DE2912426A1 - Nutzarbeitsmaessig selbsttaetig ein- bzw. ausschaltbares druckstroemungsmittelbetaetigtes schlagwerkzeug nach art eines pressoelhammers u.dgl. - Google Patents

Nutzarbeitsmaessig selbsttaetig ein- bzw. ausschaltbares druckstroemungsmittelbetaetigtes schlagwerkzeug nach art eines pressoelhammers u.dgl.

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DE2912426A1
DE2912426A1 DE19792912426 DE2912426A DE2912426A1 DE 2912426 A1 DE2912426 A1 DE 2912426A1 DE 19792912426 DE19792912426 DE 19792912426 DE 2912426 A DE2912426 A DE 2912426A DE 2912426 A1 DE2912426 A1 DE 2912426A1
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Description

PATENTANWALT DR. RICHARD KNEISSL
Widanmayerstr.46 München, den
D-80C0 MÜNCHEN 22 „
Te!. O 89/29 b (25
Jose Tomas GARCIA CRESPO in Barcelona / Spanien
Nutzarbeitsmäßig selbsttätig ein- bzw. ausschaltbares druckströmungsmittelbetätigtes Schlagwerkzeug nach Art eines Preöölhararaers und dgl.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hydraulische Geräte zur Ausführung von Schlagbewegungen und insbesondere auf ein nutzarbeitsmäßig selbsttätig ein- bzw. aussehaLtbares druckströanmgsinittelbetätigtes Schlagwerkzeug etwa nach Art eines Preßölhammers oder -Stampfers und dgl. zum Brechen von Gestein, Aufreißen von Straßendecken und dgl.
Hydraulische Hämmer verschiedener Bauart sind bereits bekannt. Ia allgemeinen weisen sie einen hydraulischen Arbeitszylinder, in welchem ein Kolben hin- und herverschiebbar ist, sowie ein Steuer- oder Führungsorgan dafür auf. Bei den bekannten hydraulischen Hämmern dieser Art bilden z.B. gem. den GB-PSn Hr. 1 161 445 und Nr. 1 160 270 die hydraulischen Arbeitszylinder verschiedene.Arbeitskammern unterschiedlichen Innendurchmessers, wobei diesen Kammern entsprechend der Kolben verschiedene Qwerabschnitte unterschiedlicher Größenbereiche zuia Schließen, öffnen oder aber zum Verbinden der Kammern miteinander oder mit anderen Organen des Gerätes zum Zwecke der Schaffung verschiedener Arbeitsflächen als eines Beaufschlagungsgegenstandes des Druckströmungsmittels zur Erzeugung der Kolbenbewegungen aufweist. Durch diese Unterschiedlichkeit der Innendurchmesser der Zylinderarbeitskammern wird jedoch die Konstruktion des Gerätes kompliziert und die Erzielung einer Mohtheit zwischen den Kammern und der Führung dea Kolbena während seiner Bewegung schwierig.
Darüber hinaus weisen die bekannten hydraulischen Hammer keine seifesttätigen Ausschaltvorrichtungen auf, sondern viel-
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aehr nur ron Hand betätigbare Sin- und Ausschalteinrichtungen etwa gem. der oben erwähnten GB-PS ITr. 1 161 445 und nunmehr auoh gem. der GB-PS Hr 1 480 753, so daß bei mangelnder Sorgfalt des Arbeiters das Schlagwerkzeug versehentlich auch dann eingeschaltet werden kann, wenn es nicht nutaarbeitsmäßig mit der zu bearbeitenden Fläche in Anlage steht und demnach das Gerät umsonst und mit der Begleitgefahr einer Beschädigung arbeitet.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht dementsprechend in der Schaffung einer entsprechenden Anlage zur Beseitigung der obigen Unzulänglichkeiten sowie in der Erleichterung der Konstruktion und in ihrer Tereinfachung sowie in der Vereinfachung der Arbeitsweise der hydraulischen Hämmer.
Sachgemäß is die erfindungsgemäß® Aufgabe und gleichsam das Ziel der Torliegenden Erfindung die Eliminierung der Unterschiede in dem Innendurchmesser des Arbeitsbereiches des hydraulischen Zylinders zwecks leichterer Maschineller Bearbeitung der Innenoberflache des fraglichen Zylinders.
Das Ziel der vorliegenedn Erfindung ist ferner die Schaffung eines Schlagwerkzeug^ der obigen Arfcs bei welchem der Arbeitsbereich des hydraulischen Zylinder» ©iiaeÄ einheitlichen Innendurchmesser hat und der iss Zylinder verschiebbare Kolben verschiedene Aßselmitte raitersekL®allster Durchmesser auf-
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weist, welche die Arbeitskammern und die verschiedenen Arbeitsbereiche des Kolbens, auf welche das Druckströmungsmittel wirkt, bestimmen.
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung eines hydraulisch® Hammers, der mit einer selbsttätige!Ausschaltvorrichtung versehen ist, wodurch das Schlagwerkzeug nur dann arbeitet, wenn es sich gegen die zu bearbeitende Fläche abstützt, wogegen beim Trennen des Schlagwerkzeuges von der Arbeitsfläche dasselbe nicht arbeitet, und zwar ohne Zutun des betreffenden Arbeiters, d.h. alles wird automatisch bewerkstelligt.
Das Ziel der Erfindung 1st schließlich die Vorbeugung jeglicher StrömungsmittelStrömungsfunktion entlang des Kolbens.
Das erfindungsgemäße Hydraulikgerät zur Erzeugung arbeitsmäßiger Schlagbewegungen besitzt ein Gehäuse mit Schlag- und Schalt- oder Steuereinrichtungen als Primärmitteilbzw. mit einem primären Raum für die Hin- und Herbewegung eines primären Kolbens, sowie mit sekundären Einrichtungen mit Schaltoder Steuerfunktion bzw. einem sekundären Raum für die Hin- und Herbewegung eines sekundären Kolbens und ferner mit tertiären Einrichtungen mit Schalt- oder Steuerfunktion bzw. einem tertiären Raum für die Hin- und Herbewegung eines tertiären Kolbens, dann einen herkSnmlichen Strömungsmittelsammelbehälter und ein eingespanntes eigentliches Werkzeug, auf dessen Ende der Kolben geschleudert wird. Die primären Ein-
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richtungen bestehen aus einem zylindrischen Saum, der die Außenbereiche verschiedener Durchmesser, welche Dichtigkeits- und Führungsfunktionen mit Bezug auf die zugeordneten Durchmesser entsprechend dem primären Kolben ausüben, und einen Zwischenbereich mit einem einzigen tertiären Durchmesser umgibt bzw. bildet, welcher wiederum dem entsprechenden Durchmesser des dem eigentlichen Kolben entsprechenden, primären Kolbens zugeordnet ist, worin die Arbeite- oder Betätigungsfunktionen des Gerätes durch den Kolben des primären Grleitkolbens ausgeübt werden, sowie zwei einzelne Kammern mit Energie- oder Kraftfunktionen mit Bezug auf den primären Kolben, und zwar eine Anstoß- und eine Rückgazgskanimer, wobei im Mittelbereich zwei Steuersignaleingänge vorgesehen sind, wovon der eine mit einer den sekundären Kolben enthaltenden Kammer und der andere mit dem den tertiären Kolben enthaltenden Raum in Verbindung steht und ferner eine Stillstandsoder Aus8chaltd"ffnung den Einlaß des Druckströmungsmittels mit dem Auslaß des umlaufenden Druckströmungsmlttels zum Behälter über die Anstoßkammer verbindet, wenn der primäre Kolben unten die untere Arbeitsstellung überschreitet, wobei die Rückgangs- oder Rücktrittskammer mit einem herkömmlichen Stömunsmittelsammelbehälter, dem Druckströmungsmitteleinlaß und einer den sekundären Kolben enthaltenden Kammer in Verbindug steht und die Anstoßkammer mit einer anderen denselben enthaltenden Kammer verbunden ist. Die sekundären Einrichtungen bestehen aus einem zylindrischen Raum, der verschiedene Kammern zur Verschiebung des sekundären Kolbens umgibt bzw-r bildet, wobei diese Kammern mit Eingangsöffnungen und
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mit Kammern primären und tertiären Baumes verbunden sind. Pie tertiären Einrichtungen bestehen aus einem sylndrisehen Raum, der verschiedene Kammern -und einen alternativ verschiebbaren tertiären Kolben enthält, wobei diese Kammern mit Kammern sekundären and primären Baumes verbunden sind.
Der zylindrische Primärraum bildet eine Reibungszone mit einem einzigen Innendurchmesser} wo die entsprechende Zone des zugeordneten Durchmessers des Kolbens der primären Gleitbahn ständig paßt und zwischen dem primären Baum und der primären Gleitbahn keine Strömungsmitteldurchflußfunktion in der Längsrichtung der Gleitbahn bzw, des Kolbens stattfindet» wodurch die Anbringung von Dichtungsfugen zur Vermeidung eines Internen Entweichens des Strömungsmittel ermöglicht wird.
Der tertiäre Kolben bzw. die tertiäre gleitbahn des Gerätes empfängt ein Drucksignal des primären Baumes mittels der Bewegung des primären Kolbens, wobei der tertiäre Kolben unter Verschiebung In seinem Baum den sekundären Kolben schaltet oder steuert, der dabei während seiner Verschiebung die An-Btoskammer mit der Auslaßleitung zum Behälter in Verbindung setzt und äer tertiäre Kolben unverzüglich in sein® Ausgangs» stellung zurückgeführt wird, um die Verbindung zwischen den Kemmera seines Baumes zu unterbrechen.
Die Funktionen «tee Strömungsmittel werden ausschließlich Wobt den tertiären und sekundären Kolben erfüllt, wobei
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jegliche Wirkung oder Punktion des Strömungsmittels zwischen dem primären Raum und dein primären Kolben entfällt, wodurch eine größere Einfachheit und Robustheit des Gehäusekörpera mit seinem primären zylindrischen Raum und seinem primären Kolben ermöglicht wird.
Kurzum weist das hydraulische Gerät zur Sohlagerzegung primäre Einrichtungen mit Schlag- und Steuerwirkung auf, die aus einem sich zum Zwecke der Beaufschlagung des eigentlichen Werkzeuges in einem Innenraum wechselweise bewegenden Kolben bestehen, wobei dieser Innenraum eine einen einzigen Innendurchmesser aufweisende Arbeitszwischenzone hat, mit welcher ein einen entsprechenden, einzigen Durchmesser aufweisender Zwischenabschnitt des Kolbens fluchtet, ohne daß eine Strömungsmitelldurchflußfunktion zwischen diesen beiden Einrichtungen herbeigeführt wird, wobei die Bewegung des Kolbens durch sekundäre und tertiäre Einrichtungen mit Steuerfunktion gesteuert wird, die wiederum aus entsprechenden Räumen bestehen, welche verschiedene Kammern bilden und in welchen sich entsprechende Kolben abwechselnd bewegen, und das Gerät ferner Mittel znm Druckströnungsmittelabfluß aus dem Gerätinneren zum Zwecke der Au3schalt«Hg des Gerätes aufweist, wenn nämlich sicM das lerks®ug nicht gegen die Arbeitsstelle abstützt, so daß d©r Hauptkolben innerhalb seines Innearaumes unter seine unt©r©s aormalf Arbeitsstellung sinkt.
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ErfindungsgemäB sinkt der primäre Kolben dann,, wenn sich, das eigentliche Werkzeug nicht gegen das zu bearbeitende Material abstützt, unterhalb der Arbeitsstellung, wobei die die Druckströmungsmitteleintrittsleitung mit der Abstromleitung zum Behälter über die Anstoskammer verbindende Öffnung zur Erzielung des Ausschaltens des Gerätes — d.h. die oben erwähnte Stillstands- oder Ausschaltöffnung — freigegeben und somit das Gerät unter Ausschluß einer nichtnutzarbeitsbezogener Leerlaufschlagerzeugung selbsttätig ausgeschaltet wird, wogegen dann, wenn das eigentliche Werkzeug wieder zum Sichabstütaen gegen das zu bearbeitende Material gebracht wird, der primäre Kolben die bisherige Ruhestellung nach oben überschreitet und die oben erwähnte öffnung wieder schließt und die Wiederaufnahme der Arbeit des Gerätes herbeiführt.
Der sekundäre Baum zur abwechselnden Verschiebung des sekundären Kolbens weist vier Kammern auf und zwar eine erste Kammer, welche mit dem Führungs- oder Steuersignaleingang in Verbindung steht, eine zweite Kammer, die mit dem Auslaß zum Behälter verbunden ist, eine dritte Kammer, die mit der Anstoßkammer verbunden ist, und eine vierte Kammer, die mit dem DrucksträmungsmitteleinlaS verbunden ist sowie mit dem hydraulischen Sammelbehälter, der Öffnung zum selbsttätigen Ausschalten und der RUcktrilkammer, während der sekundäre Kolben in einer äußeren Stellung die Verbindung zwischen seiner zweiten und dritten Kammer aufrechterhält und in der entgegengesetzten äußeren Stellung die Verbindung zwischen seiner dritten und vierten Kammer gewährleistet.
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Der tertiäre Baum zur abwechselnden Verschiebung des tertiären Kolbens weist vier Kammern auf und zwar eine primäre Kammer, die mit dem Führungs- bzw. Steuersignaleingangverbunden ist, eine zweite Kammer, die mit der Kammer des sekundären Kolbens zum Empfang eines PUhrungs- oder Steuersig= nal verbunden ist, eine dritte Kammer, die mit der Kammer des sekundären Kolbens verbunden ist, welche mit dem Auslaß zum Behälter verbunden ist, und eine vierte Kammer, die mit dea Drucks trömungemitteleinlae verbunden ist, so daß der tertiäre Kolben in einer äußeren Stellung die vier Kammern außer Verbindung miteinander hält und in der anderen äußeren Stellung in der entgegengesetzten Lage die zweite und die dritte Kammer miteinander verbindet.
Nach einer abgewandelten Ausf ührungaform hat der sekundäre Baum zur abwechselnden Verschiebung des sekundären Kolbens fünf Kammern — indem nämlich eine fünfte Kammer an die besagte vierte Kammer angeschlossen wurde und zwar an das benachbarte Ende derselben —, wobei die Verbindungen des sekundären Raumes mit den Kammern des tertiären Kolbens genau dieselben verbleiben, wogegen die Verbindungen des sekundären Raumes in Bezug auf den primären Raum insofern abweichen, als die erste Kammer mit dem Führungs- bzw. Steuersignaleingang, die zweite Kammer mit dem Auslaß zum Behalter, die dritte Kammer mit der Anstoßkammer und die vierte Kammer mit dem Druck3trömungsmitteleinlaQ in Verbindung steht, ferner mit dem hydraulischen Sammelbehälter und der Ausschaltöffnung,
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welche Ib der Reibungszone des primären Raumes das automatische Ausschalten "bewirkt, während die fünfte Kammer mit der Rücktrittskaianier verbunden ist und der sekundäre Kolben in einer äußeren Stellung die zweite mit der dritten Kammer sowie die vierte mit der fünften Kammer und in der entgegengesetzten anderen Stellung in der äußeren Lage die dritte mit der vierten Kammer und die vierte mit der fünften Kammer in Verbindung setzt.
In den Zeichnungen »eigen:
Pig, 1 eine Bcheaiatische Längsschnittansicht des erfindungsgemäSen Gerätes zur Yeranschaulictang des Beginns der Eücktrittsbewegung des Kolbens;
BLg* 2 ebenso eine schematisahe Längseehnittansicht des erfladnagsgemäSen Gerätes star Yeransehauliohung des Beginns der Anstoßbewegung des Kolbens; und
Mg. 3 eine schematisehe Längs schnitt ansieht einer abgewandelten Aasführungsforai öes Erfindnngsgegenstandes zur Yeraneehaulichung der Stillstandslage des Gerätes bsw„ seiner Stellung, in welcher es selbsttätig ausgeschaltet worden ist.
li® den Zeichnungen entnehnbar, weist das. erfindungsgemäBe Gerät einen ersten Körper 1 mit einem primären Raun mit zwei ScMießzoneii "anterschisdlicher Durchmesser und zweckmäßigea
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■ !Dichtungsfugen 8 und 9 und eissrArbei'&szwisclienzone eines einzigen Durohmessers mit einer hauptsächlichen Anstoßkammer 13 und einer hauptsächlichen Rücktrittskamiaer 14 in Beziehung mit drei entsprechenden Bereichen unterschiedlicher Durchmesser eines primären Kolbens 2 auf, der im Inneren des primären Baumes hin- und herverschiebbar ist, wobei an einem Ende des Hauptkörpers 1 ein Werkzeug 3 eingespannt ist und die Schläge des primären Kolbens aufnimmt; ferner einen zweiten Körper 4, welcher mit dem ersten Körper 1 aus einem Stück besteht und in welchem ein sekundärer und ein tertiärer Raum zur Hin- und Herbewegung eines sekundären und eines tertiären Kolbens 43 bzw. 6 dienen, wobei im sekundären Raum Dichtungsfugen 11 und 12 vorgesehen sind, während ein herkömmlicher Strömungsmittelsammelbehälter 7 ebenso aus einem Stück mit dem ersten Körper 1 besteht,
Die Anstoßkammer 13 des primären Raumes steht über die leitung 30 mit einer dritten Kammer 18 des sekundären Raumes und diese steht wiederum mit einer zweiten Kammer 20 des sekundären Raumes und diese ihrerseits steht durch die öffnung 21 mit einer dritten Kammer 22 des tertiären Raumes und durch die Öffnung 29 und die Leitung 36 auch mit einer Ausströmöffnung 34 zum Behälter für den Strömungsmittelumlauf in Verbindung, wobei in diesem Behälter niemals ein Druck herrscht. Die Anstoßkammer 13 des primären Raumes steht darüber hinaus über die öffnung 40, die Leitung 41 und die Leitung 27 mit einer ersten Kammer 26 des tertiären Raumes in Verbindung. - 16 -
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Wie SiIel£"i5rItts£f3ZD©r 14 des prlneirea Saumes steht über die Öffnung 4S imä ei2, Leitung 32 mit «leu hydraulischen Sammelbehälte? 7 und aber die Leitung 35 mit der mit dem Druck» strömuBgsmitteleiislaS verbundenen Öffsraag 33 in Verbindung, Me Leitung 35 stellt ferner über die öffnung 37 mit dem Mittelfeereich des prlaären Eaumes und über die öffnung 31 mit einer vierten Kammer 16 des sekundären Eaumes Ih Verbindung, die wiederum über die Leitung 17 mit einer vierten Kammer 19 des tertiären Saumes In Verbindung steht.
Der besagte Mittelbereich des prlmärea Saumes steht darüber hinaus liier die öffnung 39, die Leitung 38 rad die Öffnung 28 mit einer ersten Kammer 23 des sekundären Eaumes in Verblsdaag, weleite wiederum über die öffnung 24 mit einer zweites Kammer 25 des tertiären Raumes in Verbindung steht.
Die Arbeitsneäse des Gerätes ist wie folgt: In der Stellung gern,, Fig. 1 strömt das Druckströmungsmittel durch tie ElalsiSffnung 33 hindurch und über di© Leitung 35 unä die Öffnung 31 In die Kammer 16 dea sekundären Baumes und über die leitung 17 in die Karaner 19, wobei der sekundäre Kolben 43 und der tertiäre Kolben 6 in ihren unteren Stellungen gea« Mg. 1 verbleiben. Das Strömungsmittel strömt auch Ih den Iiydraulisehen Sammelbehälter 7 und beschickt ihn bis sa eines gewissen Volumen und dann durch die Leitung 42 in die Rüclctrittsksamer 14 des primären ßaunes, worin es den primären Kolben 2 beaufschlagt und ihn entsprechend dem Pfeil gea. Pig, 1 nach ©ben verschiebt «ater Verdrängung
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einer gewissen SnK&Blmenge von der Anstoßkammer 13 in die Abstr&iung zum Behälter dureli die Leitung 30,"die Kammern 18 und 20 des sekundären Raumes und durch die öffnung 34.
Bei seiner Aufwärtsbewegung unterbricht der primäre Kolben die Verbindung der Anstoßkammer 13 mit der öffnung 40 und bringt dann die stets unter Druck stehende Rücktrittskammer 14 mit der Öffnung 39 in Verbindung, so daß der Druck über die Leitung 38 und die öffnung 28 den sekundären Kolben 43 in der Kammer 23 des sekundären Baumes beaufschlagt, worin er eine größere Sohuboberfläche als in der Kammer 16 hat, in welcher stetiger Druck herrscht, so daß der sekundäre Kolben 43 in die äußere Stellung nach Fig. 2 verschoben wird und die Verbindung der Kammern 18 und 16 des sekundären Raumes herstellt, jedoch die Verbindung mit den Kammern 20 und 23 unterläßt, so daß die Anstoßkammer 13, in welcher der primäre Kolben 2 eine größere Schuboberfläche als in der Kammer 14 hat, mit dem Druckströmungsmitteleinlaß über die öffnung 30, die Kammer 18, die Kammer 16, die öffnung 31, die Leitung 35 und die öffnung 33 verbunden wird, wodurch die Aufwärtsbewegung des primären Kolbens gestoppt und dieser sich im Sinne des Pfeils in Fig. 2 abwärts bewegen wird, wobei ein Teil des erforderlichen Drucköls während der Abwärtsbewegung durch den Sammelbehälter geliefert und während der Aufwärtsbewegung vervollständigt wird und mit der Kammer 13 über die öffnung 32, die Leitung 35, die öffnung 31, die Kammer 16, die Kammer 18 und die Öffnung 50 in Verbindung kommt, während
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'in einem durch, die Abwärt sTbewegimg be stiemte» Augenblick der primäre Kolben 2 die Verbindung der Kammer 14 mit der öffnung 39 unterbricht und eine Druckwirkung in der Kammer 23 verhindert, aber anschließend die Verbindung der Anstoßkammer 13 mit der öffnung 40 ermöglicht, so daß der Druck über die Leitung 41 und die öffnung 27 den tertiären Kolben 6 in der Kammer 26 verschiebt, worin er eine größere Schubfläche als in der Kammer 19 bietet, in welcher stetiger Druck herrscht, und zwar in die andere (nicht gezeigte) äußere Stellung, wobei die Kammer 25 mit der Kammer 22 in Verbindung gebracht wird, welche mit dem Auslaß zum Behälter verbunden ist, und zwar über die öffnung 21, die Kammer 20, die öffnung 29, die Leitung 36 und die öffnung 34, so daß das öl von der Kammer 23 in den Behälter abströmen und somit der in der Kammer 16 herrschende Druck den sekundären Kolben 43 in die andere äußere Stellung gern» Fig. 1 verschieben kann«, Der tertiäre Kolben 6 kehxt in seine in der Figur daxgestellte Stellung unmittelbar auf das Verbinden der Kammern 18 und durch den sekundären Kolben 43 hin zurück, wobei die drucklose Kammer 26 mit dem Auslaß verbunden verbleibt»
In dieser Stellung und dann, wenn der primäre Kolben seinen untersten Abstiegspunkt unter Aufschlagen auf das Werkzeug und übertragung seiner aufgrund der durch den Schub des Strö-BungsmittelB während der Kolbenabwärtsbewegung erreichten Geschwindigkeit gewonnenen kinematischen !Energie erreicht hat, kommt die Kammer 13 mit dem Behälter über die öffnung 30, die Kammer 18, die Kammer 20, die öffnung 29, die Leitung 36
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trad die Öffnung 43 in Verbindung. 2912426
In der Kammer 14 herrscht stets Druck und er schiebt den primären Kolben nach oben zum erneuten Beginn der Aufwärtsbewegung entsprechend dem Pfeil gem. Fig. 1 zur Einleitung eines neuen Arbeitskreislaufes wie oben beschrieben.
Sobald eich das Werkzeug 3 nicht mehr gegen die Arbeitsstelle gem. Hg. 3 abstützt, sinkt der primäre Kolben unter seine untere nutzarbeitsmäßige Stellung, so daß er die Verbindung der für das automatische Stoppen oder Ausschalten vorgesehenen Öffnung 37, der Öffnung 32, der Drucköleintrittsöffnung 33, der Leitung 35, der Öffnungen 31, der Leitung 42, der Kammer 14 mit dem Austritt zum Behälter durch die Kammer 13, die Öffnung 30, die Kammer 18, die Kammer 20, die Öffnung 29, die Leitung 36 und die Öffnung 34 hergestellt und das Strömungsmittel vom Sammelbehälter zum drucklosen Behälter strömt und in der Kammer 14 kein Druck herrscht, so daß der primäre Kolben 2 stehen bleibt.
Sobald nun sich das Werkzeug wieder gegen die Arbeitsstelle abstützt, kommt der primäre Kolben 2 in seine untere Arbeitsstellung und unterbricht die Verbindung der Kammer 13 mit der Öffnung 37 unter Wiedereinstellung der oben beschriebenen Arbeitsbedingungen. Die Dichtungen 8 und 9 sorgen genau wie die Dichtungen 11 und 12 dafür, daß kein öl nach außen entweicht, während die Dichtung 10 ein Entweichen nach innen im primären Baum verhindert.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform gem. TIg. 3 ist die Kammer 16 gem. den Fig. 1 und 2 in Kammern 60 und 61 unterteilt, wobei die Kammer 61 mit der Kammer 60 und der Rücktrittskammer H und die Kammer 60 mit der Kammer 61, der Kammer 19, der Drucköleintrittsleitung 35, der für das automatische Stoppen vorgesehenen öffnung 37 und dem hydraulischen Sammelbehälter 7 in Verbindung steht, so daß die durch die Kammer 16 herbeigeführten Verbindungen und Wirkungen gem. den Fig. 1 und 2 nunmehr zwischen den beiden Kammern 60 und 61 gem. Hg. 3 hergestellt werden, während die übrigen Verbindungen, Wirkungen und Arbeitsweisen nach wie vor gem. den Fig. 1 und 2 sind, so daß die Betätigung und Steuerung der Rücktrittskammer 14 gesondert von dem hydraulischen Sammelbehälter 7 möglich ist.
Di· in den Zeichnungsfiguren schematisch dargestellten Bestandteile des erfindungsgemäßen Gerätes können selbstverständlich auf der Grundlage verschiedener «wectanäBig unter« einandergekoppelter Bauteile Zustandekommen.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    (i.jHutzarbeitsoäßig selbsttätig ein- bzw. ausschaltbares druckströ'mungsmittelbetätigtes Schlagwerkzeug nach Art eines Preßölhaanners und dgl., gekennzeichnet durch primäre Einrichtungen mit Schlag- und Steuerfunktionen, die aus einem primären Raum (1) bestehen, in dessen Inneren ein primärer Kolben (2) abwechselnd verschiebbar ist, wobei der primäre Baum (1) zwei Außenzonen verschiedener Durchmesser, die Dichtunga- und Führungsfunktionen in Bezug auf die Außenteile des primären Kolbens (2) mit entsprechenden Durchmessern ausüben, sowie eine Mittelzone mit einem dem entsprechenden Durchmesser eines Mittelbereiches des primären Kolbens (2) zugeordneten einzigen, dritten Durchmesser aufweist, um mit der Mittelzone des primären Raumes (1) zwei einzelne Kammern mit Energiefunktionen in Bezug auf den primären Kolben (2) zu bilden, und zwar eine Anstoßkammer (13) und eine RUcktrittskammer (14), wobei der primäre Kolben (2) den eigentlichen Arbeitskolben des Schlagwerkzeuges mit an seinem der Anstoßkammer (13) entsprechenden Ende größerer Arbeitsoberfläche als an seinem der Rücktrittskammer (14) entsprechenden Ende bildet, ferner durch sekundäre Einrichtungen mit Steuerfunktionen, die aus einem sekundären Raum (4) bestehen, welcher verschiedene Kammern bildet und
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    In dessen Inneren ein sekundärer Kolben (43) abwechselnd ▼er schoben wird, und du roh tertiäre Einrichtungen mit Steuerfunktionen, die aus einen tertiären Raum bestehen, der verschiedene Kammern bildet und in dessen Inneren ein tertiärer Kolben (6) abwechselnd verschoben wird, Bit einem herkömmlichen hydraulischen Sammelbehälter (7) und einem Werkzeug (3), das den Schlag des primären Kolbens (2) aufnimmt, wobei die Hittelzone des primären Raumes (1) mit einen ersten Steuersignaleingang versehen ist, der mit einer Kammer des Raumes des sekundären Kolbens (43) in Verbindung steht, sowie mit einem zweiten Steuersignaleingang, der mit einer Kammer des Raumes des tertiären Kolbens (6) in Verbindung steht, und ferner durch eine dem Stoppen oder Ausschalten dienende öffnung (37), die den Druckmitteleinlaß (35) mit dem Strömungsmittelauslaß über die Anstoßkammer (13) in einer Stellung des primären Kolbens (2) verbindet, in welcher dieser seine untere Arbeitsstellung unterschreitet, während die RUcktrittskammer (14) des primären Raumes (1) mit dem hydraulischen Sammelbehälter (7), dem Druckströmungsmitteleinlaß (35) und einer Kammer des Raumes des sekundären Kolbens (43) in Verbindung steht, wogegen die Anstoßkammer (13) mit der anderen Kammer des Raumes des sekundären Kolbens (43) in Verbindung steht, wobei das Gerät darüber hinaus verschiedene Verbindungen zwischen dem primären Raum (1) und dem sekundären Raum (4), sowie zwischen dem primären und tertiären und zwischen den sekundären und dem tertiären Raum aufweist.
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    2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Raum (4) eine mit dem ersten Mihrungsbew. Steuersignaleingang des primären Baumes (1) verbundene erste Kammer (23), eine mit dem AuslaB verbundene »weite Kammer (20), eine mit der Anstofikamnier (13) des primären Raumes (1) verbundene dritte Kammer (18) und •ine mit dem Brucksträmungsmitteleinlaß (33, 35), dem hydraulischen Sammelbehälter (7), der zum selbsttätigen Stoppen oder Ausechalten dienenden öffnung (37) des primären Raumes (1) und mit der RUcktrittskammer (H) desselben verbundene vierte Kammer aufweist, wobei der sekundäre Kolben (43) in einer ersten äußeren Stellung die zweite und dritte Kammer des sekundären Raumes (4) und in einer zweiten äußeren Stellung die dritte und vierte Kammer des sekundären Raumes (4) miteinander in Verbindung bringt*
    3· Schlagwerkzeug naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß der sekundäre Raum (4) eine erste, mit dem ersten PührungB- biw. Steuersignaleingang des primären Raumes (1) verbundene Kammer (23), eine zweite, mit dem Auslaß verbundene Kammer (20), eine dritte, mit der Anstoßkammer (13) des primären Raumes (1) verbundene Kammer (18), eine vierte, mit dem Druckströmungsmitteleinlaß (33, 35), dem hydraulischen Sammelbehälter (7) und der zum automatischen Moppen oder Ausschalten dienenden öffnung (37) des priikria Raumes (1) verbundene Kammer (16) und eine fünfte,
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    ait der Rücktrittskammer (14) des primären-Raumes (1) verbundene Kannner aufweist, wobei der sekundäre Kolben (45) in einer ersten äußeren Stellung die zweite mit der dritten und die vierte mit der fünften Kammer des sekundären Raumes (4) und in einer zweiten äußeren Stellung die dritte mit der vierten und die vierte mit der fünften Kammer des sekundären Raumes (4) miteinander in Verbindung setzt.
    4. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der tertiäre Raum eine erste, mit dem zweiten Pührungs- bzw. Steuersignaleingang des Hauptraumes verbundene Kammer (26), eine zweite, mit der ersten Kammer (23) des sekundären Raumes (4) verbundene Kammer (25), eine dritte, mit der zweiten Kammer des sekundären Raumes verbundene Kammer (22) und eine vierte, mit der vierten Kammer (16) des sekundären Raumes (4) verbundene Kammer (19) aufweist, wobei der sekundäre Kolben (43) in einer ersten äußeren Stellung die Verbindung der vier Kammern des tertiären Raumes untereinander verhindert und in einer zweiten äußeren Stellung die zweite und dritte Kammer des tertiären Raumes miteinander In Verbindung stzt.
    5· Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, eiactaeli gekennzeichnet, daß sich die sum Stoppen bzw. Aussohaltea 'dienende öffnung des primären Raumes (1) in einer derartigen Stellung befindet, daß sie durch den Mittelbereich des primären Kolbens (2) während seiner nonaalen Bewegung geseKLossen
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    bleibt und nur dann geöffnet wird, wenn sich das Werkzeug nicht gegen die Arbeitsstelle abstützt, so daß dann der primäre Kolben (2) unter seine normale, nutzarbeitsmäßige untere Stellung zum Aufschlagen auf das Werkzeug (3) sinkt, um somit eine nichtnutzarbeitsmäßige Betätigung des Gerätes bzw. Schlagwerkzeuges auszuschließen.
    6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen einzigen Durchmesser aufweisende Mittelbereich des primären Kolbens ständig mit der Mittelzone mit dem einzigen Durchmesser des primären Raumes (1) fluchtet bzw. dieser Mittelzone entspricht und somit jegliche unmittelbare Verbindung zwischen der Anstoßkamraer (13) und der Rücktrittskanimer (14) des primären Raumes (1) derart unterbrochen wird, daß die Strömungsfunktionen des Strömungsmittels ausschließlich über die sekundären und tertiären Einrichtungen erfüllt werden.
    7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen einzigen Durchmesser aufweisenden Mittelbereich des Hauptkolbens und der einen einzigen Durchmesser aufweisenden Mittelzone des Hauptraumes min-r destens eine Dichtung (8, 9, 10, 11, 12) vorgesehen ist.
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