DE3041788C2 - Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß eines metallurgischen Gefäßes - Google Patents
Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß eines metallurgischen GefäßesInfo
- Publication number
- DE3041788C2 DE3041788C2 DE19803041788 DE3041788A DE3041788C2 DE 3041788 C2 DE3041788 C2 DE 3041788C2 DE 19803041788 DE19803041788 DE 19803041788 DE 3041788 A DE3041788 A DE 3041788A DE 3041788 C2 DE3041788 C2 DE 3041788C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- control
- slide
- piston
- drive device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/38—Means for operating the sliding gate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Frfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für
den Schieberverschluß eines metallurgischen Gefäßes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Schieberverschlüsse von Gießpfannen sind vielfach mit Airgußhülsen oder Tauchrohren ausgestattet,
die mit dem Schieber mitbewegt werden. Daneben ist auch schon ein Schieberverscnluß für einen SM-Ofen
vorgeschlagen worden, welche;'· eine mitbewegte
Abstichrinne aufweist.
Sowohl bei Regelschiebern wie bei Absperrschiebern sind die Antriebsvorrichtungen so ausgelegt, daß der
volle Hub in einer kurzen Zeit zurückgelegt werden kann. Aus der Betätigung des Schiebers resultieren
dabei an den für die Übertragung der Reaktionskräfte verantwortlichen Teilen des Schiebergehäuse bzw.
seiner Befestigung vergleichsweise hohe Belastungen. Insbesondere dort, wo außerhalb der Schieberebene
Massenkräfte wirksam sind, wie beispielsweise im Fall einer mitbewegten Abstichrinne, kann die Betätigung
des Schiebers zu einer Beschädigung oder gar zu einer Zerstörung des Schieberverschlusses führen.
Bei einer zum Stand der Technik gehörigen, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Antriebsvorrichtung
(DE-OS 28 33 571) ist zwischen Pumpen.' ggregat
und Zylinder-Kolbeneinheit ein erstes Wegeventil angeordnet, das der Notsteuerung des zugehörigen
Schieberverschlusses dient und im normalen Betrieb nicht betätigt wird. Zwischen diesem ersten Wegeventil
und den beiden Seiten der zugehörigen Zylinder-Kolbenemheit
sind zwei weitere Wegeventile vom Typ 2/2 angeordnet, die elektrisch zwischen je zwei Stellungen
hin- und herschaltbar sind, in denen sie entweder eine Vorwärts- oder Rückströmung zulassen. In den
Leitungen zwischen diesen 2/2-Wegeventilen und der zugehörigen Zylinder-Kolbeneinheit sind Drosselventile
angeordnet. Diese Ventilkombination ermöglicht es, einzelne Funktionsstellungen für den zugehörigen
Schieberverschluß einzustellen und insbesondere die Funktionen Halt, Schließen Eilgang, Schließen Schleichgang,
Öffnen Eilgang und Öffnen Schleichgang jeweils durch Erregen oder Stromlosschalten der Magnetspulen
in den 2/2-Wegeventilen bzw. in dem vorgeschalteten Notsteuerungsventil einzustellen. Diese bekannte
Ventilanordnung gibt dem Benutzer jedoch keinen Einfluß auf die Beschleunigungen und Verzögerungen,
die dann auftreten, wenn beim öffnen und Schließen des
Schieberverschlusses bestimmte Endgeschwindigkeiten erreicht werden sollen. Deshalb können zumindest beim
öffnen und Schließen im Eilgang Massenträgheitskräfte auftreten, die dem Schieberverschluß in der beschriebenen
Weise gefährlich werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Antriebsvorrichtung der genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sie in der Lage ist, auch bei kurzen
Schließ- und Öffnungszeiten die Gefahr einer Beschädi-
ί ■> gung des Schieberverschlusses zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesen Merkmalen wird erreicht, daß der Schieber des Schieberverschlusses unabhängig von
seiner Stellung und Bewegungsrichtung mit einer vorbestimmten Beschleunigung auf eine Fahrtgeschwindigkeit
gebracht und aus dieser abgebremst werden kann. Die Begrenzung der Beschleunigung sowohl beim
Anfahren wie beim Stillsetzen des Schiebers, gleichgültig ob in einer Endstellung oder in einer Zwischenstellung,
ermöglicht es, die Belastungen zu beherrschen, die am Schiebergehäuse wie auch am Schieber und an den
an diesen befestigten Teilen auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt des Hydraulikschemas der Antriebsvorrichtung und eine vereinfachte Darstellung
eines Schieberverschlusses mit Auslaufrinne,
■J5 Fig.2 den Teil 11 aus Fig. 1 in einem vergrößerten Schnitt,
■J5 Fig.2 den Teil 11 aus Fig. 1 in einem vergrößerten Schnitt,
Fig.3 den Teil III aus Fig. 1 in einem vergrößerten
Schnitt.
Ein Schieberverschluß 4 ist am Ende des Abstichka- *o nals 5 eines metallurgischen Gefeßes 6, zum Beispiel
eines SM-Ofens, lösbar befestigt. Der in offener Stellung dargestellte Schieberverschluß 4 umfaßt im wesentlichen
ein Gehäuse 7, eine darin eingebettete, feuerfeste Bodenplatte 8 und den eigentlichen Schieber 9, der
seinerseits eine feuerfeste Schieberplatte 10 beinhaltet. Am Schiebergehäuse 7 ist eine einer Antriebsvorrichtung
zugehörige Zylinderkolbeneinheit 11 befestigt, die mit dem Schieber 9 in Antriebsverbindung steht. Durch
eine sinngemäße Bewegung des Schiebers 9 mittels der Zylinder-Kolbeneinheit 11 kann der Abstichkanal 5
ganz oder teilweise verschlossen werden. Die Schließbewegung muß insbesondere dann, wenn ein schlacken-Treier
Abstich erreicht werden soll, schnellstmöglich erfolgen.
F i g. 1 zeigt außerdem eine als Verlängerung des Abstichkanals 5 dienende Abstichrinne 12, die einerseits
an der Stirnseite 13 des Schiebers 9 und andererseits über Schenkel 14 an einer Konsole 15 befestigt ist. Die
Konsole 15 ist an einem im Gehäuse 7 geführten Gleitführungsstück 17 befestigt, welches kraftübertragend
zwischen einer Kolbenstange 16 der Zylinder-Kolbeneinheit 11 und dem Schieber 9 eingeschaltet ist. Der
Hubantrieb hat also nicht nur die Reibungskräfte, die in den Gleitführungen (nicht gezeigt) und zwischen den
Dichtflächen der Bodenplatte 8 und der Schieberplatte 10 auftreten zu überwinden, sondern darüber hinaus
auch bedeutende Massenkräfte beim Mitbewegen der Abstichrinne 12.
Wie aus Fig. 1 In. o'geht, umfaßt die Antriebsvorrichtung
weiterhin ein allgemein mit 20 bezeichnetes, hydraulisch vorgesteuertes 4/3-Wege-Schieberventil
mil Federzentrierung. Dieses Wegeventil enthält neberi
einem elektromagnetisch betätigten Vorsteiicrv tiit.il 2i,
einer Zwischenplatte 22 mit zwei Paaren Drosselventilen 24, 26 und 23, 23 sowie vier Rückschlagventil?''. 27
ein Hauptvenii! 28 (siehe auch Fig.2). Im Zusammenwirken
mit einem Mengeviregelventil 29 arbeitet das Wegeventil 20 lastunabhängig, d, h. die Durchflußmenge
behält den eingestellten Wert unabhängig von dem im Sysierrt herrschenden Druck bei. Ein nicht gezeigtes
Pumpenaggregat, das nebst Pumpe, El.-Motor und Tank Einrichtungen für Druckbegrenzung, Temperaturkontrolle
und Filtrierung des Mediums, sowie gegebenenfalls Druckspeicher beinhaltet, schließt an den beiden
Anschlußpunkten fund Tan.
Im Gegensatz zu einem Hubantrieb mit durchgehender Kolbsnstange erfordert die dargestellte Zylinder-Kolbeneinheit
11 infolge der unterschiedlichen Kolbenflächen auch unterschiedliche Mengenströme zur
Erreichung gleicher Geschwindigkeiten in beiden Bewegungs richtungen.
Der Steuerkolben 30 des Hauptventils 28 (Fig. 2) ist
in einer Zwischenposition zwischen Mittelstellung und der rechtsseitigen Endstellung dargestellt Um eine
lineare Zunahme des Mengenstromes zwischen Null und dem erforderlichen Maximum über den gesamten,
durch »s« nach einer Seite aus der Mittellage repräsentierten Schaltweg zu erreichen, ist die betref- jo
fende Steuerkante 31 am Steuerkolben 30 angeschrägt Dasselbe trifft für die Steuerkante 32 zu, die innerhalb
eines gleichlangen Schaltweges, aber aus der Mittellage in Richtung zur anderen Seite, die lineare Zunahme des
Mengenstromes bis zu dessen erforderlichem Maximum gewährleistet Die Anschrägungen 31,32 sind also nach
Maßgabe des jeweiligen maximalen Mengenstromes unterschiedlich.
Diese Maßnahme bewirkt nun im Zusammenhang mit der nachfolgend beschriebenen Wirkungsweise der
Drosselventile 23, 25 und 24, 26 (Fig. 1), daß das Wegeventil 20 wie ein Proportionalventil arbeitet,
allerdings ohne daß die aufwendigen Maßnahmen zur Erzeugung eines variablen Eingangssignal-Stromes, wie
er zur Steuerung herkömmlicher Proportionalventile erforderlich ist, notwendig wären.
Die Steuerölleitungen 40, 41 zur Schaltung des Hauptventils 28 in die gewünschte Schaltstellung sind
aufgeteilt in je zwei Leitungsstränge, in denen nebst in Serie angeordneten Rückschlagventilen 27 Paare von
Drosselventilen 23, 25 ur.d 24, 26 eingebaut sind. Die Rückschlagventile 27 weisen, auf die jeweilige Steuerleitung
bezogen, entgegengesetzte Durchflußrichtungen auf. Mit Hilfe der Drosselventile werden die Schaltzeiten
des Hauptventils eingestellt. Diese Schaltzeiten sollen, auf Grund der vorausstehend beschriebenen.
mengenmäßig propurtionalen Arbeitsweise des Hauptventils
gleich lang sein, um die gewünschten einheitlichen Beschleunigung?- ur;d Ventiipeü-ntrsweris beim
Anfahren und Abbremsen der bewegten Massen de, liVi'iieherverschlusses zu erreichen. Bei der Einstellung
der Drosselquerschnitte ist dem Umstand Rechnung zu iFigüi, daß in jeweils zwei Schaltrichtungcn ui;.>;rschiedliche
Verstellkräfte nötig sind, um den Steuerkolben 30 zu bewegen. Aus der Mittelstellung in Richtung
auf die eine oder andere der beiden Endstellungen muß der Steueröldruck die zentrierende Kraft einer der
Federn (33 in F i g. 2) überwinden. Umgekehrt, riarnüch von einer der Endstellungen zur Mittelstellung wird der
Steuerkolben 30 allein von der Federkraft verschoben, wobei auch das Steueröl der Gegenseite zum Tank
(Leitung T) zurückverdrängt werden muß. Gemäß Fig. 1 werden die Drosselventile 26 und 23 zur
Drosselung der zufließenden und die Drosselventile 24, 25 zur Drosselung des abfließenden Steueröls verwendet.
Mit der Einstellung der Schaitzeit wird also direkter Einfluß genommen auf das Beschleunigungs- und
Verzögerungsverhalten des Hubantrlciies. Zur Abbremsung
des Hubantriebes im Bereich der be.den Endlagen könnte um die Verzögerung vor den tatsächlichen
Endlagen einzuleiten, je ein elektrischer Endschalter angeordnet sein, weiche zwecks Schaltung des Hauptventils
33 in den Steuerkreis des Vorsteuerventils 21 eingreifen.
Als beispielhafte Lösung dieses Problems wird jedoch
einer Endlagendämpfung gemäß Fig.3 der Vorzug gegeben, weil diese keinen steuerungstechnischen
Aufwand erfordert
Der im Zylinder 40' der Zylinder-Kolbeneinheit 11 dichtend geführte Kolben 41' bewegt sich in Richtung
der Pfeile 42 zur hinteren Endlage. Das Hydraulikmedium (Pfeil 43) wird aus dem Zylinder verdrängt. In einem
endnahen Bereich des Kolbenweges (strichpunktierte Linie 44) überschneidet ein konischer Dämpfungskolben
45 eine Dichtkante 46 eines Dämpfungszylinders 47 und bildet dort einen Ringspalt, der infolge der Konizitat des
Dämpfungskolbens 45 mit fortschreitender Annäherung an die Endlage immer enger wird. Die Abbremsung
erfolgt also progressiv und nicht schlagartig, wie dies bei einem zylindrischen Dämpfungskolben der Fall wäre.
Ein Teil des in der Ringkammer 48 eingeschlossenen Hydraulikmediums fließt nicht durch den erwähnten
Ringspalt, sondern über eine Drossel 49 ab, was einer idealen Ergänzung der Drosselwirkung des Ringspaltes
gleichkommt. Um den Kolben 41 aus seiner Endlage gegen die Richtungspfeile 42 und unter Beaufschlagung
der vollen Kolbenfläche bewegen zu können, wird die Ringkammer 48 über eine interne Leitung 49' und ein
Rückschlagventil 50 ebenfalls mit Druckmedium gefüllt. Eine in gleicher Weise funktionierende Endlagen-Di'mpi'ungseinrichtung
befindet sich auf der Kolbenstangenseite der Zylinder-Kolbeneinheit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunaen
Claims (2)
1. Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß eines metallurgischen Gefäßes, mit einer Zylinder-Kolbeneinheit,
die an ein Pumpenaggregat über eine ein Wegeventil und Drosselventile umfassende
Steuereinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (28) von
einem Vorsteuerventi! (21) über eine zwei parallele Stränge aufweisende Steuerleitung (40) gesteuert ist,
deren Stränge je ein Drosselventil (24, 26) sowie je ein Rückschlagventil (27) aufweisen, wobei die
Durchflußrichtungen der Rückschlagventile (27) einander entgegengesetzt sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (28) beiderseits
seines Steuerkolbens (30) über je eine Steuerleitung (40, 41) nik dem Vorsteuerventil (21) verbunden ist,
und daß die beiden pumpenseitigen Steuei'kanten (31, 32) des Steuerkolbens (30) entsprechend
vorbestimmten Veränderungen des Mengenstromes über jeden der beiden Schaltwege abgeschrägt
verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH996379A CH642880A5 (en) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Drive for the slide gate nozzle of a metallurgical vessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041788A1 DE3041788A1 (de) | 1981-06-04 |
DE3041788C2 true DE3041788C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=4357614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041788 Expired DE3041788C2 (de) | 1979-11-07 | 1980-11-05 | Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß eines metallurgischen Gefäßes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6045031B2 (de) |
CH (1) | CH642880A5 (de) |
DE (1) | DE3041788C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4474362A (en) * | 1983-03-24 | 1984-10-02 | Flo-Con Systems, Inc. | Valve and method and components thereof |
US5313983A (en) * | 1993-03-29 | 1994-05-24 | Dana Corporation | Remote hydraulic control systems |
CH687959A5 (de) * | 1993-04-13 | 1997-04-15 | Stopinc Ag | Antriebseinrichtung fuer ein Verschlussorgan am Ausguss eines Metallschmelze enthaltenden Behaelters |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH579485A5 (de) * | 1975-01-28 | 1976-09-15 | Metacon Ag |
-
1979
- 1979-11-07 CH CH996379A patent/CH642880A5/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-11-05 DE DE19803041788 patent/DE3041788C2/de not_active Expired
- 1980-11-05 JP JP15477680A patent/JPS6045031B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH642880A5 (en) | 1984-05-15 |
JPS5674365A (en) | 1981-06-19 |
DE3041788A1 (de) | 1981-06-04 |
JPS6045031B2 (ja) | 1985-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2260173C3 (de) | Kippvorrichtung für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen | |
EP1426499A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Endlagendämpfung in Hydraulikzylindern von mobilen Arbeitsmachinen | |
CH662532A5 (de) | Hydraulikeinrichtung fuer die formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine. | |
DE1751934B2 (de) | Mit einem Stromteiler ausgestattetes Steuerventil für Flüssigkeitsmotoren | |
EP0016719B1 (de) | Vorrichtung zum Steuern eines Hydromotors | |
EP0126291A2 (de) | Druckmediumbetätigtes Ventil | |
DE3818068C2 (de) | ||
CH628117A5 (en) | Brake-valve device | |
DE3041788C2 (de) | Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß eines metallurgischen Gefäßes | |
DE3216580C2 (de) | ||
DE102014115152B4 (de) | Schubmaststapler | |
DE2158870B1 (de) | Hydraulische Servoanlage mit zwei Pumpen und mehreren Hydromotoren | |
DE2647372A1 (de) | Einrichtung bei einem lastbewegenden hydraulikmotor zum verhindern einer unkontrollierbaren lastbewegung bei einem leitungsbruch | |
DE3619331C2 (de) | ||
DE69414781T2 (de) | Steuereinrichtung für einen Hydraulikmotor | |
DE2416104B2 (de) | Stromregelventil | |
DE3630681C2 (de) | Bremssystem für Förderanlagen | |
DE1945951A1 (de) | Entsperrbares Rueckschlagventil | |
DE2018512C3 (de) | Steuerventil für hydraulisch betriebene Aufzüge | |
DE2314590A1 (de) | Ventilanordnung | |
EP0053370A2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines hydraulischen Antriebs und für die Durchführung dieses Steuerungsverfahrens geeigneter hydraulischer Antrieb | |
DE3103745A1 (de) | Hydraulische hubeinrichtung | |
DE3606237A1 (de) | Doppelfahrbremsventil | |
EP3447313A1 (de) | Fluidgetriebener stellzylinder mit einer zwischenposition und verfahren zum betätigen eines solchen stellzylinders | |
DE4027899C2 (de) | Hydraulisches Servosystem für den Linearantrieb eines Kolbens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |