DE2512731A1 - Hydraulisches schlaggeraet - Google Patents

Hydraulisches schlaggeraet

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DE2512731A1
DE2512731A1 DE19752512731 DE2512731A DE2512731A1 DE 2512731 A1 DE2512731 A1 DE 2512731A1 DE 19752512731 DE19752512731 DE 19752512731 DE 2512731 A DE2512731 A DE 2512731A DE 2512731 A1 DE2512731 A1 DE 2512731A1
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    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/12Means for driving the impulse member comprising a built-in liquid motor, i.e. the tool being driven by hydraulic pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/007Reciprocating-piston liquid engines with single cylinder, double-acting piston
    • F03C1/0073Reciprocating-piston liquid engines with single cylinder, double-acting piston one side of the double-acting piston being always under the influence of the liquid under pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output

Description

FATtN-IAHWALTE 9 ζ 1 ? 7 ^
DR.-ING. VOiNi KREiSLhR DR.-ING. SCHÖNWALD ^ ^ ' DR.-ING. YH. MEYER DR.FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER 73S^SSmHMSUESSSS33Si DIPL.-ING. SELTING
DR.-ING. K.W. EISHOLD 5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sg-Is
Fa. Ingenieur Günter Klemm
Spezialunternohmen für Bohrtechnik 596 Olpe / Wenkhausen
Hydraulisches Schlaggerät
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Schlaggerät mit einem in einem Arbeitszylinder bewegbaren Arbeitskolben und einem in einem Steuerzylinder bewegbaren Steuerteil, welches mindestens eine Steuerfläche aufweist, auf die der Druck einer mit dem Arbeitszylinder verbundenen Steuerleitung einwirkt, mit einem an die Druckleitung angeschlossenen Druckspeicher und mit einer Flüssigkeit unter Druck in die Druckleitung fördernden Pumpvorrichtung.
Fs sind hydraulische Schlaggeräte bekennt (DT-OS 2 024 501 und CH-PS 53^ 567), bei denen die Steuerung des Arbeitskolbens durch einen kleineren Steuerkolben erfolgt, der in einem Steuerzylinder verschiebbar ist. Die Verschiebung des Steuerzylinders erfolgt hydrau-
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lisch über eine oder mehrere Steuerleitungen, die aus dem Arbeitszylinder herausführen. Die Schlagvorrichtungen weisen einen an die Druckleitung bzw. Vorlaufleitung angeschlossenen hydropneumatischen Druckspeicher auf, der sich während gewisser Phasen des Arbeitszyklus des Arbeitskolbens mit Druckflüssigkeit auflädt und diese während anderer Phasen, bei denen eine höhere Druckenergie benötigt wird, wieder abgibt. Bei den bekannten Geräten erfolgt die Umsteuerung des Steuerkolbens ausschließlich in Abhängigkeit von der Stellung des Arbeitskolbens. Der Arbeitskolben kann bereits die entsprechende Hubstellung erreicht haben, wenn im Druckspeicher noch nicht die erforderliche Flüssigkeitsmenge vorlhanden ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Schlaggerät in Verbindung mit Pumpvorrichtungen benutzt wird, die eine relativ geringe Förderleistung haben, d.h. eine zu kleine Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit mit dem erforderlichen Druck liefern. In solchen Fällen laufen die bekannten Schlaggeräte mit nahezu unverminderter Schlagzahl, die Schlagstärke nimmt jedoch erheblich ab, weil im Druckspeicher nicht genug Druckflüssigkeit vorhanden ist, um den Kolben von oben her mit genügend Schlagenergie zu versorgen.
Häufig stehen dem Anwender eines Schlaggerätes nur bestimmte Druckpumpen zur Verfügung. Es kommt vor, daß die Druckpumpe eine zu geringe Förderleistung hat, um dem Arbeitskolben bei einem Schlag die benötigte Schlagstärke zu vermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schlaggerät zu schaffen, das unabhängig von der Förderleistung der ange-
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schlossenen Druckpumpe mit konstanter Schlagstärke betrieben werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an einem Schlaggerät der eingangs genannten Art eine Einrichtung vorgesehen ist, die nach oder beim Anheben des Arbeitskolbens eine Umschaltung des Steuerteiles in diejenige Stellung, die der Schlagbewegung des Arbeitskolbens entspricht, erst dann zuläßt, wenn Druck und Menge in dem Druckspeicher einen Schwellenwert überschritten haben.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, sicherzustellen, daß der Schlag bzw. die Abwärtsbewegung des Arbeitskolbens erst dann erfolgt, wenn in dem Druckspeicher der benötigte Druck von der Pumpe erzeugt worden ist. Der Vorteil diese^· Arbeitsweise besteht darin, daß man unabhängig von der Förderleistung der verwendeten Pumpe de jeweils benötigte Schlagstärke erhält und lediglich mit geringerer Schlagzahl arbeiten muß, wenn die Förderleistung der Pumpe zu gering ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Verschiebebewegung des Steuerkolbens zu verzögern. Beispielsweise kann in der zum Steuerzylinder führenden Steuerleitung ein druckabhängig schaltendes Ventil vorgesehen sein. In der Steuerleitung herrscht gegen Ende des Rückhubes des Arbeitskolbens ein Druck, der demjenigen der Druckleitung und damit auch dem Druck des Druckspeichers, entspricht. Sieht man in der Steuerleitung ein druckabhängig schaltendes Ventil vor, dann erfolgt die Durchschaltung der Steuerleitung erst, wenn der Schwellenwert des Ventiles überschritten wurde. Erst dann wird das Steuerteil umgeschaltet und verursacht den abwärts
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gerichteten Schlag des Arbeitskolbens. Eine weitere Möglichkeit, den Druckaufbau im Druckspeicher zu garantieren besteht darin, daß man auf das Seuerteil eine dem Druck der Steuerleitung entgegengerichtete Federkraft einwirken läßt. Das Steuerteil kann sich somit erst dann verschieben, wenn der auf seine Steuerfläche einwirkende Druck größer ist als die Vorspannung der Feder, die eingestellt werden- kann, Bei einer derartigen Ausführungsform ist zweckmaßigerweise das Steuerteil von seinen beiden Stirnseiten her mit Druck beaufschlagbar, wobei die Druckkräfte sich im wesentlichen aufheben. Diese Druckkompensation hat zur Folge, daß die Feder nur so stark ausgebildet werden muß, daß sie eine der Druckschwelle entsprechende Kraft ausübt, jedoch nicht auch noch einer hydraulischen Vorspannung entgegenwirken muß. Die Feder kann darüber hinaus noch dadurch hydraulisch unterstützt werden, daß die aus der gleichen Richtung wie die Feder wirkende Druckfläche größer ist als die entgegengesetzt wirkende Druckfläche .
Eine dritte Möglichkeit,das Umschalten des Steuerkolbens zu verzögern, ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beim Anheben des Arbeitskolbens durchströmten Leitungen eine Drosselstelle vorgesehen ist, durch die der Flüssigkeitsstrom beim Anheben des Arbeitskolbens verlangsamt und der Arbeitskolben verzögert wird, und daß die Drosselstelle derart bemessen ist, daß der Arbeitskolben erst dann eino das Umschalten des Steuerteiles bewirkende Hubstellung erreicht, wenn der Druckspeicher mit einer bestimmten Mindestmenge an Flüssigkeit aufgefüllt ist.
Durch die Drosselstelle wird der Rückhub des Arbeits-
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kolbens verlangsamt, so daß der Arbeitskolben die Steuerleitung zur Umschaltung des Steuerteiles verzögert freigibt. Während der Phase des langsamen Rückhubes kann der Druckspeicher aufgefüllt werden. Die Verlangsamung des Rüekhubes kann dadurch erfolgen, daß die Drosselstelle entweder in der Rücklaufleitung oder in der in den Arbeitszylinder hineinführenden Druckleitung vorgesehen ist. Im zweiten Falle ist die Drosselstelle zweckmäßigerweise durch ein Rückschlagventil überbrückt, welches für die den Arbeitszylinder verlassende Flüssigkeit durchlässig ist, oder das Drosselelement selbst ist in Rücklaufrichtung durchlässig.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlaggerätes mit einem druckabhängig schaltenden Ventil in der Steuerleitung.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Steuerhülse durch eine Feder vorgespannt ist, wobei das Schlaggerät im übrigen demjenigen der Fig. 1 entspricht,
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem durch eine Feder vorgespannten Steuerteil, wobei das Schlaggerät im übrigen demjenigen der Fig. 1 entspricht.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer in der Rücklaufleitung liegenden Drosselstelle, wobei das Schlaggerät im übrigen demjenigen der Fig. 1 entspricht.
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5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit in der Druckleitung liegender Drosselstelle, wobei das Schlaggerät im übrigen demjenigen der Fig. 1 entspricht, und
β zeigt eine praktische Realisierung des in Fig. 5 abgebildeten Prinzips.
Gemäß Fig. 1 ist in dem Arbeitszylinder 10 der Arbeitskolben 11 längsverschiebbar angeordnet. Er schlägt periodisch auf den Amboss 12, der beispielsweise mit einem Bohrgestänge verbunden sein kann.
Durch eine Vorlauf leitung Ij5 wird Hydraulikmedium in das Gerät eingeführt. Es gelangt über ein vorgespanntes Rückschlagventil 14 in die Druckleitung 15. Das Rückschlagventil 14 hat die Form einer federgespannten Hülse 45. Die Hülse besitzt an ihrem unteren Ende einen Kragen 46, dessen Rückseite mit der drucklosen Rücklaufleitung 21 verbunden ist. Die Feder 47 s die die Hülse nach unten treibt, ist so bemessen, daß der auf die untere Stirnfläche 48 einwirkende Druck die Hülse 45 normalerweise nach oben treibt. Die Hülse sinkt erst dann ab, wenn der Druck in der Druckleitung z.B. 70 bar unterschreitet und nicht mehr imstande ist, der Feder 47 entgegenzuwirken. Der Nornkildruck in dem an die Druckleitung 15 angeschlossenen hydropneumatisehen Druckspeicher 43 beträgt 50 bar.
Die Druckleitung 15 ist ständig an die untere Kammer 16 des Zylinders 10 angeschlossen, so daß der Hydraulikdruck stets auf die kleine Ringfläche 17 des Arbeitskolbens 11 einwirkt und diesen nach oben zu treiben bestrebt ist.
Die obere Kammer 18 des Zylinders ist über eine Leitung 19 mit dem Steuerventil 20 verbunden. Dieses ver-
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bindet die Leitung I9 wechselweise mit der Druckleitung 15 und mit der Rücklaufleitung 21. Die obere Kammer l8 wird von der großen Ringfläche 22 des Arbeitskolbens begrenzt. Wenn daher der volle Druck sowohl auf die untere Ringfläche I7 als auch auf die obere Ringfläche 22 einwirkt, wird der Arbeitskolben nach unten getrieben. Wenn dagegen daß Druckmedium nur auf die kleinere Ringfläche I7 einwirkt und Leitung I9 mit der drucklosen Rücklaufleitung 21 verbunden ist, führt der Arbeitskolben seinen Rückhub durch, indem er sich auf ν; ärts bewegt.
Die in dem Steuerventil 20 angeordnete hohle Steuerhülse 55 ist in ihrem rückwärtigen Bereich außen mit einer breiten Ringnut 29 versehen, die die in Längsrichtung gegeneinander versetzten Bohrungen der Leitungen I9 und 21 miteinander verbinden kann. In der anderen Endstellung, die in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Verbindung zur Rücklaufleitung 21 durch die Steuerhülse abgesperrt, während die Bohrung zur Leitung 19 freiliegt und damit mit dem Inneren der durchgehend hohlen Steuerhülse und mit der Druckleitung I5 in Verbindung steht. Die Innenweite der Steuerhülse ist durchgehend konstant. Die rückwärtige Stirnfläche 30 ist zusammen mit der wirksamen Steuerfläche 58 größer als die vordere Stirnfläche 57, für sich allein ist sie jedoch kleiner als die vordere Stirnfläche 57.
Die Steuerung der Steuerhülse 55 erfolgt über die Steuerleitung 24, deren Druck auf die Steuerfläche 58 des Ringkragens 56 einwirkt. Die vordere Begrenzungsfläche 59 des Ringkragens steht ständig mit der Rücklaufleitung
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21 in Verbindung. Die Steuerleitung 24 verzweigt sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in drei erste Zweigleitungen 65, 66, 67 und vier zweite Zweigleitungen 25, 26, 27, 28, von denen jede in eine Ringnut am Arbeitszylinder mündet«
Im Bereich der mit den Zweigleitungen verbundenen Ringnuten v/eist der Arbeitskolben 11 ein unteres verdicktes Kolbenteil 62 auf, dessen Durchmesser dem Zylinderdurchmesser angepaßt ist. Das Kolbenteil 62 ist imstande, die Zweigleitungen und zugehörigen Ringnuten abdichtend zu verschließen. Es ist unten durch die Ringfläche 17 und oben durch die Ringfläche 61 begrenzt. An die Ringfläche 61 schließt sich die breite Ringnut 69 an und darüber liegt ein weiteres verdicktes Kolbenteil 64 von gleichem Durchmesser wie das Kolbenteil
Im Bereich der Ringnut 69 des Kolbens führt eine Rücklaufleitung 52 aus dem Arbeitszylinder heraus. .Die Ringnut des Arbeitskolbens ist so bemessen, daß sie bei jeder Stellung des Arbeitskolbens die Rücklaufleitung 52 erfaßt. Wenn daher der Arbeitskolben so weit abgesenkt wird, daß die obere■Ringfläche 6l des Kolbenteils 62 unter die erste geöffnete Zweigleitung 65 bis 67 gelangt, dann wird die betreffende Zweigleitung 65 bis 67 über die Ringnut 69 mit der Rücklaufleitung 52 verbunden, wodurch die Steuerleitung 24 drucklos wird.
Die Stopfen 68, die in die Zweigleitungen 65 bis 67 einsetzbar sind, um diese wahlweise abdichten zu können, haben die Aufgabe, diejenige Kolbenstellung zu bestimmen, in der die Steuerleitung 24 während der Kolbenbe-
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wegung erstmalig auf die beschriebene Weise drucklos gemacht wird, so daß die auf die Steuerfläche 58 der Steuerhülse einwirkende Druckkraft aufhört.
Die zweiten Zweigleitungen 25 bis 28 liegen unterhalb der ersten Zweigleitungen und bestimmen, bei welchem Kolbenhub der Druck der Druckleitung 15, der ständig in dar unteren Kammer 16 des Arbeitszylinders herrscht, in die Steuerleitung 24 gelangt.
In die Steuerleitung 24 ist ein druckabhängig schaltendes Ventil 34 eingesetzt, das den Flüssigkeitsstrom in Richtung zur Steuerhüise 55 nur dann durchläßt, wenn der Druck oberhalb eines vorgegebenen, gegebenenfalls einstellbaren, Mindestwertes liegt. In Gegenrichtung., also von der Steuerhülse zum Arbeitszylinder, ist die Steuerleitung 34 voll durchlässig, was durch das Rückschlagventil 38, das antiparallel zu dem Ventil ;54 geschaltet ist, zum Ausdruck kommt.
Wenn der Druck der Steuerleitung 24 den am Ventil j54 eingestellten Mindestwert übersteigt, greift er an der Steuerfläche 58 der Steuerhülse an.
Zur Erläuterung des Betriebes des Schlagwerkzeuges sei von der in der Zeichnung dargestellten Position der Teile ausgegangen, wobei die Steuerhülse 55 die Leitung I9 mit der Druckleitung I5 verbindet und die Verbindung zur Rücklaufleitung 21 absperrt. Da der volle Druck sowohl an der oberen großen Ringfläche 22 als auch an der unteren kleinen Ringfläche I7 herrscht, wird der Arbeitskolben 11 nach unten beschleunigt. Dabei schließt das Kolbenteil 62 zunächst fortlaufend die Zweigleitungen 28, 27, 26 und 25 ab, um danach die ersten Zweigleitungen
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66 und 67, so fern sie nicht mit einem Stöpsel 6S verschlossen sind, freizulegen* Beim Verschließen der untersten Zweigleitung 25 wird die Steuerleitung 24 von dem Hochdruck abgeschnitten und beim Freilegen der obersten Zweigleitung 65 wird sie mit der drucklosen Rücklaufleitung 52 verbunden. Dadurch läuft Flüssigkeit durch das in dieser Richtung durchlässige Ventil ■58 zurück und die an der Steuerfläche 58 der Steuerhülse angreifende Kraft verringert sich. Unter dem Druck der auf die größere Stirnfläche 57 einwirkenden Kraft wird der Steuerkolben 55 nadi oben verschoben«
Während der Abwärtsbewegung des Arbeitskolbens ist der Druckspeicher K*> weitgehend entleert worden, weil die obere stirnfläche 22 relativ groß ist und beim Schlag in kurzer Zeit eine große Flüssigkeitsmenge in den Arbeitszylinder hineingetrieben werden muß, um eine hohe Schlagenergie zu erhalten. Bei dem darauf folgenden Rückhub des Arbeitskolbens greift die Druckflüssigkeit nur an der relativ kleinen Fläche 17 an. Wahrend sich der Arbeitskolben hebt, wird gleichzeitig der Druckspeicher 4^5 wieder aufgefüllt. Dadurch steigt der Druck in der Druckleitung I5 an. Dieser Druck wird über die Steuerleitung 24 zu dem druckabhängig schaltenden Ventil 34 geleitet, das zunächst noch blockiert, solange der Druck den eingestellten Mindestwert noch nicht erreicht hat. Hat die (nicht dargestellte) angeschlossene Druckpumpe den Druckspeicher 43 so weit aufgefüllt, daß in der Steuerleitung 24 die Druckschwelle erreicht ist, dann schaltet das Ventil 34 durch und die in den Steuerzylinder 23 einfließende Druckflüssigkeit schiebt die Steuerhülse 55 wieder in die in Fig.
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dargestellte Position.
Durch das druckabhängig schaltende Ventil 3^ ist sichergestellt, daß die Steuerhülse 55 immer erst dann in diejenige Position gedrückt wird, die der Abwärtsbewegung des Arbeitskolbens entspricht, wenn sich in der Druckleitung 15 der erforderliche Druck aufgebaut hat, d.h. wenn der Druckspeicher 43 in dem erforderlichen Maße gefüllt ist. Damit wird für jeden Schlag des Arbeitskolbens eine konstante Schlagenergie bereitgestellt, unabhängig davon, wie groß die Förderleistung der an die Vorlaufleitung I3 angeschlossenen Druckpumpe ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine federgespannte Hise 551 vorgesehen, deren beide Stirnseiten und 57 etwa gleich groß sind. Die hintere Kragenfläche 58 des Kragens 56I wird auch hier von dem Druck der Steuerleitung 24 beaufschlagt, in der jedoch kein Ventil vorhanden ist, und die gegenüber der Stirnfläche 57 zurückliegende vordere Kragenfläehe 59 befindet sich in einem Ringraum, der an die drucklose Rücklaufleitung 21 angeschlossen ist.
Um an der Steuerhülse 551 eine Vorspannung zu erzeugen, ist in ihrem Inneren eine Schraubenfeder 35 angeordnet, die sich mit einem Ende an der Steuerhülse 55I und mit ihrem anderen Ende an einer Ste;lischraube 36 abstützt. Die Feder 35 verleiht der Steuerhülse 55I eine Vorspannung in die obere Endlage hinein, die dem Anheben des Arbeitskolbens entspricht. Der Kraft der Feder wirkt der an der Fläche 58 angreifende Druck der Steuerleitung 24 entgegen. Erst.wenn dieser Druck imstande ist, die
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Federkraft zu überwinden, wird die Steuerhülse nach unten verschoben und der Weg von der Druckleitung I5 durch die Steuerhülse hindurch zur Leitung I9 freigegeben wodurch die nach unten gerichtete Schlagbewegung des Arbeitskolbens eingeleitet wird.
Die Vorspannung der Feder ist church Drehen der Stellschraube 36 verstellbar, so daß man die gewünschte Schlagenergie durch Verändern der Federvorspannung leicht einstellen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein durch eine Feder 37 vorgespannter Steuerzylinder 552 vorgesehen. Die Feder 37 ist im wesentlichen in einer Blindbohrung des Steuerzylinders angeordnet. Die untere Stirnfläche 572 bildet zusammen mit der Grundfläche der Blindbohrung die Angriffsfläche für den Druck der Druckleitung 15, während die obere Stirnfläche 582 die Steuerfläche darstellt, an der der Druck der Steuerleitung 24 wirksam ist." Die Steuerfläche 582 ist größer als die beiden unteren Druckflächen. Außerdem ist an dem Steuerkolben eine Ringnut 292 vorgesehen, die in der einen Endlage des Arbeitskolbens die Leitung I9 mit der Rücklaufleitung 21 und in der anderen Endstellung des Arbeitskolbens die Leitung I9 mit einer zur Druckleitung 15 führenden Leitung I52 verbindet.
Nach einem Schlag des Arbeitskolbens treibt die Jeder 37 den Steuerkolben 582 in die obere Endlage. Der Druck in der Druckleitung I5 und in der Sfceuerleitung 24 ist auf einen geringen Wert abgesunken. Während des nachfolgenden Anhebens des Arbeitskolbens steigt dieser
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Druck langsam an. Erst wenn der Druck so groß geworden ist, daß die Differenz der von oben und unten her an dem Steuerkolben 552 angreifenden Kräfte die Kraft der Feder 37 übersteigt, wird der Steuerkolben nach unten getrieben, wo er die Leitung 19. mit der zur Druckleitung führenden Leitung I52 verbindet. Erst dann erfolgt also der nächste Schlag, Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Steuerfläche 582 nur geringfügig größer ist als die beiden unteren Druckflächen des Steuerkolbens, kann die Feder 37 verhältnismäßig schwach ausgelegt sein, selbst wenn die Druckschwelle, bei der die Umschaltung vorgenommen werden soll, hoch ist.
Die Steuerhülse 553 t>ei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht exakt derjenigen des Ausführungsbeispiels von Fig. 1. Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Arbeitskolben bei seinem Rückhab nicht behindert wird und die Verzögerung der Umschaltung der Steuerhülse in Abhängigkeit von der Größe des Steuerdrucks erfolgt, wird bei der Vorrichtung nach Fig. 4 der Rückhub des Arbeitskolbens 11 verzögert, indem in die Rücklaufleitung 21 ein Drosselelement 40 eingesetzt ist. Führt der Arbeitskolben seinen Rückhub durch, dann wird aus dem Raum 18 heraus Flüssigkeit in die Leitung ±9 hineingedrückt. Die Flüssigkeit strömt durch die Ringuut 29 hindurch in die Rücklaufleitung 21. Durch die in der Rücklaufleitung 21 vorgesehene Drosselstelle 40 wird das Abströmen der Flüssigkeit verlangsamt, so daß auch das Anheben
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des Arbeitskolhens verlangsamt wird. Der Arbeitskolben verbindet daher die Leitung 24 verzögert mit der Druckleitung 15» Durch diese Verzögerung bekommt der Druckspeicher 43 Gelegenheit, sich aufzuladen. Die Aufwärtsbewegung des Arbeitskolbens wird also absichtlich verlangsamt, damit der Druckspeicher 43 in der Zwischenzeit aufgeladen v/erden kann.
Auch bei der Vorrichtung nach Fig. 5 wird die Aufwärtsbewegung des Arbeitskolbens durch eine Drosselstelle verzögert. Hier ist die Drosselstelle 41 in demjenigen Abschnitt der Druckleitung I5 vorgesehen, der zwischen der Steuerhülse 553 und dem Arbeitszylinder 10 liegt. Der Drosselstelle 4l ist ein Rückschlagventil 42 parallel geschaltet, das für den Rückstrom, der bei der Abwärtsbevjegung des Arbeitskolbens aus dem Arbeitszylinder heraus zurückströmt, geöffnet, in Gegenrichtung jedoch gesperrt ist.
Bei einer Abwärtsbewegung des Arbeitskolbens strömt Flüssigkeit aus dem Arbeitszylinder heraus in die Druckleitung 15 hinein. Dabei ist das Rückschlagventil 42 durchlässig, so daß der Schlag nicht behindert wird. Bei dem nachfolgenden Rückhub ist das Rückschlagventil 42 gesperrt. Die Flüssigkeit muß daher die Drosselstelle 4l passieren. Daher erfolgt das Anheben des Arbeitskolbens so langsam, daß sich der Druckspeicher 43 zwischenzeitlich wieder aufladen kann. Im Unterschied zu Fig. 4 ist in Fig. 5 die Drosselstelle 4l in Strömungsrichtung vor dem Arbeitszylinder angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird die gleiche
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Steuerhülse 553 verwandt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5· Die Druckleitung 15 weist kurz vor ihrem Eintritt in den Arbeitszylinder eine rechtwinklige Knickstelle auf, hinter der eine Blende 39 in die Leitung eingesetzt ist. Die Blende 39 weist eine enge Zentralbohrung auf und bildet das Drosselelement. Eine von außen her zu der Blende 39 führende Bohrung 70 ist abdichtend mit einem Schraubstopfen 71 verschlossen. Von der inneren Stirnseite des Schraubstopfens steht eine Feder 72 ab, die die Blende 39 mit geringer Vorspannung gegen ihren Sitz treibt. Die Blende 39 ist entgegen der Wirkung der Feder 72 verschiebbar. In ihrer anderen Endstellung, in die sie beim Ausströmen von Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder heraus gedrängt wird, strömt die Flüssigkeit dtirch Längsnuten 73 hindurch, die an der Außenseite der Blende angebracht sind und sich über einen Teil der Blendenlänge erstrecken. In der in Fig. 6 gezeigten Position der Blende 39 sind die Nuten 73 verschlossen, so daß für den Rückhub des Arbeitskolbens nur der Durchlaßquerschnitt der Zentralbohrung der Blende 39 zur Verfügung steht. Während des Schlages wird die Blende zurückgeschoben, so daß für das Entweichen der Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder der größere Strömungsquerschnitt der Längsnuten 73 zur Verfügung steht.
Durch die Bohrung 70 hindurch können nach dem Herausdrehen des Schraubstopfens 7I verschiedenartige Blenden eingesetzt werden. Die Wahl der Blendengröße hängt jeweils von der Förderleistung der zur Verfügung stehenden Pumpe und der benötigten SchlagsLärke ab.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    ι 1JHydraulisches Schlaggerät mit einem in einem Arbeitszylinder bewegbaren Arbeitskolben und einem in einem Steuerzylinder bewegbaren Steuerteil, welches mindestens eine Steuerfläche aufweist, auf die der Druck einer mit dem Arbeitszylinder verbunden Steuerleitung einwirkt, mit einem an die Druckleitung angeschlossenen Druckspeicher und mit einer Flüssigkeit unter Druck in die Druckleitung fördernden Pumpvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Schlägen, deren Schlagstärke unabhängig von der Förderleistung der Pumpvorrichtung konstant ist, eine Einrichtung vorgesehen ist, die nach oder beim Anheben des Arbeitskolbens (11) eine Umschaltung des Steuerteiles (55) in diejenige Stellung, die der Schlagbewegung des Arbeitskolbens entspricht, erst dann zuläßt, wenn Druck und Menge in dem Druckspeicher (34) einen Schwellenwert überschritten haben.
  2. 2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein druckabhängig schaltendes Ventil (34) in der zum Steuerzylinder (10) führenden Steuerleitung (24) angeordnet ist.
  3. j5. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Steuerteil (551, 552) eine dem Druck der Steuerleitung (24) entgegengerichtete Federkraft einwirkt.
  4. 4. Schlaggerät nach Anspruch 3* dadurch g e -
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    - 17 -
    kennzeichnet, daß das Steuerteil (552, 555) von seinen beiden Stirnseiten her mit Druck beaufschlagbar ist, wobei die Druckkräfte sich im wesentlichen aufheben oder die die Feder unterstützende Druckkraft überwiegt.
  5. 5. Schlaggerät nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beim Anheben des Arbeitskolbens (10) durchströmten Leitungen (21, 15) eine Drosselstelle (40, 41) vorgesehen ist, durch die der Flüssigkeitsstrom beim Anheben des Arbeitskolbens verlangsamt und der Arbeitskolben verzögert wird, und daß die Drosselstelle derart bemessen ist, daß der Arbeitskolben erst dann eine das Umschalten des Steuerteiles (555) bewirkende Hubstellung erreicht, wenn der Druckspeicher (54) mit einer bestimmten Mindestmenge an Flüssigkeit aufgefüllt ist.
  6. 6. Schlaggerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle
    (40) in der Rücklaufleitung (21) vorgesehen ist.
  7. 7· Sehlaggerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle
    (41) in der in den Arbeitszylinder (10) hineinführenden Druckleitung (15) vorgesehen und durch ein Rückschlagventil (42) überbrückt ist, welches für die den Arbeitszylinder (10) verlassende Flüssigkeit durchlässig ist.
  8. 8. Schlaggerät nach Anspruch 5, dadurch g e -
    609841/0053 _l8_
    kennzeichnet, daß in der in den Arbeitszylinder (10) hineinführenden Druckleitung (15) ein durch den Druck zwischen zwei Endstellungen verschiebbares Drosselelement (39) untergebracht ist, das eine nur in der einen Endstellung geöffnete Bypaßleitung aufweist.
  9. 9. Schlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Drosselelement eine an einer Knickstelle der Druckleitung (I5) angeordnete Blende (39) ist, die auf einem Teil ihrer Länge mit Längsnuten (73) versehen ist und durch eine zu der Knickstelle führende Bohrung (70)* <üe durch einen Stopfen (71) verschließbar ist, ausgewechselt werden kann.
    60 9 8 41/0053
    λ*
    Le e rs e ι te
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