DE3041788A1 - Antriebsvorrichtung fuer den schieberverschluss eines metallurgischen gefaesses - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer den schieberverschluss eines metallurgischen gefaesses

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DE3041788A1
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DE19803041788
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Heinrich Küssnacht Schwerzmann
Dipl.-Kfm. Dipl.-Ing. Bernhard Zollikerberg Tinnes
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Metacon AG
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Metacon AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/38Means for operating the sliding gate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Titel: Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß
  • eines metallurgischen Gefäßes.
  • Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluss eines metallurgischen Gefässes Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluss eines metallurgischen Gefässes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Schieberverschlüsse von Giesspfannen sind vielfach mit Ausgusshülsen oder Tauchrohren ausgestattet, die mit dem Schieber mitbewegt werden. Daneben ist auch schon ein Schieberverschluss für einen SM-Ofen vorgeschlagen worden, welcher eine mitbewegte Abstichrinne aufweist.
  • Sowohl bei Regelschiebern wie bei Absperrschiebern sind die Antriebsvorrichtungen so ausgelegt, dass der volle Hub in einer kurzen Zeit zurückgelegt werden kann.
  • Aus der Betätigung des Schiebers resultieren dabei an den für die Uebertragung der Reaktionskräfte verantwortlichen Teilen des Schiebergehäuses bzw. seiner Befestigung vergleichsweise hohe Belastungen. Insbesondere dort, wo ausserhalb der Schieberebene Massenkräfte wirksam sind, wie beispielsweise im Fall einer mitbewegten Abstichrinne, kann die Betätigung des Schiebers zu einer Beschädigung oder gar zu einer Zerstörung des Schieberverschlusses führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer Antriebsvorrichtung, welche in der Lage ist, auch bei kurzen Schliess- bzw. Offnungszeiten Beschädigungen des Schieberverschlusses zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. Die Begrenzung der Beschleunigung sowohl beim Anfahren wie beim Stillsetzen des Schiebers und zwar gleichgültig, ob in einer Endstellung oder in einer Zwiscenstellung, gestattet sowohl die am Schiebergehäuse wie auch die am Schieber oder die an den am Schieber befestigten Teilen auftretenden Belastungen zu beherrschen.
  • Nachfolgend ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1, einen Ausschnitt des Hydraulikschemas der Antriebsvorrichtung und eine vereinfachte Darstellung eines Schieberverschlusses mit Auslaufrinne, Fig. 2, einen Schnitt durch einen Teil des HauFtsteuerventils, Fig. 3, eine Endlagendämpfung der Zylinder-Koleneinheit im Schnitt.
  • Ein allgemein mit 4 bezeichneter Schieberverschluss ist am Ende des Abstichkanals 5 eines metallurgischen Gefässes 6, zum Beispiel eines SM-Ofens, lösbar befestigt.
  • Der in offener Stellung dargestellte Schieberverschluss 4 umfasst im wesentlichen ein Gehäuse 7, eine darin eingebettete, feuerfeste Bodenplatte 8 und den eigEntlichen Schieber 9, der seinerseits eine feuerfeste Schieberplatte 10 beinhaltet. Am Schiebergehäuse 7 ist eine einer Antriebsvorrichtung zugehörige Zylinderkolbeneinheit 11 befestigt, die mit dem Schieber 9 in Antriebsverbindung steht. Durch eine sinngemässe Bewegung des Schiebers 9 mittels der Zylinder-Kolbencinheit 11 kann der Abstichkanal 5 ganz oder teilweise verschlossen werden. Die Schliessbewegung muss instesondere dann, wenn ein schlackenfreier Abstich erreicht werden soll, schnellstmöglich erfolgen.
  • Figur 1 zeigt ausserdem eine als Verlängerung des S.bstichkanals 5 dienende Abstichrinne 12, die einerseits an der Stirnseite 13 des Schiebers 9 und andererseits über Schenkel 14 an einer Konsole 15 befestigt ist.
  • Die Konsole 15 ist an einem im Gehäuse 7 geführten Gleitführungsstück 17 befestigt, welches kraftübertragend zwischen einer Kolbenstange 16, der Zylinder Kolbeneinheit 11 und dem Schieber 9 eingeschaltet ist.
  • Der Hubantrieb hat also nicht nur die Reibungskräffe, die in den Gleitführungen (nicht gezeigt) und zwischen den Dichtflächen der Bodenplatte 8 und der Schiebiplatte 10 auftreten, zu überwinden, sondern darübelhinaus auch bedeutende Massenkräfte beim Mitbewegt der Abstichrinne 12.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfasst die Antriebsvorrichtung weiterhin ein allgemein mit 20 bezeichnetes, hydraulisch vorgesteuertes 4/3-Wege-Schieberventil mit Federzentrierung. Dieses Wegeventil enthält neben einem elektromagnetisch betätigten Vorsteuerventil 21, einer Zwischenplatte 22 mit zwei Paaren Drosselventilen 4, 26 und 23, 25 sowie vier Rückschlagventilen 27 ein Hauptventil 28 (siehe auch Fig. 2). Im Zusammenwiren mit einem Mengenregelventil 29 arbeitet das Wegeventil 20 lastunabhängig, d.h. die Durchflussmenge behält den eingestellten Wert unabhängig von dem im System herrschenden Druck bei. Ein nicht gezeigtes Pumpenaggregat, das nebs-t Pumpe, El.-Motor und Tank Einrichtungen für Druckbegrenzung, Temperaturkontrolle und Filtrierung des Mediums, sowie gegebenenfalls Druckspeicher beinhaltet, schliesst an den beiden Anschlusspunkten P und T an.
  • Im Gegensatz zu einem Hubantrieb mit durchgehender Kolbenstange erfordert die dargestellte Zylinder-Kolbeneinheit 11 infolge der unterschiedlichen Kolbenflächen auch unterschiedliche Mengenströme zur Erreichung gleicher Geschwindigkeiten in beiden Bewegungsrichtungen.
  • Der Steuerkolben 30 des Hauptventils 28 (Fig. 2) ist in einer Zwischenposition zwischen Mittelstellung und der rechtsseitigen Endstellung dargestellt. Um eine lineare Zunahme des Mengenstromes zwischen Null und dem erforderlichen Maximum über den gesamten, durch "s" nach einer Seite aus der Mittellage repräsentierten Schaltweg zu erreichen, ist die betreffende Steuerkante 31 am Steuerkolben 30 angeschrägt. Dasselbe trifft für die Steuerkante 32 zu, die innerhalb eines gleichlangen Schaltweges, aber aus der Mittellage in Richtung zur anderen Seite, die lineare Zunahme des Mengenstromes bis zu dessen erforderlichen Maximum gewänrleistet. Die Anschrägungen 31, 32 sind also nach Massgabe des jeweiligen maximalen Mengenstromes unterschiedlich.
  • Diese Massnahme bewirkt nn im Zusammenhang mit der nachfolgend beschriebenen Wirkungsweise der Drossel- ventile 23, 25 und 24, 26 (Fig. 1), dass das Wegeventil 20 wie ein Proportionalventil arbeitet, allerdings ohne dass die aufwendigen Massnahmen zur Erzeugung eines variablen Eingangssignal-Stromes, wie er zur Steuerung herkömmlicher Proportionalventile erforderlich ist, notwendig wären.
  • Die Steuerölleitungen 40, 41 zur Schaltung des Hauptventils 28 in die gewünschte Schaltstellung sind aufgeteilt in je zwei Leitungsstränge, in denen nebst in Serie angeordneten Rückschlagventilen 27 Paare von Drosselventilen 23, 25 und 24, 26 eingebaut sind. Die Rückschlagventile 27 weisen, auf die jeweilige Steuerleitung bezogen, entgegengesetzte Durchflussrichtungen auf. Mit Hilfe der Drosselventile werden die Schaltzeiten des Hauptventils eingestellt. Diese Schaltzeiten sollen, auf Grund der vorausstehend beschriebenen, mengenmässig proportionalen Arbeitsweise des Hauptventils gleich lang sein, um die gewünschten einheitlichen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte beim Anfahren und Abbremsen der bewegten Massen des Schieberverschlusses zu erreichen. Bei der Einstellung der Drosselquerschnitte ist dem Umstand Rechnung zu tragen, dass in jeweils zwei Schaltrichtungen unterschiedliche Verstellkräfte nötig sind, um den Steuerkolben 30 zu bewegen. Aus der Mittelstellung in Richtung auf die eine oder andere der beiden Endstellungen muss der Steueröldruck die zentrierende Kraft einer der Federn (33 in Fig. 2) überwinden. Umgekehrt, nämlich von einer der Endstellungen zur Mittelstellung wird der Steuerkolben 30 allein von der Federkraft verschoben, wobei auch das Steueröl der Gegenseite zum Tank (Leitung T) zurückverdrängt werden muss. Gemäss Fig. 1 werden die Drosselventile 26 und 23 zur Drosselung der zufliessenden und die Drosselventile 24, 25 zur Drosselung des abfliessenden Steueröls verwendet. Mit der Einstellung der Schaltzeit wird also direkter Einfluss genommen auf das Beschleunigungs- und Verzögerungsverhalten des Hubantriebes.
  • Zur Abbremsung des Hubantriebes im Bereich der beiden Endlagen könnte um die Verzögerung vor den tatsächlichen Endlagen einzuleiten, je ein elektrischer Endschalter angeordnet sein, welche zwecks Schaltung des Hauptventils 28 in den Steuerkreis des Vorsteuerventils 21 eingreifen.
  • Als beispielhafte Lösung dieses Problems wird jedoch einer Endlagendämpfung gemäss Fig. 3 der Vorzug gegeben, weil diese keinen steuerungstechnischen Aufwand erfordert.
  • Der im Zylinder 40 der Zylinder-Kolbeneinheit 11 dichtend geführte Kolben 41 bewegt sich in Richtung der Pfeile 42 zur hinteren Endlage. Das Hydraulikmedium (Pfeil 43) wird aus dem Zylinder verdrängt. In einem endnahen Bereich des Kolbenweges (strichpunktierte Linie 44) überschneidet der Dämpfungskolben 45 die Dichtkante 46 des Dämpfungszylinders 47 und bildet dort einen Ringspalt, der infolge der Konizität des Dämpfungskolbens 45 mit fortschreitender Annäherung an die Endlage immer enger wird. Die Abbremsung erfolgt also progressiv und nicht schlagartig, wie dies bei einem zylindrischen Dämpfungskolben der Fall wäre.
  • Ein Teil des in der Ringkammer 48 eingeschlossenen Hydraulikmediums fliesst nicht durch den erwähnten Ringspalt, sondern über die Drossel 49 ab, was einer idealen Ergänzung der Drosselwirkung des Ringspaltes gleichkommt. Um den Kolben 41 aus seiner Endlage entgegen die Richtungspfeile 42 und unter Beaufschlagung der vollen Kolbenfläche bewegen zu können, wird die Ringkammer 48 über die interne Leitung 49 und das Rückschlagventil 50 ebenfalls mit Druckmedium gefüllt. Eine in gleicher Weise funktionierende Endlagen-Dämpfungseinrichtung befindet sich auf der Kolbenstangenseite der Zylinder-Kolbeneinheit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluss eines metallurgischen Gefässes, mit einer Zylinder-Kolbeneinheit, einem Pumpenaggregat und einer ein Wegeventil umfassenden Steuereinrichtung, gekennzeichnet durch dem Wegeventil zugeordnete Mittel, um den Kolben unabhängig von dessen Stellung und Bewegungsrichtung mit einer vorbestimmten Beschleunigung auf eine Fahrgeschwindigkeit zu bringen und aus dieser abzubremsen.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem zwischen Pumpenaggregat und Wegeventil angeordneten Mengenregelventil, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptsteuerkolben des Wegeventils durch Federn in seiner Mittellage zentriert ist und dessen beide Seiten je über eine Steuerleitung mit einem Vorsteuerventil verbunden sind, dass jede der beiden Steuerleitungen zwei parallele Stränge aufweist, die je ein Drosselventil und in Serie dazu ein Rückschlagventil enthalten, wobei in jeder der beiden Steuerleitungen das Rückschlagventil des einen Stranges eine dem Rückschlagventil des andern Stranges entgegengesetzte Durchflussrichtung aufweist, und dass die beiden pumpenseitigen Steuerkanten des Hauptsteuerkolbens einer vorbestimmten Veränderung des Mengenstromes über jeden der beiden Schaltwege angepasst verlaufen.
DE19803041788 1979-11-07 1980-11-05 Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß eines metallurgischen Gefäßes Expired DE3041788C2 (de)

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CH996379A CH642880A5 (en) 1979-11-07 1979-11-07 Drive for the slide gate nozzle of a metallurgical vessel

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DE3041788A1 true DE3041788A1 (de) 1981-06-04
DE3041788C2 DE3041788C2 (de) 1982-11-25

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DE19803041788 Expired DE3041788C2 (de) 1979-11-07 1980-11-05 Antriebsvorrichtung für den Schieberverschluß eines metallurgischen Gefäßes

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JP (1) JPS6045031B2 (de)
CH (1) CH642880A5 (de)
DE (1) DE3041788C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120695A3 (en) * 1983-03-24 1985-05-02 Uss Engineers And Consultants, Inc. Sliding gate valves and methods of operating them
US5313983A (en) * 1993-03-29 1994-05-24 Dana Corporation Remote hydraulic control systems
EP0622139A2 (de) * 1993-04-13 1994-11-02 Stopinc Aktiengesellschaft Antriebseinrichtung für ein Verschlussorgan am Ausguss eines Metallschmelze enthaltenden Behälters

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DE2603003A1 (de) * 1975-01-28 1976-07-29 Metacon Ag Schieberverschluss fuer fluessigmetallbehaelter

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Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 28 33 571 *

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS6045031B2 (ja) 1985-10-07
DE3041788C2 (de) 1982-11-25
CH642880A5 (en) 1984-05-15
JPS5674365A (en) 1981-06-19

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