DE2542665C2 - Anordnung zur schlagfreien Dekompression eines druckmittelbetriebenen, insbesondere hydraulischen Systems - Google Patents
Anordnung zur schlagfreien Dekompression eines druckmittelbetriebenen, insbesondere hydraulischen SystemsInfo
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- DE2542665C2 DE2542665C2 DE19752542665 DE2542665A DE2542665C2 DE 2542665 C2 DE2542665 C2 DE 2542665C2 DE 19752542665 DE19752542665 DE 19752542665 DE 2542665 A DE2542665 A DE 2542665A DE 2542665 C2 DE2542665 C2 DE 2542665C2
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Description
Eine vorteilhafte Ausbildungsform des Absperrventils wird dadurch erhalten, daß ein in einer Bohrung
verschiebbarer Ventilkörper vorgesehen ist, durch dessen einerseits angeordneten Dichtkegel über eine
Dichtkante der Ringkanal mit einem in etwa drucklosen Rücklauf verbindbar ist und dessen andererseits vorgesehener
Druckraum über eine Blende kleinen Querschnitts mit dem Ringkanal durch eine durch den Druckschalter
steuerbare Umsteuerung verbindbar ist, wobei die wirksame Fläche des Ventilkörpers im Druckraum
größer ist als die wirksame Fläche am Dichtkegel, so daß das Absperrventil hydraulisch hermetisch dicht geschlossen
ist, wenn im Druckraum und im Ringkanal der gleiche Druck vorhanden ist. Zur Sicherstellung der hydraulisch
hermetischen Abdichtung ist im Druckraum eine den Ventilkörper gegen die Dichtkante schiebende
Druckfeder vorgesehen.
Bei einer Anordnung, bei der der Druckschalter ein durch den Druck im Arbeitszylinder verschiebbaren
Kontaktteil eines Schalters aufweist, über den das Dekompressionsventil
elektrisch steuerbar ist, kann in vorteilhafter Weise zur Überbrückung der Schaltverzögerungen
der elektrischen Teile und damit zu einer weitgehenden Herabsetzung der Dekompressionszeit zusätzlich
ein durch den Druck im Arbeitszylinder gesteuertes, einstellbares Ventii vorgesehen sein, durch das
beim Erreichen des eingestellten maximalen Arbeitsdrucks der Druck im Druckraum des Absperrventils des
Dekompressionsventils abbaubar ist Damit erfolgt die Aufsteuerung des Dekompressionsventils direkt hydraulisch
ohne jegliche zeitliche Verzögerung, die bei einer elektrischen Steuerung durch die erforderlichen
Relais, Spulen und dgl. stets auftritt In vorteilhafter Weise kann die Weiteraufsteuerung des Dekompressionsventil
nach erfolgter hydraulischer Einleitung durch das Ventil über den elektrischen Schalter und die
Umsteuerung erfolgen, durch die der Druckraum des Absperrventils mit dem Rücklauf verbunden ist Dabei
bleibt dann der Druck im Druckraum des Absperrventils durch die Umsteuerung abgebaut, und damit das
Dekompressionsventil offen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in einem Ventilgehäuse ein Schieber vorgesehen, der auf seiner
einen Stirnseite mit dem Druck des Arbeitszylinders beaufschlagt gegen eine Feder verschiebbar ist, wobei
über zwei durch einen Bund des Schiebers verbind- und trennbare Ringkanäle eine Steuerleitung des Dekompressionsventils
verschlossen und bei Erreichen des durch Vorspannung der Feder einstellbaren Maximaldrucks
mit dem Rücklauf verbunden ist wodurch dann das Dekompressionsventil ohne Verzögerung hydraulisch
aufgesteuert wird. Die hydraulische Vorentlastung kann einfach ausgeschaltet werden, wenn zwischen dem
Druckraum des Absperrventils und dem damit über die Steuerleitung verbundenen Ringkanal des Druckschalters
ein Sperrventil vorgesehen ist
In einer vereinfachten Bauweise können das Dekompressionsventil zusammen mit dem Absperrventil und
dem Druckschalter als eine Baueinheit ausgebildet sein, wobei dann statt eines Schiebers und eines Steuerschiebers
nur ein gegen eine Feder verschiebbares Teil zur Steuerung vorgesehen ist
Eine besonders kurze Taktzeit kann mit einer Vorrichtung erreicht werden, bei der das Saugventil einen
Ventilteller aufweist der über einen Kolben nach erfolgter mindestens teilweiser Dekompression im Druckraum
des Arbeitszylinders von seinem Sitz aufsteuerbar ist wenn die wirksame Räche des Ventiltellers um ein
Mehrfaches größer ist als die wirksame Fläche des Kolbens, so daß bei dem vor der Aufsteuerung des Saugventils
noch auf dem Ventilteller wirkenden hohen Druck bereits der Kolben voll mit seinem Steuerdruck
beaufschlagbar ist. Erfolgt dann bei der durch das Dekompressionsventil eingeleiteten Dekompression der
Druckabfall und erreicht dieser einen bestimmten Druck bei dem ein öffnen des Saugventils ohne Schlag
und störende Strömungsgeräusche möglich ist, so öffnet das Saugventil von selbst. Besonders vorteilhaft kann
das Flächenverhältnis der wirksamen Fläche des Ventiltellers zur Fläche des Kolbens etwa 11:1 betragen, was
einem Durchmesserverhältnis vcn etwa 3,3:1 entspricht.
Dieses Verhältnis gilt bei einem üblichen Arbeitsdruck des Arbeitszylinders von etwa 200—300 bar,
so daß das Saugventil bei einem Druck im Arbeitszylinder zwischen etwa 20 und 30 bar schlagfrei geöffnet
wird.
Ein weiches öffnen des Saugventils kann dadurch erzielt
werden, daß am unteren Kolben eine Steuerkante vorgesehen ist, über die mit zunehmendem Ventilhub
eine Einstelldrossel, durch die der Druck auf die Fläche des Kolbens herabsetzbar ist, absperrbar ist. Statt der
einstellbaren Drossel kann auch ein gegebenenfalls einstellbares Druckbegrenzungsventil vorgesehen sein.
Zum raschen Füllen des Arbeitszylinders durch sein Eigengewicht oder durch einen Eilgangszylinder kann
der Ventilteller des Saugventils gegen die Wirkung einer Innenfeder gegenüber dem Kolben in Hubrichtung
verschiebbar sein, so daß ein möglichst ungehindertes Ansaugen durch das Saugventil hindurch bei Unterdruck
möglich ist. Um ein zu weites Anheben des Ventiltellers zu verhindern, kann der mögliche Verschiebeweg
gegen die Innenfeder durch einen Anschlag begrenzt sein. Um die Anschlagwucht gegen diesen Anschlag herabzusetzen,
kann auch der Kolben selbst mit dem Ventilteller gegen eine Außenfeder verschiebbar sein, wobei
der Kolbenhub ebenfalls wieder begrenzt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben.
Wie aus der schematisierten Darstellung der Anordnung ersichtlich ist ist ein Druckkolben 1 eines Arbeitszylinders 2 durch den Druck P im Druckraum 3 im Arbeitsgang
mit hoher Kraft nach unten verschiebbar geführt Zum raschen Verfahren bis die große Druckkraft
beispielsweise durch den Verformungswiderstand eines Werkstücks erforderlich ist, kann der Druckkolben 1 im
Eilgang durch einen Eilgangszylinder 4 nach unten geschoben werden, wobei dann die Hydraulikflüssigkeit
über ein Saugventil 5 direkt ansaugbar ist Zum Auffahren des Druckkolbens 1 ist noch ein Ringraum 6 in
bekannter Weise mit Druckcl beaufschlagbar.
Bei der Verformung eines Werkstücks steigt der Druck P im Druckraum 3 bis zu einem einstellbaren
maximalen Arbeitsdruck an. Dann muß der Druck P im Druckraum 3 abgebaut werden, daß der Druckkolben 1
durch die Ringfläche 6 aufgefahren werden kann. Bei hydraulischen Pressen werden in der Regel Arbeitsdrücke von 200—300 bar verwendet Wird bei einem so
hohen Druck P ein Ventil plötzlich geöffnet, so erfolgt die Druckentlastung des kompressiblen Hydrauliköls
mit einem explosionsartigen Krach. Durch die plötzliche Druckentlastung erfolgt auch ein relativ großer Materialverschleiß,
deshalb wird angestrebt den Maximaldruck P durch ein Dekompressionsventil 7 mit mög-
liehst gleichmäßiger Druckänderungsgeschwindigkeit abzubauen, um so eine optimale Taktzeit der hydraulischen
Presse zu erreichen. Die Aufsteuerung des Dekompressionsventils erfolgt dabei über einen Druckschalter
8. Dazu ist das Dekompressionsventil 7, der Druckschalter 8 und das Saugventil 5, um ein möglichst
geringes Druckölvolumen dekomprimieren zu müssen, zweckmäßig direkt auf dem Arbeitszylinder 2 angeordnet,
so daß keine Druckleitungen erforderlich sind. Die direkte Verbindung ist in der Figur schematisch durch
eine Verbindungslinie der entsprechenden Stellen angedeutet.
Beim Dekompressionsventil 7 ist in einem Ventilgehäuse 9 ein Steuerschieber 10 gegen eine Feder 11 verschiebbar
geführt. Die mit dem Druckraum 3 in Verbindung stehende Druckseite 12 des Steuerschiebers iO ist
mit einer Sacklochbohrung 13 versehen, wobei in die so gebildete Wandung eine Durchgangsdrossel 14 bildende
Bohrungen 15 bis 17 angeordnet sind.
Die Bohrungen 15 bis 17 sind im Durchmesser unterschiedlich und über die Länge des Steuerschiebers 10
verteilt angeordnet, wobei die im Durchmesser kleinste Bohrung 15 der Druckseite 12 am nächsten und die im
Durchmesser größer werdenden Bohrungen 16,17 weiter der Feder 11 zu angeordnet sind. Im Ventilgehäuse 9
ist ein Ringkanal 18 mit einer Steuerkante 19 vorgesehen, die mit den Bohrungen 15 bis 17 zusammenwirkt.
Die in einer Aussparung 20 des Ventilgehäuses 9 angeordnete Feder 11 kann in ihrer Vorspannung einstellbar
sein, ebenso ist zur Begrenzung des Hubs des Steuerschiebers 10 ein einstellbarer Anschlag 21 vorgesehen.
Durch ihn kann der minimale Druchgangsquerschnitt der Drossel 14 eingestellt werden, wobei dieser
dann erreicht wird, wenn der Steuerschieber 10 durch den Druck P im Druckraum 3 ganz gegen den Anschlag
21 verschoben ist Die der Druckseite 12 gegenüberliegende Seite des Steuerschiebers 10 ist ohne Gegendruck
und zweckmäßigerweise zur Wegführung etwaigen Lecköls mit einem Rücklauf 22 verbunden.
Zur Durchführung der Dekompression ist der Ringkanal 18 über ein Absperrventil 23 mit dem Rücklauf 22
verbindbar.
Das Absperrventil 23 selbst weist einen in einer Bohrung 24 verschiebbaren Ventilkörper 25 auf mit einem
Dichtkegel 26, der über eine Dichtkante 27 den Ringkanal 18 mit dem Rücklauf 22 verbinden oder trennen
kann. Dem Dichtkegel 26 gegenüberliegend bildet die Bohrung 24 und der Ventilkörper 25 einen Druckraum
28. Im Druckraum 28 ist eine Druckfeder 29 durch axiale Bohrungen geführt angeordnet, durch die der Ventilkörper
25 gegen die Dichtkante 27 geschoben ist
Über einen Verbindungskanai 30, in dem eine konstante
Blende 31 mit kleinem Querschnitt angeordnet ist, ist der Ringkanal 18 mit dem Druckraum 28 verbindbar.
Die Verbindung kann durch eine Umsteuerung 32 unterbrochen werden, wobei dann in dieser Schaltstellung
der Druckraum 28 mit dem Rücklauf 22 verbunden, der Ringkanal 18 aber zum Verbindungskanal 30 hin
geschlossen ist Dieser Schaltzustand ist in der beschriebenen Figur dargestellt
Der Durchmesser der Bohrung 24 ist größer als der Durchmesser der Dichtkante 27, an der der Dichtkegel
26 anliegt, so daß, wenn Druckgleichheit im Ringkanal 18 und Druckraum 28 herrscht, das Absperrventil 23
hydraulisch hermetisch dicht abgeschlossen ist Wird beispielsweise durch Umschaltung der Umsteuerung 32
der Druckraum 28 mit dem Rücklauf 22 verbunden, so wird durch den im Ringkanal 18 herrschenden Druck
der Ventilkörper 25 mit dem Dichtkegel 26 von der Dichtkante 27 abgehoben und der Ringkanal 18 mit dem
Rücklauf 22 verbunden. Damit kann Drucköl durch die Durchgangsdrossel 14 strömen, soweit die Bohrungen
15 bis 17 nicht durch die Steuerkante 19 verdeckt sind. Durch das Abströmen des Hydrauliköls fällt der Druck
im Druckraum 3 ab, und zwar durch die gleichzeitige Verschiebung des Steuerschiebers 10 mit der damit verbundenen
Vergrößerung der Durchgangsdrossel 14 etwa mit gleicher Abfailgeschwindigkeii.
Die Schaltung der Umsteuerung 32 erfolgt über einen elektrischen Schalter 33 des Druckschalters 8. Die für
die Umschaltung erforderlichen Spulen, Relais od. dgl. bedingen eine verzögerte Schaltung des Umschalters 32
gegenüber der Schaltung des elektrischen Schalters 33, so daß bei einer rein elektrischen Steuerung des Dekompressionsventils
7 Zeit verloren geht. Aus diesem Grund kann das Absperrventil 23 auch zusätzlich noch
direkt ohne zeitliche Verzögerung hydraulisch geschaltet werden. Dazu ist im Druckschalter 8 ein durch den
Druck Pdes Druckraums 3 des Arbeitszylinders 2 gegen eine Feder 34 verschiebbarer Schieber 35 mit einem
Bund 36 vorgesehen, der im Ventilgehäuse 37 im Abstand angeordnete Ringkanäle 38 und 39 verbinden und
trennen kann.
Zur dem Druck P im Druckraum 3 proportionalen Verschiebung des Schiebers 35 ist dessen untere Stirnseite
40 über eine axiale Bohrung 41, eine Querbohrung 42, einen Einstich 43 im Schieber 35 und einen Ringkanal
41 über einen Seitenkanal 45 mit dem Druckraum 3 verbunden. Ferner ist der untere Ringkanal 39 über eine
Steuerleitung 46, die durch ein Sperrventil 47 absperrbar ist, mit dem Druckraum 28 des Absperrventils 23 des
Dekompressionsventiis 7 in Verbindung, und es steht schließlich auch noch der Ringkanal 38 im Ventilgehäuse
37 mit dem Rücklauf 22 in Verbindung.
Der Stirnseite 40 gegenüberliegend ist am Schieber 35 eine Fahne 48 befestigt, die durch einen Schlitz 49
durch das Ventilgehäuse 37 nach außen ragt und einen einstellbaren Kontaktteil 50 des elektrischen Schalters
33 trägt, während der andere Kontaktteil 51 am Ventilgehäuse 37 befestigt ist.
Beim Ansteigen des Arbeitsdrucks Pirn Druckraum 3 wird der Schieber 35 gegen die Feder 34 ab einem durch
die Schraube 52 einstellbaren Druck nach oben verschoben, so daß der elektrische Schalter 33 öffnet und den
Umschalter 32 schaltet Gleichzeitig wird der Bund 36 nach oben verschoben, so daß die Ringkanäle 38 und 39
miteinander in Verbindung kommen und so die Steuerleitung 46 mit dem Rücklauf 22 verbunden ist, wodurch
ohne Verzögerung das Absperrventil 23 geöffnet und die Dekompression eingeleitet und nach dem später erfolgten
Umschalten der Umsteuerung 32 weitergeführt wird, wenn auch durch den fallenden Druck P der Schieber
35 wieder nach unten sinkt und die Ringkanäle 38 und 39 wieder trennt
Um bei zu hohem Druck P oder auch bei gebrochener und zu stark entlasteter Feder 34 eine Beschädigung
des Druckschalters 8 zu verhindern, wird durch eine Steuerkante 53 des Schiebers 35, wenn diese eine
Steuerkante 54 des Ventilgehäuses 37 erreicht, der Ringkanal 44 geschlossen, so daß der Druck an der
Stirnseite 40 des Schiebers 35 nicht weiter ansteigen und damit auch keine Verschiebung des Schiebers 35
mehr erfolgen kann.
Zur Erzielung einer möglichst kurzen Taktzeit der hydraulischen Presse ist es erforderlich, daß schon bevor
der Druck Pirn Druckraum 3 des Arbeitszylinders 2
10
auf Null abgefallen ist, bereits das Saugventil 5 öffnet, um so rasch wie möglich den Druckkolben 1 unter Entleerung
des Druckraums 3 durch das Saugventil 5 hindurch auffahren zu können. Dazu ist eine besondere
Steuerung des Saugventils 5 erforderlich.
In einem Ventilgehäuse 55 des Saugventils 5 ist in einer Ventilschaftführung 56 der Schaft 59 eines Ventilkörpers
60 verschiebbar geführt Der untere Rand des Ventiltellers 57 sitzt in geschlossenem Zustand auf einem
Sitz 58 auf. Der Schaft 59 ist hohl mit zwei Absätzen 61 und 62 ausgebildet und es ragt eine Stange 63
eines Kolbens 64 in den Schaft 59 hinein. Am in den Schaft 59 hineinragenden Ende der Stange 63 ist durch
eine Mutter ein Rand 65 gebildet, wobei dieser Rand 65 einerseits und der Absatz 61 andererseits als Auflagefiächen
für eine innenfeder 66 dient, durch die der Ventilkörper
60 gegen den Sitz 58 gedrückt wird. Durch den Rand 65 und den Absatz 62 wird ein Abziehen des Ventilkörpers
60 von der Stange 63 verhindert, wenn im Raum 68 ein Unterdruck auftritt. Zwischen dem Ventilgehäuse
55 und dem Teller 67 ist eine Außenfeder 69 vorgesehen, durch die der Kolben 64 nach unten gedrückt
wird, so daß auch gleichzeitig unter Durchdriikkung der Innenfeder 66 der Ventilteller 57 unter geringer
Federvorspannung auf dem Sitz 58 aufliegt. Durch den Teller 67 und den unteren Rand 70 der Ventilschaftführung
56 wird der Verschiebeweg des Kolbens 64 begrenzt. Der Verschiebeweg des Ventiltellers 57 wird
über den Absatz 62, den Rand 65, die Stange 63, die Scheibe 67 und die Feder 69 begrenzt.
Der Raum 71 unterhalb des Kolbens 64 ist über eine Bohrung 72 und eine Leitung 73 mit einer hydraulischen
Steuerung 74 mit dem maximalen Arbeitsdruck beaufschlagbar.
Um eine möglichst kurze Schaltzeit des Saugventils 5 zu erzielen, kann während im Raum 68 über das Dekompressionsventil
7 noch der hohe maximale Arbeitsdruck abgebaut wird, bereits unterhalb des Kolbens
64 im Raum 71 der volle Arbeitsdruck anliegen, da die wirksame Fläche des Ventiltellers 57 etwa das
11 fache der wirksamen Fläche des Kolbens 64 beträgt,
so daß selbsttätig ein Verschieben des Ventilkörpers 60 eintritt, wenn der Druck im Raum 68 und damit
auch der Druck im Druckraum 3 unter Vn des Drucks im Raum 71 fällt. Damit ist dann die Dekompression
abgeschlossen und durch das geöffnete Saugventil 5 kann das Hydrauliköl durch die Bohrungen 75 hindurch
zum Tank abfließen.
Ein weiches Anfahren des Ventilkörpers 60 kann durch eine Absenkung des im Raum 71 wirkenden anfänglichen
Drucks erfolgen, indem durch zwei Ringkanäle 76 und // und einen Einstich 78 im Kolben 64
durch eine einstellbare Drossel 79 Drucköl abfließen kann. Anstelle der einstellbaren Drossel 79 kann auch
ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 80 vorgesehen sein. Durch ein teilweises Verschieben des Kolbens
64 wird dieser Druckabbau durch Schließen der Verbindung der Ringkanäle 76 und 77 durch eine
Steuerkante 81 des Kolbens 64 unterbrochen, dann steht der volle Druck in der Leitung 73 zur Verschie- ω
bung des Kolbens 64 mit dem Ventilkörper 60 zur Verfügung. Üblicherweise verfolgt die Aufsteuerung
des Saugventils 5 bei einem Druck von etwa 20 bar im
Raum 68, denn unterhalb dieses Drucks verschwinden die schlagartigen Geräusche bei einer plötzlichen Entlastung
des Druckraumes 3 des Arbeitszylinders. Dadurch, daß der maximale gewünschte Arbeitsdruck im
Druckraum 3 des Arbeitszylinders direkt zur Steue-
mng des Druckschalters des Dekompressionsventils 7
und des Saugventils 5 dient, kann die Taktzeit für den Arbeitsrhythmus der hydraulischen Presse wesentlich
verringert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Anordnung zur schlagfreien Dekompression; eines druckmittelbetriebenen, insbesondere hydra ulisehen
Systems, mit einem Druckkolben (1) eines Arbeitszylinders (2), der in einem Arbeitsgang und einem
Eilgang verschiebbar ist und der nach Erreichen eines maximalen Druckes über einen Druckschalter
(8) und ein mit einer Durchgangsdrossel (14) verse- ίο
hcnes Dekompressionsventil (7) steuerbar ist, wobei der wirksame Drosselquerschnitt der Durchgangsdrossel (14) des Dekompressionsventils (7) in Abhängigkeit
vom Druck (P) im Arbeitszylinder (2) veränderbar ist, indem das Dekompressionsventil (7) einen
durch den im Arbeitszylinder (2) wirkenden Druck (P) gegen eine Feder (11) verschiebbaren Steuerschieber
(10) aufweist, durch den der wirksame Drosselquerschnitt steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Drosselquerschnitt bei niedrigerem Druck größer ist als bei höherem Druck, indem der Steuerschieber (10) des Dekompressionsventils
(7) von der Druckseite her mit einer Sacklochbohrung versehen ist und mindestens einen
durch die so gebildete Wandung geführten Durchbruch aufweist, wobei im Ventilgehäuse zur Bildung
einer mit dem Durchbruch zusammenwirkenden Steuerkante (19) ein Ringkanal (18) vorgesehen ist,
der über ein vom Druckschalter (8) gesteuertes Absperrventil (23) mit einem Rücklauf (22) verbindbar
ist, und daß nach mindestens teilweisen Druckabbau im Arbeitszylinder (2) ein Saugventil (5) öffnet
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchbruch mehrere Bohrungen
(15 bis 17) vorgesehen sind, wobei die Bohrungen (15 bis 17) am Steuerschieber (10) über dessen Länge
versetzt angeordnet sind und gegen die Druckseite (12) hin im Durchmesser abnehmen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) in ihrer Vorspannung
einstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (10) gegen die Wirkung
der Feder (11) durch den Druck (P) im Arbeitszylinder (2) gegen einen einstellbaren Anschlag (21)
verschiebbar ist und durch diesen Anschlag (21) der minimal wirksame Drosselquerschnitt einstellbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (23) einen in einer
Bohrung (24) verschiebbaren Ventilkörper (25) aufweist, durch dessen einerseits angeordneten Dichtkegel
(26) über eine Dichtkante (27) der Ringkanal (18) mit dem Rücklauf (22) verbindbar ist und dessen
andererseits vorgesehenen Druckraum (28) über eine Blende (31) kleinen Querschnitts mit dem Ringkanal
(18) durch eine Umsteuerung (32) durch den Druckschalter (8) verbindbar ist, wobei die wirksame
Fläche des Ventilkörpers (25) im Druckraum (28) größer ist als die wirksame Fläche am Dichtkegel
(26).
6. Anordnung nach Anspruch 5, bei dem der Druckschalter ein durch den Druck im Arbeitszylinder
verschiebbaren Kontaktteil eines elektrischen Schalters aufweist, durch den das Dekompressionsventil
steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein durch den Druck (P) im Arbeitszylinder
(2) gesteuertes einstellbares Ventil vorgesehen ist, durch das beim Erreichen des eingestellten maximalen
Arbeitsdrucks der Druck im Druckraum (28) des Absperrventils (23) des Dekompressionsventils (7)
abbaubar ist
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die weitere Aufsteuerung des Dekompressionsventils
(7) nach erfolgter hydraulischer Einleitung durch das Ventil über den elektrischen Schalter
(33) und die Umsteuerung (32) erfolgt durch die der Druckraum (28) des Absperrventils (23) mit dem
Rücklauf (22) verbunden ist
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß in einem Ventilgehäuse (37) ein
Schieber (35) vorgesehen ist der auf seiner einen Stirnseite (40) mit dem Druck (P) des Arbeitszyünders
(2) beaufschlagt ist gegen eine Feder (34) verschiebbar ist und daß über zwei durch einen Bund
(36) des Schiebers (35) verbindbare und trennbare Ringkanäle (38, 39) eine Steuerleitung (46) des Dekompressionsventils
(7) verschlossen und bei Erreichen des durch Vorspannung der Feder (34) einstellbaren
Maximaldrucks mit dem Rücklauf (22) verbunden ist
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur stirnseitigen Druckbeaufschlagung
des Schiebers (35) eine axiale Bohrung (41) mit einem Einstich (43) verbunden ist und im Bereich dieses
Einstichs (43) ein Ringkanal (44) im Ventilgehäuse (37) vorgesehen ist der über einen Seitenkanal
(45) mit dem Druckraum (3) des Arbeitszylinders (2) in Verbindung steht wobei beim Überschreiten eines
Überdrucks durch eine Steuerkante (53) des Einstichs (43) der Ringkanal (44) verschließbar und damit
eine weitere Druckölzufuhr zur Druckbeaufschlagung der Stirnseite (40) unterbunden ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Kontaktteile (50, 51) des elektrischen Schalters (33) in Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktteils
(50) verstellbar angeordnet ist. x
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktteil (SO) an einer durch einen Schlitz (49) des
Ventilgehäuses (37) ragenden Fahne (48) vorgesehen ist, wobei diese Fahne (48) am der Stirnseite (40) des
Schiebers (35) gegenüberliegenden Ende befestigt ist
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckraum (28) des Absperrventils (23) und dem damit
über die Steuerleitung (46) verbundenen Ringkanal (39) des Druckschalters (8) ein Sperrventil (47) vorgesehen
ist, durch das die hydraulische Vorentlastung ausschaltbar ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Saugventil
einen Ventilteller aufweist, der über einen Kolben nach erfolgter mindestens teilweiser Dekompression
im Druckraum des Arbeitszylinders von seinem Sitz aufslcuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Fläche des Ventiltellers (57) um ein Mehrfaches größer ist als die wirksame
Fläche des Kolbens (64).
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenverhältnis der wirksamen
Fläche des Ventiltellers (57) zur Fläche des Kolbens (64) etwa 11:1 ist, was einem Durchmesserverhältnis
von etwa 3,3 : 1 entspricht, bei einem maximal üblichen Arbeitsdruck des Arbeitszylinders (2)
von 200 bis 300 bar.
3 4
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch ge- Schlag auf, es ist deshalb erforderlich, über ein Dekomkennzeichnet,
daß am Kolben (64) eine Steuerkante pressionsventil den Druck langsam abzubauen. Es ist
(8J) vorgesehen ist, über die mit zunehmendem Ven- bekannt, ein solches, eine Drossel konstanten Quertilhub
eine einstellbare Drossel (79), du~ch die der Schnitts, aufweisendes Dekompressionsventil elektrisch
Druck auf die untere Fläche des Kolbens (64) herab- 5 über einen Druckschalter nach Erreichen des maximasetzbar
ist, absperrbar ist len Arbeitsdrucks zu öffnen. Der Drossalquerschnitt der
16. Anordnung nach Anspruch i3, dadurch ge- Durchgangsdrossel im Dekompressionsventil muß relakennzeichnet,
daß am Kolben (64) eine Steuerkante tiv klein sein, damit zur Geräuschverminderung bei ho-(81)
vorgesehen ist, durch die mit zunehmendem hem Druck der Druckabfall nicht zu steil ist Mit fallen-Ventilhub
die Wirkung eines Druckbegrenzungs- io dem Druck wird die Druckänderungsgeschwindigkeit
ventils (80), durch das der Druck auf die untere Flä- immer kleiner, so daß die Dekompression bis zu einem
ehe des Kolbens (64) begrenzt ist aufhebbar ist Druck von etwa 20 bar, bei dem dann ein Saugventil
17. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch ge- ohne wesentliche Geräuschentwicklung offenbar ist,
kennzeichnet, daß der Ventilteller (57) des Saugven- viel Zeit erfordert Mit einer derartigen Vorrichtung
tils (5) gegen die Wirkung einer Innenfeder (66) ge- 15 kann daher keine kurze Taktzeit erreicht werden, da
genüber dem Kolben (64) in Hubrichtung verschieb- üblich» Dekompressionszeiten von etwa 2 Sekunden als
bar ist notwendig angesehen werden.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch ge- Bei einer aus der DE-OS 16 27 819 beschriebenen einkennzeichnet,
daß der mögliche Verschiebeweg ge- gangs angegebenen Anordnung wird das Dekompresgen
die Innenfeder (66) durch einen federnden An- 20 sionsventil hydraulisch gesteuert wobei durch den nach
schlag begrenzt ist Öffnung konstant bleibenden Querschnitt mit sinken-
19. Anordnung nach Anspruch ί 8, dadurch ge- dem Druck die Druckentlastung immer langsamer verkennzeichnet,
daß der Ventilschaft (59) mit zwei Ab- läuft, so daß die Dekompressionszeit relativ lang ist.
Sätzen (61,62) ausgebildet ist, wobei der untere Ab- Beim Bewegen des Arbeitszylinders müssen die Drucksatz
(61) zur Abstützung der Innenfeder (66) und der 25 räume desselben über relativ lange Leitungswege mit
etwa in der Mitte der Ventilschaftlänge angeordnete dem Druckmedium versorgt bzw. entsorgt werden.
Absatz (62) als ein Anschlagteil und ein auf einer Durch die dadurch bedingte starke Drosselung ist keine
Stange (63) des Kolbens (64) vorgesehener Rand (65) kurze Taktzeit erreichbar. Durch die entstehenden
als anderer Anschlagteil über die Stange (63), die Drosselverluste ist trotzdem ein relativ großer Energie-Scheibe
(67) und die Feder (69) als Anschlag dient 30 aufwand erforderlich.
20. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch ge- In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenkennzeichnet,
daß der Kolben (64) mit dem Ventil- den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
teller (57) gegen eine Außenfeder (69) verschiebbar der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei
und der Kolbenhub begrenzt ist geringer Geräuschentwicklung eine möglichst rasche
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch ge- 35 Dekompression des Arbeitszylinders und ein Füllen
kennzeichnet, daß zur Kolbenhubbegrenzung ein bzw. Entleeren der Druckräume des Arbeitszylinders
zugleich als Abstützung für die Außenfeder (69) die- mit geringen Drosselverlusten ermöglicht wird, zur Ernender
Teller (67) mit dem Kolben (64) verbunden zielung kurzer Taktzeiten.
ist und ein un'eres Ende einer Ventilschaftführung Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
(55) als Anschlagfläche dient 40 daß dieser Drosselquerschnitt bei niedrigerem Druck
größer ist als bei höherem Druck, indem der Steuer-
schieber des Dekompressionsventils von der Druckseite
her einer Sacklochbohrung versehen ist und mindestens einen durch die so gebildete Wandung geführten Durch-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur schlagfrei- 45 bruch aufweist, wobei im Ventilgehäuse zur Bildung eien
Dekompression eines druckmittelbetriebenen, insbe- ner mit dem Durchbruch zusammenwirkenden Steuersondere
hydraulischen Systems mit einem Druckkolben kante ein Ringkanal vorgesehen ist, der über ein vom
eines Arbeitszylinders der in einem Arbeitsgang und Druckschalter gesteuertes Absperrventil mit einem
einem Eilgang verschiebbar ist, und der nach Erreichen Rücklauf verbindbar ist, und daß nach mindestens teileines
maximalen Druckes über einen Druckschalter und 50 weisen Druckabbau im Arbeitszylinder ein Saugventil
ein mit einer Durchgangsdrossel versehenes Dekom- öffnet.
pressionsventil steuerbar ist, wobei der wirksame Dros- Durch den sich mit fallendem Druck vergrößernden
selquerschnitt der Durchgangsdrossel des Dekompres- Drosselquerschnitt erfolgt bei tragbarer Geräuschentsionsventils
in Abhängigkeit vom Druck Pim Arbeitszy- wicklung eine relativ rasche Dekompression des Arlinder
veränderbar ist in dem das Dekompressionsventil 55 beitszylinders. Dadurch, daß bereits nach mindestens
einen durch den im Arbeitszylinder wirkenden Druck P teilweisem Druckabbau im Arbeitszylinder ein Sauggegen
eine Feder verschiebbaren Steuerschieber auf- ventil geöffnet wird, kann die Umkehrbewegung des
weist, durch den der wirksame Drosselquerschnitt steu- Arbeitszylinder sehr rasch ohne Zeitverzögerung und
erbar ist hohe Drosselung des Druckmediums erfolgen, was eine
Bei den üblicherweise verwendeten hohen Drücken 60 erhebliche Verringerung der Taktzeit zuläßt
ist im Arbeitszylinder und in den damit in Verbindung Je nach der Größe des Arbeitszylinders und der
stehenden Leitungen infolge der Kompressibilität des Druckverhältnisse kann die Federsteifigkeit der Feder
Hydrauliköls und der elastischen Nachgiebigkeit von ausgewählt und auch die Federvorspannung einstellbar
Zylindern und Rohrwandungen am Ende des Arbeits- sein.
hubs des Arbeitszylinders eine bestimmte Menge des 65 Zur Einstellung eines minimal wirksamen Drossel-Druckmediums
gespeichert. Wird zur Umsteuerung des querschnitts kann der Steuerschieber gegen die Wir-Arbeitszylinders
nun plötzlich ein Ventil geöffnet, so kung der Feder durch den Druck im Arbeitszylinder
tritt durch die plötzliche Druckentlastung ein starker gegen einen einstellbaren Anschlag verschiebbar sein.
Priority Applications (1)
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DE19752542665 DE2542665C2 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Anordnung zur schlagfreien Dekompression eines druckmittelbetriebenen, insbesondere hydraulischen Systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752542665 DE2542665C2 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Anordnung zur schlagfreien Dekompression eines druckmittelbetriebenen, insbesondere hydraulischen Systems |
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DE2542665A1 DE2542665A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2542665C2 true DE2542665C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=5957326
Family Applications (1)
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DE19752542665 Expired DE2542665C2 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Anordnung zur schlagfreien Dekompression eines druckmittelbetriebenen, insbesondere hydraulischen Systems |
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DE (1) | DE2542665C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922553A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-17 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Vorrichtung zur entlastung eines unter hohem druck stehenden mit hydraulikfluessigkeit gefuellten arbeitsraumes |
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AT410469B (de) * | 2001-06-27 | 2003-05-26 | Hoerbiger Hydraulik | Hydraulische arbeitsmaschine |
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1975
- 1975-09-25 DE DE19752542665 patent/DE2542665C2/de not_active Expired
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DE3922553A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-17 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Vorrichtung zur entlastung eines unter hohem druck stehenden mit hydraulikfluessigkeit gefuellten arbeitsraumes |
DE3922553C2 (de) * | 1989-07-08 | 2002-03-14 | Mannesmann Rexroth Ag | Vorrichtung zur Entlastung eines unter hohem Druck stehenden mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Arbeitsraumes |
Also Published As
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DE2542665A1 (de) | 1977-05-05 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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