DE2018512C3 - Steuerventil für hydraulisch betriebene Aufzüge - Google Patents
Steuerventil für hydraulisch betriebene AufzügeInfo
- Publication number
- DE2018512C3 DE2018512C3 DE2018512A DE2018512A DE2018512C3 DE 2018512 C3 DE2018512 C3 DE 2018512C3 DE 2018512 A DE2018512 A DE 2018512A DE 2018512 A DE2018512 A DE 2018512A DE 2018512 C3 DE2018512 C3 DE 2018512C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- line
- pressure
- control
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B1/00—Control systems of elevators in general
- B66B1/24—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B1/00—Control systems of elevators in general
- B66B1/34—Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
- B66B1/36—Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
- B66B1/40—Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings
- B66B1/405—Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings for hydraulically actuated elevators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für hydraulisch betätigte Aufzüge.
Der Anteil von hydraulisch betriebenen Aufzügen am gesamten Aufzugbau hat in den letzten Jahren ständig
zugenommen. Während früher hauptsächlich langsamfahrende Lastenaufzüge mit Hydraulikantrieb ausgerüstet
wurden, werden heute auch schnellfahrende Personenaufzüge hydraulisch angetrieben. Die Anforderungen
an die hydraulische Steuerung steigen natürlich mit der Fahrgeschwindigkeit so daß für
schnelle Aufzüge nur noch spezieli für diesen Zweck konstruierte Steuerventile verwendet werden. Derartige
Steuerventile sollten eine lastunabhängige Schleichfahrgeschwindigkeit und kurze Schaltzeiten für niveaugenaues
Anhalten und eine stufenlose Beschleunigung und Verzögerung sowie Fahrgeschwindigkeit in beiden
Fahrtrichtungen aufweisen.
Diese Forderungen werden durch die bisher bekannt gewordenen Steuerungen nur ungerv^end erfüllt oder
dann lediglich für geringe Fahrgeschwindigkeiten. Die meisten Steuerungen sind lastabhängig (z. B. DE-GM
19 21 195), d. h. die Fahrgeschwindigkeit ist eine
Funktion der Belastung, was nicht erwünscht ist da die Anhaltegenauigkeit darunter leidet
« Eine weitere Steuerung ist aus der DE-OS 14 56 357
bekannt geworden. Das darin beschriebene Steuergerät hat den Nachteil, daß es für eine einzige Pumpengröße
ausgelegt ist, da es einmal festgelegt und nicht mehr beeinflußbare Strömungsquerschnitte für beide Fahrt-
richtungen aufweist Ändert sich die Pumpenleistung aufgrund von Verschleiß in der Pumpe, so daß die
Zuordnung »Strömungsquerschnitt zu Pumpenleistung« geändert ist ändern sich ebenfalls die Fahrzeiten des
Aufzuges, ohne daß diese zu den ursprünglichen Werten hin korrigiert werden könnten. Außerdem weist dieses
Steuergerät keinen drucklosen Umlauf auf, so daß beim Einschalten der Pumpe diese sofort gegen die Last
arbeiten muß, weil sich sofort der Steuerschieber im Öffnungssinne bewegt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Steuerventil für hydraulisch
betriebene Aufzüge zu schaffen, das sowohl eine lastunabhängige Regelung des Verbrauchers in allen
Betriebszuständen, als auch einen drucklosen Umlauf des Druckmittels während des Stillstandes des Verbrauchers
gestattet.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des ersten Anspruchs. Durch den
Umschaltkolben wird der Vorteil erzielt, daB fur die
Hub- und Senkfahrt die gleichen Steuerkanten des Mengenreglers, hier des Dosierkolbens, verwendet
werden können. Ebenso wird dadurch sowohl eine lastunabhängige Hub- wie auch Senkfahrt erreicht, da
die Reduzierung des Lastdruckes, der auf den Regelkolben der Druckdifferenzwaage wirkt, einstellbar
in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung ist Hierbei ist für jede Fahrtrichtung die Druckreduzierung des
Lastdruckes unterschiedlich und den als optimal erkannten Größen angeglichen. Damit wird die Anlage
auch unabhängig von Schwankungen in der Pumpenleistung.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steuerventiles
liegt im Vorhandensein eines drucklosen Umlaufs im Stillstand des Verbrauchers, der durch die
Druckdifferenzwaage erzielt wird. Dadurch ist es weiter möglich, die Pumpe unbelastet in Stern-Dreieck-Schaltung
anlaufen zu lassen, ohne daß sofort der Verbraucher bewegt wird. Dadurch wird es nicht
notwendig, die Pumpe bei Stillstand des Verbrauchers sofort auszuschalten.
Durch die Ansprüche 2 bis 4 wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie sowohl der Lastdruck für die Hub- und
Senkfahrt unterschiedlich reduziert, als auch wie die Höhe der Unterschiede unabhängig voneinander
eingestellt werden können.
Anspruch S gibt eine vorteilhafte Ausbildung zur Beaufschlagung des Regelkolbens am Umschaltkolben
mit dem Lastdruck wieder.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 gestattet den drucklosen Umlauf der Verbraucherflüssigkeit in
Ruhestellung des Verbrauchers trotz unterschiedlicher Lastdruckreduzierung für Hub- und Senkfahrt
Anspruch 7 löst die Aufgabe der leckfreien Abdichtung
des Verbrauchers zum Tank, ohne daß jedoch dadurch die Lastdruckreduzierung beeinträchtigt würde.
Dadurch wird weiterhin der Vorteil erreicht daß die Pumpe bei Stillstand des Verbrauchers abgeschaltet
werden kam,, ohne daß die Gefahr besteht daß der Verbraucher absinkt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird eine lastdruckunabhängige, kontinuierliche Verzögerung für
beide Fahrtrichtungen erreicht, sowie eine konstruktiv einfache Entsperrung des Dosierventils, so daß schon
mit einer geringen Erhöhung des Pumpendruckes über den in der Verbraucherleitung herrschenden Druck das
Dosierventil betätigt werden kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 erreicht daß die zum Verbraucher strömende Druckflüssigkeitsmenge
abhängig ist von der im Steuermagnet erzeugten Kraft
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 garantiert eine
immer gleichbleibende, lactunabhängige Kriechgeschwindigkeit
des Verbrauchers.
In F i g. I ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Steuerventils dargestellt, während
F i g. 2 ein an sich bekanntes Fahrdiagramm eines Aufzuges darstellt, in welchem jedoch noch zusätzlich
die jeweilige Betriebsdauer der Hydraulikpumpe und der Steuermagnete eingetragen ist.
Zur besseren Übersicht werden vorerst nur die wesentlichsten Einzelteile des Steuerventilblockes erläutert.
Die übrigen Teile werden bei der Funktionsbeschreibung dargestellt.
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 gliedert sich der Ventilblock in zwei Teile, einen oberen und einen
unteren, die voneinander trennbar sein können. Der untere Teil ist der Hauptsteuerteil, steuert direkt das
durchfließende öl und ist für eine bestimmte Ölmenge ausgelegt FQr größere oder kleinere ölmengcn, je nach
dem zu betätigenden Aufzug, wird dieser Teil entsprechend anders dimensioniert
Der obere Teil ist das Vorsteuerventil. Es wird mit einer kleinen, praktisch unveränderten ölmenge betrieben, betätigt damit den Hauptsteuerteil und kann daher für verschiedene Baugrößen des letzteren verwendet werden, mit welchem es frei austauschbar ist Es trägt ίο die Elektromagnete 9 und 10, welche während der Fahrt des Aufzuges von im Liftschacht angebrachten Schaltern betätigt werden und damit die Steuerfunktionen des ganzen Blockes auslösen.
Der obere Teil ist das Vorsteuerventil. Es wird mit einer kleinen, praktisch unveränderten ölmenge betrieben, betätigt damit den Hauptsteuerteil und kann daher für verschiedene Baugrößen des letzteren verwendet werden, mit welchem es frei austauschbar ist Es trägt ίο die Elektromagnete 9 und 10, welche während der Fahrt des Aufzuges von im Liftschacht angebrachten Schaltern betätigt werden und damit die Steuerfunktionen des ganzen Blockes auslösen.
Die mit 5 und 6 bezeichneten Teile sind der Kolben und die Druckfeder einer Druckdifferenzwaage, wie sie
durch das schweizerische Patent 444 601 bekanntgeworden ist Es sei daher hier zum besseren
Verständnis lediglich erwähnt, daß ■■..: Regelkolben 5
auf der einen (hier unteren) Seite unter Hern Druck im
Zwischenkanal 3 steht welche durch die Bohrung 4 auf diese Kolbenunterseite gelangt und auf der anderen,
oberen Seite unter Wirkung der Druckfeder b (bei
Stillstand der Anlage, d. h. wenn lediglich die Ölpumpe
läuft Magnete 9 und 10 aber noch nicht eingeschaltet sind) sowie zusätzlich (nach Einschalten der Magnete)
auch noch unter der Wirkung des Lastdruckes vom Aufzug her. Das Gleichgewicht dieser Kräfte bewirkt
eine Verstellung des Regelkolbens S nach oben, so daß an der Steuerkante 7 vorbei öl mit einem lastabhängigen
Druckgefälle aus dem Zwischenkanal 3 in den Rücklaufkanal 8 fließen kann. Die Hauptaufgabe dieser
Druckdifferenzwaage besteht somit darin, im Zwischenkanal 3 einen Druck aufrechtzuerhalten, der bei
Aufwärtsfahrt mit einem konstanten Wert über, bei Abwärtsfahrt mit einem konstanten Wert unter dem
Lastdruck im Zylinder des Aufzugantriebcaggrejgates
liegt Wie dies bewerkstelligt wird, zeigt die anschließende Funktionsbeschreibung. Für beide Fahrtrichtungen
eenügt also eine Druckdifferenzwaage.
Mit 20 ist ein Dosierkolben bezeichnet der unter Wirkung einer Druckfeder 21 steht Seine Funktion
besteht darin, eine Verbindung zwischen dem Verbraueher
(Aufzugszylinder) und dem Zwischenkanal 3 herzustellen, ferner die durchfließende ölmenge zu
regulieren resp. auf einem einstellbaren Wert zu halten und schließlich die Verbraucherleitung hermetisch
abzudichten, wenn der Aufzug stillsteht damit dieser
so nicht langsam absinkt Zu diesem letzteren Zweck ist der Kolben 20 als Kegelsitzventil ausgebildet und legt
sich gegen einen entsprechend geformten Sitz 56 an.
Betätigt wird dieser Dosierkolben 20 durch einen
Kolben 16, der über eine Leitung 14 vom Magneten 10 angesteuert wird, während seine Gegenseite Tiber eine
Leitung 17 direkt mit dem Rücklaufkanal 8 verbunden ist Damit diese Betätigung nicht gegen den vollen
Lastdruck erfolgen muß, ist ein Ventil 19 vorgesehen, welches vorerst die dem Kolben 16 gegenüberliegende
Seite des Dcsierkolbens 20 entlastet so daß auf diesen nur noch die Kraft der Feder 21 wirkt.
einem angeschlossenen Vorsteuerschieber 22, 11. Der
an den BetätigunEskolben 16. Bei ausgeschaltetem
Magneten 10 wird diese Verbindung unterbrochen, und stattdessen eine Verbindung von der Leitung 14 zum
Rücklaufkanal 8 über eine Leitung 51 hergestellt.
Der Schieber 22 ist einerseits Ober eine Leitung 23 an
den Aufzugzylinder angeschlossen und andererseits -~> über Leitungen 27 und 30 an einem Regelkolben 33 und
damit indirekt (über einen Ringkanal 31, einen Ringraum 36 und eine Leitung 37) an das druckfederseitige
Ende des Regelkolbens 5. Durch den im Aufzugszylinder herrschenden Druck wird also bei ι ο
eingeschaltetem Magneten 9 der Regelkolben 5 in seiner Stellung beeinflußt. In ausgeschaltetem Zustand
des Magneten wird der Schieber 11 unter Wirkung einer
Feder so verstellt, daß die Leitungen 27 und 30 ebenfalls mit dem Rücklauf 8 verbunden werden und zwar über !5
einen Kanal 55.
Zum Vorsteuerventil gehört ferner ein Umschaltkolben 39, dank welchem es möglich ist, für beide
räniirid'iiuiigcii nur eine Druckuifferenzwaage 5, β zu
benötigen. Es steht auf der einen Seite unter Wirkung einer Feder 41. Auf seiner anderen Seite mündet eine
Leitung 40 vom Pumpenanschluß 1 ein. Ist die Pumpe im Betrieb, dann wirkt der Pumpendruck auf diese Seite
und verschiebt den Kolben gegen die Wirkung der Feder 41. Dies beeinflußt die Vorspannung einer Feder
34 und damit indirekt die Stellung des schon erwähnten Regelkolbens 33, der sich mit seinem einen Ende gegen
diese Feder 34 anlegt. Der Kolben 33 ist an verschiedene Kanäle 30, 32, 37 und 45 angeschlossen
und weist den schon erwähnten Ringraum 36 auf, mit welchem je nach Stellung des Kolbens einzelne Kanäle
miteinander verbunden werden können. Dabei entsteht im Falle der Verbindung der Kanäle 30 und 37 ein
Druckgefälle, das in seiner Größe von der Stellung des Ringraumes 36 abhängt; von dieser Größe wiederum
hängt es ab, wie anschließend erläutert wird, ob der Aufzug sich nach oben oder unten bewegt.
Das von einer Verdrängerpumpe geförderte Drucköl *o
gelangt über den Anschluß 1 direkt in den Hauptsteuerteil
und Hurrh rias Riiclrcinhlaavpniij ? in rjon
Zwischenkanal 3. Der hier entstehende Druckaufbau bewirkt über die Bohrung 4 ein Anheben des
Regelkolbens 5 nach oben gegen die Kraft der Druckfeder 6. Mit einem Umlaufdruck von ca. 4 kp/cm2
strömt somit die gesamte Pumpenfördermenge über die Steuerkante 7 und den Rücklaufkanal 8 in den
ölbehälter zurück. Die ermöglicht ein fast unbelastetes
Hochdrehen des Pumpenmotors bei Stern-Dreieck-An- » lauf. Die Hubfc~wegung des Zylinders des Aufzugantriebsaggregates
wird nun durch gleichzeitiges Einschalten der Elektromagnete 9 und 10 eingeleitet Der Anker
des Magneten tO stößt den Vorsteuerschieber 11 nach
unten, und verbindet so den Zwischenkanal 3 über die Steuerleitung 12 und den Sinterfilter 13 mit dem
Steuerkanal· 14. Von hier gelangt das Drucköl Ober eine einstellbare Drossel 15 unter den Betätigungskolben 16.
Da die obere Fläche dieses Kolbens über die Leitung 17 mit dem Rücktauf in Verbindung steht, verschiebt er sich *°
nach oben, wodurch zunächst über den Stößel 18 das Kugelrückschlagventil 19 geöffnet wird. Somit wird die
obere Seite des Dosierkolbens 20, welche durch die Feder 21 und den Druck im Aufzugszylinder belastet ist,
mit dem Rücklauf verbunden. Da nun die beiden gleichgroßen Stirnseiten des Dosierkolbens 20 druckentlastet
sind, genügt ein Druck von ca. 2 kp/cm2 unter
dem Kolben 16. um den Dosierkolben 20 gegen die Kraft der Feder 21 anzuheben. Dies erfolgt jedoch erst
dann, wenn im Zwischenkanal 3 bereits ein etwas höherer Druck als im Zylinder des Aufzugantriebsaggregates
herrscht, um ein Absinken des Aufzuges zu vermeiden. Durch das gleichzeitige Einschalten des
Elektromagneten 9 mit dem Elektromagneten 10 erhöht sich sofort der Druck im Zwischenkanal 3 um einen
konstanten Wert über den Druck im Zylinder, was im folgenden genauer beschrieben wird. Der Anker des
Magneten 9 stößt den Vorsteuerschieber 22 nach oben. Mit dem Konus 23 wird das Kugelrückschlagventil 24
geöffnet, wodurch das unter Druck stehende Ol aus dem Zylinder über die Steuerleitung 25 und den Sinterfilter
26 in die Steuerleitung 27 fließt. Von hier gelangt nun Drucköl durch die Leitung 28 sowohl auf die untere
Seite des Kolbens 29 als auch über die Leitung 30 in den Ringkanal 31, welcher über die Leitung 32 mit der
unteren Fläche des Regelkolbens 33 in Verbindung steht.
Da die obere Fläche dieses Kolbens zunächst nur mit der Feder 34 belastet ist, verschiebt sich dieser nach
oben und läßt über die Steuerkante 35 Drucköl in den Ringraum 36 einströmen, welches über die Steuerleitung
37 auf die obere Stirnseite des Regelkolbens 5 gelangt. Der sich hier ergebende Druckaufbau bewirkt
zusammen mit der Feder 6, daß sich der Kolben 5 in eine Zwischenstellung einregelt, in welcher er den Ölabfluß
an dt. Steuerkante 7 soweit drosselt, daß der Druck im Zwischenkanal 3 um eine bestimmte Differenz höher ist
als der momentane Druck im Zylinder. Diese konstante Druckdifferenz am Dosierkolbcn 20 bewirkt nun eine
Strömung in Richtung zum Zylinder, welche nur von der Stellung des Dosierkolbens 20 und nicht mehr vom
Druck im Zylinder abhängt. Die Druckdifferenz am Dosierkolben 20 ist einstellbar zwischen beispielsweise
0—4 kp/cm2 durch die Anschlagschraube 38, womit bei gleichem Öffnungs-Querschnitt verschiedene Durchflußmengen
gesteuert werden können. Die Anschlagschraube 38 begrenzt den Hub des Umschaltkolbens 39,
welcher durch den Pumpendruck im Anschluß 1 über die Steuerleitung 40 gegen die Kraft der Feder 41 nach
r»h<*n apHrfiol·* vu'xrA Ha Ηαγ FpHprraiim iihpr Hip I pitiinu
42 mit dem Rücklauf verbunden ist. Die Stellung des Umschaltkolbens 39 jedoch beeinflußt die Kraft der
Feder 34 auf den Regelkolben 33, was zur Folge hat, daß das Dnickgefälle zwischen dem Ringkanal 31 und dem
Ringraum 36 verändert werden kann. Da der Druck im Ringraum 36 über die Bohrung 43 auf die obere Seite
des Regelkolbens 33 wirkt, während auf der unteren Seite der Druck im Ringkanal 31 über die Bohrung 32
angreift, regelt sich der Kolben 33 in eine Gleichgewichtslage ein, wenn der Druck im Ringraum 36 cm die
Kraft der Feder 34 kleiner ist als der Lastdruck im Ringkanal 31. Der reduzierte Lastdruck wirkt über die
Steuerleitung 37, zusammen mit der Kraft der Feder 6, auf die obere Seite des Regelkolbens 5. Da auf der
unteren Seite zur Oberwindung der Federkraft ein Druck von 4 kp/cm2 über dem Lastdruck benötigt wird,
genügt hierzu bereits ein Druck von 3 kp/cm2 wenn beispielsweise der Lastdruck im Druckgefälleventil um
1 kp/cm2 reduziert wird. Die Öffnungsgeschwindigkeit
des Regelkolbens 5 kann mit der Anschlagschraube 44 beeinflußt werden, welche den maximalen Rücklaufquerschnitt
zwischen dem Ringraum 36 und der Rücklaufleitung 45 bestimmt Etwaige Schwingungen
des Regelkolbens 5 können somit wirksam gedämpft werden. Mit dem Vorsteuer-Überdnickventil 46 wird
der Druck in der Steuerleitung 37 begrenzt, womit der
Maximaldruck im Zwischenkanal 3 Festgelegt ist. Der Regelkolben S hat somit auch die Funktion eines
vorgesteuerten Oberdruckventils, welches sehr genau mit einer Differenz von höchstens 2 kp/cm2 zwischen
öffnungs- und Schließdruck arbeitet. Wie aus dem vorgenannten zu ersehen ist, herrscht am Dosierkolben
20 with/end der Aufwärtsfahrt eine konstante Druckdifferenz, so daß der gesamte Bewegungsablauf des
Aufzuges von der Verstellung des Dosierkolbens abhängt. Die Drossel 15 beeinflußt die Öffnungsgeschwindigkeit
des Dosierkolbens, wodurch die Beschleunigung des Aufzuges einstellbar wird. Um die
Beschleunigung unabhängig vom Lastdruck konstant zu halten, wird der Lastdruck durch den Vorsteuerschieber
Jl vor der Drossel 15 auf einen konstanten Wert reduziert. Dies wird erreicht, indem der Vorsteuerdruck
im Kanal 14 über die Bohrung 47 auf die untere Fläche dc5 Vofsicüersei'iicucrs ίί entgegen der Kraft des
Magneten 10 wirkt. Übersteigt dieser Druck die Kraft des Magneten, so wird der Zustrom aus dem Kanal 12 an
der Steuerkante 48 abgedrosselt, indem sich der Vorsteuerschieber 11 nach oben verschiebt. Bei
Maximalgeschwindigkeit des Aufzuges wird der Dosierkolben 20 an die Anschlagschraube 49 gedrückt, mit
welcher der größte Öffnungs-Querschnitt einstellbar ist. Kurz vor Erreichen der angewählten Haltestelle wird
durch den Bremsschalter im Liftschacht der Magnet 10 ausgeschaltet.
Die Feder 50 drückt den Vorsteuerschieber 11 nach
oben in die gezeichnete Stellung, wodurch die Steuerleitung 14 mit der Rücklaufleitung 51 verbunden
wird. Damit drückt die Feder 21 den Dosierkolben 20 zusammen mit dem Betätigungskolben 16 nach unten,
wodurch Steueröl über das Rückschlagventil 52 und die Drossel 53 in den Rücklauf verdrängt wird. Da der
Dosierkolben 20 völlig druckausgeglichen ist, ergibt sich unabhängig vom Lastdruck eine kontinuierliche Verzögerung
des Aufzuges, welche mittels der Drossel 53 eingestellt werden kann. Der Aufzug verzögert aber nur
soweit, bis der Betätigungskolben 16 am Kolben 29 anschlägt, welcher rtnrrh Hpn I oct<irii/;ir jr. jjer
Steuerleitung 28 gegen den Bund der Anschlagschraube 54 gepreßt wird. Durch diese Anschlagschraube kann
somit die Kriechgeschwindigkeit eingestellt werden, mit welcher der Aufzug nun bis zur genauen Position weiter
fährt Erreicht er diese Position, dann wird durch den Halteschalter im Liftschacht der Magnet 9 ausgeschaltet,
wodurch der Vorsteuerschieber 22 durch Federkraft nach unten in die gezeichnete Stellung gebracht wird.
Der Kolben 29 wird nun ebenfalls durch die Kraft der Feder 21 nach unten gedrückt, wodurch Steueröl über
die Leitung 28 und 27 ungedrosselt in den Rücklauf 55 verdrängt wird. Der Dosierkolben 20 setzt sich dadurch
sehr rasch auf den Sitz 56 und sperrt den Durchgang völlig ab. Gleichzeitig wird auch die Leitung 30 entlastet
wodurch der Kolben 5 sofort die Verbindung zwischen der Pumpe und dem Rücklauf öffnet Die Pumpe kann
somit unbelastet auslaufen, was keinen Einfluß auf die Anhaltegenauigkeit des Aufzuges hat Durch das Leck
im Ringspalt 57 baut sich nun auf der oberen Seite des Dosierkolbens 20 der Lastdruck auf und preßt diesen
sowie das Ventil 19 fest auf seinen Sitz. Da auch das Rückschlagventil 24 wieder geschlossen ist, kann nun
keinerlei Lecköl mehr aus dem Zylinderraum entweichen. Das Rückschlagventil 58 ist lediglich aus
Sicherheitsgründen eingebaut, damit der Dosierkolben 20 nicht offen bleibt, oder öffnet, wenn aus irgendeinem
-, Grund der Magnet 9 abfällt, was zur -"olge hätte, daß
der Aufzug viel zu schnell abfahren würde, da der Regelkolben 5 keinen Widerstand mehr leistet.
in Der Funktionsablauf während der Abfahrt des
Aufzuges ist im wesentlichen der gleiche wie bei Auffahrt und unterscheidet sich nur durch folgende
Punkte. Da die Pumpe zur Abfahrt nicht eingeschaltet wird, ist die Leitung 40 drucklos. Somit wird der
r> Umschaltkolben 39 durch die Feder 41 gegen die
Anschlagschraube 59 gedrückt, was eine größere Vorspannung der Feder 34 bewirkt. Der Druckabfall
zwischen der Steuerleitung 30 und 37 kann so mit der Anschlagschraube 59 von 4 kp/cm2 bis z. B., 8 kp/cm2
eingestellt werden. Wenn nun beispielsweise ein um 7 kp/cm2 reduzierter Lastdruck auf die obere Seite des
Regelkolbens 5 wirkt, dann genügt im Zwischenkanal 3 ein um 4 kp/cm2 höherer Druck, um den Regelkolben 5
gegen die Feder 6 zu öffnen. Dies bedeutet jedoch, daß der Druck im Zwischenkanal 3 immer noch 3 kp/cm2
unter dem Lastdruck liegt, wodurch am Dosierkolben 20 nun eine Strömung vom Aufzugszylinder über den
Zwischenkanal zum Rücklauf entsteht
Das Abwärtsfahren des Aufzuges erfolgt somit
to ebenfalls lastunabhängig und gebremst durch den Regelkolben 5, während die Geschwindigkeit durch den
Dosierkolben 20 kontrolliert wird. Durch Erhöhung des Druckabfalles beim Abwärtsfahren, gegenüber der
Aufwärtsfahrt, mittels der Anschlagschraube 59 kann
)5 die Senkgeschwindigkeit auch größer als die Hubgeschwindigkeit
eingestellt werden. Dabei erhöht sich allerdings auch die Kriechgeschwindigkeit im gleichen
Verhältnis.
Wie schon erwähnt, wird bei der Verzögerung der Magnet 10 ausgeschaltet, wodurch die Steuerleitung 14 ~>;t der RuCrC'äüficiiüiig Ji1 uic in ucii Rü<-rUttuikatlai 5 mündet, verbunden wird. Der Rückstrom fließt also durch die Drosseln 15 und 53 und ist somit von deren Stellungen, d. h. von den Drosselquerschnitten, im weiteren aber auch von der Viskosität der zurückfließenden Flüssigkeit abhängig. Änderungen in der Viskosität haben somit auch Änderungen in der Verzögerung zur Folge. Man kann dies dadurch vermeiden, daß man die beiden Drosseln soweit wie möglich öffnet und den Magneten 10 bei der Verzögerung eingeschaltet läßt wobei der Steuerstrom der Magneten durch geeignete Mittel (z.B. ein Potentiometer, das mechanisch durch Steuerkurven im Liftschacht oder optisch durch Lichtschranken betätigt wird) reguliert werden kann. Man kann durch solche Maßnahmen den Kriechgang, d.h., das Fahren mit niedriger Geschwindigkeit vor Erreichen der Haltestelle (siehe F i g. 2) eliminieren. Zu beachten ist dabei nur, daß die Feder 21 durch eine wesentlich stärkere ersetzt werden muß, da nunmehr auch bei der Beschleunigung infolge Wegfalls der Drosselwirkung der Drossel 15, der Kolben 16 mit einem wesentlich höheren Druck beaufschlagt wird.
Wie schon erwähnt, wird bei der Verzögerung der Magnet 10 ausgeschaltet, wodurch die Steuerleitung 14 ~>;t der RuCrC'äüficiiüiig Ji1 uic in ucii Rü<-rUttuikatlai 5 mündet, verbunden wird. Der Rückstrom fließt also durch die Drosseln 15 und 53 und ist somit von deren Stellungen, d. h. von den Drosselquerschnitten, im weiteren aber auch von der Viskosität der zurückfließenden Flüssigkeit abhängig. Änderungen in der Viskosität haben somit auch Änderungen in der Verzögerung zur Folge. Man kann dies dadurch vermeiden, daß man die beiden Drosseln soweit wie möglich öffnet und den Magneten 10 bei der Verzögerung eingeschaltet läßt wobei der Steuerstrom der Magneten durch geeignete Mittel (z.B. ein Potentiometer, das mechanisch durch Steuerkurven im Liftschacht oder optisch durch Lichtschranken betätigt wird) reguliert werden kann. Man kann durch solche Maßnahmen den Kriechgang, d.h., das Fahren mit niedriger Geschwindigkeit vor Erreichen der Haltestelle (siehe F i g. 2) eliminieren. Zu beachten ist dabei nur, daß die Feder 21 durch eine wesentlich stärkere ersetzt werden muß, da nunmehr auch bei der Beschleunigung infolge Wegfalls der Drosselwirkung der Drossel 15, der Kolben 16 mit einem wesentlich höheren Druck beaufschlagt wird.
Claims (10)
1. Steuerventil für hydraulisch betriebene Aufzüge zum lastunabhängigen Heben und Senken, mit
elektromagnetischer Auslösung der Steuervorgänge und Anschluß an eine Hydraulikpumpe und einen
Rücklauftank, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckdifferenzwaage für beide Fahrtrichtungen
vorgesehen ist, deren Regelkolben (5) federseitig mit einem vom Lastdruck in der
Verbraucherleitung (Zylinder) um einen konstanten Betrag verringerten Druck beaufschlagt wird, wobei
die Größe der Verringerung je nach Fahrtrichtung durch einen Umschaltkolben (39) herstellbar ist
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltkolben (39) bei laufender I^impe durch den Druck in einer von ihr
kommenden Leitung (40) gegen die Kraft einer Feder (41) in der einen Richtung bis an eine
verstellbare Anschlagschraube (38) verschoben, bei ausgeschalteter Pumpe und dnjckloser Leitung (40)
unter der Wirkung der Feder (41) in der anderen Richtung bis an eine verstellbare Anschlagschraube
(59) verschoben wird.
3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltkolben (39) über
eine Feder (34) auf einen Regelkolben (33) einwirkt, der über einen Kanal (37) mit dem federseitigen
Ende des Regelkolbens (5) der Druckdifferenzwaage in Verbindung steht
4. Steuerve.Hi! nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (33) einen Ringraum (36) aufweist, der die Leitung (30)
mit dem zum Regelkolben £5) der Druckdifferenzwaage führenden Kanal (37) übt. eine Steuerkante
(35) verbindet, wobei der Durchtrittsquerschnitt an dieser Stelle und damit der entstehende Druckabfall
von der durch den Druck in der Zweigleitung (32) und der Vorspannung der Feder (34) bestimmten
Stellung des Regelkolbens (33) abhängt
5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Druck in der Verbraucherleitung in
die Leitung (30) dadurch geführt wird, daß in einer Leitung (25) vom Zylinder des Antriebsaggregates
ein Kugelrückschlagventil (24) angeordnet ist welches mittels eines Konus (23) eines elektromagnetisch
betätigbaren Vorsteuerschiebers (22) bei eingeschaltetem Elektromagneten (9) von seinem
Sitz abhebbar ist und die Leitung (25) mit der Leitung (30) verbindet.
6. Steuerventil nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet daß der Ringraum (36) in Ruhestellung eine
Verbindung vom Kanal (37) zum Rücklauf (8) über eine Leitung (45) herstellt, wobei der ma>.
Durchschnittsquerschnitt dieser Verbindung durch eine verstellbare Anschlagschraube (44) bestimmt
fet
7. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitungsverbindung von der Druckdifferen/waage zum Zylinder ein als abdichtendes
Sitzventil ausgebildeter Dosierkolben (20) angeordnet ist, wobei dessen Stellung mittelbar über
einen weiteren elektromagnetisch betätigbaren Vorsteuerschieber (11) steuerbar ist.
8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkolben (20) unter der
Wirkung eines Betätigungskolbens (16) verschiebbar ist, der bei einem Schalten des Vorsteuerschiebers
(11) über Kanäle (12,14) mit dem Zwischenkanal (3)
in Verbindung steht
9. Steuerventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber (11) den
Druck in dem zum Betätigungskolben (16) führenden Kanal (14) bei eingeschaltetem Elektromagneten
(10) auf einen konstanten Wert reguliert
10. Steuerventil nach Anspruch 1, 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß an die von einem
ίο Vorsteuerschieber (22) in Richtung aus dem
Regelkolben (33) ausgehende Leitung (27) eine weitere Leitung (28) anschließt die zu einem
weiteren Kolben (29) führt, dessen Hub durch eine Anschlagschraube (54) begrenzt wird, und der
is seinerseits die Rücklaufbewegung des Betätigungskolbens (16) begrenzt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH633869A CH487063A (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 | Steuerventilblock für hydraulisch betriebene Aufzüge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018512A1 DE2018512A1 (de) | 1970-11-12 |
DE2018512B2 DE2018512B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2018512C3 true DE2018512C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=4307975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2018512A Expired DE2018512C3 (de) | 1969-04-25 | 1970-04-17 | Steuerventil für hydraulisch betriebene Aufzüge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3687011A (de) |
AT (1) | AT302573B (de) |
CH (1) | CH487063A (de) |
DE (1) | DE2018512C3 (de) |
GB (1) | GB1289883A (de) |
SE (1) | SE367172B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434014A1 (de) * | 1984-09-15 | 1986-03-20 | Beringer-Hydraulik GmbH, Neuheim, Zug | Hydraulische steuerung |
FI71710C (fi) * | 1985-04-30 | 1987-02-09 | Pentti Rita | Elektriskt styrd ventilanordning. |
US4694935A (en) * | 1986-10-17 | 1987-09-22 | Cemco, Inc. | Self-adjusting control valve for elevators |
FI874147A0 (fi) * | 1987-09-22 | 1987-09-22 | Pentti Rita | Ventilanordning. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2737197A (en) * | 1950-05-31 | 1956-03-06 | Dover Corp | Hydraulic control apparatus |
US3120880A (en) * | 1960-12-23 | 1964-02-11 | Dover Corp | Hydraulic drive and control for elevators |
DE1268801B (de) * | 1964-02-08 | 1968-05-22 | Erich Herion | Druckmittelsteuerung eines Aufzugs |
US3438398A (en) * | 1967-04-10 | 1969-04-15 | Esco Elevators Inc | Hydraulic elevator control systems |
US3508468A (en) * | 1968-04-24 | 1970-04-28 | Armor Elevator Co Inc | Hydraulic elevator control valve |
-
1969
- 1969-04-25 CH CH633869A patent/CH487063A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-04-17 DE DE2018512A patent/DE2018512C3/de not_active Expired
- 1970-04-20 AT AT354470A patent/AT302573B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-21 US US30378A patent/US3687011A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-04-22 SE SE05586/70A patent/SE367172B/xx unknown
- 1970-04-24 GB GB1289883D patent/GB1289883A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH487063A (de) | 1970-03-15 |
GB1289883A (de) | 1972-09-20 |
AT302573B (de) | 1972-10-25 |
US3687011A (en) | 1972-08-29 |
DE2018512A1 (de) | 1970-11-12 |
SE367172B (de) | 1974-05-20 |
DE2018512B2 (de) | 1980-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1355065B1 (de) | Hydraulische Steuerung | |
DE1650312B1 (de) | Steuervorrichtung fuer hydraulisch betriebene einr ichtungen | |
DE2352742A1 (de) | Hydraulisches senkbrems-sperrventil | |
EP0179249B1 (de) | Hydraulische Steuerung | |
DE4228599B4 (de) | Hydraulikkreis für die Versorgung mehrerer, seriell betriebener Verbraucher einer hydraulisch gesteuerten Anlage | |
DE1959025A1 (de) | Hydraulische Antriebseinrichtung fuer einen Seil-Aufzug | |
DE3433535C2 (de) | Zweistellungs-Schaltventil mit hydraulischer Selbsthaltung | |
DE2837666A1 (de) | Fuell- und auslassventil zur steuerung des hydraulikflusses, insbesondere bei pressen, abkantpressen und scheren | |
CH628117A5 (en) | Brake-valve device | |
DE2108202C3 (de) | Hubfahrsteuereinrichtung für einen hydraulischen Aufzug | |
DE2018512C3 (de) | Steuerventil für hydraulisch betriebene Aufzüge | |
DE2011600C3 (de) | Hydraulischer Fallhammer | |
DE2302355A1 (de) | Senkbremsventil | |
DE2713867C2 (de) | Vorrichtung zum Schließen der Leitschaufeln einer hydraulischen Maschine | |
DE2416104C3 (de) | Stromregelventil | |
DE102006054122B4 (de) | Fluidisches System mit einem Sperrkreis und einer Schließvorrichtung | |
EP0219052B1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
DE3341641C2 (de) | ||
DE3011196C2 (de) | ||
DE1945951A1 (de) | Entsperrbares Rueckschlagventil | |
DE2314590A1 (de) | Ventilanordnung | |
DE3041788C2 (de) | Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß eines metallurgischen Gefäßes | |
DE3039002A1 (de) | Druckregelventil | |
DE3630454C1 (en) | Device for controlling hydraulic drives | |
DE2034840C3 (de) | Steuerung für hydraulische Aufzüge und Hebebühnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |