 55 verwirklicht sein, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Spindelpresse 1 besitzt einen Stößel 2, der mittels einer Spindel 3 zur Durchführung eines Umformvorganges bewegbar ist. Der heruntergefahrene Stößel 2 ist mittels Hydraulikzylinder 4 wieder in seine Ausgangslage zurück­ bewegbar. Die Spindel 3 ist über eine Kupplung 5 mit einem Schwungrad 6 koppelbar. Die Kraft bzw. Energie zur Bewegung des Stößels 2 wird aus dem Schwungrad 6 geholt.
Die Spindel 3 ist weiter in einer Spindelmutter 7 gela­ gert, die in dem Stößel 2 aufgenommen ist.
Die hydraulische Rahmenpresse 55 besitzt einen Pressen­ rahmen 8, in dem ein Ziehstößel 9 geführt ist.
Bezüglich des Stößels 2 der Spindelpresse 1, wie auch bezüglich des Ziehstößels 9 der Rahmenpresse 55 ist für ein hochpräzises Umformen eine äußerst genaue, mit einem gegen Null gehenden Führungsspiel ausgestattete Lagerung des Stößels 2 bzw. des Ziehstößels 9 in den entsprechen­ den Führungen erforderlich. Die hierfür möglichen Ausge­ staltungen sind nachstehend im einzelnen beschrieben.
Ein Führungselement 10 (vergl. beispielsweise Fig. 3) besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer hy­ draulischen Kolben-/Zylinderanordnung 11, einem Führungs­ teil 12 und einem die Führungsfläche ausbildenden Gegen­ führungsteil 13. Grundsätzlich können die Kolben-/Zylin­ deranordnung 11 und das Führungsteil 12 sowohl in dem Stößel 2 wie auch in den Führungssäulen 14, 15 angeordnet sein.
Die Fig. 3 und 4 stellen schematisch mögliche Füh­ rungsanordnungen Stößel/Führungssäulen dar.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 handelt es sich um eine temperaturkompensierte Führungsflächen-Anordnung. Die verlängerten Ebenen E1 und E2 der jeweils diametral gegenüberliegenden Führungsflächen 20, 20′ schneiden sich im Mittelpunkt M des Stößels 2.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 handelt es sich um eine 8-fach Führung.
Sowohl eine Anordnung gemäß Fig. 3 wie auch eine Anord­ nung gemäß Fig. 4 ist aufgrund der hier beschriebenen Einrichtungen vollständig temperaturkompensiert.
Eine Kolben-/Zylinderanordnung 11 ist im einzelnen zu­ nächst in Fig. 5 dargestellt. Diese stellt einen einzel­ nen Führungspunkt der Führung des Stößels an den Füh­ rungsflächen dar.
In dem Stößel 2 ist ein Zylinderblock 16 mechanisch gehaltert. Beim Ausführungsbeispiel ist der Zylinder­ block 16 über ein Schraubgewinde 17 in den Stößel 2 eingeschraubt. Mit einer Kontermutter 18 ist der Zylin­ derblock 16 gehaltert. In dem Zylinderblock 16 befindet sich ein Kolben 19 mit einem äußeren, der Führungsfläche 20 des Pressengestells zugewandten Kolbenboden 21 und einem rückseitigen Kolbenboden 22.
Der Kolbenboden 22 ist über eine Hydraulikleitung 23 druckbeaufschlagbar. Die Einstellung ist so getroffen, daß sich zwischen einem Zylinderboden 24, der dem Kolben­ boden 22 zugewandt ist, und dem Kolbenboden 22 nur ein sehr geringes Hydraulikflüssigkeitvolumen befindet. Beispielsweise beträgt der Abstand zwischen dem Zylinder­ boden 24 und dem Kolbenboden 22 nur 1 mm. Im geschalte­ ten Zustand, bei Verschiebung des Mehrfachventiles 25 in der Zeichnung nach links, ist von einer Druckquelle P zu der Leitung 23 durchgeschaltet. Eine Leitung 56 ist gleichzeitig durchgeschaltet zu einem Auffangbehältnis 54.
In dem Zylinderblock 16 ist des weiteren ein Kolben 26 in einem Zylinderraum 27 aufgenommen. Der Kolben 26 besitzt auf seiner der Kolbenfläche 22 des Kolbens 19 zugewandten Stirnfläche eine Absperrdorn 28, mit welchem die Zuleitung 23 bei 29 in Strömungsrichtung unmittelbar vor dem Kolbenboden 22 absperrbar ist.
Bei Durchschaltung der Druckquelle P zu der Leitung 23, wie zuvor beschrieben, wird der Kolben 26 durch einen Überdruck in dem Kolben-/Zylinderraum 30 zurückbewegt und der Absperrdorn 28 gibt so die Leitung bis zu dem Kolben-/Zylinderraum 31 zwischen dem Zylinderboden 24 und dem Kolbenboden 22 frei. An dem Kolbenboden 22 steht der Druck der Druckquelle P an. Bei Umschaltung in den Zustand, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, steht der Druck der Druckquelle P auf der Rückseite des Kolbens 26 an und der Absperrdorn 28 verschließt bei 29 augenblick­ lich die Zuleitung 23. Das Hydraulikvolumen in dem Raum 31 ist augenblicklich abgesperrt. Aufgrund des sehr geringen eingeschlossenen Volumens ergibt sich praktisch keine Bewegungsmöglichkeit für den Kolben 19. Das zuvor aufgrund des Druckes aus der Druckquelle P eingestellte Pressenspiel bleibt auch während der folgenden Bewegung, wie beschrieben während des Lastweges, erhalten bzw. kann sich allenfalls tendenziell noch verkleinern.
Dieses geringe Volumen reicht aus, um jeweils die ge­ wünschte Temperaturkompensierung, bei einem Schaltvor­ gang wie beschrieben, während jedes Pressenspiels, zu erreichen. Mittels des Schraubgewindes 17 kann eine mechanische Vorjustierung durchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt eine prinzipiell gleiche Darstellung wie Fig. 5. Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Zusam­ menwirkung des Kolbens 19 mit einem Führungsteil 32. Der Kolben 19 ist an seinem vorderen Kolbenboden 21 konkav ausgebildet, und zwar zylinderabschnittsförmig. Das Führungsteil 32 ist an seiner zugewandten Fläche 33 entsprechend konvex ausgebildet. Insgesamt ergibt sich eine gelenkartige Zusammenwirkung zwischen dem Kolben 19 und dem Führungsteil 32. Das Führungsteil 32 besitzt der Führungsfläche 20 zugewandt des weiteren noch eine Füh­ rungsschicht 34, in an sich bekannter Weise. Diese kann an das Führungsteil 32 angenietet, angeklebt oder ange­ schweißt sein, oder mit diesem in sonstiger Weise verbun­ den sein.
Der Kolben 19 ist im übrigen unmittelbar in einem in dem Stößel 2 ausgebildeten Zylinderraum 35 aufgenommen. Diese Anordnung wird daher bevorzugt für Anwendungsfälle mit relativ geringen Führungskräften verwendet.
Fig. 7 stellt eine weitere vergleichbare Anordnung zu den Darstellungen gemäß Fig. 5 und Fig. 6 dar. Der Kol­ ben 19 ist bei dieser Anordnung wieder mechanisch vorju­ stierbar in dem Stößel 2 aufgenommen. Der Kolben 19 wirkt über ein Zwischenteil 36 auf einen Einstellkeil 37 und vermittelt diesen auf einen Führungkeil 38. Der Führungskeil 38 wirkt des weiteren wiederum über kon­ kav/konvex gekrümmte Flächen auf das Führungsteil 32. Kombiniert mit einer Ausgestaltung der Kolben-/Zylinderan­ ordnung 11 gemäß Fig. 5 stellt dies die in der Praxis bevorzugte Ausführungsform dar.
Die Darstellungen gemäß Fig. 8 und Fig. 9 betreffen insbesondere bezüglich einer Spindelpresse 1 die Füh­ rungsausbildung in dem Bereich 39, während die zuvor beschriebenen Ausführungen insbesondere die Führungsaus­ bildung in dem Bereich 40 gemäß Fig. 1 betreffen.
Bei dieser Ausführungsform ist der Kolben als ein Ring­ kolben 39 ausgebildet, der durch eine Leitung 53 beauf­ schlagt wird. Über einen Einstellkeil 41 wirkt der Kol­ ben 39 auf ein keilförmiges Führungssegment 42. Ein Ringbauteil 43 bildet sowohl eine Zylinderfläche 44 aus, wie auch die Halterung für den Einstellkeil 41 und das Führungssegment 42. Das Ringbauteil 43 ist über ein Gewinde 45 in dem Pressengestell 46 aufgenommen. Zwi­ schen dem Pressengestell 46 und dem Ringbauteil 43 kön­ nen Distanzringe 47 angeordnet sein.
Die Schnittdarstellung gemäß der Linie IX-IX zeigt die die Führungssegmente 42 und den darüber befindlichen Einstellkeil 41, der geschlossen ringförmig ausgebildet ist. Der Einstellkeil 41 weist Nuten 48 auf, um gerade Flächen zur Zusammenwirkung mit den Führungssegmenten 42 herausarbeiten zu können. An den Führungssegmenten 42 befindet sich vorderseitig, vergleichbar der Führungs­ schicht 34 bei dem beschriebenen Führungsteil 32, ein Buchsenteil 49, das angeschraubt, angeklebt oder in vergleichbarer Weise verbunden sein kann. Das Buchsen­ teil 49 ist entsprechend den Führungssegmenten 42 gleich­ falls segmentartig ausgebildet.
Bei einer Führungsausbildung gemäß den Darstellungen Fig. 3 und Fig. 4 sind jeweils auch feste Führungspunkte 50 vorgesehen. Ein solcher Führungspunkt 50 ist im ein­ zelnen in Fig. 7 dargestellt. Es müssen mindestens eine Führungsleiste oder zwei Führungsleisten bei einer Füh­ rung des Stößels 2 in dieser Weise fixiert sein, damit der Stößel 2 keine indifferente Lage aufweist.
Auf eine im wesentlichen in Bezug auf sonstige Einzelhei­ ten der Darstellung gemäß Fig. 7 entsprechende Anordnung wirkt eine Einstellschraube 51, die mittels einer Mutter 52 gekontert ist. Die Einstellschraube 51 ist in dem Einstellkeil 37 durch eine eine Hinterschneidung 58 formschlüssig umgreifende Halterung 57 befestigt, was eine Bewegung des Einstellteiles 37 durch die Einstell­ schraube 51 in beiden Richtungen ermöglicht.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (11)

1. Presse, insbesondere Spindelpresse (1), mit einem zumindest zwei Führungssäulen aufweisenden Pressenrahmen und einem an dem Pressenrahmen geführten Stößel (3), wobei zur Beeinflussung eines Führungsspiels zwischen dem Stößel (3) und dem Pressenrahmen einstellbare Führungs­ elemente (10) vorgesehen sind und ein Führungselement (10) eine hydraulische Kolben-/Zylinderanordnung (11) mit einer Hydraulikzuleitung (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-/Zylinderanordnung (11) hydraulisch gesondert absperrbar ist.
2. Presse, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Sperrventil (28) in unmittelbarer Zuordnung zu dem Zylinderboden (24) angeordnet ist.
3. Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Distanzierung des Kolbenbodens (22) zu dem gegen­ überliegenden Zylinderboden (24) minimal eingestellt ist, zur Minimierung eines wirksamen Hydraulikvolumens.
4. Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (28) weg- oder zeitgesteuert bei jedem Pressenspiel betätigbar ist.
5. Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (23) an eine druckeinstellbare Hydraulik­ versorgung (P) angeschlossen ist.
6. Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) auf ein Führungsteil (32) einwirkt, und daß die dem Kolben zugewandte Beaufschlagungsfläche (33) des Führungsteils (32) im Querschnitt konvex gekrümmt ist.
7. Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (32) segmentartig (Führungssegmente 42) ausgebildet ist.
8. Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungskeil (38) vorgesehen ist, und daß der Kolben (19) mittels eines gegensinnig angeordneten Einstellkei­ les (37) auf den Führungskeil (38) einwirkt.
9. Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsfläche (33) zylinderabschnittsförmig ausgebildet ist.
10. Presse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskeil (38) eine konkav geformte Beaufschla­ gungsfläche aufweist und auf die angepaßt konvex geform­ te Fläche (33) des Führungsteiles (32) einwirkt.
11. Verfahren zum Betreiben einer Presse, insbesondere einer Spindelpresse mit einem zumindest zwei Führungssäu­ len aufweisenden Pressenrahmen und einem an dem Pressen­ rahmen geführten Stößel, wobei zur Beeinflussung eines Führungsspiels zwischen dem Stößel und dem Pressenrahmen einstellbare Führungselemente vorgesehen sind und ein Führungselement eine hydraulische Kolben-/Zylinderanordnu­ ng mit einer Hydraulikzuleitung aufweist, wobei die Kolben-/Zylinderanordnung auf einem Leerweg (bei drucklo­ ser Abwärtsbewegung und beim Rückhub) ständig mit unter einem aufgeprägten Druck stehender Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kol­ ben-/Zylinderraum auf einem Lastweg (Durchführung des Umformvorganges) gesondert gesperrt wird.
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