DE3801006A1 - Schaltung zur steuerung des betriebs eines hydraulischen hebezeuges, insbesondere eines ladekranes - Google Patents
Schaltung zur steuerung des betriebs eines hydraulischen hebezeuges, insbesondere eines ladekranesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Steuerung des
Betriebs eines hydraulischen Hebezeugs, insbesondere eines La
dekranes, mit Arbeitszylindern als Verbraucher des von einer
Pumpe gelieferten Druckmittelstromes, der mittels jeweils den
einzelnen Verbrauchern zugeordneten Betätigungsventilen auf
für jede Arbeitsbewegung der Verbraucher vorgesehene Verbrau
cherleitungen verteilbar ist.
Die Verbraucher eines Ladekranes arbeiten in einem Ladebe
trieb relativ schnell. Entsprechend sind die Schaltungen zur
Steuerung des Betriebs des Ladekrans ausgelegt. Das Arbeitsge
biet eines Ladekrans kann dadurch erweitert werden, daß er mit
besonderen Arbeitsgeräten ausgerüstet wird. Beispielsweise eig
net sich ein Ladekran auch für einen Sonderbetrieb mit einem
Hubarbeitskorb. Für einen solchen Sonderbetrieb mit Hubarbeits
korb müssen die Verbraucher jedoch kleinere und bestimmte Ver
braucher auch bestimmte Arbeitsgeschwindigkeiten durchführen,
die einschlägigen Vorschriften für den Betrieb mit einem Hubar
beitskorb entsprechen.
Es ist bekannt, den Pumpenförderstrom durch Umschalten ei
nes Dreiwegehahnes über einen verstellbaren Dreiwege-Stromreg
ler auf das notwendige Maß zu verringern, bevor er über die
Betätigungsventile auf die Verbraucherleitungen verteilt wird.
Für einen Sonderbetrieb mit besonderen Arbeitsgeräten, insbe
sondere mit einem Hubarbeitskorb, hat die bekannte Maßnahme je
doch den Nachteil, daß durch den zugeschalteten Dreiwege-Strom
regler nur ein relativ kleiner konstanter Pumpenförderstrom
zur Verfügung steht. Daraus ergeben sich unterschiedliche Hub
geschwindigkeiten bei den Arbeitsbewegungen Heben und Senken
sowie Ausfahren und Einfahren. Auch ist eine Kombination der
genannten Bewegungen, d.h. also die gleichzeitige Einschaltung
mehrerer Verbraucher, aufgrund des verkleinerten Pumpenförder
stroms nicht möglich. Durch die ständige Dreiwege-Stromrege
lung tritt auch ein nachteiliger Leistungsverlust auf, da die
von der Pumpe gelieferte Leistung nicht voll ausgenutzt wird.
Nachteilig sind auch die sehr langsamen Bewegungsabläufe der
hydraulischen Schubstücke, denn der von der Dreiwege-Stromrege
lung auf einen bestimmten Wert verminderte Förderstrom ist be
zogen auf eine maximale Geschwindigkeit der Auslegerspitze ei
nes Ladekrans, wofür der Hubzylinder maßgebend ist, weil die
ser Hubzylinder der am schnellsten arbeitende Verbraucher ist.
Die auch im normalen Kranbetrieb bereits langsameren Schubzy
linder zum Ausfahren einzelner Auslegerabschnitte arbeiten im
Sonderbetrieb mit zugeschaltetem Dreiwege-Stromregler äußerst
langsam. Der zum Beispiel für den Betrieb mit einem Hubarbeits
korb zulässige Wert der Bewegungsgeschwindigkeit der Schubzy
linder wird kaum erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
zur Steuerung des Betriebs eines Ladekrans zu schaffen, die es
erlaubt, die Verbraucher so mit Druckmittel zu versorgen, daß
bei einem Sonderbetrieb, insbesondere mit einem Hubarbeitskorb
in allen Bewegungen die maximal zulässigen Geschwindigkeiten
ausführbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
jede Verbraucherleitung ein Stromregelventil eingesetzt ist,
und das jedes Stromregelventil überbrückt wird durch eine Um
gehungsleitung mit einem entsperrbaren Rückschlagventil mit
Flußrichtung zum Betätigungsventil.
Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht in vorteilhafter
Weise einen normalen Ladebetrieb eines Ladekrans bei entsperr
ten Rückschlagventilen, da der von den Betätigungsventilen auf
die Verbraucher verteilte Druckmittelstrom in voller Menge
durch das jeweilige entsperrte Rückschlagventil ungehindert
zum Verbraucher strömen kann.
Soll der mit der erfindungsgemäßen Schaltung ausgerüstete
Ladekran in Verbindung mit einem Hubarbeitskorb arbeiten, kön
nen die Rückschlagventile gesperrt werden, so daß nunmehr in
den Verbraucherleitungen strömendes Druckmittel durch die
Stromregelventile strömen muß, wodurch der zu den Verbrauchern
gegebene Pumpenförderstrom auf das notwendige Maß verringert
wird, damit die jeweiligen Verbraucher mit entsprechend ge
wünschter Geschwindigkeit arbeiten. Da in jeder Verbraucherlei
tung ein Stromregelventil sitzt, kann jeder Bewegungsablauf im
Sonderbetrieb des Ladekrans auf die gewünschte Geschwindigkeit
leicht eingestellt werden. Durch die erfindungsgemäße Zulaufre
gelung für jeden Verbraucher können einschlägige Vorschriften
in Bezug auf zulässige Arbeitsgeschwindigkeiten ohne weiteres
erfüllt werden. Bei entsprechender Umschaltung durch Entsper
rung der Rückschlagventile ist sofort wieder eine normale Kran
steuerung möglich.
Die erfindungsgemäße Schaltung erlaubt auch Bewegungskombi
nationen, zum Beispiel Hubarm heben, Schubstücke ausfahren,
Kransäule drehen. Dadurch erhöhen sich die Arbeitsleistungen
mit dem Ladekran erheblich.
Außerdem beeinflussen sich die verschiedenen Bewegungen un
tereinander nicht, wodurch der gesamte Bewegungsablauf sehr
sanft ist. Da jeder Verbraucher mit den Stromregelventilen hin
sichtlich seiner Arbeitsgeschwindigkeiten separat einstellbar
ist, führen zum Beispiel hydraulische Schubstücke schnellere
Bewegungen aus, wodurch erheblicher Zeitgewinn erreichbar ist.
Da eine Stromregelung nur während der Bewegungsabläufe er
folgt, sind auch die Leistungsverluste geringer. Leistungsver
luste können auch noch weiter dadurch vermindert werden, daß
zum Beispiel eine automatische Herabsetzung des Betriebs
druckes im Sonderbetrieb, zum Beispiel mit einem Hubarbeits
korb, vorgesehen wird.
Diese Vorteile der Einregelung der Arbeitsgeschwindigkei
ten der einzelnen Verbraucher werden insbesondere dadurch er
reicht, daß jedes Stromregelventil ein hinsichtlich seines Aus
gangsstromes veränderliches Zweiwege-Stromregelventil ist. Die
entsperrbaren Rückschlagventile können, um eine Umstellung vom
Kranbetrieb auf einen Sonderbetrieb auf einfachste Weise zu
ermöglichen, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch ent
sperrt werden. Vorzugsweise ist jedes Rückschlagventil ein
durch Druckbeaufschlagung entsperrbares Rückschlagventil, wo
bei Steuerleitungen der entsperrbaren Rückschlagventile von
einer Druckleitung abgezweigt sind, die von der Pumpe zu den
Betätigungsventilen führt. Zur Vereinfachung des Schaltungs
und Verrohrungsaufwandes ist eine einzige Steuerleitung vorge
sehen, die vom Abzweigungsbereich wegführt und sich dann in
Teilleitungen verzweigt, von denen jede zu einem zugeordneten
Rückschlagventil geführt ist. Ein Teil des Pumpenförderstroms
wird dadurch abgezweigt und in die Steuerleitung geleitet, wo
durch die Rückschlagventile entsperren. Um die genannte Ent
sperrung zu- oder wegschalten zu können, wodurch eine einfache
Umschaltung vom Normalbetrieb auf Sonderbetrieb mit dem Lade
kran möglich ist, weist jede Steuerleitung ein betätigbares
Absperrorgan auf. Das Absperrorgan ist vorzugsweise ein Dreiwe
gehahn oder Dreiwegeventil mit einem Anschluß an eine zu einem
Druckmittelbehälter führende Rückflußleitung. Für die Steue
rung des Ladekrans in einem Sonderbetrieb, z.B. mit einem Hub
arbeitskorb, wird die Steuerleitung über das Dreiwegeventil an
die Rückflußleitung gelegt, so daß die Rückschlagventile ge
sperrt sind. Die Stromregelventile sind dadurch in die Verbrau
cherleitungen geschaltet. Bei Umschaltung des Dreiwegeventils
wird vom Pumpenförderstrom abgezweigtes Druckmittel in die
Steuerleitung gedrückt, wodurch sich die Rückschlagventile ent
sperren, so daß nunmehr die Stromregelventile abgeschaltet
sind, da das Druckmittel frei über die entsperrten Rückschlag
ventile zu den Verbrauchern strömen kann.
Die erfindungsgemäße Schaltung zeichnet sich weiterhin
durch eine einfache Lastdruckabfrage aus. Eine solche Last
druckabfrage kann z.B. eine Pumpe, die mit einer Förderstromre
gelung und einer Lastdruckregelung ausgerüstet ist, entspre
chend steuern, um Leistungsverluste, sowohl im Normalbetrieb
als auch im Sonderbetrieb, zu vermeiden. Die vorbeschriebene
Schaltung, die eine Zu- und Abschaltung von Stromregelventilen
ermöglicht, kann mit einer Lastabfrage zur Steuerung der Pumpe
dadurch kombiniert werden, daß eine Steuerleitung der Last
druckregelung über je ein Rückschlagventil mit Flußrichtung
zur Lastdruckregelung hinter den Stromregelventilen an jede
der zum Verbraucher führenden Verbraucherleitungen angeschlos
sen ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung mit zu- und abschaltbaren
Stromregelventilen sowie mit einer Lastabfrage kann in vorteil
hafter Weise in einem Montageblock zusammengefaßt werden, so
daß auf einfachste Weise eine Nachrüstung von Ladekränen mit
der erfindungsgemäßen Schaltung möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite
re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge
stellt.
Die Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild einer
Schaltung zur Steuerung des Betriebs eines Ladekrans. Ein Pum
penblock 1 besitzt eine Verstellpumpe 2 sowie Ventile 3 und 4
zur Lastdruckregelung und Förderstromregelung. Mit 5 ist eine
Druckleitung bezeichnet, die zu einem Steuerpult 6 führt, das
in an sich bekannter Weise mit nebeneinander angeordneten Be
tätigungsventilen 7 ausgerüstet ist. Von jedem Betätigungsven
til gehen Verbraucherleitungen 8 zu den nicht weiter darge
stellten Verbrauchern, nämlich Arbeitszylindern eines Lade
kranes, ab. In jede Verbraucherleitung 8 ist ein Stromregelven
til 9 eingesetzt. Jedes Stromregelventil 9 wird überbrückt
durch eine Umgehungsleitung 10 mit einem entsperrbaren Rück
schlagventil 11 mit Flußrichtung zum jeweiligen Betätigungsven
til 7. Jedes Stromregelventil 9 ist ein hinsichtlich seines
Ausgangsstromes veränderliches Zweiwege-Stromregelventil. Je
des Rückschlagventil 11 ist ein durch Druckbeaufschlagung ent
sperrbares Rückschlagventil. Eine Steuerleitung 12 ist von der
Druckleitung 5 abgezweigt. Die Steuerleitung 12 verzweigt sich
in Teilleitungen 13, von denen jede zu einem zugeordneten Rück
schlagventil 11 geführt ist. In die Steuerleitung 12 ist ein
Absperrorgan 14 eingesetzt, welches hier als Dreiwegehahn 15
ausgebildet ist, der mit einem Anschluß an eine zum Druckmit
telbehälter 16 führende Rückflußleitung 17 ausgerüstet ist.
Für eine Lastdruckabfrage sind an die Verbraucherleitungen
8 angeschlossene Rückschlagventile 18 vorgesehen, die einer
Steuerleitung 19 für das Ventil 3 zur Lastdruckregelung der Re
gelpumpe 2 zugeordnet sind.
Claims (9)
1. Schaltung zur Steuerung des Betriebs eines hydrauli
schen Hebezeugs, insbesondere eines Ladekrans, mit Arbeitszy
lindern als Verbraucher des von einer Pumpe gelieferten Druck
mittelstromes, der mittels jeweils den einzelnen Verbrauchern
zugeordneten Betätigungsventilen auf für jede Arbeitsbewegung
der Verbraucher vorgesehene Verbraucherleitungen verteilbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jede Verbraucherleitung (8) ein Stromregelventil (9)
eingesetzt ist und daß jedes Stromregelventil (9) überbrückt
ist durch eine Umgehungsleitung (10) mit einem entsperrbaren
Rückschlagventil (11) mit Flußrichtung zum Betätigungsventil
(7).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Stromregelventil (9) ein hinsichtlich seines Ausgangs
stromes veränderliches Zweiwege-Stromregelventil ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Rückschlagventil (11) ein durch Druckbeaufschla
gung entsperrbares Rückschlagventil ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
den entsperrbaren Rückschlagventilen zugeordnete Steuerleitun
gen (12, 13) von einer Druckleitung (5) abgezweigt sind, die
von der Pumpe (2) zu den Betätigungsventilen (7) führt.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
vom Abzweigungsbereich eine Steuerleitung (12) wegführt, die
sich in Teilleitungen (13) verzweigt, von denen jede zu einem
zugeordneten Rückschlagventil (11) geführt ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß jede Steuerleitung (12) ein betätigbares Absperrorgan
(14) aufweist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrorgan (14) als Dreiwegeventil (15) mit einem An
schluß an eine zu einem Druckmittelbehälter (16) führende Rück
flußleitung (17) ausgebildet ist.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Pumpe mit einer Förderstromregelung und einer Last
druckregelung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne Steuerleitung (19) der Lastdruckregelung (3) über je ein
Rückschlagventil (18) mit Flußrichtung zur Lastdruckregelung
hinter den Stromregelventilen (9) an jede der zum Verbraucher
führenden Verbraucherleitungen (8) angeschlossen ist.
9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stromregelventile (9) und die
Rückschlagventile (11, 18) in einem Montageblock zusammengefaßt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801006 DE3801006A1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Schaltung zur steuerung des betriebs eines hydraulischen hebezeuges, insbesondere eines ladekranes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801006 DE3801006A1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Schaltung zur steuerung des betriebs eines hydraulischen hebezeuges, insbesondere eines ladekranes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801006A1 true DE3801006A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801006 Ceased DE3801006A1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Schaltung zur steuerung des betriebs eines hydraulischen hebezeuges, insbesondere eines ladekranes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801006A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421172A1 (de) * | 1984-06-07 | 1985-12-12 | Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, 6750 Kaiserslautern | Vorrichtung zum steuern von hydroantrieben |
DE3216580C2 (de) * | 1981-05-07 | 1987-12-10 | Hiab-Foco Ab, Hudiksvall, Se | |
DE3340332C2 (de) * | 1983-11-08 | 1988-11-10 | Hydromatik GmbH, 7915 Elchingen | Leistungs-Regelvorrichtung für einen hydrostatischen Antrieb mit Fördermengeneinstellung |
-
1988
- 1988-01-15 DE DE19883801006 patent/DE3801006A1/de not_active Ceased
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