DE3216580C2 - - Google Patents

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DE3216580C2
DE3216580C2 DE3216580A DE3216580A DE3216580C2 DE 3216580 C2 DE3216580 C2 DE 3216580C2 DE 3216580 A DE3216580 A DE 3216580A DE 3216580 A DE3216580 A DE 3216580A DE 3216580 C2 DE3216580 C2 DE 3216580C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lasthalte- und Senkbremsventil für lineare oder nicht-lineare Hydraulikmotoren zum Heben oder Sen­ ken einer Last gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus DE-OS 30 12 844 ist ein Schaltkreis für eine hydraulische Lasthebemaschine bekannt, der ein Lasthalte- und Senkbrems­ ventil der vorstehend genannten Art enthält. Hierbei soll ein Schaltkreis für eine hydraulische Lasthebemaschine oder Last- Arbeitsmaschine, deren maximaler Abgabedruck normalerweise von einem Hauptsicherheitsventil bestimmt ist, derart ausge­ legt werden, daß man die Nennausgangsleistung kurzfristig durch Übersteuern des Sicherheitsventils überschreiten kann. In dieser Hydraulikschaltung sind Einrichtungen zur Erhöhung des Sicherheitsdruckes des Hauptsicherheitsventiles vorge­ sehen, die den Druck eine kurze Zeitdauer über den Nenndruck erhöhen, um zeitweise den Ausgangsdruck der Arbeitsmaschine erhöhen zu können. Daher ist Gegenstand diese druckschrift­ lichen Vorveröffentlichung eine entsprechende Drucksteuerung, bei der aber keine belastungsabhängige Steuerung vorgesehen ist.
Aus DE-OS 27 58 074 ist eine Ventilanordnung für den Anschluß von Druckquellen an hydraulisch betätigbare Arbeitszylinder bekannt, die insbesondere bei Arbeitsmaschinen und Bauma­ schinen Verwendung finden kann. Die dort vorgesehene Ventil­ anordnung stellt sicher, daß in allen Betriebspositionen von an einem Hauptfahrzeug angebrachten Anhängegeräten bei einem Bruch der hydraulischen Verbindungsschläuche die Bedienungs­ geräte zur Vermeidung von Schäden nicht abrupt ihre Positionen verändern.
Aus DE-OS 26 18 641 ist eine Vorsteuerung für ein Bremsventil bekannt, das derart beschaffen und ausgelegt ist, daß der Vor­ steuerkolben des Bremsventils mit einem schwingungsfreien Vor­ steuerdruck beaufschlagt wird, und daß der Zulaufdruck ins­ besondere auch im Ringraum des Differentialzylinders selbst bei Schwingungen so hoch gehalten wird, daß Gasfreisetzungen aus dem Öl zuverlässig verhindert werden. Hierzu sind spezielle Dämpfungseinrichtungen für die Schwingungen im Vorsteuerkreis vorgesehen, so daß dem Bremsventil-Steuerkolben eine im wesent­ lichen schwingungsfreie Vorsteuerkraft zugeführt wird, um beim Absenken der Last Schwingungen zu dämpfen, die beispiels­ weise aus den Bewegungswiderständen im Zylinder oder an seinen Verlagerungen, aus der Elastizität eines durch den Differen­ tialzylinder abgestützten Auslegers oder sonstigen Tragwerks­ teile u. dgl. herrühren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lasthalte- und Senkbremsventil der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß nicht nur die Last sicher festgehalten, sondern auch die Senkgeschwindigkeit automatisch in Abhängigkeit von dem Ge­ wicht der Last derart steuerbar ist, daß bei größerem Gewicht der Last eine verminderte Senkgeschwindigkeit vorhanden ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Lasthalte- und Senkbremsventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kenn­ zeichens gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Lasthalte- und Senkbremsventil wird mit Hilfe einer Durchflußmengensteue­ rung erreicht, daß die Kolbenstangenseite des Hydraulikmotors lastabhängig gedrosselt wird. Das bei der Erfindung vorgese­ hene Drosselventil ist hierbei druckabhängig von der Hubseite des Hydraulikmotors steuerbar, an der sich der Lastdruck im Hydraulikmotor gewichtsabhängig von der Last abgreifen läßt. Bei größer werdendem Lastdruck in dem Hydraulikmotor ermöglicht daher das Drosselventil eine stärkere Drosselung, so daß man mit größer werdendem Gewicht der zu handhabenden Last auf der Senkseite eine verminderte Senkgeschwindigkeit erhält. Durch diese lastdruckabhängige Steuerung der Senkgeschwindig­ keit kann die Hubkapazität für einen Kran ohne Verstoß gegen Normen erhöht werden. Dynamische Zuschußkräfte können bei Sicherheitsberechnungen bis auf 20 bis 30% reduziert werden. Da das Drosselventil an der Senkseite des Hydraulikmotors an­ geschlossen ist, wird eine Druckaufschaltung beim Senken der Last im Hydraulikmotor verhindert. Auch wird die Last zuver­ lässig gehalten. Ferner läßt sich das Lasthalter- und Senk­ bremsventil direkt am Hydraulikmotor bzw. am Gegenhalteven­ til desselben anbringen, so daß man keine zusätzlichen Ver­ bindungsleitungen benötigt, die zu Leckstellen führen können. Auch werden hierdurch Unglücksfälle aufgrund von Leitungs­ brüchen vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsauslegung mit einem Lasthalte- und Senkbremsventil an einem Kran,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 4-6,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 4-6,
Fig. 4, 5 + 6 Querschnittsansichten längs den Linien IV-IV, V-V bzw. VI-VI in Fig. 2 und 3,
Fig. 7 eine Schaltungsauslegung gemäß einer abgewan­ delten Ausführungsform,
Fig. 8, 9, 10 Schaltungsauslegungen für verschiedene Aus­ führungsformen des Ventils, und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht durch einen Druckbegrenzer.
Ein Lasthalte- und Senkbremsventil 1 ist an die Hub- und Senk­ seite 3 bzw. 4 eines Hydraulikmotors 2 angeschlossen. Eine Druckquelle 5 für Drucköl ist über ein Wegeventil 6 und zwei Leitungen 7, 8 an das Lasthalte- und Senkbremsventil 1 ange­ schlossen, das über eine Leitung 9 an die Hubseite 3 des Hy­ draulikmotors 2 und über eine Leitung 10 an die Senkseite 4 des Hydraulikmotors 2 angeschlossen ist. Mit dem Hydraulikmo­ tor 2 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kran 11 betätigt.
Das Lasthalte- und Senkbremsventil 1 besteht aus einem verstell­ baren Drosselventil 12, einem pilot-gesteuerten Gegenhalte­ ventil 13 und zwei Rückchlagventilen 14, 15. Das Rückschlag­ ventil 14 ist zu dem Drosselventil 12 parallelgeschaltet, und beide sind an die zur Senkseite 4 des Hydraulikmotors 2 füh­ rende Leitung 10 angeschlossen. Das Rückschlagventil 14 ist derart angeordnet, daß es Hydraulikflüssigkeit von der Senk­ seite 4 des Hydraulikmotors 2 durchläßt, aber die Hydraulik­ flüssigkeit zur Senkseite des Hydraulikmotors 2 zwingt, durch das Drosselventil 12 zu gehen. Das Rückschlagventil 15 ist zu dem pilot-gesteuerten Gegenhalteventil 13 parallelgeschal­ tet, und beide sind an die Leitung 9 zur Hubseite 3 des Hydraulikmotors 2 angeschlossen. Es ist so angeordnet, daß Hydraulikflüssigkeit zur Hubseite des Hydraulikmotors am Gegenhalteventil 13 vorbei durchgeht, aber die Gesamtflüssig­ keit von der Hubseite gezwungen ist, durch das Gegenhalteven­ til 13 zu gehen, wenn dieses offen ist.
Das pilot-gesteuerte Gegenhalteventil 13 wird vom Öldruck an der Stelle 16 gesteuert. Wenn dieser einen gewissen vorbe­ stimmten Wert erreicht, schaltet das Gegenhalteventil 13 in eine die Hydraulikflüssigkeit durchleitende Stellung um, in welcher die Hydraulikflüssigkeit durch dasselbe strömt, wobei der Hubarm des Kranes 11 gesenkt wird.
Der Druck an der Stelle 17 beeinflußt die Einstellung des Drosselventils 12. Je höher der Druck in der Leitung 9 ist, d. h. je schwerer die Last des Krans 11 ist, desto stärker wird die Hydraulikflüssigkeit durch das Drosselventil 12 gedrosselt.
Das Lasthalte- und Senkbremsventil 1 funktioniert in folgender Weise. Wenn der Kran 11 eine Last (nicht gezeigt) heben soll, wird der Ventilkörper des Wegeventils 6 nach links bewegt. Die Hydraulikflüssigkeit wird von der Druckquelle 5 durch die Leitung 7 über das Rückschlagventil 15, an dem Gegenhalte­ ventil 13 vorbei und durch die Leitung 9 zur Hubseite 3 des Hydraulikmotors 2 gedrückt. Öl strömt von der Senkseite 4 des Hydraulikmotors durch die Leitung 10 über das Rückschlag­ ventil 14 und das Drosselventil 12 sowie durch die Leitung 8 zu einem Ölbehälter 5′.
Das Senken einer Last geschieht auf folgende Weise. Der Ventilkörper des Wegeventils 6 wird nach rechts bewegt, wobei Hydrauliköl von der Druckquelle 5 durch die Leitung 8 zu dem Drosselventil 12 gedrückt wird. Das Rückschlagventil 14 sperrt den Ölfluß in dieser Richtung. Das Öl wird gedros­ selt und strömt durch die Leitung 10 an die Senkseite 4 des Hydraulikmotors 2. Rücklauföl von der Hubseite 3 des Hydrau­ likmotors strömt dann durch die Leitung 9 zum Gegenhalteven­ til 13 und dem Rückschlagventil 15. Diese beiden Ventile ver­ hindern ein Strömen in Richtung von der Hubseite.
Der Druck in der Leitung 10 - und damit an der Stelle 16 - steigt, bis derjenige Wert erreicht ist, an welchem das pi­ lot-gesteuerte Gegenhalteventil 13 öffnet. Das Öl in der Leitung 9 strömt dabei durch die Leitung 7 in den Ölbehälter 5′. Die Last wird gesenkt.
Der Druck an der Stelle 17 (d. h. in der Leitung 9) steuert die Einstellung des Drosselventils 12 derart, daß bei größ­ erer Belastung im Hydraulikmotor 2, d. h. bei höherem Druck in der Leitung 9, eine gesteigerte Drosselung der Hydraulik­ flüssigkeit durch das Drosselventil 12 erfolgt. Dies führt dazu, daß eine schwerere Last automatisch langsamer gesenkt wird als eine leichtere Last. Durch entsprechende Wahl des Drosselventils kann eine zweckmäßige Senkgeschwindigkeits­ charakteristik als Funktion der Schwere der Last erhalten wer­ den.
Da der Pilotdruck für das Gegenhalteventil 13 an der Stelle 16 zwischen dem Drosselventil 12 und der Senkseite 4 des Hy­ draulikmotors abgegriffen wird, ist eine verbesserte Sicher­ heit gewährleistet. Nicht nur der Lastdruck beeinflußt näm­ lich die Senkgeschwindigkeit. Wenn die Senkgeschwindigkeit unkontrolliert steigt, bewirkt dies eine unmittelbare Druck­ senkung in der Leitung 10, und das Gegenhalteventil 13 dros­ selt dann den Ölfluß von der Hubseite 3.
Ein Ausführungsbeispiel des Lasthalte- und Senkbremsventils 1 wird anhand den Fig. 2-6 näher erläutert. Das Drossel­ ventil 12 (siehe Fig. 1-3) weist einen Kolben 18 auf, der nach links in Fig. 3 sich erweiternde Durchgänge 19 längs sei­ nen Seiten hat. Beim Senken der Last strömt Hydrauliköl von dem Anschluß 8′ der Leitung 8 durch einen Kanal 20 in einen Ring­ kanal 21 um den Kolben 18 ein und wandert durch die Durchgänge 19 in einen zweiten Ringkanal 22. Die Durchgänge 19 sind die einzige Verbindung zwischen den Ringkanälen 21 und 22. Der Ringkanal 22 steht mit einem Kanal 23 (Fig. 4) in Ver­ bindung, der in einen Kanal 24 mündet. Die Stelle 16 liegt in diesem Kanal. Vom Kanal 24 wird Öl durch einen Kanal 25 (Fig. 2 und 5) an den Anschluß 10′ der Leitung 10 geleitet. Ein weiterer Kanal 26 (Fig. 5) führt vom Anschluß 8′ zu dem in dieser Lage geschlossenen Rückschlagventil 14, von welchem ein Kanal 27 in den Kanal 24 geht. Das obenbeschriebene ent­ spricht den parallelgeschalteten Ventilen 12 und 14 in Fig. 1. Beim Heben der Last strömt das Öl in entgegengesetzter Rich­ tung. Es kann sowohl das Rückschlagventil 14 als auch das Drosselventil 12 umgeben.
Öl von der Leitung 9 wird durch den Anschluß 9′ (Fig. 2) beim Senken der Last eingedrückt. Es strömt durch einen Kanal 28 zu dem Gegenhalteventil 13. Dieses ist in der dargestellten Lage (Fig. 2) geschlossen. Der Druck im Kanal 24 steigt, bis er einen Wert erreicht, der einer gewissen Kraft auf den Kolben 29 entspricht, welche Kraft genügend groß ist, um das Gegenhalteventil 13 gegen die Wirkung einer Feder 30 (siehe Fig. 2) zu bewegen.
Das kegelförmige Teil 31 des Gegenhalteventils 13 wird von dem Ventilsitz 32, gegen welchen es anliegt, wegbewegt, wobei das Öl vom Kanal 28 in enen Hohlraum 33 und weiter in ei­ nen Ringkanal (Fig. 2 und 6) im Ventilkörper 13 strömen kann. Der Ringkanal 34 hat radiale Öffnungen 35, die in ei­ nen Ringkanal 36 münden. Von diesem strömt das Öl durch Ka­ näle 37, 38 und 39 in den Anschluß 7′ der Leitung 7.
Beim Heben einer Last wird Öl von der Druckquelle 5 durch das Wegeventil 6 und die Leitung 7 gedrückt und erreicht das Rückschlagventil 15 durch den Anschluß 7′ und den Kanal 39 (siehe Fig. 2 und 6). Vom Rückschlagventil 15, das geöffnet wird, erreicht das Öl den Kanal 28 durch einen Ringkanal 40. Dieser Kanal steht einerseits mit dem Anschluß 9′ der Lei­ tung 9 und andererseits mit einem Querkanal 41 (Fig. 6) in Verbindung. Öl wird durch die Leitung 9 zur Hubseite 3 des Hydraulikmotors 2 gedrückt. Öl strömt auch durch den Quer­ kanal 41, der durch einen Kanal 42 mit einem Kanal 43 (Fig. 3) in Verbindung steht, in dem die Stelle 17 (siehe Fig. 1) liegt. Die Lage des Kolbens 18, d. h. die Einstellung des Drosselventils 12, ist vom Druck in dem Kanal 43 und einer Fe­ der 44 (Fig. 3) bestimmt. Steigt der Druck in dem Kanal 43, dann wird der Kolben 18 nach links (Fig. 3) gedrückt, wobei sich nun ein schmaleres Teil des Durchgangs 19 an der Kante des Ringkanals 21 befindet. Diese Drosselung ist somit eine direkte Funktion der Schwere der Last.
Wenn eine Feder 44 mit entsprechender Charakteristik und die Ausbildung des Durchgangs 19 am Kolben 18 entsprechend ge­ wählt wird, kann eine erwünschte Abhängigkeit zwischen der Senkgeschwindigkeit und der Schwere der Last erhalten werden.
In Fig. 8 ist eine Variante eines Lasthalte- und Senkbremsven­ tils nach der Erfindung dargestellt. Diese Variante enthält ein Drosselventil 12 a mit konstanter Einstellung, einen Druckbegrenzer 13 a und zwei Rückschlagventile 14 a, 15 a. Ein Druckbegrenzer 45 ist zwischen den Leitungen 7, 8 angeordnet. Dieser Druckbegrenzer 45 begrenzt den Druck, mit dem das Drosselventil 12 a beaufschlagt wird. Um eine erwünschte Cha­ rakteristik für die Senkgeschwindigkeit der Last als eine Funktion der Schwere der Last zu erreichen, ist ein pilot-ge­ steuertes Rückschlagventil 15 a - dessen Pilotdruck an der Stelle 16 abgegriffen wird - in der Leitung 9 angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Bauteile 12 a und 45 derart gewählt, daß der Druckabfall am Drosselventil 12 a vermindert wird, wenn der Lastdruck steigt. Der Pilotdruck für das Rückschlagventil 15 a steigt hierbei bei steigendem Last­ druck. Der verminderte Druckabfall am Drosselventil 12 a be­ wirkt, daß die erwünschte Charakteristik der Senkgeschwindig­ keit erhalten wird. Eine mathematische Betrachtung erbringt nämlich, daß der Ölfluß zu dem Hydraulikmotor vermindert wird, wenn der Lastdruck steigt.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform stimmt mit der in Fig. 1 gezeigten überein mit der Ausnahme, daß ein Druckbe­ grenzer 45 zwischen den Leitungen 7 und 8 angeordnet ist. In diesem Falle wird das Lasthalte- und Senkbremsventil 1 so arbeiten, daß der Pilotdruck für das Gegenhalteventil 13 bei steigendem Lastdruck sinkt. Dies bewirkt, daß zur Verwirkli­ chung der erwünschten Lastsenkgeschwindigkeit als Funktion des Lastdruckes das Drosselungsverhältnis derart geändert wird, daß die Durchströmungsfläche bei steigendem Lastdruck stark vermindert wird. Die Einstellung des Drosselventils 12 wird aus diesem Grunde vom Druck in der Leitung 9 gesteuert.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Diese Ausführungsform stimmt mit derjenigen überein, die in Fig. 9 dargestellt ist, mit Ausnahme davon, daß das Ventil mit einem Ventil 12 c mit fester Drosselung versehen ist, und daß ein Druckbegrenzer 45 c derart angeordnet ist, daß der Begrenzungs­ druck mit steigendem Lastdruck sinkt. Der Druck an der Stel­ le 17 wird abgegriffen, und die Einstellung des Druckbegren­ zers 45 c wird derart geändert, daß der Begrenzungsdruck mit steigendem Lastdruck sinkt. Auch in dieser Weise werden die erwünschten Funktionen des Ventils erreicht.
Ein Beispiel eines Druckbegrenzers 45 c für das Ausführungs­ beispiel nach Fig. 10 ist in Fig. 11 dargestellt. Die Leitung 8 ist an einem Kanal 46 angeschlossen. Im unteren Teil dieses Kanals 46 ist ein Stab 47 angeordnet, welcher an seinen Enden mit einem Kolben 48, bzw. einem kegelförmigen Teil 49, ver­ sehen ist. Der Kolben 48 und das Teil 49 sind an der einen Seite des Kanals 46 angeordnet, wobei der Kolben 48 derart angeordnet ist, daß er in einem Kanal 50 mit kleinerer Quer­ schnittsfläche als der Kanal 51, in welchem das kegelförmige Teil 49 gelegen ist, hin- und herbewegbar ist. Ein Kanal 52 ist an der entgegengesetzten Seite des Kolbens 48 angeordnet, der diesen Kanal 52 vom Kanal 46 trennt.
Das kegelförmige Teil 49 bildet das Ende eines Teiles 53, das in einem Kanal 54 angeordnet ist. Eine Feder 55 drückt dieses kegelförmige Teil 49 gegen die Mündung des Kanals 51. Der Kanal 54 ist außerdem mit einem Kanal 56 verbunden.
Der Druckbegrenzer 55 c funktioniert in folgender Weise. In den Kanälen 56 und 54 herrscht derselbe Druck wie in der Leitung 7. Dieser Druck versucht im Zusammenwirken mit der Fe­ der 55 das kegelförmige Teil 49 gegen die Öffnung des Kanals 51 zu pressen, so daß dieser Kanal geschlossen wird. In dem Kanal 46 und damit auch dem Kanal 51 herrscht derselbe Druck wie in der Leitung 8. Dieser Druck drückt das Teil 49 von der Öffnung des Kanals 51 weg und den Kolben 48 gegen den Kanal 52. Der Kanal 51 hat eine größere Querschnittsfläche als der Kanal 50, und der Kolben 38 und das Teil 50 sind miteinander fest verbunden, wodurch bewirkt wird, daß die resultierende Kraft des Druckes im Kanal 45 nach links gemäß Fig. 11 gerich­ tet ist. Der Druck im Kanal 52 ist derselbe Druck, der an der Stelle 17 in Fig. 10 herrscht. Dieser Druck versucht, den Kolben 50 nach links gemäß Fig. 11 zu drücken und dadurch das Teil 40 vom Kanal 51 wegzudrücken. Der Druck in der Leitung 8 und an der Stelle 17 versucht somit, das Ventil zu öffnen, wobei Hydraulikflüssigkeit von der Leitung 8 zur Leitung 7 strömen kann. Der Druck in der Leitung 8 wird also auf diese Weise begrenzt. Der zugelassene Druck in der Leitung 8 wird von dem Lastdruck abhängig, so daß ein höherer Lastdruck einen nie­ drigeren zulässigen Druck in der Leitung 8 bewirkt. Die Druck­ begrenzer 45, die in Fig. 8 und 9 benutzt werden, gleichen dem obenbeschriebenen Druckbegrenzer 45 c, aber können ein­ facher ausgebildet werden, da kein Pilotdruck an der Stelle 17 abgegriffen zu werden braucht.

Claims (5)

1. Lasthalte- und Senkbremsventil für lineare oder nicht-lineare Hydraulikmotoren zum Heben oder Senken einer Last, das einerseits über ein Wegeventil an eine Druckquelle und andererseits an eine Hubseite und eine Senkseite des Hydraulikmotors angeschlossen ist, mit einem pilot-gesteuer­ ten Gegenhalteventil und einem Rückschlagventil in der zur Hub­ seite des Hydraulikmotors führenden Hydraulikflüssigkeits­ leitung, wobei das Rückchlagventil die Hydraulikflüssig­ keit zur Hubseite des Hydraulikmotors am Gegenhalteventil vor­ bei durchläßt und die Hydraulikflüssigkeit von der Hub­ seite des Hydraulikmotors nur durch das Gegenhalteventil geht, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Senk­ seite (4) des Hydraulikmotors (2) führenden Hydraulikflüs­ sigkeitsleitung (8, 10) ein Drosselventil (12 ) und ein weiteres Rückschlagventil (14) zueinander parallel geschal­ tet derart angeordnet sind, daß das Rückschlagventil (14) Hydraulikflüssigkeit nur von der Senkseite (4) des Hydraulik­ motors (2) am Drosselventil (12) vorbei durchläßt und Hy­ draulikflüssigkeit zur Senkseite (4) des Hydraulikmotors durch das Drosselventil (12) geht, daß das Gegenhalteventil (13) vom Druck in der zur Senkseite (4) führenden Leitung (10) des Hydraulikmotors (2) bei Erreichen eines vorbestimmten Pilotdrucks geöffnet wird, und daß die Drosseleinstellung des Drosselventils (12) derart vom Druck in der Leitung ( 9) zwischen dem Gegen­ halteventil (13) und der Hubseite des Hydraulikmotors (2) abhängig ist, daß bei einer Druckzunahme in der Leitung (9) eine starke Drosselung erfolgt.
2. Lasthalte- und Senkbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Leitung zwischen dem Drosselventil (12) und dem Wege­ ventil (6) mittels eines Druckbegrenzers (45) begrenzt ist.
3. Lasthalte- und Senkbremsventil nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt des Drosselventils (12) der­ art von dem Druck in der Leitung (9) zwischen dem Gegenhalte­ ventil (13) und der Hubseite (3) des Hydraulikmotors (2) abhängig ist, daß bei einer Druckzunahme in der Leitung eine Verminderung des Durchtrittsquerschnittes erfolgt.
4. Lasthalte- und Senkbremsventil nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabfall am Drosselventil (12) durch den Pilot­ druck des Gegenhalteventils (13) und den Öffnungsdruck des Druckbegrenzers ( 45) steuerbar ist (Fig. 8).
5. Lasthalte- und Senkbremsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zulässige Druck in der Leitung (8) zwischen dem Drosselventil (12) und dem Wegeventil (6) mittels eines vom Druck in der Lei­ tung (9) zwischen dem Gegenhalteventil (13) und der Hub­ seite (3) des Hydraulikmotors (2) beaufschlagten Druckbe­ grenzers (45 c) bei höherem Beaufschlagungsdruck auf einen niedrigeren Wert begrenzbar ist.
DE19823216580 1981-05-07 1982-05-04 Lasthalte- und senkbremsventil Granted DE3216580A1 (de)

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