DE1292605C2 - Wandernder Grubenausbau - Google Patents

Wandernder Grubenausbau

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DE1292605C2 DE1965C0035321 DEC0035321A DE1292605C2 DE 1292605 C2 DE1292605 C2 DE 1292605C2 DE 1965C0035321 DE1965C0035321 DE 1965C0035321 DE C0035321 A DEC0035321 A DE C0035321A DE 1292605 C2 DE1292605 C2 DE 1292605C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine

Description

rinheit vollkommen entlastet, also nicht unter TeiljJst, vorgerückt werden kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird somit die Folge des Rürkseizvor-„„es vollständig unabhängig von dem Vortückijderstand durch das vollständige Emiasten der Stempel ausgelöst. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß liier im Gegen- «tz zu de: vorliegenden Erfindung mit /;nerv; ize-„nderten Steuerkreis gearbeitet wird, wobei die Steuervorrichtung nach dem wegahhür.gigen Vo;-•ticken der A baueinheit die Sieuerleituru! zu der tenachban.cn < .baueinheit öiinei. so tkiB diese weilergeleitete hydraulische s;c;k;I Jem vollmundigen Entlasten uer Stempel nen Rück ,etzvorgang auslösen kann.
Im Gcü nsatz zu dieser vergleich^·. ci*.e :· leo Steuvivorrichtung mit zwei Stei;erk Hilfseinr Jitungen ist bei der Steuem-rnc der vor! i:. enden Erfindung nur ein ^rvi
Losen, Vorrücken und Setzen iL ι * jsKu,-. orgesehen, durch den gie.chzaag .:■:.] nut 'en Flüssigkeitsstrom die c*c'r.pe! ;n une lung abgesenkt, in Abhaii^gk^; w.n dein Vorrück-.;Jerstand vorgerückt und i.,.! i .ίκϊκ! wieder :■: Vollaststellung ausgei.iii,.·:-, w.tiL-;. IJ.-mbi d bk
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ist bei der bekannten \ ,-r-\-■.:-■■·.^ na-h .osischen Patent 12"' 3.-'1; c:.: \i-.rucken Feinheiten unter "I ei·::> -t r,:-:!i; vo;i;c*crKn d auc nicht möglich.
Bei *.!-' Erfindung werden fi.r ,,lic •\'.i-.;-..uie;nheii drei Ve· 'ie benötigt, um eine vuiUrutuhce Steuersing zu errei-iicn, und zwar je ein Vcnrl Kh da> Vorrücken :' Ausbaueinhdt unter Teillast, i'iir das \orherice Ansenken ui.d nachträgliche Wiede:ausfahren der'sten^iel in ihre Vollaststclhinj.' und schließlich für dei Bewegungsimpuls zur nächster, Ausbaueinheit. !)ie beiden letzten Vorrichtungen v.erden durch ii-,i Druck im hydraulischen Svstem der Ausbaueinhe-t bewirkt, indem das erste Ventil in seiner Wirkungsweise übersteuert wiul. Soll dagegen das Vorrücken der Ausbaueinheiten aus beiden Richtungen UiHi^ der Abbaufront eingeleitet werden, so sind für jedi Ausbaueinheit vier Steuerventile erforderlich. wie es ι.η folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert wird.
Durch die Erfindung wird eine sehr vorteilhafte Weiterentwicklung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung geschaffen, und die Merkmale der Patentansprüche werden nur in Kombination mit dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung beansprucht. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ausführungsform der hydraulischen Komponenten eines einzigen erwähnten wandernden Grubenausbaus,
F 1 g, 2 eine schematische Ausführungsform einer Hydraulikeinrichtung zur Betätigung einer Anzahl wandernder Grubenausbaue in automatischer Aufeinanderfolge,
F i g. 3 eine schematische Ausfünrungsform der Hydraulikeinrichtung zur Erzeugung einer doppelt gerichteten automatischen Folgesteuerung des in F i g. 2 veranschaulichten Steuerkreises. Mit PLT ist jeweils eine druckmittelbetätigte Schaltung und mit MAN eine Handschaltung bezeichnet.
In F i g. 1 ist ein einzelner wandernder Grubenausbau mit einem horizontalen Rückzylinder 1 und einem oder mehreren Stempeln 2 veranschaulicht,
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65 von denen jeweils nur einer angedeutet ist. Druckllüssiekeit wird von einer herkömmlichen Druckn.ittelquelle durch eine Leitung 3 zugeleitet, und die Rückleituns ist mit 4 bezeichnet. Der Druckmittel-, zulauf zur Rinsraum- oder Zugseite des Zylinders 1 wird durch ein Ventil 5 gesteuert, das federbelastet in die in der Figur veranschaulichte Lage gedrucK wird. Bei der Handbetätigung gestattet das Ventil einen Flüssigkeitszufluß von der Leitung 3 zu dem Z'. linder 1. wodurch dessen Kolben bewegt und der uesamte Grubenausbau unter Benutzung eines geeignjien festen Anschlages am anderen Ende des Zylinders nach vorne gedrückt wird. In der Figur ist ein nur einfach wirkender Zylinder veranschaulicht, un es ist nur eine mit der Außenluft verbundene Lniluttuneslcitunu 16 am anderen Zylinderende vorgesehen Vom Stempel 2 überströmendes Hydraulikol wird durch ein Ventil 6 gesteuert, das im Normalfall durch eine Feder in seine'Schließlage ge,.<eßt wird, da aber der Rückzylinder I bestrebt ist, den Grubenausbau nach vorne zu ziehen, wirkt der Druck im Z>linder I über eine Leitung 7 auf eine Steuerungseinrichtung 17 an ('cm Ventil 6. wodurch dieses geöffnet wird, wenn der Druck eine bestimmte Höhe erreicht hat. Daher können der Stempel oder die Stempel 2 sich beim Wandern des Grubenausbaus gerade nur so weit zusammenziehen, daß der Ausbau für ein \ orrucKci. entlastet ist. .
Ei., besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung des Ventils 8, das in seiner durch eine Feder bewirkten Schließlage den Durchfluß von Flüssigkeit von der Zugseite des Zylinders 1 zu dem Kreislauf bewirkt, mit dem das Ventil 8 verbunden ist Das Ventil 8 ist einem wandernden Ausbaurahmen in irgendeiner angemessenen Weise zugeordnet, so daß es mechanisch geöffnet wird, wenn de. Kolben des Zylinders 1 das Ende seiner nach innen gench teten Bewegung oder irgendeinen anderen vorherbestimmten Punkt, beispielsweise mittels eines Anschlages 18. erreicht hat. Wenn das Ventil 8 auf diese VV.ise geöffnet ist, fließt Druckflüssigkeit von der Leitung 3 durch das Ventil 5 über das Ventil 8 und die Leitung 9 zu der Steuereinrichtung 10 des Ventils 6. Die Steuereinrichtung 10 hat eine größere Wirksamkeit als die andere Steuereinrichtung des Ventils, die noch immer infolge des primären Druckes in der Leitung 7 wirksam ist. und auf diese Weise wird der durch die Leitung 9 wirksame Druck das Ventil 6 wieder schließen. Die durch das Ventile strömende Druckflüssigkeit uurchströmt außerdem das Einweg-Ventil 11 und tritt in den Stempel 2 ein, um diesen gegen das Hangende zu drücLen.
Das Ventil8 ist vorzugsweise derart ausgebilaet. daß die Flüssigkeit durch dasselbe auch dann aus der Leitung 9 abstreifen kann, wenn das Ventil sich in meiner Sch'.ießlage befindet. Hierdurch wird ein mögliches Einschließen von Flüssigkeit in der Steuereinrichtung 10 des Ventileso verhütet und ein erneutes Schließen des letzteren vermieden.
Es sei hervorgehoben, daß F i g. 1 nur die Grundbestandteile des Kreislaufs zeigt und eine Anzahl von weiteren an sich bekannten Vorrichtungen möglich ist. So kann das Ventil 5 beispielsweise als ein Mehrfach-Ventil ausgebildet sein, das außerdem in der Lage ist, den Flüssigkeitszustrom sowie den Austn« von Hydraulikflüssigkeit vom Ende des Zylinde«^ zu steuern, wodurch der Kolben im Bedarfsfall oW Druckflüssigkeit ausgefahren werden kann. ^" ,
dem kann das Ventil 5 im Bedarfsfall aus Sicherheitsgründen für die Bedienungsperson ein kurzes Stück von dem zugehörigen Ausbaurahmen entfernt angeordnet sein. Es kann beispielsweise am benachbarten Grubenausbau angeordnet sein.
Darüber hinaus kann ein Entlastungsventil im Punkt 12 des Kreislaufes angeordnet sein, damit bei starkem Gebirgsdruck Flüssigkeit vom Stempel 2 zur Außenluft oder zur Rückleitung 4 entweichen kann. Wiederum können, wenn der Ausbaurahmen mehr als einen Stempel aufweist, zwei oder mehr Sätze von Ventilen 6. 11 und des Entlastungsventils vorgesehen sein, wobei jedes den Flüssigkeitszustrom steuert und einen Stempel oder einen Teil der Stempel entlastet.
Eine von Hand zu betätigende Einrichtung für das Ventil 6 ist in der Figur veranschaulicht, wodurch die Bedienungsperson die Stempel im Bedarfsfall absenken kann, ohne sie vorwärts zu ziehen. Soll es im Bedarfsfall außerdem der Bedienungsperson möglich sein, die Stempel anders als automatisch am Ende der Vorwärtsbewegung wieder einzusetzen, kann dies dadurch geschehen, daß mittels einer Leitung der Punkt
12 in der Zeichnung mit der Leitung 3 über ein Halteventil verbunden wird. Ein öffnen dieses Ventils wird Flüssigkeit zu den Stempeln leiten und dieselben wieder ausfahren.
'•Venn der Flüssigkeitsdruck im System verhältnismäßig niedrig liegt und die Kolbendichtung des Zylinders 1 robust gebaut ist, kann das Ventil 8 durch eine öffnung in der Sei: ?nwsndung der, Zylinders ersetzt werden. Diese öffnung ist mit dem Ventil 11 und der Leitung 9 verbunden und gestattet einen Flüssigkeitsdurchgang zu denselben, wenn der Kolben während seines Arbeitshubes daran vorbeiläuft.
In den F i g. 2 und 3 ist die Hydraulikanordnung mit zwei Stempeln A und B veranschaulicht. Die in der Figur gezeigten Teile und Leitungen erscheinen in den F i g. 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen. In F i g. 2 zeigt jede Einheit einen horizontalen Rückzylinder 1A und 1 B, Stempel 2 A und 2 B und Ventile ähnlich denen, die bei 6, 8,11 in F i g. 1 veranschaulicht sind. Die Einheiten zeigen außerdem Ventile 5, welche unterschiedlich zu den in F i g. 1 veranschaulichten sind, aber bei denen Einrichtungen für eine druckmittelbetätigte Schaltung vorgesehen sind. So kann das Ventil 5 A durch das Einleiten von Druckflüssigkeit in eine Leitung 13 A betätigt werden. Dieser Druck kann durch die Druckleitung 3 oder eine andere entsprechende Druckmittelquelle unter Steuerung durch ein hcuidbetätigtes Ventil oder ein Solenoidventil zugeleitet werden, bei welch letzterem ein elektrisches Signal zur Anwendung gebracht wird, oder ein automatisches Flüssigkeitsventil wird infolge der Tätigkeit einer anderen Einheit oder durch irgendeine andere Operation beim Abbau geöffnet. Wenn das Ventil 5 A auf diese Weise geöffnet ist, wird die Einheit A durch den Zylinder 1A nach vorne gezogen, die Stempel 2 A werden durch Servobetätigung während des Wanderns abgesenkt und automatisch am Ende des beabsichtigten Wanderhubes wieder ausgefahren. Der soeben beschriebene Kreislauf unterscheidet sich von dem in der F i g. 1 veranschaulichten dadurch, daß der Druck in der Leitung 9 A der Einheit A zusätzlich mit der Leitung
13 B im Normaifall über eine flexible Leitung mit der Druckmittelschalteinrichtung des Ventils 5 B verbunden ist. Bald nachdem das Ventil 8 A geöffnet hat, wird daher das Ventil 5 B gleichfalls öffnen mit der Tendenz, die Wanderbewegung der Einheit B zu beginnen. Das Ventil 6 B wird indessen nicht öffnen, wobei es die Stützen 2 B der Einiieit B von dem Gebirge entlastet, bis der Druck in der Leitung 7 B einen Wert erreicht hat, der durch die Konstruktion oder die Einstellung des Ventils 6 B bestimmt wird. Dieser Druck wird gewöhnlich einen hohen Anteil, beispielsweise 3Ai des maximalen von der Druckmittelquelle durch die Leitung 3 zur Verfügung stehenden Drucks
ίο betragen.
Dieser Druck wird außerdem der in den Stützen 2 A der Einheit A wirkende sein, und es ist im Normalfall sicher und angemessen, die Stützen der Einheit B zu entlasten, wenn ein solcher Druck in der Nachbareinheit erreicht ist. Daraufhin werden die Stempel der Einheit B vom Gebirgsdruck entlastet, und die Einheit beginnt ihre Wanderbewegung.
Wenn die Einheit B ihre Wanderbewegung vollendet hat, werden die Stempel 2 ö in der gleichen
so Weise wieder gesetzt. Im Bedarfsfall kann der Druck von der Leitung 9 B für die Steuerung weiterer Ausbaurahmen verwendet werden. Alternativ kann eine elektrische oder eine andere Meßeinrichtung an diesem Punkt angebracht sein, um eine Fernanzeige der Beendigung des Wiedersetzens der Stempel anzuzeigen.
Die Höhe des zur Betätigung der Ventileinrichtung 5 erforderlichen Druckes kann der gleiche sein, wie der zum öffnen des Ventiles 6 erforderliche
O** ι iiviuuivii ιοί aivitvigwaivttif uow vmw i^tiittwti inwnt
vorzeitig arbeiten kann, für den Fall, daß eine Fehlfunktion oder eine Fehleinstellung des Ventils 6 die Möglichkeit einer öffnung bei geringerem Druck al·· dem beabsichtigten verursachen sollte. Wenn der Steuerdruck der Ventile 5 aber genau so hoch ist wir dieser, können die Ventile gegebenenfalls manchmal in einer teilweise geöffneten Lage verbleiben. Da dieses unerwünscht ist, ist ein angemessen niedriger Druck für die Druckschaltung des Ventiles 5 emp-
fehlenswert, der beispielsweise so niedrig liegt wie der halbe maximale in der Leitung 3 zur Verfügung stehende Druck.
Es soll betont werden, daß irgendeines oder alle der möglichen Merkmale, die bei der Beschreibung
des Kreislaufs nach Fig. 1 erwähnt worden sind, bei jeder oder bei einer der Einheiten in einer Folgeschaltung Verwendung finden können, wie r'e in F i g. 2 veranschaulicht ist.
Die Handbetätigung der Ventile SA in F i g. 2 wird
die Tätigkeit der Einheit B auslösen, sobald die Einheit A wieder gesetzt ist. Dies kann im Bedarfsfall verhindert werden, indem Halteventile in die Leitungen 13 eingebaut werden. Derartige Halteventile können durch den sich bewegenden Teil des Ventils 5
betätigt werden. Dies bedeutet, daß, wenn der Handgriff des Ventiles S in einer bestimmten Weise bewegt wird, das Ventil S in Tätigkeit tritt, aber das Halteventil in der Leitung 13 geschlossen bleibt Eine weitere Bewegung des Ventilhandgriffs öffnet indessen
das Halteventil ebenfalls. Die druckmittelbetätigte Schaltung wirkt also auf das Ventil 5 selbst und auf das Halteventil.
Es soll bemerk' werden, daß wenn das Ventil 5 in F i g. 1 entlastet wird, alle hydraulischen Opeiaüonen
aufhören, ob es sich nun dabei um die Vorrückbewegung oder das Ausfahren der Stempel handelt. In ähnlicher Weise wird in dem System nach F i g. 2 jegliche Tätigkeit eingestellt, wenn die Leitung 13 A
entlüftet ist. Hierdurch wird eine »Tote-Mann-Schaltung« erreicht. ,
In F i g. 3 sind die hydraulischen Anordnungen der beiden Ausbaueinheiten so gehalten, daß die Reihenfolge in einer der beanspruchten Richtungen· erfol- S gen kann. Die Ventile und ihre Verbindungen sind die gleichen, wie sie in F i g. 2 veranschaulicht wurden mit Ausnahme des Umstandes, daß eine doppelte Druckmittelschaltung für die Ventile 5 vorgesehen ist. Zusätzlich werden die druckmittelschaltenden to Ventile 14 «weeks Steuerung der Druckflüssigkeit eingeschaltet, welche von einem Ventil 8 zu dem Ventil 5 des zu betätigenden Stempels Übertragen wird. Die Ventile 14 sind als Doppelwegventile ausgebildet und doppelt druckmittelgeschaltet. Zusätzlich kann das Ventil 14 von Hand gesteuert werden.
In Reihenfolge von links nach rechts werden nach-' einander wie zuvor die Tätigkeiten durch den Druck in der Leitung 13 A ausgelöst. Hierdurch bewirkt das Ventil 5 A, daß die Einheit A in der für sie bestimm- μ ten Reihenfolge arbeitet.
Druckflüssigkeit von der Leitung 13 A wird außerdem zu der Druckmittelschaltung des Ventils 14 A geleitet. Wenn die Einheit A ihren Arbeitsgang vollendet hat und das Ausfahren der Stempel erfolgt, as wird Druckflüssigkeit in der Leitung 9 A wirken. Diese Leitung führt zu dem Ventil 14 A, das anschließend in Tätigkeit tritt, in dem Druckflüssigkeit von der Leitung 9 A tu der Leitung 13 B geleitet wird. Dies bewirkt, daß die Arbeit der Einheit B in der vor- |o geschriebenen Reihenfolge ausgelöst wird. Außerdem wird auf diese Weise die Tätigkeit des Ventils 140 ausgelöst, so daß Druck in die Leitung 9 B gegeben wird, wobei zusammen mit der Einheit B dieser Arbeitsgang vei-vollständigt wird und der Druck zu der nachfolgenden Einheit nach rechts weitergegeben wird. Wenn aber die Einheit B die letzte der in Serie geschalteten automatisch zu betätigenden Einheiten ist. wird das Ventil 14 B weggelassen. Erforderlichenfalls kann dann in der Leitung 9 B eine Einrichtung angeordnet werden, durch welche der Druck gemessen wird und als Anzeige der Beendigung der Arbeitsgänge dient.
Von rechts nach links werden die Arbeitsgänge
durch den Flüssigkeitsdruck der Leitung 15 B ausgelöst. Hierdurch wird die Tätigkeit des Ventils 140 in entgegengesetztem Sinne ausgelöst, und dies bewirkt außerdem ein Wirksamwerken des Ventils 5 B. Die Einheit B arbeitet dann, und am Ende dieses Arbeitsganges wird die Druckflüssigkeit in die Leitung 90 gedrückt und durchströmt das Ventil 14 0 zu der Leitung 15 Λ, wobei sie auch die Tätigkeit de» Ventils 5 A bewirkt und auf diese Weise gleichfalls die der Einheit A und somit die Tätigkeit in entgegengesetztem Sinne im Vergleich zu der mit Bezug auf das Ventil U A beschriebenen. Wenn die Einheit A ihren Arbeitsgang beendet hat und die Druckflüssigkeit in die Leitung 9 A gedrückt wird, wird sie durch das Ventil HA zur Leitung 18 gelangen, die zu weiteren wandernden Ausbaueinheiten in der Reihe nach links führt. Falls wahlweise eine derartige Tätigkeit nicht gewünscht wird, kann das Ventil 14 A weggelassen werden.
Die Ventile 14 werden durch Federn in einer Mittellagc gehalten, wenn sie untätig sind. In diesem Stadium kann Druckflüssigkeit von den Leitungen 9 nicht durch die Ventile fließen. Wenn indeseen irgendeine Einheit von Hand betätigt wird, wird kein Druck in den dahin führenden Leitungen 13 und 15 wirksam sein. Das Ventil 14 wird sich anschließend in seinei Mittellage befinden, und der Schalt-Druck wird nich' zu irgendeiner anderen Einheit weitergeteitet werden, und kein automatischer Arbeitsgang wird ausgelöst Hierdurch wird sichergestellt, dali kein autom, .ischei Arbeitsgang versehentlich ausgelöst werden kann wenn die handbetätigten Einstellungen des wandern' den Grubenausbaus in Tätigkeit gesetzt werden Wenn aber eine Handbetätigung bei den Ventilen 1' vorgesehen ist, kann die automatische Folgesteuerung der Arbeitsgänge durch irgendeine Einheit ausgelös werden, indem sie durch eine Einrichtung der ha~d betätigten Steuerung des Ventils 5 durchgeführt wird und außerdem durch eine von Hand betätigte Ver Schiebung des Ventils 14 in die zur Übertragung eine automatischen Arbeitsganges erforderliche Richtung Aus Gründen der Bequemlichkeit können die voi Hand zu betätigenden Griffe der Ventile S und 1< miteinander vereinigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für einen wandernden Grubenausbau mit zu Rahmen verbundenen hydraulischen Stempeln, die während des Rückvorganges in Abhängigkeit vom Vorrückwiderstand jeweils so weit durch die Steuervorrichtung verkürzt werden, daß das Vorrücken unter einer bestimmten Teillast erfolgt, wobei die Steuereinrichtung ein in die Hydraulikleitungcn der Stempel eingeschaltetes Steuerventil aufweist, das mittels Federkraft in einer Lage gehalten ist, die ein Absinken der Stempel verhütet und derart mit der Rückvorrichtung hydraulisch verbunden ist, daß der Vorrückwiderstand des Ausbaues als SteUkrait der Federkraft entgegenwirkt, wobei durch ein t.berwr. len der Federkraft durch die Stellkraft das Ventil beim Rückvorgang so lange öffner, bis durch das Absinken der Stempel der Vorrückwiderstand so weit verringert ist. daß das Steuerventil wieder geschlossen wird, nach dem deutschen Patent 1 205 034, gekennzeichnet durch eine zweite Steuereinrichtung (8, iS), die auf eine vorbestimmte Stellung des Kolbens im Rückzylinder (1) anspricht und mit einem Durchflußventil (8) zur Steuerung eines Flüssigkeitsgegendruckes auf das unter dem Flüssigkeitsdruck aus dem Rückzylinder (1) stehende Steuerventil (6) der ersten Steuereinric'tung (6, 17) versehen ist. wobei diese durch den Flüssigkeitsgegendruck übersteuert wird, und die Stempel (2) aus ihrer Teillaststellung in ihre Vollaststellung gegen das Hangende ausgefahren werden, und daß beim Erreichen der Vollaststellung der Stempel (2) der Ausbaueinheit die zweite Steuereinrichtung (8, 18) ein hydraulisches Signal auslöst, welches die Ventile (SA, SB) der benachbarten Ausbaueinheit (A, B) beaufschlagt, über die die Ventile (βA. 6B) der ersten, die Teillast der Stempel steuernden Einrichtung dieser Einheit gesteuert werden.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Ausbaueinheiten einer Gruppe von in einem bestimmten Arbeitsrhythmus zusammenwirkenden Einheiten eine Ausbaueinheit mit einem zusätzlichen Steuerventil (14) zur Weitergabe des Steuersignals an die nächste vorrückende Ausbaueinheit in Abhängigkeit von dem Steuersignal der zuletzt vorgerückten Ausbaueinheit dieser Gruppe vorgesehen ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Steuerventil (14) mittels Steuersignalen aus zwei Richtungen betätigbar ausgebildet ist.
4. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerventil (6) von Hand bedienbar ausgebildet ist, derart, daß die Stempel (2) der zugehörigen Ausbaueinheit unabhängig von den Druckverhältnissen im Rückzylinder abgesenkt werden.
Durch das Patent 1 205 034 ist eine Steuervorrichtung für einen wandernden Grubenausbau mit zu Rahmen verbundenen hydraulischen Stempeln, die während des Rückvorganges in Abhängigkeit vom Vorrückwiderstand jeweils so weit durch die Steuervorrichtung verkürzt werden, daß das Vorrucken unter einer bestimmten Teillast erfolgt, geschützt, bei der die Steuereinrichtung in die Hydra :likleitunaen der Stempel eingeschaltetes Steuerventil aufo weist."das mittels Federkraft in einer Lage gehalten ist, die ein Absinken der Stempel verhütet und derart mit der Rückvorrichtung hydraulisch verbunden ist, daß der Vorrückwiderstand des Ausbaues als Stellkraft der Federkraft entgegenwirkt, wobei durch ein is Überwinden der Federkraft durch die Stellkraft das Ventil beim Rückvorgang so lange öffnet, bis durch das Absinken der Simpel der Vorrückwiderstand so weit verringert ist, daß das Steuerventil wieder geschlossen wird. Hiermit wird erstmals erreicht, daß »o sich Ausbauelemente unter Teillast rückend selbsttätig gesteuert Unregelmäßigkeiten des Liegenden und/ oder Hangenden, insbesondere Flözverengungen, anpassen können, d. h. unabhängig von der Geschicklichkeit einer erfahrenen Bedienungsperson arbeiten as können, wobei die selbsttätige Steuerung mindestens so feinfühlig sowie reaktionsschnell und -sicher ist, wie die bisher bekannte manuelle Steuerung.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung und Vereinfachung des Druckflüssigkeits- und Steuersystems nach dem Hauptpatent in der Weise, daß mittels des gleichen Druckflüssigkeitsstromes nicht nur die Ventile für die Stempel- und Vorrückbewegungen der Ausbaueinheit selbst gesteuert werden, sondern auch das Ventil zum Einleiten der Bewegungsvorgänge für die nächstfolgende benachbarte Ausbaueinheit.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine zweite Steuereinrichtung erreicht, die auf eine vorbestimmte Stellung des Kolbens im Rückzylinder anspricht und mit einem Durchflußventil zur Steuerung eines Flüssigkeitsgegendruckes auf das unter dem Flüssigkeitsdruck auf dem Rückzylinder stehende Steuerventil der ersten Steuereinrichtung versehen ist, wobei diese durch den Flüssigkeitsgegendruck übersteuert wird, und die Stempel aus ihrer Teillaststellung in ihre Vollaststellung gegen das Hangende ausgefahren werden, und daß beim Erreichen der Vollaststellung der Stempel der Ausbaueinheit die zweite Steuereinrichtung ein hydraulisches Signal auslöst, welches die Ventile der benachbarten Ausbaueinheit beaufschlagt, über die die Ventile der ersten, die Teillast der Stempel steuernden Einrichtung dieser Einheit gesteuert werden.
Aus dem französischen Patent 1271 386 ist zwar eine Steuervorrichtung für einen wandernden Grubenausbau mit zu Rahmen verbundenen hydraulischen Stempeln bekannt, die auf eine vorbestimmte Stellung des Kolbens der Rückvorrichtung anspricht, jedoch wird hierdurch lediglich eine Wegplansteuerung für den Rück- und Setzvorgang erzielt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird nach dem Verspannen der Stempel der Ausbaueinheit über ein Ventil und eine gesonderte Steuerleitung ein Signal zur Auslösung des Rücksetzvorganges der nachfolgenden Ausbaueinheit weitergegeben. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung werden jedoch die Stempel vor dem Vorrücken der jeweiligen Ausbaueinheit so weit abgesenkt, bis die betreffende Ausbau-
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