AT402334B - Hydraulische zylinder/kolben-anordnung - Google Patents

Hydraulische zylinder/kolben-anordnung Download PDF

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

Description

AT 402 334 B
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung, mit einem Zylinder, der zumindest an einer Seite eines darin verstellbaren Kolbens einen über eine Anschlußleitung für Hydraulikmedium nach außen verbundenen Arbeitsraum und weiters eine Verriegelungseinrichtung zum Feststellen des Kolbens bei Ausfall des Hydraulikmediumdruckes aufweist. 5 Hydraulisch betätigte Arbeitszylinder sind heutzutage in vielfältigsten Zusammenhängen zur Bewegung bzw. Verstellung von Vorrichtungs- und Maschinenteilen oder dergleichen in Verwendung. Als wesentliche Vorteile sind die Einfachheit und Betriebssicherheit dieser Bauelemente sowie der Umstand zu nennen, daß sich in weiten Grenzen beliebige Unter- bzw. Übersetzungen von Geschwindigkeit und Hubkraft erzielen lassen. io Anordnungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der AT-PS 302.107, DE-OS 27 27 506, DE-OS 31 43 040, oder auch der DE-OS 37 32 561 bekannt und werden zumeist aus Sicherheitsgründen dort eingesetzt, wo der Kolben bzw. der von diesem bewegte Bauteile bei einem plötzlichen Ausfall des Druckes des Arbeitsmediums zur Vermeidung unkontrollierter Bewegungen festgestellt bzw. verriegelt werden soll. Zu diesem Zwecke wirken bei den bekannten Anordnungen der genannten Art Verriegelungs-75 elemente mechanisch auf den Kolben bzw. eine damit verbundene Kolbenstange ein, wobei die Betätigung dieser Verriegelungselemente zumeist ebenfalls über das bzw. ein Druckmedium erfolgt; davon abgesehen wäre aber auch eine elektrische Betätigung denkbar und möglich.
All den bekannten Anordnungen der eingangs genannten Art haftet der Nachteil eines relativ komplizierten konstruktiven Aufbaus der Zylinder/Kolben-Anordnung an, da stets separate Einrichtungen bzw. speziel-20 le Ausgestaltungen der Zylinder, Kolben, Kolbenstangen usw. vorzusehen sind; darüber hinaus müssen für die Betätigung der Verriegelungselemente spezielle Anschlüsse, Steuereinheiten und dergleichen vorgesehen werden, was insgesamt einerseits die Kosten der Anordnungen und andererseits deren Störungsanfälligkeit erhöht.
Als weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist noch zu erwähnen, daß nach dem Wirksamwerden 25 der Verriegelungseinrichtung der Kolben bzw. der damit betätigte Bauteil nicht - oder zumindest nicht einfach - mehr weiterbewegt werden kann, sodaß beispielsweise ein vorübergehendes händisches Betätigen erschwert oder unmöglich gemacht wird. Dies ist besonders dann unangenehm, wenn sich beispielsweise eine mit einer derartigen Anordnung betätigte Fahrzeugtüre oder ein Cabrio-Verdeck im Falle einer Störung der Hydraulik nicht mehr vollständig öffnen oder schließen läßt, ohne daß kompliziertere Reparatur-30 arbeiten vorgenommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile der bekannten derartigen Anordnungen vermieden werden und daß insbesonders ein einfacher Aufbau der Verriegelungseinrichtung ermöglicht wird, der darüber hinaus ohne besondere Reparaturarbeiten eine zumindest vorübergehende händische Betätigung des ansonsten 35 über den Kolben verstellten Bauteils erlaubt.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Verriegelungseinrichtung ein Druckbegrenzungsorgan in zumindest der einen Anschlußleitung aufweist, welches bei der hydraulischen Verstellung des Kolbens offen und bei drucklosen Anschlüssen geschlossen ist und ab einer bestimmten Druckbeaufschlagung des im zugehörigen Arbeitsraum 40 befindlichen Hydraulikmediums zufolge einer über den Kolben aufgebrachten Kraft öffnet. Wenn und solange der Kolben auf bestimmungsgemäße Weise hydraulisch verstellt wird, ist die Funktion der erfindungsgemäßen Zylinder/Kolben-Anordnung gegenüber den bekannten Zylinder/Kolben-Anordnungen im wesentlichen unverändert. Bei stillstehendem Kolben bzw. drucklosen Anschlüssen wird kein Hydraulikmedium mehr über die Anschlußleitung zum bzw. vom Arbeitsraum mehr befördert und das Druckbegren-45 zungsorgan geschlossen. Soferne in diesem Zustand - unabhängig von der Stellung in der sich der Kolben gerade im Zylinder befindet - der Druck des Hydraulikmediums ausfäilt (beispielsweise zufolge eines Ausfalls der Spannungsversorgung einer Pumpe, zufolge eines Lecks in der Leitung zur Pumpe, oder dergleichen) bleibt der Arbeitsraum im Zylinder mit dem darin befindlichen Hydraulikmedium abgeschlossen, womit der Kolben samt dem davon betätigten Bauteil hydraulisch festgestellt ist. Wenn eine Weiterbe-50 wegung des Kolbens bzw. des damit verstellten Bauteiles beispielsweise von Hand gewünscht ist, so kann dies nach Überwinden einer bestimmten Druckbeaufschlagung des im Arbeitsraum befindlichen Hydraulikmediums ohne weitere Maßnahmen erfolgen, wobei nach einem neuerlichen Unterschreiten dieser Druckbeaufschlagung der Kolben wiederum bis zum Aufbringen einer dieser Druckbeaufschlagung entsprechenden Kraft verriegelt ist. 55 Es handelt sich also bei der Erfindung um eine rein hydraulisch auf den Kolben einwirkende Verriegelungseinrichtung die von der grundsätzlichen Funktion her auch über eine an den Steuerventilen derartiger Zylinder/Kolben-Anordnungen vorgesehen Schließstellung realisierbar ist. Der wesentliche Unterschied ist dabei der, daß ein Steuerventil sich bei einem plötzlichen Ausfall des Druckes des Arbeitsmediums nur 2
AT 402 334 B zufällig in der Schließstellung befindet und in den beiden anderen Stellung sofort ein Druckverlust im gesamten System auftritt, der eine kontrollierte Feststellung des Kolbens unmöglich macht, während bei der erfindungsgemäßen Anordnung bei einem Ausfall des Anschlußdruckes gleichzeitig mit dem Stillstand des Kolbens auch das Schließen des Druckbegrenzungsorganes und damit das Festsetzen des Kolbens 5 erfolgt.
Im letztgenannten Zusammenhang ist beispielsweise auf die US-PS 2.633.871 zu verweisen, welche ein elektromagnetisches Steuerventil für eine ansonsten völlig übliche ausgebildete hydraulische Zylin-der/Kolben-Anordnung betrifft, welche auf alle Fälle keinerlei separate Verriegelungsanordnung oder dergleichen am Zylinder aufweist. Es treffen damit sämtliche obigen Ausführungen zum Stande der Technik zu. io Darüber hinaus soll gemäß dieser Schrift stets eine manuelle Betätigung der über ein derartiges Steuerventil gesteuerten Zylinder/Kolben-Anordnung möglich bleiben, wozu über einen Kanal in der geschlossenen Stellung beider Steuerventile eine Verbindung zwischen den beiden Arbeitsräumen im Zylinder verbleibt, über welche unter Berücksichtigung des erforderlichen Mengenausgleiches ein Überströmen zwischen den beiden Räumen auch im geschlossenen Zustand der Steuerventile möglich bleibt, re Ähnliches gilt z.B. auch für die GB-PS 734.434, gemäß welcher eine Steuerventilanordnung für eine konventionelle hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung beschrieben wird, bei welcher eine hydraulische Verriegelung bei nicht betätigten Steuerventilen dadurch zwingend vermieden werden soll, daß diese Ventile bei nicht betätigter Steuerung offen sind. Es gibt also auch hier weder eine dem Zylinder zugeordnete separate Verriegelungseinrichtung noch ist eine solche oder ähnliche Anordnung in irgendeiner 20 Weise ähnlich oder entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet.
Die einzige Gemeinsamkeit mit der vorliegenden Erfindung ist also in beiden Fällen nur im Umstand zu sehen, daß unabhängig von der üblichen hydraulischen Betätigung einer Zylinder/Kolben-Anordnung auch zumindest bedarfsweise eine händische Betätigung möglich ist.
Ein ähnlicher Stand der Technik wie oben angesprochen ist beispielsweise weiters auch aus der EP-A1 25 51 728 zu ersehen, wobei wiederum zu bemerken ist, daß keinerlei separate Verriegelungsanordnung oder dergleichen am hydraulischen Arbeitszylinder vorgesehen ist. Aus der EP-A1 163 771 ist ein Senkbrems-Sperrventil bekannt, welches ebenfalls separat und unabhängig vom eigentlichen Arbeitszylinder in einem hydraulischen Steuerkreis eingebaut ist, wodurch sich wiederum die eingangs beschriebenen Nachteile des Standes der Technik ergeben. Aus GB-A 1.197 483 ist ein entsperrbares Rückschlagventil ohne nähere 30 Bezugnahme auf dessen Einbau in einen Hydraulikkreis ersichtlich - auf alle Fälle ist auch hier wiederum keine unmittelbar an einem Arbeitszylinder angeordnete Verriegelungseinrichtung zum Feststellen des Kolbens bei Ausfall des Hydraulikmediums vorgesehen, was im übrigen auch beispielsweise für die aus US-A 3.943.968 bekannte Kombination eines Sperrund Entlastungsventils für Hydrauliksysteme gilt. Aus der US-A 4.667.570 ist schließlich ein zwar am Arbeitszylinder angebautes hydraulisches Blockier- und 35 Entlastungsventil bekannt, bei dem aber kein entsperrbares Druckbegrenzungsorgan wie oben zur vorliegenden Erfindung beschrieben vorgesehen ist, sodaß sich die im vorliegenden Zusammenhang beabsichtigte Verstellung von Hand bei dieser bekannten Anordnung nicht realisieren läßt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Öffnungseinrichtung vorgesehen, welche bei hydraulischer Betätigung des Kolbens das Druckbegrenzungsorgan offenhält bzw. umgeht. 40 Damit kann sichergestellt werden, daß der für den normalen Betrieb der Zylinder/Kolben-Anordnung erforderliche Arbeitsdruck nicht für die Betätigung des Druckbegrenzungsorganes zu dessen Öffnung erhöht zu werden braucht.
Im letztgenannten Zusammenhang besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung, gemäß welcher die Öffnungseinrichtung eine hydraulisch mit dem jeweils gegenüberliegenden Arbeitsraum im 45 Zylinder verbundene Zylinder/Kolben-Verstellanordnung aufweist, deren Kolben bei Druckbeaufschlagung ein federbelastetes Ventilelement in der Anschlußleitung des dem Druckbegrenzungsorgan zugeordneten Arbeitsraum offenhält. Durch entsprechende Querschnittsdimensionierung dieser Verstellanordnung kann auf einfache Weise eine Öffnung des Druckbegrenzungsorganes beim normalen Arbeitsdruck der Gesamtanordnung sichergestellt werden. Der zur Verstellung des Arbeitskolbens in Richtung auf eine Verkleinerung so des dem Druckbegrenzungsorgan zugeordneten Arbeitsraumes in den gegenüberliegenden Arbeitsraum einwirkende Hydraulikmediumdruck dient damit gleichzeitig auch zum Offenhalten des Ventilelementes, welches unter Umgehung des Druckbegrenzungsorgans eine weitgehend ungehinderte Abströmung des Hydraulikmediums aus dem sich verkleinernden Arbeitsraum ermöglicht, sodaß die normale hydraulische Betätigung des Arbeitskolbens nicht wesentlich behindert wird und keine separaten Druckanschlüsse oder 55 dergleichen für diese Betätigung des Ventilelementes erforderlich sind.
Das Druckbegrenzungsorgan kann in einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein die Anschlußleitung an einer feststehenden Dichtfläche federbelastet abdichtendes Schließelement aufweisen. Über die Wahl bzw. auch Einstellung der Federbelastung dieses Schließelementes kann die Druckbeaufschlagung, ab der 3
AT 402 334 B das Druckbegrenzungsorgan zur Überwindung der Feststellung des Arbeitskolbens öffnet, in der Zusammenwirkung mit der Größe der Angriffsfläche für den zu begrenzenden Druck vorgegeben bzw. variiert werden.
Das Schließelement kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine zentrale Verbin-5 dungsbohrung für die Anschlußleitung aufweisen, welche mit dem Ventilelement zusammenwirkt und einen mit dem Kolben der Zylinder/Kolben-Verstellanordnung verbundenen Betätigungszapfen mit Spiel aufnimmt. Damit wirken das Schließelement des Druckbegrenzungsorganes und das Ventilelement zur Erleichterung der normalen Verstellung des Arbeitskolbens im wesentlichen konzentrisch zusammen, was einen einfachen und kompakten Aufbau der Anordnung ermöglicht. Über das Spiel zwischen dem Betätigungszapfen und io der zentralen Verbindungsbohrung kann das Hydraulikmedium bei geöffnetem Ventilelement zu- bzw. abströmen. Für manche Fälle vorteilhaft ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, gemäß welcher in der Anschlußleitung eine Drosselstelle vorgesehen ist. Diese wirkt als sogenannte Ablaufdrossel, die ein ruckartiges Einfahren des Arbeitskolbens verhindert, indem ein geringer Gegendruck im Kolbenraum 15 bestehen bleibt.
Nach einer besonders bevorzugten weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ausbildung ist vorgesehen, daß Druckbegrenzungsorgan, Öffnungseinrichtung, Ventilelement und Drosselstelle in einer Bohrung des Gehäuses des Zylinder angeordnet sind, welche nach außen abgeschlossen ist und den Hydraulikanschluß des Zylinders mit dem Arbeitsraum verbindet. Es ergibt sich damit ein sehr kompakter 20 Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung an der nur die üblichen Anschlüsse für Hydraulikmedium zu bzw. von einer Steuereinrichtung vorgesehen sind. Weiters ist damit auch die Gefahr einer Leitungsbeschädigung zwischen dem Druckbegrenzungsorgan und dem zugehörigen Arbeitsraum praktisch vollkommen ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der Zeichnung näher erläutert, welche eine erfindungsge-25 mäße Zylinder/Kolben-Anordnung in teilweisem Längsschnitt darstellt.
Die dargestellte hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das einen Zylinder 2 aufnimmt, der an beiden Seiten eines in diesem Zylinder 2 verstellbaren Kolbens 3 Arbeitsräume 4,5 aufweist, die jeweils über Anschlußleitungen 6,7 für Hydraulikmedium nach außen zu Hydraulikanschlüssen 8 verbunden sind. Der über eine Dichtung 10 im Zylinder 2 abgedichtete Kolben 3 30 steht mit einer Kolbenstange 9 in Verbindung, die am in der Darstellung oberen Ende des Gehäuses 1 aus diesem ragt und zur Betätigung nicht weiter dargestellter Vorrichtungs- oder Maschinenteile dient. Am in der Darstellung unteren Ende des Gehäuses 1 ist ein Aufnahmeteil 11 mit einer Anschlußbohrung 12 vorgesehen, mittels welcher die gesamte Anordnung beispielsweise an einem Maschinenbett oder dergleichen fest oder auch drehbar befestigt werden kann. 35 Als in der Darstellung obere Begrenzung des oberen Arbeitsraumes 5 ist ein Einsatzteil 13 vorgesehen, der über Dichtungen 14,15 eine Abdichtung gegen die Kolbenstange 9 einerseits und die Aufnahmebohrung 16 im Gehäuse 1 andererseits sicherstellt und die Kolbenstange 9 an einer Führungshülse 17 zentriert. Dieser Einsatzteil 13 ist über einen in einer Nut 19 angeordneten Sicherungsring 18 in der Aufnahmebohrung 16 gehalten. Zwischen dem Einsatzteil 13 und dem in der Darstellung unteren Ende der Aufnahme-40 bohrung 16 bzw. des Arbeitsraumes 5 ist eine mechanische Endlagendämpfung für die dargestellte obere Einstellung des Kolbens 3 vorgesehen, welche aus Scheiben 20,21 und 22 mit dazwischenliegenden Dämpfungselementen 23 besteht.
In einer hier achsparallel zum Zylinder 2 liegenden, abgestuften Bohrung 24 des Gehäuses 1, welche über einen mit einem Sicherungsring 25 gehaltenen Deckel 26 nach außen abgeschlossen ist und den in 45 der Darstellung unteren Hydraulikanschluß 8 des Zylinders 2 mit dem Arbeitsraum 4 verbindet, sind ein Druckbegrenzungsorgan 27, ein Ventilelement 28, eine Drosselstelle 29 sowie eine Öffnungseinrichtung 30 für das Ventilelement 28 angeordnet. Die Schließkugel 31 des Ventilelementes 28 ist zusammen mit einem über eine Feder 32 in der Darstellung nach oben gedrückten Belastungskörper 33 von der in der Darstellung oberen Seite her in eine abgestufte Bohrung 34 des Deckels 26 eingesetzt. Von der unteren so Seite her ist die Drosselstelle 29 in eine ebenfalls abgestufte weitere Bohrung 35 eingesetzt, welche ihrerseits mit einer über eine Dichtung 36 abgedichtete Verschlußschraube 37 abgeschlossen ist.
Das Druckbegrenzungsorgan 27 weist ein über eine Feder 38 gegen eine an einem Dichtring 39 am in der Darstellung oberen Ende der Bohrung 34 im Deckel 26 ausgebildete Dichtfläche abdichtendes Schließelement 41 auf, welches eine zentrale Verbindungsbohrung 42 für die vom Arbeitsraum 4 zum 55 Hydraulikanschluß 8 durchgehende Anschlußleitung 7 hat. Diese Verbindungsbohrung 42 wirkt an ihrem in der Darstellung unteren Ende mit der Schließkugel 31 des Ventilelementes 28 zusammen und ist im drucklosen Zustand der Anordnung dadurch abgeschlossen. Weiters ist das Schließelement 41 seitlich senkrecht zur Verbindungsbohrung 42 mit einer Bohrung 43 versehen, welche im wesentlichen mit der zum 4
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Hydraulikanschluß 8 führenden Bohrung 44 im Gehäuse 1 fluchtet.
In der Darstellung oberhalb des Druckbegrenzungsorgans 27 ist die Öffnungseinrichtung 30 angeordnet, welche eine mit dem gegenüberliegenden Arbeitsraum 5 hydraulisch verbundene Zylinder/Kolben-Verstel-lanordnung 45 aufweist, deren Kolben 46 bei Druckbeaufschlagung über die Verbindungsleitung 47 das 5 Ventilelement 28 bzw. dessen Schließkugel 31 über einen Betätigungszapfen 48 offen hält.
Die dargestellte Anordnung erlaubt es, in jeder beliebigen Stellung die Kolbenstange 9 bzw. den Kolben 3 gegen eine definierte Gegenkraft FL festzustellen. Dies geschieht auf folgende Weise: Die Gegenkraft FL wirkt in eindrückender Kraftrichtung. Im kolbenseitigen Arbeitsraum 5 entsteht ein Druck, der der Last FL entspricht, wobei das Hydraulikmedium in diesem Arbeitsraum 5 abgeschlossen ist. Die Schließkugel 31 70 des Ventilelementes 28 dichtet am in der Darstellung unteren Ende der Verbindungsbohrung 42 ab und das Schließelement 41 des Druckbegrenzungsorgans 27 wird durch die Vorspannung der Feder 38 auf den Dichtring 39 gedrückt und dichtet dort ebenfalls. Übersteigt nun die Kraft FL infolge einer Zusatzkraft Fz den über die Feder 38 bzw. den Dichtring 39 bestimmten Wert, so öffnet das Schließelement 41 an der Dichtfläche 40 und läßt Hydraulikmedium aus 75 dem Arbeitsraum 4 zum zugehörigen Hydraulikanschluß 8 abfließen. Das Hydraulikmedium nimmt dabei den Weg über die seitliche Bohrung 49 am in der Darstellung unteren Ende des Arbeitsraumes 4, die Verbindungsbohrungen 50 im Deckel 26, die Drosselstelle 29, den Außendurchmesser des Belastungskörpers 33, den Außendurchmesser der Schließkugel 31, die geöffnete Dichtfläche 40, den die Feder 38 aufnehmenden Bereich der Bohrung 24 und die Bohrung 44 zum Hydraulikanschluß 8. 20 Soll nun die Zylinder/Kolben-Anordnung hydraulisch eingefahren werden, so wird am in der Darstellung oberen Hydraulikanschluß 8 entsprechender Druck angelegt. Dieser wirkt einerseits im Arbeitsraum 5 von oben her auf den Kolben 3 und andererseits über die Verbindungsleitung 47 auf den Kolben 46 der Zylinder/Kolben-Verstellanordnung 45 bzw. der Öffnungseinrichtung 30. Der Kolben 46 bewegt sich damit in der Darstellung nach unten und drückt dabei die Schließkugel 31 von ihrem Sitz am unteren Ende der 25 Verbindungsbohrung 42 nach unten. Das Durchmesserverhältnis zwischen Kolben 46 und Dichtstelle der Schließkugel 31 ist dabei so groß, daß bereits ein geringer Druck genügt, um die Schließkugel 31 gegen einen im Arbeitsraum 4 herrschenden Druck (Lastdruck) abzuheben. Bei geöffneter Schließkugel 31 kann nun das im Arbeitsraum 4 befindliche Hydraulikmedium mit nur geringem Druckabfall über das Spiel zwischen Betätigungszapfen 48 und Verbindungsbohrung 42 sowie über die Bohrung 43 zum Hydraulikan-30 Schluß 8 abfließen.
Die Drosselstelle 29 ist als sogenannte Ablaufdrossel vorgesehen, die ein ruckartiges Einfahren des Kolbens 3 verhindert, indem ein geringer Gegendruck im Arbeitsraum 4 bestehen bleibt. Die Ringscheibe 51 an der in der Darstellung oberen Seite des Kolbens 46 hat nur die Funktion einer Distanzscheibe. Die Verschlußschraube 37 erlaubt ein einfaches Austauschen der Drosselstelle 29, damit der geeignete 35 Düsendurchmesser für den jeweiligen Belastungsfall gewählt werden kann. Bei einem optimierten Düsendurchmesser könnte natürlich auch die Verschlußschraube 37 entfallen und der Deckel 26 an dieser Stelle nicht aufgebohrt sein. Die Drosselwirkung könnte weiters auch durch eine entsprechende Gestaltung der Bohrungen 50 erfüllt werden, welche dann auch direkt in den Einbauraum für die Feder 32 münden könnten. 40 Der Kolben 3 kann differentiell oder einfach ausgefahren werden. Dabei strömt das Hydraulikmedium vom unteren Hydraulikanschluß 8 über die Bohrung 43 und das Spiel zwischen Verbindungsbohrung 42 und Betätigungszapfen 48, öffnet die Schließkugel 31 gegen die nur leicht vorgespannte Feder 32 und strömt weiters über die Drosseistelle 29, die Bohrungen 50 und die Bohrung 49 in den Arbeitsraum 4, womit der Kolben 3 samt Kolbenstange 9 ausfährt. Bei differentiellem Ausfahren unterstützt der Druck im Arbeitsraum 45 5 das Öffnen der Schließkugel 31 in bereits oben beschriebener Weise.
Die oben bereits angesprochene mechanische Dämpfung im oberen Bereich der dargestellten Anordnung wirkt dadurch, daß kurz vor Dämpfungsbeginn die Scheiben 20, 21, 22 einen gewissen Abstand aufweisen und die Dämpfungsringe 23 jeweils rund sind. Fährt nun der Kolben 3 beim Ausfahren auf die Scheiben an, so erfolgt durch die Verformung der Dämpfungselemente 23 eine Abbremsung des Endan-50 Schlages.
Die dargestellte und beschriebene Anordnung ermöglicht also ein Verriegeln des Kolbens 3 bzw. der Kolbenstange 9 in jeder Stellung ohne die Notwendigkeit von mechanischen Verschleißteilen. Zum normalen Einfahren ist kein überhöhter Druck notwendig, wobei ruckartiges Einfahren durch die Drosselstelle 29 leicht vermieden werden kann. Insbesonders geeignet sind derartige Anordnungen beispielsweise zum 55 Öffnen und Schließen der Verdecke in Cabrios. Bei einem Druckausfall bleibt die Kolbenstange 9 in der momentanen Stellung gegen das Verdeckgewicht (Gegenkraft FLl Last) stehen. Soll nun das Verdeck von Hand geschlossen werden, so genügt eine geringe zusätzliche Kraft Fz zum Schließen bzw. zum Eindrük-ken der Kolbenstange 9. 5

Claims (7)

  1. AT 402 334 B Patentansprüche 1. Hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung, mit einem Zylinder, der zumindest an einer Seite eines darin verstellbaren Kolbens einen über eine Anschlußleitung für Hydraulikmedium nach außen verbundenen 5 Arbeitsraum und weiters eine Verriegelungseinrichtung zum Feststellen des Kolbens bei Ausfall des Hydrauiikmediumdruckes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein Druckbegrenzungsorgan (27) aufweist, welches bei der hydraulischen Verstellung des Kolbens (3) offen und bei drucklosen Anschlüssen (8) geschlossen ist und ab einer bestimmten Druckbeaufschlagung des im zugehörigen Arbeitsraum (4) befindlichen Hydraulikmediums zufolge einer über den Kolben (3) io aufgebrachten Kraft (Fz) öffnet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Öffnungseinrichtung (30) vorgesehen ist, welche bei hydraulischer Betätigung des Kolbens (3) das Druckbegrenzungsorgan (27) offenhält bzw. umgeht. 75
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (30) eine hydraulisch mit dem jeweils gegenüberliegenden Arbeitsraum (5) im Zylinder (2) verbundene Zylin-der/Kolben-Verstellanordnung (45) aufweist, deren Kolben (46) bei Druckbeaufschlagung ein federbelastetes Ventilelement (28) in der Anschlußleitung (7) des dem Druckbegrenzungsorgan (27) zugeordne- 20 ten Arbeitsraumes (4) offenhält.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsorgan (27) ein die Anschlußleitung (7) an einer feststehenden Dichtfläche (40) federbelastet abdichtendes Schließelement (41) aufweist. 25
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (41) eine zentrale Verbindungsbohrung (42) für die Anschlußleitung (7) aufweist, welche mit dem Ventilelement (28) zusammenwirkt und einen mit dem Kolben (46) der Zylinder/Kolben-Verstellanordnung (45) verbundenen Betätigungszapfen (48) mit Spiel aufnimmt. 30
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußleitung (7) eine Drosselstelle (29 vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 35 Druckbegrenzungsorgan (27), Öffnungseinrichtung (30), Ventilelement (28) und Drosselstelle (29) in einer Bohrung (24) des Gehäuses (1) des Zylinders (2) angeordnet sind, welche nach außen abgeschlossen ist und den Hydraulikanschluß (8) des Zylinders (1) mit dem Arbeitsraum (4) verbindet. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 40 45 50 6 55
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