DE2512731C2 - - Google Patents
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- DE2512731C2 DE2512731C2 DE2512731A DE2512731A DE2512731C2 DE 2512731 C2 DE2512731 C2 DE 2512731C2 DE 2512731 A DE2512731 A DE 2512731A DE 2512731 A DE2512731 A DE 2512731A DE 2512731 C2 DE2512731 C2 DE 2512731C2
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- B25D9/12—Means for driving the impulse member comprising a built-in liquid motor, i.e. the tool being driven by hydraulic pressure
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- F03C1/007—Reciprocating-piston liquid engines with single cylinder, double-acting piston
- F03C1/0073—Reciprocating-piston liquid engines with single cylinder, double-acting piston one side of the double-acting piston being always under the influence of the liquid under pressure
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Schlaggerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine bekannte hydraulische Schlagvorrichtung dieser Art
(DE-OS 20 24 501) weist ein in Abhängigkeit vom Vor
laufdruck öffnendes Drosselventil auf, über das der
Steuerzylinder und über diesen der vordere Raum des
Arbeitszylinders mit der Druckquelle verbunden ist. Die
Druckleitung ist andererseits direkt mit dem rück
wärtigen Raum des Arbeitszylinders verbunden. Das in
Abhängigkeit vom Vorlaufdruck öffnende Drosselventil
bewirkt, daß der Rückhub des Arbeitskolbens ver
langsamt wird, wenn der Vorlaufdruck unter einem Mindestwert
liegt.
Wenn der Arbeitskolben seine obere Endstellung noch
nicht erreicht hat, während der Versorgungsdruck sich be
reits aufgebaut hat, muß er den Restweg des Rückhubs erst
noch ausführen, bevor der Schlag durchgeführt werden kann.
Der Rückhub wird also aufgrund des Drosselventils 15 noch
langsamer ausgeführt als dies mit dem vorübergehend ab
gesunkenen Lieferdruck möglich wäre. Andererseits kann das
Drosselventil überhaupt nicht sicherstellen, daß jeder
Einzelschlag mit der vollen Energie geführt wird. Wenn die
Erholungszeit der Druckquelle nach einem Schlag sehr lang
ist, kehrt der Arbeitskolben (verzögert) in die Rückzugs
stellung, führt anschließend den Schlag aber selbst dann
aus, wenn der Lieferdruck immer noch unzureichend ist. Die
bekannte Steuerung kann also nicht sicherstellen, daß je
weils die volle Einzelschlagenergie zur Verfügung steht,
und sie gewährleistet andererseits nicht, daß der Schlag
unverzüglich ausgeführt wird, sobald der Lieferdruck den
vorgesehenen Grenzwert erreicht. Bei einer speziellen
Ausführungsform wird nicht nur das Druckmittel, das den
Arbeitskolben im Sinne des Rückhubs beaufschlagt,
sondern auch das Druckmittel, das den Kolben des
Steuerschiebers umstellt, in Abhängigkeit vom
Zuflußdruck gedrosselt. Auch in diesem Fall wird der
Rückhub verzögert.
Ferner ist eine hydraulische Schlagvorrichtung bekannt,
bei der der den Arbeitskolben steuernde Steuerkolben
durch eine Feder in diejenige Richtung vorgespannt ist,
in der der Arbeitskolben in Schlagrichtung angetrieben
wird (DE-AS 12 43 118). Die Feder wirkt auf die Steuer
fläche des Steuerkolbens ein und unterstützt somit die
Wirkung des Steuerdrucks. Ihr Zweck besteht darin, den
Steuerkolben in der für die Schlagausübung erforder
lichen Position festzuhalten, bis die Steuerleitung
druckentlastet wird.
Zur Erzielung einer gleichbleibenden Einzelschlag
energie ist es ferner bekannt, bei einer hydraulischen
Schlagvorrichtung den Druckspeicher, der beim Rückhub
Flüssigkeit speichert, um sie beim Schlag zur Verfügung
zu stellen, entsprechend dem Druck des Arbeitsmittels
vorzuspannen (CH-PS 5 34 567). Da eine manuelle Ein
stellung der Vorbelastung von Hand zeitraubend und
ungenau ist, ist in einer Druckleitung, die von dem
Arbeitszylinder zum Druckspeicher führt, eine Feder
einheit enthalten, welche durch einen vom Druck des
zugeführten Druckmittels abgeleiteten Druck, vor
spannbar ist. Auf diese Weise wird lediglich die Vor
spannung des Druckspeichers an den Vorlaufdruck
angepaßt, jedoch wird die Schlagfrequenz nicht
beeinflußt. Insbesondere kann bei hoher Schlagfrequenz
nicht vermieden werden, daß die Schläge mit ver
ringerter Einzelschlagenergie ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrau
lische Schlagvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs zu schaffen, die bei gleichbleibender
Einzelschlagenergie eine Erhöhung der Schlagfrequenz
zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei
der Erfindung mit dem Merkmal des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs.
Nach der Erfindung ist ein vorgespanntes Rückschlag
ventil in der vom Arbeitszylinder zum Steuerzylinder
führenden Steuerleitung vorgesehen. Das Rückschlag
ventil behindert nicht das Bewegen des Steuerteils in
diejenige Endstellung, in der der Rückhub des Arbeits
kolbens erfolgt, läßt aber ein Umschalten in die andere
Stellung, bei der der Schlag erfolgt, nur dann zu, wenn
der Hydraulikdruck die Ansprechwelle des Rückschlag
ventils übersteigt. Auf diese Weise wird der Arbeits
kolben nach einem Schlag auch dann mit dem gesamten
verfügbaren Druck in die Rückzugsstellung angehoben,
wenn der Hydraulikdruck zur Ausführung des Schlages
noch nicht ausreicht. Sobald der Hydraulikdruck sich
erholt hat, wird der Schlag aus dem angehobenen Zustand
heraus unverzüglich ausgeführt, indem das Steuerventil
umgeschaltet und die rückwärtige Kammer des Arbeits
zylinders mit Druck beaufschlagt wird. Wenn der vor
gesehene Hydraulikdruck erreicht ist, muß also nicht
erst der Rückhub ausgeführt werden, bevor der Schlag
beginnt. Da der Arbeitskolben sich bei Erreichen des
vorgesehenen Hydraulikdrucks bereits in der Rückzugs
position befindet, kann der nächstfolgende Schlag
schneller ausgeführt werden.
Dadurch, daß das auf den Versorgungsdruck reagierende
Element in der Steuerleitung angeordnet ist, die von
einer geringen Hydraulikmenge durchflossen wird, kann
es relativ kleinformatig ausgeführt werden und durch
die Umsteuerung erfolgt kein erneuter Druckverlust.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine
Ausführungsform des Schlaggerätes mit
einem druckabhängig schaltenden Ventil in der
Steuerleitung.
In dem Arbeitszylinder 10 ist der Arbeits
kolben 11 längsverschiebbar angeordnet. Er schlägt
periodisch auf den Amboß 12, der beispielsweise mit
einem Bohrgestänge verbunden sein kann.
Durch eine Vorlaufleitung 13 wird Hydraulikmedium in
das Gerät eingeführt. Es gelangt über ein vorgespanntes
Rückschlagventil 14 in die Druckleitung 15. Das Rück
schlagventil 14 hat die Form einer federgespannten
Hülse 45. Die Hülse besitzt an ihrem unteren Ende einen
Kragen 46, dessen Rückseite mit der drucklosen Rücklauf
leitung 21 verbunden ist. Die Feder 47, die die Hülse
nach unten treibt, ist so bemessen, daß der auf die
untere Stirnfläche 48 einwirkende Druck die Hülse 45
normalerweise nach oben treibt. Die Hülse sinkt erst
dann ab, wenn der Druck in der Druckleitung z. B. 70 bar
unterschreitet und nicht mehr imstande ist, der Feder
47 entgegenzuwirken. Der Normaldruck in dem an die
Druckleitung 15 angeschlossenen hydropneumatischen
Druckspeicher 43 beträgt 50 bar.
Die Druckleitung 15 ist ständig an die untere Kammer 16
des Zylinders 10 angeschlossen, so daß der Hydraulik
druck stets auf die kleine Ringfläche 17 des Arbeits
kolbens 11 einwirkt und diesen nach oben zu treiben
bestrebt ist.
Die obere Kammer 18 des Zylinders ist über eine Leitung
19 mit dem Steuerventil 20 verbunden. Dieses ver
bindet die Leitung 19 wechselweise mit der Drucklei
tung 15 und mit der Rücklaufleitung 21. Die obere Kam
mer 18 wird von der großen Ringfläche 22 des Arbeits
kolbens begrenzt. Wenn daher der volle Druck sowohl
auf die untere Ringfläche 17 als auch auf die obere
Ringfläche 22 einwirkt, wird der Arbeitskolben nach
unten getrieben. Wenn dagegen das Druckmedium nur auf
die kleinere Ringfläche 17 einwirkt und Leitung 19 mit
der drucklosen Rücklaufleitung 21 verbunden ist, führt
der Arbeitskolben seinen Rückhub durch, indem er sich
aufwärts bewegt.
Die in dem Steuerventil 20 angeordnete hohle Steuerhülse
55 ist in ihrem rückwärtigen Bereich außen mit einer
breiten Ringnut 29 versehen, die die in Längsrichtung
gegeneinander versetzten Bohrungen der Leitungen 19 und
21 miteinander verbinden kann. In der anderen Endstellung,
die in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Verbin
dung zur Rücklaufleitung 21 durch die Steuerhülse abge
sperrt, während die Bohrung zur Leitung 19 freiliegt
und damit mit dem Inneren der durchgehend hohlen Steuer
hülse und mit der Druckleitung 15 in Verbindung steht.
Die Innenweite der Steuerhülse ist durchgehend konstant.
Die rückwärtige Stirnfläche 30 ist zusammen mit der
wirksamen Steuerfläche 58 größer als die vordere Stirn
fläche 57, für sich allein ist sie jedoch kleiner als
die vordere Stirnfläche 57.
Die Steuerung der Steuerhülse 55 erfolgt über die Steu
erleitung 24, deren Druck auf die Steuerfläche 58 des
Ringkragens 56 einwirkt. Die vordere Begrenzungsfläche
59 des Ringkragens steht ständig mit der Rücklaufleitung
21 in Verbindung. Die Steuerleitung 24 verzweigt sich
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in drei erste
Zweigleitungen 65, 66, 67 und vier zweite Zweiglei
tungen 25, 26, 27, 28, von denen jede in eine Ringnut
am Arbeitszylinder mündet.
Im Bereich der mit den Zweigleitungen verbundenen Ring
nuten weist der Arbeitskolben 11 ein unteres verdick
tes Kolbenteil 62 auf, dessen Durchmesser dem Zylinder
durchmesser angepaßt ist. Das Kolbenteil 62 ist imstan
de, die Zweigleitungen und zugehörigen Ringnuten ab
dichtend zu verschließen. Es ist unten durch die Ring
fläche 17 und oben durch die Ringfläche 61 begrenzt.
An die Ringfläche 61 schließt sich die breite Ringnut
69 an und darüber liegt ein weiteres verdicktes Kolben
teil 64 von gleichem Durchmesser wie das Kolbenteil 62.
Im Bereich der Ringnut 69 des Kolbens führt eine Rücklauf
leitung 52 aus dem Arbeitszylinder heraus. Die Ringnut 69
des Arbeitskolbens ist so bemessen, daß sie bei jeder
Stellung des Arbeitskolbens die Rücklaufleitung 52 er
faßt. Wenn daher der Arbeitskolben so weit abgesenkt
wird, daß die obere Ringfläche 61 des Kolbenteils 62
unter die erste geöffnete Zweigleitung 65 bis 67 gelangt,
dann wird die betreffende Zweigleitung 65 bis 67 über
die Ringnut 69 mit der Rücklaufleitung 52 verbunden,
wodurch die Steuerleitung 24 drucklos wird.
Die Stopfen 68, die in die Zweigleitungen 65 bis 67
einsetzbar sind, um diese wahlweise abdichten zu können,
haben die Aufgabe, diejenige Kolbenstellung zu bestim
men, in der die Steuerleitung 24 während der Kolbenbe
wegung erstmalig auf die beschriebene Weise drucklos
gemacht wird, so daß die auf die Steuerfläche 58 der
Steuerhülse einwirkende Druckkraft aufhört.
Die zweiten Zweigleitungen 25 bis 28 liegen unterhalb
der ersten Zweigleitungen und bestimmen, bei welchem
Kolbenhub der Druck der Druckleitung 15, der ständig
in der unteren Kammer 16 des Arbeitszylinders herrscht,
in die Steuerleitung 24 gelangt.
In die Steuerleitung 24 ist ein druckabhängig schalten
des Ventil 34 eingesetzt, das den Flüssigkeitsstrom in
Richtung zur Steuerhülse 55 nur dann durchläßt, wenn
der Druck oberhalb eines vorgegebenen, gegebenenfalls
einstellbaren, Mindestwertes liegt. In Gegenrichtung,
also von der Steuerhülse zum Arbeitszylinder, ist die
Steuerleitung 24 voll durchlässig, was durch das Rück
schlagventil 38, das antiparallel zu dem Ventil 34 ge
schaltet ist, zum Ausdruck kommt.
Wenn der Druck der Steuerleitung 24 den am Ventil 34
eingestellten Mindestwert übersteigt, greift er an der
Steuerfläche 58 der Steuerhülse an.
Zur Erläuterung des Betriebes des Schlagwerkzeuges sei
von der in der Zeichnung dargestellten Position der Tei
le ausgegangen, wobei die Steuerhülse 55 die Leitung 19
mit der Druckleitung 15 verbindet und die Verbindung zur
Rücklaufleitung 21 absperrt. Da der volle Druck sowohl
an der oberen großen Ringfläche 22 als auch an der unte
ren kleinen Ringfläche 17 herrscht, wird der Arbeitskol
ben 11 nach unten beschleunigt. Dabei schließt das Kol
benteil 62 zunächst fortlaufend die Zweigleitungen 28,
27, 26 und 25 ab, um danach die erste Zweigleitungen
65, 66 und 67, sofern sie nicht mit einem Stößel 68
verschlossen sind, freizugeben. Beim Verschließen der
untersten Zweigleitung 25 wird die Steuerleitung 24
von dem Hochdruck abgeschnitten und beim Freilegen der
obersten Zweigleitung 65 wird sie mit der drucklosen
Rücklaufleitung 52 verbunden. Dadurch läuft Flüssig
keit durch das in dieser Richtung durchlässige Ventil
38 zurück und die an der Steuerfläche 58 der Steuer
hülse angreifende Kraft verringert sich. Unter dem Druck
der auf die größere Stirnfläche 57 einwirkenden Kraft
wird der Steuerkolben 55 nach oben verschoben.
Während der Abwärtsbewegung des Arbeitskolbens ist der
Druckspeicher 43 weitgehend entleert worden, weil die
obere Stirnfläche 22 relativ groß ist und beim Schlag
in kurzer Zeit eine große Flüssigkeitsmenge in den
Arbeitszylinder hineingetrieben werden muß, um eine
hohe Schlagenergie zu erhalten. Bei dem darauf folgen
den Rückhub des Arbeitskolbens greift die Druckflüssig
keit nur an der relativ kleinen Fläche 17 an. Während
sich der Arbeitskolben hebt, wird gleichzeitig der
Druckspeicher 43 wieder aufgefüllt. Dadurch steigt der
Druck in der Druckleitung 15 an. Dieser Druck wird über
die Steuerleitung 24 zu dem druckabhängig schaltenden
Ventil 34 geleitet, das zunächst noch blockiert, so
lange der Druck den eingestellten Mindestwert noch
nicht erreicht hat. Hat die (nicht dargestellte) ange
schlossene Druckpumpe den Druckspeicher 43 so weit auf
gefüllt, daß in der Steuerleitung 24 die Druckschwelle
erreicht ist, dann schaltet das Ventil 34 durch und
die in den Steuerzylinder 23 einfließende Druckflüssig
keit schiebt die Steuerhülse 55 wieder in die in Fig. 1
dargestellte Position.
Durch das druckabhängig schaltende Ventil 34 ist sicher
gestellt, daß die Steuerhülse 55 immer erst dann in die
jenige Position gedrückt wird, die der Abwärtsbewegung
des Arbeitskolbens entspricht, wenn sich in der Druck
leitung 15 der erforderliche Druck aufgebaut hat, d. h.
wenn der Druckspeicher 43 in dem erforderlichen Maße ge
füllt ist. Damit wird für jeden Schlag des Arbeitskol
bens eine konstante Schlagenergie bereitgestellt, unab
hängig davon, wie groß die Förderleistung der an die
Vorlaufleitung 13 angeschlossenen Druckpumpe ist.
Claims (2)
- Hydraulisches Schlaggerät mit
- - einer an eine Druckquelle angeschlossenen, in einen Arbeitszylinder führenden Druckleitung,
- - einem an die Druckleitung angeschlossenen Druck speicher,
- - einem in dem Arbeitszylinder hin- und her bewegbaren Arbeitskolben,
- - einem in einem Steuerzylinder bewegbaren Steuerteil, welches mindestens eine Steuerfläche aufweist, auf die zum Bewegen des Steuerteils der Druck in einer Steuerleitung einwirkt, die in Abhängigkeit von der Position des Arbeitskolbens entweder zur Durchführung des Arbeitshubes mit der Druckleitung oder zur Durch führung des Rückhubes mit einer Rücklaufleitung ver bunden ist, und
- - einem den Durchlaß in der Steuerleitung beeinflus senden, vom Druck in der Druckleitung betätigbaren Steuerelement, das die Durchführung des nächsten Ar beitshubes verzögert, wenn sich in der Druckleitung kein ausreichender Druck aufgebaut hat,
- dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchlaß in der Steuerleitung (24) beein flussende Steuerelement ein druckabhängig schaltendes Einwegventil (34) ist, das erst bei Überschreitung eines dem ausreichenden Druck entsprechenden Schwellen wertes in Richtung zum Steuerzylinder (20) öffnet und dem ein in Gegenrichtung öffnendes, voll durchlässiges Rückschlagventil (38) parallelgeschaltet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ING. G. KLEMM, BOHRTECHNIK GMBH, 5962 DROLSHAGEN, |
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D2 | Grant after examination | ||
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