DE1205034B - Wandernder Grubenausbau - Google Patents
Wandernder GrubenausbauInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
E21d
Deutsche Kl.: 5c-10/01
C 22366 VI a/5 c
17. September 1960
18. November 1965
Die Erfindung betrifft einen wandernden Grubenausbau, bestehend aus Rahmen mit hydraulisch betätigten
Stempeln und einer Steuervorrichtung, wodurch die Stempel jeweils so weit verkürzt werden,
daß das Vorrücken unter Teillast möglich ist.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt, bei der aber das Absenken und Verriegeln der Stempel
in einer abgesenkten Lage ausschließlich durch Handbetätigung erfolgt. Zu dieser Bedienung wird
ein Fachmann benötigt, um die Erfordernisse richtig beurteilen zu können.
Weiter ist auch eine Einrichtung bekannt, die das selbsttätige Vorrücken in bestimmten Zeitintervallen
gestattet. Damit ist jedoch ein Vorrücken gemäß dem ausreichenden Arbeitsfortschritt nicht gewährleistet,
da die bekannte Einrichtung auch dann anspricht, wenn der Ausbau nur ungenügend erfolgt ist. Darüber
hinaus gestattet diese bekannte Einrichtung auch nicht ein Vorrücken unter Last.
Ein anderer bekannter Grubenausbau zeigt ao
wiederum eine verhältnismäßig primitive handbetätigte Steuerung, die nur drei Stellungen gestattet.
Dabei werden die Stempel während des Vorrückens vollständig abgesenkt, wie dies auch bei der zuvor
erwähnten Einrichtung der Fall ist.
Schließlich sind auch Ausbaurahmen bekannt, welche in einer bestimmten Reihenfolge durch von
Hand zu betätigende Ventile eingeschaltet werden müssen, um den Rahmen abzusenken, und die entsprechend
erneut bedient werden müssen, um Rahmen in der abgesenkten Stellung zu belassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wandernden Grubenausbau zu schaffen, welcher
nicht erst dann selbsttätig arbeitet, wenn der Rück-Wandernder Grubenausbau
Anmelder:
Coal Industry (Patents) Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach (Isartal), Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt:
John Dunbar Kibble, London;
Albert Edward Bennett, Ewell, Surrey;
Peter Elliott Woodhead,
Elstree, Hertfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. September 1959 (32684), vom 2. August 1960 (26 725) - -
Fachmann zur Beurteilung der Verhältnisse nicht mehr erforderlich ist. Auch das Einleiten des Steuervorgangs
nach einem ausreichenden Arbeitsfortschritt ist durch die erfindungsgemäße Regelung selbst dann
den 30 gewährleistet, wenn der Ausbau eine gewisse Unregelmäßigkeit aufweist, wobei das Vorrücken unter
Last erfolgt und somit die erforderliche Sicherheit bietet. Darüber hinaus geht das Vorrücken durch die
erfindungsgemäße Regelung wesentlich schneller und
Vorgang eingeleitet worden ist, sondern das Einleiten 35 in den richtigen Zeitintervallen vonstatten im Ver-
des Steuervorgangs selbst soll nunmehr automatisch erfolgen, und zwar in Form einer Regelung in Abhängigkeit
vom Vorrückwiderstand.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem wandernden Grubenausbau der eingangs
erwähnten Art vorgesehen, daß die Steuereinrichtung mit einem Ventil ausgerüstet ist, das mittels Federkraft
in einer Lage gehalten ist, die ein Absenken des Stempels verhütet, und daß das Ventil auf vom
Vorrückwiderstand abhängigen Steuerdruck anspricht, der der Federkraft entgegenwirkt, wobei
durch ein Überwinden der Federkraft durch den Steuerdruck das Ventil automatisch öffnet, wodurch
das Absenken der Stempel in einem Ausmaß erfolgt, der den Vorrückwiderstand so weit verringert, daß
das Ventil wieder geschlossen wird. Hierdurch wird ein vollautomatisches Arbeiten erzielt, wobei ein
gleich zu den bekannten erwähnten Einrichtungen.
Wenn sich dem Vorrücken verschiedene Hindernisse in den Weg stellen, wird der Grubenausbau
automatisch gerade so viel abgesenkt, als zur Überwindung der Hindernisse erforderlich ist. Dabei wird
der Sicherheitsabstand zwischen dem Hangenden und dem Ausbau automatisch so klein wie möglich gehalten.
Somit werden alle Verhältnisse, die sich dem Vorschreiten des wandernden Grubenausbaus in den
Weg stellen könnten, berücksichtigt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnungen. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ausbaus in zum Kohlenstoß paralleler Richtung gesehen,
509 738/60
3 4
F i g. 2 eine Anordnung nach F i g. 1 quer zur Verbindungen im umgekehrten Sinn beschlossen sind,
Strebrichtung und von der Seite des Vorsatzfeldes d. h., der Raum 21 im Rückzylinder wird mit der
ausgesehen, Druckleitung und der gegenüberliegende Zylinder-
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Druck- raum 19 mit der Rückleitung verbunden. Der Rück-
flüssigkeitskreislaufs, 5 zylinder sucht hierbei die Kolbenstange in sich
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Aus- hineinzuziehen und dadurch den Ausbau vorzu-
baus, der zusammen mit einem Förderer in einem schieben.
Streb eingebaut ist, Zu Anfang des Vorgangs drücken jedoch die Stem-
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen mit vier Aus- pel 2 und 3 die Kappe 4 noch gegen das Hangende,
bauen und einem Förderer versehenen Strebteil, io und der Ausbau kann nicht bewegt werden. Infolge-
F i g. 6 ein Steuerventil im Schnitt, dessen erhöht sich der Druck im Zylinderraum 21
F i g. 7 einen Haspel im Schnitt, erheblich. Dieser gleiche Druck, der im Zylinder-
F i g. 8 einen Steilschnitt durch den Haspel und raum 21 herrscht, wirkt sich auch auf eine Kammer
F i g. 9 eine schematische Darstellung des Druck- 22 auf der einen Seite des Kolbens des Ventils 23
flüssigkeitskreislaufs. 15 aus. Das Ventil 23 bildet einen Schieber, der so ge-
Die in den F i g. 1 bis 3 abgebildete Anordnung baut ist, daß in Normalstellung die öffnung 24 mit
besteht aus einer Grundplatte 1, auf der nachgiebig den Stempeln 2 und 3 des Ausbaus verbunden, die
zwei einfach wirkende hydraulische Stempel 2 und 3 Öffnung 25, die zur Rückleitungl8 führt, jedoch verangeordnet
sind. Auf den Stempeln liegt nachgiebig schlossen ist. Der Kolben des Ventils 23 wird in
eine Kappe 4. Im Inneren des Basisteils 1 ist ein in 20 diese Stellung durch eine Feder 26 gedrückt, deren
einem Kardangelenk 6 beweglich gelagerter Rück- Druckkraft mit Hilfe einer Schraube 27 einstellbar
zylinder 5 angeordnet. Die Kolbenstange 7 des Zylin- ist. Das Ende des Ventils 23, in dem die Feder 26
ders S ist mit Hilfe eines Bolzens 8 und einer Gabel ,9 angeordnet ist, steht über eine Belüftungsöffnung 28
an einem Förderer 10 befestigt. Am Förderer ist eine mit der Außenluft in Verbindung, so daß das Ventil
Seitenplatte 11 angeordnet, an der mit Abständen 25 von dieser Seite her, abgesehen von der Federkraft
Konsolen 12 befestigt sind, die die flexiblen Leitun- drucklos bleibt. Die Öffnung 28 dient gleichzeitig zur
gen 17 und 18 halten, welche in Längsrichtung durch Ableitung von infolge von Undichtigkeit auf diese
den Stab geführt sind. Diese Leitungen 17 und 18 Kolbenseite gelangter Flüssigkeit,
sind über flexible Abzweigungen mit jedem Ausbau Die Schraube 27 ist so eingestellt, daß der anfängverbunden. An einer geeigneten Stelle ist ferner das 30 liehe Druckanstieg im Zylinderraum 21 und in der Gehäuse eines hydraulischen Ventils 14 am Ausbau Ventilkammer 22 das Ventil 23 in der Weise betätigt, angeordnet. Das Ventilgehäuse steht mit dem Rück- daß die Öffnungen 25 und 24 verbunden sind. Hierzylinder 5 und den Stempeln 2 und 3 über (nicht ge- durch werden die Stempel 2 und 3 vom Druck der zeigte) Leitungen in Verbindung. Gleichartige Aus- Flüssigkeit entlastet und sinken unter ihrem eigenen baue, wie sie in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind, 35 Gewicht ein. Nunmehr bewegt sich der Ausbausind in kurzen Abständen entlang des Förderers 10 rahmen vorwärts, wobei der Druck in den Räumen eingebaut. 21 und 22 auf einen niedrigeren Wert, der von dem
sind über flexible Abzweigungen mit jedem Ausbau Die Schraube 27 ist so eingestellt, daß der anfängverbunden. An einer geeigneten Stelle ist ferner das 30 liehe Druckanstieg im Zylinderraum 21 und in der Gehäuse eines hydraulischen Ventils 14 am Ausbau Ventilkammer 22 das Ventil 23 in der Weise betätigt, angeordnet. Das Ventilgehäuse steht mit dem Rück- daß die Öffnungen 25 und 24 verbunden sind. Hierzylinder 5 und den Stempeln 2 und 3 über (nicht ge- durch werden die Stempel 2 und 3 vom Druck der zeigte) Leitungen in Verbindung. Gleichartige Aus- Flüssigkeit entlastet und sinken unter ihrem eigenen baue, wie sie in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind, 35 Gewicht ein. Nunmehr bewegt sich der Ausbausind in kurzen Abständen entlang des Förderers 10 rahmen vorwärts, wobei der Druck in den Räumen eingebaut. 21 und 22 auf einen niedrigeren Wert, der von dem
Die Kappe 4 nach F i g. 1 oder irgendwelche ande- Reibungswiderstand des Ausbaus bei Bewegung über
ren geeignete Ausbauelemente, die am Hangenden das Liegende abhängt, abfällt. Die Einstellung des
anliegen) ist so ausgebildet, daß sie dem Hangenden 40 Ventils 23 mit Hilfe der die Druckkraft der Feder 26
eine ebene, glatte und durchgehende Oberfläche dar- regelnden Schraube 27 wird so gewählt, daß dieser
bietet. An dem vornliegenden Ende ist an der Kappe geringere Druck nicht ausreicht, um das Ventil 23
eine Abschrägung 15 ausgebildet, welche dafür sorgt, in geöffneter Stellung zu halten. Auf diese Weise
daß die Kappe beim Vorrücken des Ausbaus nicht wird ein weiteres Absenken der Stempel 2 und 3 ver-
an Unebenheiten des Hangenden hängenbleibt. 45 hindert. Es ist bei entsprechender Einstellung des
Der für die Vorrichtung erforderliche hydraulische Ventils 23 möglich, den Ausbaurahmen vorzuziehen
Kreislauf ist in F i g. 3 schaubildlich dargestellt. Bei und dabei die Kappe mit leichtem Druck am Hangender
Darstellung handelt es sich um die druckflüssig- den entlanggleiten zu lassen, so daß lockere
keitsbetätigte Ausrüstung eines Ausbaurahmens. In Hangendteile, wie bereits erwähnt, abgestützt werden.
F i g. 3 sind die Stempel des Ausbaurahmens mit 50 Die am häufigsten auftretenden Erscheinungen, die
2 und 3 und der Rückzylinder mit 5 bezeichnet. Die der Vorwärtsbewegung Widerstand entgegensetzen,
erforderlichen Ventile können zu einer Einheit zu- sind Unebenheiten des Liegenden, Ansammlungen
sammengefaßt sein, wie dies mit Hilfe der gestrichel- von lockerem Material auf dem Liegenden und nach
ten Linie 16 angedeutet ist. Die flexible Leitung, die unten vorspringende Unebenheiten des Hangenden,
in Längsrichtung durch den Streb geht und Druck- 55 In allen diesen Fällen wird beim Vorrücken des Ausflüssigkeit
von einer entsprechenden Pumpe aus zu- baus die Kappe an das Hangende gedrückt, so daß
führt, ist mit 17 und die entsprechende Rückleitung eine größere Kraft, d. h. Druck im Zylinderraum 21,
mit 18 bezeichnet. zum weiteren Bewegen des Ausbaus erforderlich ist.
Der Druck, der in der Leitung 17 herrscht, wirkt Jeder derartige Druckanstieg im Zylinderraum 21 bedurch
eine von vier Öffnungen auf das Steuerventil 60 einflußt jedoch, solange er dauert, das Ventil 23 er-20,
welches die Flüssigkeitszufuhr zum Rückzylinder 5 neut in der Weise, daß die Stempel 2 und 3 weiter
steuert. In der Stellung, in der das Ventil gezeigt ist, verkürzt werden, bis genügend Spiel für den Ausbau
wirkt der Pumpendruck auf das Ende 19 des Zylin- vorhanden ist und er über Hindernisse am Liegenden
ders, während das andere Ende 21 mit der Rück- hinweg oder unter Hindernissen am Hangenden hinleitung
18 in Verbindung steht. In dieser Stellung 65 durchbewegt werden kann, wobei nach entsprechensucht
der Rückzylinder 5 den Förderer vorzuschieben. der Verkürzung der Stempel der zum Vorrücken des
Wenn der Ausbau vorgerückt werden soll, wird Ausbaus im Zylinderraum 21 erforderliche Druck
das Ventil 20 in eine Stellung gebracht, in der die wieder auf einen niedrigeren Wert absinkt.
5 6
Wenn das Vorrücken des Ausbaus beendet ist, ausgelöst wird. Es ist daher vorzuziehen, die selbstwird
das Ventil 20 in eine Zwischenstellung ein- tätige Steuerung lediglich auf das Einfahren der
gestellt, in der beide Seiten des Kolbens des Rück- Stempel zu beschränken.
Zylinders 5 unter Druck stehen. Das Ventil 22 wird Es ist schließlich auch möglich, die Anordnung
sodann durch die Feder 26 geschlossen, und die 5 so auszubilden, daß die Druckflüssigkeit für die
Stempel 2 und 3 können wieder durch öffnen des Ventile 20 und 29 von zwei verschiedenen Druck-Schiebers
29, der den Zufluß von Rückflüssigkeit aus quellen aus zugeführt wird.
der Druckleitung 17 freigibt, an das Hangende an- Die Vorrichtung, mit deren Hilfe beim Vorziehen
gedrückt werden. Der Schieber 29 wird sodann ge- des Ausbaus der hydraulische Druck in den Stempeln
schlossen, und das Ventil 20 kann in seine Ausgangs- io erniedrigt wird, kann jedoch anstatt auf hydraustellung
zurückgestellt werden, so daß nunmehr der lischem auch auf mechanischem Wege wirkend ausFörderer
vorgeschoben wird. Ein Sicherheitsventil 30 gebildet sein. In einem solchen Fall wird die Bedient
dazu, Flüssigkeit von den Stempeln2 und 3 ab- festigung 6 (Fig. 1) für den Rückzylinder fortzulassen,
wenn sich das Hangende absenkt, während gelassen, und die Längskraft wird von einem Verdie
Ventile 23 und 29 beide geschlossen sind. Auf 15 bindungsstück, welches mit dem Kolben des Ventils
diese Weise wird das Auftreten von übermäßig 23 verbunden ist, übertragen, wobei der Zylinder
großem Druck in den Stempeln verhindert. des Steuerventils fest mit der Grundplatte des Aus-
Es ist auch möglich, das Ventil 23 von Hand mit baus verbunden ist. In einem solchen Fall wird die
Hilfe der Schraube 31 zu betätigen, wenn die Stempel Zugkraft des Rückzylinders 5 von einer Feder aufabgesenkt
werden sollen, ohne den Zylinderraum 21 ao genommen, die der Feder 26 entspncht, und das Venunter
Druck zu setzen. til 23 öffnet, sobald die Kraft einen eingestellten Wert
Ein selbsttätiges Absenken der Stempel 2 und 3 erreicht. Eine derartige Anordnung kann in Verbin-
kann erforderlichenfalls durch Änderung der Ein- dung mit einem Flüssigkeitskreislauf verwendet wer-
stellung der Schraube 27 verhindert werden, so daß den, bei dem die Flüssigkeitszuleitungen zum Zylinder
selbst dann, wenn der volle Pumpendruck auf den 25 und den Stempeln voneinander getrennt sind, z.B.
Steuerzylinder 22 wirkt, sich das Ventil 23 nicht dann, wenn die Stempel durch eine handbetätigte
öffnet. Pumpe angetrieben werden, die am Ausbau selbst
Obwohl sich das bisher beschriebene Ausführungs- angebracht ist.
beispiel auf einen Ausbaurahmen mit zwei Stempeln 2 Die Erfindung ist insbesondere für Vorrichtungen
und 3 bezieht, ist die Erfindung selbstverständlich 30 geeignet, bei denen die Betätigungsventile für den
auch auf Ausbaue mit nur einem oder mehr als zwei Ausbau ferngesteuert oder automatisch gesteuert
Stempeln anwendbar. sind. Die Ventile 20 und 29 (F i g. 3) können auf
Wenn es gewünscht wird, die Stempel des Ausbaus diese Weise an Stelle von Hand durch elektrische
in zwei oder mehr hydraulisch voneinander un- Einrichtungen oder durch Steuerzylinder betätigt
abhängige Gruppen zu unterteilen, kann dies dadurch 35 werden, die in einem besonderen Druckflüssigkeitsgeschehen,
daß für jede dieser Gruppen eine weitere kreislauf liegen.
den Ventilen 23, 29, 30 entsprechende Ventilanord- Wie die Zeichnungen in den Fig. 4 bis 9 zeigen,
nung vorgesehen wird. Dabei ist es möglich, nur eine besteht der Ausbau nach diesem Ausführungsbeispiel
oder jede dieser Ventilgruppen mit Rückschlag- aus zwei Stempeln 2 und 3, die jeweils auf einer ge-
ventilen in den von den Stempeln zu den Ventilen 40 trennten Grundplatte 92 und 93 stehen, die für die
führenden Leitungen auszustatten. Standfestigkeit der Stempel auf dem Liegenden F
Diese Rückschlagventile werden so eingebaut, daß sorgen. Jeder Stempel kann entweder fest auf seiner
die oben beschriebene Betätigungsweise durchführ- Grundplatte 92 bzw. 93 angeordnet oder über eine
bar ist, jedoch eine Umkehrung des Flüssigkeitsstroms nachgiebige Verbindung an ihr befestigt sein. Jeder
verhindert wird. Wenn bei einer derartigen Anord- 45 der Stempel 2 und 3 ist mit einer Kappe 94, 95 ausnung
Flüssigkeit auf Grund von Undichtigkeit in einer gestattet, die am Hangenden R anliegt und schwenkder
Stempelgruppen ausströmt, werden die anderen bar mit dem Oberteil des betreffenden Stempels in
Gruppen davon nicht beeinträchtigt. In dem Schau- Verbindung steht. Der vordere Stempel 2 ist mit einer
bild sind die Ventile als Drehschieber und Steuer- Kappe 94 ausgestattet, die in Richtung des Abbauzylinder dargestellt. Dies ist jedoch lediglich aus 50 Stoßes oder über das Fördermittel 10 vorragt. Die
Gründen der Deutlichkeit geschehen, während selbst- beiden Kappen 94 und 95 sind über ein Band 98 aus
verständlich auch andere Arten von Ventilen ver- Federstahl miteinander verbunden, wobei die Gewendet
werden können. Bei bestimmten Konstruk- lenkverbindungen zwischen Kappen oder Federstahltionen
kann es angemessen sein, die Ventile 22 und band mit 96 und 97 bezeichnet sind. Die beiden
29 zu einem Ventil zusammenzufassen oder die bei- 55 Grundplatten 92 und 93 sind auf ähnliche Weise über
den Einlasse zum Rückzylinder 5 durch zwei ge- Gelenkverbindungen 99 und 100 und ein weiteres
trennte Ventile zu steuern, die das dargestellte Ventil Stahlband 101 miteinander verbunden.
20 ersetzen. Die eigentliche Wirkungsweise bleibt Ein Ventil 23, welches den Abfluß der hydrauhierbei die gleiche. Es ist fernerhin auch möglich, lischen Flüssigkeit aus den beiden Stempeln 2 und 3 wenn die Ventile 22 und 29 zusammengefaßt sind, 60 steuert, ist fest auf der Grundplatte 92 des vorndie Anordnung so zu treffen, daß die Stempel auch stehenden Stempels angeordnet. Das Ventil steht mit selbsttätig wieder ausfahren und auf diese Weise beim den Stempeln 2 und 3 über biegsame Leitungen 102 Vorrücken des Ausbaus ständig mit dem Hangenden in Verbindung, von denen in F i g. 4 nur die am in Berührung bleiben. Hierbei besteht jedoch die Ge- Ventil angeschlossenen Enden dargestellt sind,
fahr, insbesondere wenn sich beim Vorziehen des 65 F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung die Ausbaus das Absenken und Ausfahren der Stempel Draufsicht auf einen Ausschnitt eines mit erfindungsmehrfach wiederholt, daß bei brüchigem Hangenden gemäßen Ausbauen ausgerüsteten Strebs. Hierbei sind Steinfall eintritt, der durch die Bewegung der Kappe vier Ausbaue 104,105,106 und 107 abgebildet. Zu
20 ersetzen. Die eigentliche Wirkungsweise bleibt Ein Ventil 23, welches den Abfluß der hydrauhierbei die gleiche. Es ist fernerhin auch möglich, lischen Flüssigkeit aus den beiden Stempeln 2 und 3 wenn die Ventile 22 und 29 zusammengefaßt sind, 60 steuert, ist fest auf der Grundplatte 92 des vorndie Anordnung so zu treffen, daß die Stempel auch stehenden Stempels angeordnet. Das Ventil steht mit selbsttätig wieder ausfahren und auf diese Weise beim den Stempeln 2 und 3 über biegsame Leitungen 102 Vorrücken des Ausbaus ständig mit dem Hangenden in Verbindung, von denen in F i g. 4 nur die am in Berührung bleiben. Hierbei besteht jedoch die Ge- Ventil angeschlossenen Enden dargestellt sind,
fahr, insbesondere wenn sich beim Vorziehen des 65 F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung die Ausbaus das Absenken und Ausfahren der Stempel Draufsicht auf einen Ausschnitt eines mit erfindungsmehrfach wiederholt, daß bei brüchigem Hangenden gemäßen Ausbauen ausgerüsteten Strebs. Hierbei sind Steinfall eintritt, der durch die Bewegung der Kappe vier Ausbaue 104,105,106 und 107 abgebildet. Zu
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jedem Ausbau geht eine Leitung 108, 109, 110 bzw. Fig. 8 in teilweise geschnittener Vorderansicht dar-111,
welche zur Zufuhr der Druckflüssigkeit wie auch gestellt. Hierbei handelt es sich um einen Vierfachzum
Vorziehen des Ausbaus beim Rücken dient. haspel, der beispielsweise durch einen hydraulischen
Jede Leitung 108,109,110,111 geht vom Ventil 23 Motor 60 angetrieben wird. Aus F i g. 7 ist zu erdes
betreffenden Ausbaus um eine Rolle 32,33,34 5 kennen, wie die Leitung 108 in der Trommel 61, die
bzw. 35, die an der Vorderseite des Fördermittels 10 eine von vier Trommeln ist, die mit 61, 62, 64, 63
gelagert ist. Die Leitungen gehen sodann zu einem bezeichnet sind, endet und wie Kanäle 65,66, 67,68
Haspel 36. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, sind die ein- angeordnet sind, über die die Druckflüssigkeit zur
zelnen Ausbaue in Gruppen angeordnet, wobei jede Welle 69 des Haspels fließt. Jede der Haspeltrommeln
Gruppe aus vier Stempeln besteht und alle vier Lei- io ist beiderseits durch, eine (nicht gezeigte) Flüssigkeitstungen
dieser Gruppe mit einem Haspel 36 verbunden dichtung abgedichtet, so daß die Flüssigkeit nur in
sind. Jede Gruppe aus vier Einzelausbauen ist ferner eine der axial verlaufenden Bohrungen 65, 70, 71,72
mit einem hydraulischen einfach wirkenden Rück- in der Haspelwelle eintreten kann. Zu diesen Axialzylinder
ausgestattet, der das Fördermittel 10 bewegt. bohrungen führt jeweils eine radial verlaufende Boh-Der
Zylinder besteht aus einem Kolben 37, der an 15 rung 66, die vorzugsweise in der Mittelebene der beeiner
Konsole 38 am Fördermittel 10 befestigt ist, treffenden Trommeln angeordnet ist. Der Hydrauliksowie
aus einem Zylinder 39, der lose auf dem Lie- motor 60 treibt eine parallel zur Haspelwelle 69
genden zwischen zwei nebeneinander angeordneten liegende Welle 73 an, auf der acht Exzenter, von
Grundplatten 92 einer Ausbaugruppe liegt. Der Zy- denen in F i g. 7 nur einer bei 74 dargestellt ist, belinder
39 ist mit einem Querstück 40 versehen, das 20 festigt sind. Zu jedem Exzenter ist eine Klinke anim
rechten Winkel vom Zylinder absteht und sich geordnet, die jeweils in eine an der betreffenden
an der jeweils am weitesten vorn befindlichen Grund- Haspeltrommel befestigte gezahnte Scheibe eingreift,
platte 92 der zugehörigen Ausbaue abstützt. Der In F i g. 8 ist lediglich eine Trommel 61 mit den
Kolbenteil 37 ist hohl und steht mit einer Leitung Sperrklinken 76 und 77 und den gezahnten Scheiben
112 in Verbindung. 25 78 und 79 vollständig abgebildet. An jeder Haspel-
F i g. 6 stellt einen Querschnitt durch das Ventil 23 trommel sind zwei gezahnte Scheiben befestigt, die
eines Ausbaus dar. Die in F i g. 6 nicht gezeigte Zu- mit Hilfe einer Sperrklinke betätigt werden. Jedes
leitung ist am Anschluß 40 befestigt. Das Ventil ist Paar von Sperrklinken wird entweder außer Eingriff
mit zwei Auslaßöffnungen versehen, durch die die mit den gezahnten Scheiben oder im Eingriff mit
beiden zusammengehörenden, hintereinanderstehen- 30 ihnen gehalten, wozu ein kleiner Druckzylinder dient,
den Stempel versorgt werden. In F i g. 6 ist lediglich der auf ein Querstück zwischen den Klinken arbeitet,
eine Auslaßöffnung41 abgebildet. Der Hauptteil des Fig. 7 zeigt einen Zylinder 80 und ein Querstück81.
Ventils 23 bildet ein kombiniertes Entlastungs- und Die die Sperrklinken antreibenden Exzenter sind um
Überdruckventil, in dem ein konischer Ventilkörper 180° gegeneinander versetzt, so daß bei Drehung
42 angeordnet ist, der von einem Packen aus Feder- 35 der Motorwelle 73 sich die beiden Klinken einer
scheiben 44 im Gehäuse 45, das wiederum durch den Haspeltrommel abwechselnd bewegen und die Trom-Deckel
46 verschlossen ist, auf einen Sitz 43 gepreßt mein in Drehung versetzen. Selbstverständlich muß
wird. Um die Stempel gegen das Hangende zu ver- die Welle 73 mehrfach gelagert sein. Die erforderspannen,
wird Druckflüssigkeit durch die ent- liehen Lager sind jedoch zur besseren Klarheit nicht
sprechende Leitung und den Anschluß 40 zugeführt. 40 dargestellt worden. Die Wellenlager und der Motor
Die Flüssigkeit tritt durch Bohrungen 48 im Konus 60 sind auf einem Ventilgehäuse 62 angeordnet, an
42 in die Kammer 47 über. Von der Kammer 47 dem ebenfalls ein Drehventil 80 vorgesehen ist, das
strömt die Flüssigkeit sodann durch einen Kanal 49, die Flüssigkeitszufuhr zu den Haspeltrommeln und
der zwischen dem Gehäuse 45 und dem Deckel 46 den Betätigungszylindern sowie anderen hydrauangeordnet
ist, in eine Ausnehmung 50, in der sich 45 lischen Anschlüssen steuert. Die Haspelwelle 69 und
ein Rückschlagventil 51 befindet. Das Rückschlag- die Ventilanordnung 82 sind an einem weiteren Geventil
gestattet den Druckfluß der Flüssigkeit nur häuse84 befestigt, mit dessen Hilfe der Haspel am
in Richtung zum Auslaß 41 und damit zu den Stem- Fördermittel 10 gehaltert ist. Dieses Gehäuse 84
pein. Wenn die Zuleitung von der Druckquelle ge- arbeitet ebenfalls als Flüssigkeitsverteiler insofern,
trennt wird, verhindert also das Rückschlagventil 51 50 als die Hauptdruckflüssigkeitsleitung von der einen
einen Rückfluß der Flüssigkeit. Wenn jedoch sich das Seite in das Gehäuse eintritt und auf der anderen
Hangende senkt, kann die Flüssigkeit durch ein Seite aus ihm herausführt. Die erforderlichen Veranderes
Rückschlagventil 52 abfließen, wobei das bindungen zum Haspel selbst bestehen aus Quer-Ventil52
selbstverständlich auf einen bestimmten bohrungen.
Druck eingestellt ist. Bei Ansprechen des Ventils 52 55 Ein Teil des Druckflüssigkeitskreislaufes der Vordrückt
die zurückströmende Flüssigkeit den Konus richtung ist in Fig.9 dargestellt. Die Hochdruck-42
von seinem Sitz gegen die Kraft der Federscheibe zuleitung, die mit HP bezeichnet ist, ist über eine
47 zurück und gelangt in die Zuleitung. Leitung 90 an jede der vier Ventile 83 angeschlossen,
Wenn die Leitung beim Vorziehen des Ausbaus die jeweils zu einer Ausbaugruppe gehören, sowie
eingerollt wird, wird durch den in der Leitung herr- 60 an den zugehörigen Haspel. In F i g. 9 ist lediglich
sehenden Zug der Konus 42 gegen die Kraft der nur ein einzelner dieser Kreisläufe dargestellt. Wenn
Federscheiben 44 von seinem Sitz 43 zurückgezogen. das Ventil 83 so eingestellt ist, wie es in der Zeich-Der
Ventilkörper 42 kann auch durch Betätigung nung erscheint, kann die Druckflüssigkeit zur Obereiner
Handhabe 53 vom Sitz 43 abgehoben werden. seite des Druckzylinders 80 strömen, der die in
Die Handhabe 53 wirkt hierbei über einen auf den 65 F i g. 9 nicht gezeigten Klinken betätigt und sie mit
Anschluß 40 aufgeschraubten Kragen 54. den gezahnten Scheiben an den Haspeltrommeln in
Der Haspel 36, der die Ausbaueinheiten einer Eingriff bringt. Die Druckflüssigkeit fließt ferner
Gruppe vorrückt, ist in F i g. 7 im Schnitt und in durch ein Rückschlagventil 91 zum Hydraulikmotor,
9 1Θ
der auf diese Weise angetrieben wird. Gleichzeitig ansprachen außerordentlich wenig Platz. Das hauptist
die Leitung 108 über die Bohrungen in der Haspel- sächliche, noch, verbleibende Hindernis im Fahrfeld
trommel 61 und das Ventil 83 an die Hauptrück- bildet der Rückzylinder 37,39 für das Fördermittel,
leitung .RAf angeschlossen. Bei dieser Einstellung wird Da es sich jedoch um einen einfach wirkenden Zydie
Leitung 108 auf den Haspel aufgerollt, wodurch 5 linder handelt, kann er von geringem Durchmesser
der Ausbau vorgezogen wird. Desgleichen kann sein, wobei auch für jeweils vier Stempel nur ein
Flüssigkeit aus den Stempeln 2 und 3 durch die Lei- Rückzylinder erforderlich ist.·-Es ist ferner darauf
tang 108 zur Rückleitung i?M so lange abfließen, als hinzuweisen, daß die zu einer Gruppe zusammendie
Kraft, die zum Vorrücken der Ausbaueinheit er- gefaßten Stempel mit dem Rückzylinder für das Förforderlich
ist, ausreicht, um den Ventilkörper 42 im io dermittel sämtlich von dem Haspel aus gesteuert wer-Ventil
23 von seinem Sitz 43 abzuheben, den können. Auf diese Weise hat der Bedienungs-Wenn
der Ausbau wieder verspannt werden soll, mann keinerlei Wege bei seiner Arbeit zurückzulegen,
wird das Ventil 83 in eine um 90° im Uhrzeigersinn Diese beiden zuletzt genannten Vorteile sind besongegenüber
der Stellung in F i g. 9 gedrehte Lage be- ders bei dünnen Flözen von großer, Bedeutung,
wegt. Hierdurch ist die zum Hydraulikmotor 60 und 15 Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, der Oberseite des Zylinders 80 führende Leitung mit daß der Weg, um den die Ausbaue beim jeweiligen der Rückleitung RM verbunden, während die Lei- Rücken vorwärts bewegt werden können, nicht von tang zur Unterseite des Zylinders 80 unter Druck ge- der größten Hublänge der-hydraulischen Zylinder langt. Die Klinken werden somit außer Eingriff mit abhängt. Hierdurch ist es möglich, die einzelnen Ausden gezahnten Scheiben gebracht. Die Leitung 108, ao baue wesentlich weniger häufig vom Hangenden zu die zur Ausbaueinheit führt, steht ebenfalls unter lösen und wieder zu verspannen, als dies bei den Druck. Der Haspel hört daher auf, die Leitung 108 bekannten Vorrichtungen der Fall ist. In F i g. 5 ist einzurollen, und die Stempel 2 und 3 werden wieder beispielsweise die am weitesten rechts eingezeichnete gegen das Hangende verspannt. Ausbaueinheit 107 gerade von ihrer hintersten Stel-
wegt. Hierdurch ist die zum Hydraulikmotor 60 und 15 Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, der Oberseite des Zylinders 80 führende Leitung mit daß der Weg, um den die Ausbaue beim jeweiligen der Rückleitung RM verbunden, während die Lei- Rücken vorwärts bewegt werden können, nicht von tang zur Unterseite des Zylinders 80 unter Druck ge- der größten Hublänge der-hydraulischen Zylinder langt. Die Klinken werden somit außer Eingriff mit abhängt. Hierdurch ist es möglich, die einzelnen Ausden gezahnten Scheiben gebracht. Die Leitung 108, ao baue wesentlich weniger häufig vom Hangenden zu die zur Ausbaueinheit führt, steht ebenfalls unter lösen und wieder zu verspannen, als dies bei den Druck. Der Haspel hört daher auf, die Leitung 108 bekannten Vorrichtungen der Fall ist. In F i g. 5 ist einzurollen, und die Stempel 2 und 3 werden wieder beispielsweise die am weitesten rechts eingezeichnete gegen das Hangende verspannt. Ausbaueinheit 107 gerade von ihrer hintersten Stel-
Wenn sich das Ventil 83 in einer Zwischenstellung 25 lung, die etwa derjenigen der Ausbaueinheit 105, die
befindet, sind alle Auslässe mit Ausnahme des- als zweite von links abgebildet.ist, entsprach, nach
jenigen, der zur Unterseite des Zylinders 80 führt, vorn gerückt werden. Die Ausbaueinheiten 105 bemit
der Rückleitung RM verbunden. Der genannte stehen somit noch an der Bruchkante und ist eben-Auslaß
bleibt mit Druck beaufschlagt, so daß die falls zum Vorrücken bereit. Die links abgebildete
Klinken außer Eingriff mit den zugehörigen gezahn- 30 Ausbaueinheit 104 bzw. 106 jeder Ausbaugruppe
ten Scheiben bleiben. Der Zweck des Rückschlag- werden zunächst noch nicht bewegt, sondern man
ventils 91 in der zum Hydraulikmotor 60 führenden wartet hiermit, bis ein weiteres Feld ausgekohlt ist.
Leitung besteht darin, daß dann, wenn der Hydraulik- Ein hauptsächlicher Nachteil der bisherigen Anordmotor
60 durch eines der anderen Flüssigkeitsventile nungen besteht darin, daß sie sehr häufig gelöst und
mit Druckflüssigkeit versorgt wird, diese nicht zum 35 wieder gesetzt werden müssen, wodurch unter beZylinder
80 zurückfließen kann, um hierdurch die stimmten Verhältnissen außerordentlich nachteilige
Klinken einer Trommel, deren Ventil nicht betätigt Rückwirkungen auf das Hangende zu verzeichnen
worden ist, in Eingriff zu bringen. sind.
Die Aufgabe der vier Rückschlagventile 51 und 52 Es wird auch darauf hingewiesen, daß weniger
im Inneren des Ventils 23 an jeder Ausbaueinheit ist 40 lose Windungen von Leitungen als bei den bisherigen
der, dafür zu sorgen, daß im Falle eines Ausfließens Vorrichtungen erforderlich sind. Bei der Erfindung
von Druckflüssigkeit an einem der Stempel 2 und 3 führt lediglich eine Leitung zu jeder Ausbaueinheit,
während die Vorrichtung mit der Druckleitung HP die von dem Haspel 36 aus betätigt wird,
in Verbindung steht, kein Druckverlust in den ande- Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung wer-
ren Stempeln auftritt. Das Ausströmen von Druck- 45 den die Ausbaueinheiten nicht mit Hilfe der Leitung,
flüssigkeit an einem der Stempel kann beispielsweise sondern mit einer Kette, einem Kabel od. dgl. vor-
dadurch verursacht werden, daß der Stempel durch gezogen, welches von dem Druckentlastungsventil 23
Einwirkung von Gebirgsdruck beschädigt wird. zu dem Mehrfachhaspel 36 geht. In einem solchen
Der Zylinder 37, 39, der das Fördermittel 10 rückt, Fall wird die Leitung getrennt verlegt und nimmt
wird durch ein fünftes Drehventil 85 gesteuert, dessen 50 keinerlei Zugspannungen auf. Die Leitung kann unhydraulische
Verbindungen in F i g. 9 abgebildet sind. mittelbar an einem Verteiler angeschlossen werden,
Wenn sich das Ventil 85 in der in der Zeichnung ohne durch den Haspel zu gehen, so daß die Flüssigdargestellten
Lage befindet, ist die Niederdruck- keitsdichtungen, welche sonst erforderlich sind, einleitung
LP über die Leitung 112 an eine Bohrung in gespart werden. Bei einer weiteren Abwandlung der
der Mitte der Kolbenstange 37 angeschlossen, so daß 55 Erfindung werden die Ausbaueinheiten ebenfalls mit
der Zylinder 37, 39 gegen das Fördermittel drückt, Hilfe einer Kette oder eines Kabels vorgezogen, je-Wenn
das Ventil 85 um 90° im Uhrzeigersinn ge- doch werden keine festen Leitungen zu den Ausbaudreht
wird, ist der Zylinder 37, 39 mit der Rück- einheiten verwendet. Das Verspannen oder Entleitung
RM verbunden, und die Druckwirkung des spannen der Stempel wird durch Ablassen von
Zylinders hört auf, wie dies vor dem Rücken einer 60 Druckflüssigkeit nach außen nach dem Prinzip des
der Ausbaueinheiten, die zu dem Zylinder gehören, offenen Kreislaufes durchgeführt. Das Wiedererforderlich
ist. verspannen der Ausbaueinheiten erfolgt dadurch,
Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Leitung jeweils an den wieder zu ver-
daß das Fahrfeld entlang der Abbaufront völlig von spannenden Stempel mit Hilfe einer Schnellschluß-
den Grandplatten der Ausbaueinheiten und den 65 kupplung angeschlossen wird.
Rückzylindern im Gegensatz zu den herkömmlichen Selbstverständlich stellt der beschriebene Hydrau-
Ausbauen frei bleibt. Die dünnen, aus Federstahl likmotor nur eine Möglichkeit unter vielen dar, den
bestehenden Verbindungskappen 94 und 95 be- zum Vorrücken des Ausbaus erforderlichen Haspel
Claims (10)
1. Wandernder Grubenausbau, bestehend aus Rahmen mit hydraulisch betätigten Stempeln und
einer Steuervorrichtung, wodurch die Stempel jeweils so weit verkürzt werden, daß das Vorrücken
unter Teillast möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit
einem Ventil (23, 42) ausgerüstet ist, das mittels Federkraft in einer Lage gehalten ist, die ein
Absenken der Stempel verhütet, und daß das Ventil auf vom Vorrückwiderstand abhängigen
Steuerdruck anspricht, der der Federkraft entgegenwirkt, wobei durch ein Überwinden der
Federkraft durch den Steuerdruck das Ventil automatisch öffnet, wodurch das Absenken der
Stempel (2, 3) in einem Ausmaß erfolgt, der den Vorrückwiderstand so weit verringert, daß das
Ventil wieder geschlossen wird.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft in einem flüssigkeitsbetätigten
Vorrückzylinder (5,37,39) erzeugt wird.
3. Ausbau nach den vorhergehenden An-Sprüchen, gekennzeichnet durch ein Kabel, welches
den Ausbau vorzieht und eine Einrichtung, die auf die im Kabel herrschende Spannung anspricht.
4. Ausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel als Schlauch
ausgebildet ist, durch den Flüssigkeit von einer Druckquelle zum Ausbau strömt.
5. Ausbau nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Kabel ausgeübte
Spannung in zu der das Ventil schließenden elastischen Kraft entgegengesetztem Sinne
einwirkt.
6. Ausbau nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel an einem
Haspel befestigt ist, der beim Verschieben des Ausbaus das Kabel aufrollt.
7. Ausbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel so ausgebildet ist, daß
er mehrere zu verschiedenen Ausbaueinheiten führende Kabel einrollt.
8. Ausbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel so ausgebildet ist, daß
er wahlweise eines der zu den verschiedenen Ausbaueinheiten führenden Kabel einrollt.
9. Ausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Einrollen der verschiedenen
Kabel auf die Haspeltrommel Sperrklinken mit gezahnten Scheiben in Eingriff bringbar
sind.
10. Ausbau nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel mit einer
Einrichtung ausgestattet ist, durch welche die Schläuche wahlweise an eine Druckquelle anschließbar
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 069 548;
französische Patentschriften Nr. 1 148 920,
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 069 548;
französische Patentschriften Nr. 1 148 920,
153 880, 1 184 882,1190 532, 1 201 174;
britische Patentschriften Nr. 735 294, 742 850,
britische Patentschriften Nr. 735 294, 742 850,
745 679; USA.-Patentschriften Nr. 2 657 028, 2 714 505,
2 859 022;
österreichische Patentschrift Nr. 184 539.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 738/60 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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