DE2606394C2 - Hobelandrucksteuerung für eine Bergbau-Gewinnungsanlage - Google Patents

Hobelandrucksteuerung für eine Bergbau-Gewinnungsanlage

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DE2606394C2 DE2606394A DE2606394A DE2606394C2 DE 2606394 C2 DE2606394 C2 DE 2606394C2 DE 2606394 A DE2606394 A DE 2606394A DE 2606394 A DE2606394 A DE 2606394A DE 2606394 C2 DE2606394 C2 DE 2606394C2
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Description

winden sind. Außerdem müssen die Rückzylinder häufig auch die schweren Ausbauglieder des hydraulischen Schreitausbaus nachziehen, wobei der Förderer bzw. die Hobelführung als Widerlager für die Rückzylinder dient. Für diese letztgenannt«· Aufgabe wird häufig ein hoher hydraulischer Arbeitsdruck benötigt, zumal das Rücken des Schreitausbaus oftmals nur mit Hilfe der kleineren ringförmigen Arbeitsfläche des Rückzylinderkolbens bewerkstelligt werden kann.
Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu beheben, hat man in das hydraulische System der Rückzylinder Druckminderventile eingeschaltet, welche den hohen Arbeitsdruck des Strebversorgungssystems auf den für den Druckbedarf der Rückzylinder niedrigeren Druck herabsetzen. Mit dieser MaBnahrne läßt sich zwar der Andruck des Förderers bzw. der Hobelführung gegen den Abbaustoß auf das für einen einwandfreien Hobelbetrieb erforderliche Maß senken. Nachteilig ist aber, daß dann häufig der hydraulische Druck nicht mehr ausreicht, Uni den Förderer bzw. die Hobe'.fühnjng nach Vorbeigang des Hobels gegen die oftmals er-'.eblichen Widerstände der zwischen Förderer und Abbaustoß in der Hobelgasse Hegenden Kohle an den Stoß zu drükken und/oder den schweren Schreitausbau unter Benutzung des Strebförderers als Rückzylinder-Widerlager zu rücken.
Aus der DE-PS 12 42 537 ist eine Hobelanlage bekannt, bei der das Hobelzugmitiel an einem federelastisch am Hobelkörper abgestützten Kolben angreift, der in einem Pumpenzylinder gleitet, der mit einem Stellzylinder hydraulisch verbunden ist. mit dessen Hilfe ein Schnittiefenbegrenzer gegen den Kohlenstoß ausstellbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Erhöhung der Zugkraft des Hobelzugmittels, hervorgerufen durch harte Kohle- oder Gesteinspartien, der Kolben des Pumpenzylinders gegen die Federkraft verstellt wird und dabei Druckflüssigkeit in den Stellzylinder verdrängt, wodurch der Schnittiefenbegrenzer weiter ausgefahren wi; j und dadurch die Hobelmeißel auf eine kleinere Schnittiefe eingestellt werden. Bei kleinerem Schälwiderstand fließt die Druckflüssigkeit vom Stelizylinder in den Pumpenzylinder zurück, wodurch der Schnittiefenbegrenzer auf eine größere Schnittiefe der Hobelmeißel eingestellt wird. Diese Einrichtung zur selbsttätigem Einstellung der Schnittige der Hobelmeißel in Abhängigkeit vom Schälwiderstand hat keinen Eingang in die Praxis gefunden. Da das Hobelzugmittel bekanntlich Schlagimpulsen unterworfen ist. würde dies im Hobelbetrieb zu einer ständigen Verstellung des Schnitticfenbegrenzers und zu einem undefinierbaren Wechsel de- Schnittiefe der Hobelmeißel führen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Hobelandrucksteuerung zu schaffen, mit der sich die bestehenden Schwierigkeiten und Nachteile in zuverlässiger und betriebssicherer Weise beheben lassen und welche die Möglichkeit bietet, die Druckbeaufschlagung der Rückzylinder selbsttätig den jeweiligen Betriebserfordernissen gut anzupassen.
Diese Aufgabe wird erHndungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit der Drucke'ristellvorrichtung der Rückzylinder über eine Steuer'titung gekoppelte Steuervorrichtung vorgesehen ist. mit der der Arbeitsdruck der Rückzylinder während (ies Hobelbetriebes über die Druckeinstellvorrichtung in Abhängigkeit vom Lastzustund des Hobelantriehes, insbesondere von seiner Stromaufnahme und/oo'r. von seinem Schaltzustand, selbsttätig einstellbar i!>i. Diese Drucksteuerung laut sich über eine im Streb Verlegte hydraulische, pneumatische oder elektrische Steuerleitung erreichen, welche in Abhängigkeit von dem Lastzustand des Hobelantriebes Steuersignale zur Verstellung der Druckeinstellvorrichtung und damit zur Einstellung des jeweiligen Arbeitsdruckes liefert.
Die Steuerung des Arbeitsdruckes der Rückzylinder in Abhängigkeit von dem Lastzustand des Hobelantriebes ermöglicht es. den Andruck der Hobelführung bzw. des Förderers gegen den Abbaustoß in steuerungstechnisch einfacher Weise dem Lastzustand des Hobelantriebes eng anzupassen, so daß übermäßig hohe Andruckkräfte und die sich hieraus ergebenden Nachteile und Schwierigkeiten zuverlässig vermieden werden. Zugleich bietet die Drucksteuerung auch die Möglichkeit.
die Rückzylinder im Bedarfsfall auch mit höheren hydraulischen Drücken zu beaufschlagen, um z. B. nach Vorbeigang des Hobels den Strebförderer bzw. die Hobelführung wieder bis unmittelbar gegen den Abbaustoß vorzuschieben und/oder den schweren Schreitausbau zu rücken.
Die Einstellung des hydraulischen Arbeitsdruckes in Abhängigkeit von dem Lastzustand des Hobelantriebes kann stufenlos oder auch in zwei oder mehr Druckstufen erfolgen. Dabei kann eine für alle Rückzylinder gemeinsarne Druckeinstellvorrichtung oder aber für jeden Rückzylinder eine gesonderte Druckeinstellvorrichtung vorgesehen werden. Auch ist es möglich, die über die Streblänge verteilt angeordneten Rückzylinder in mehrere Rückzylindergruppen zusammenzufassen, denen jeweils eine eigene Druckeinstellvorrichtung zugeordnet ist. Im letztgenannten Fall läßt sich der jeweilige Arbeitsdruck der einzelnen Rückzylindergruppen gesondert steuern, beispielsweise derart, daß jeweils der Arbeilsdruck der in dem Arbeitsbereich des Hobels be-
J5 findlichen Rückzylinder auf das erforderliche Maß herabgesetzt wird, während die Rückzylinder der übrigen Rückzylindergruppen von dem vollen hydraulischen Druck oder einem höheren Arbeitsdruck beaufschlagt werden, um den Förderer bzw. die Hobelführung nach Vor^eigang des Hobels wieder gegen den Abbaustoß zu drücken bzw. während des Rückens des hydraulischen Schreitausbaus zuverlässig am Abbaustoß zu halten.
Die Druckeinstellvorrichtung kann au. den einzelnen Rückzylindern oder Rückzylindergruppen zugeordneten, durch die Steuervorrichtung betätigbaren Druckminderventilvorrichtungen bestehen, die entweder mit stufenloser Druckeinstellung oder mit in Druckstufen veränderbarer Druckeinstellung arbeiten. Dabei kann jedem Rückzylinder oder auch jeder Rückzylindergruppe eine Druckminderventilvorrichtung zugeordnet wer· den. welche über ein mit der Steuerleitung verbundenes Schaltorgan betätigt wird. Auch kann eine sämtlichen Rückzylindern zugeordnete, durch die Sfuervorrichtung betätigbare zentrale Druckeinstellvorrictitung vorgesehen sein. Falls die Drucksteuerung über eine elektrische Steuerleitung vorgenommen wird, werden zweckmäßig elektromagnetisch betätigte Schaltorgane, wie insbesondere Schaltrelais u. dgl. vorgesehen.
to Die erfindungSgemäße Höbelandrueksteuefüng kann auch so ausgestaltet sein, daß die Steuervorrichtung mit der Ein- und Ausschaltung des Hobelantriebes gekoppelt ist.derart.daß beim Einschaltendes Hobelnntriebes die Rückzylinder selbsttätig auf einen niedrigeren Ar-
c5 beitsdruck und beim Ausschalten des Hobelantriebes selbsttätig auf einen höheren Arbeitsdruck umschaltbar sind. Dies bedeutet, daß beim Stillsetzen des Hobels die Rückzylinder von einem höheren hydraulischen Ar-
beitsdruck beaufschlagt werden, welcher ausreicht, um den Förderer bzw. die Hobelfiihnmg gegen den Abbaustoß zu drücken und/oder zuverlässig am Abbaustoß zu halten, wenn der Schreitausbau unter Verwendung der Rückzylinder nachgerückt wird. Beim Einschalten des Hobelantriebes werden dann die Rückzylinder auf den für den Hobelbetrieb günstigsten niedrigeren Arbeitsdruck umgeschaltet. Bei dieser Arbeitsweise wird sichergestellt, daß der Förderer bzw. die Hobelführung zu Beginn einer jeden Hobelfahrt bis unmittelbar an den Abbaustoß gerückt ist, so daß der Hobel seine Gewinnungsfahrt mit der vorbestimmten Schnittvorgabe durchführen kann.
Die am Schreitausbau angeordneten Rückzylinder können über die fernsteuerbare Druckeinstellvorrichtung an das hydraulische Druckversorgungssystem des Schreitausbaus angeschlossen sein. Dabei sind zweckmäßig beide Druckräume der Rückzylinder über die ferngesteuerte Druckeinstellvorrichtung mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit IO der Abbau- oder Kohlenstoß eines Langfront-Gewinnungsbetriebes, insbesondere eines Strebbetriebes, bezeichnet. Vor dem Abbaustoß 10 ist, wie üblich, ein Förderer 11 verlegt, der aus einem Kettenkratzförderer besteht, dessen Rinnenstrang in bekannter Weise aus einzelnen, begrenzt gelenkbeweglichen Kinnenschüssen zusammengebaut ist, so daß der Förderer mit Hilfe der versatzseitig an ihm angreifenden hydraulischen Rückzylinder 12 abschnittsweise gerückt werden kann
Der Förderer 11 bildet die Führung eines Hobels 13, der, wie bekannt, mit einem Hobelschwert 14 den Förderer untergreift und von einer endlosen Hobelantriebskette i5 angetrieben wird, die an der VcfSäizseiie des Förderers in übereinanderliegenden Kettenkanälen desselben geführt und hier mit dem Schwert 14 verbunden ist. Die Hobelantriebskette 15 ist an beiden Enden des Förderers jeweils über ein Kettenrad 16 umgelenkt und angetrieben. Die beiden Hobelantriebe 17 an den Enden des Förderers bestehen jeweils aus einem leistungsstarken Elektromotor 18 und einem Getriebe 19, auf dessen Abtriebswelle das Kettenrad 16 sitzt
Hobelanlagen dieser Art sind bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Die Rückzylinder 12 sind mit ihren Kolbenstangen 20 versatzseitig am Förderer 11 zugfest angeschlossen. Sie sind in bekannter Weise an den einzelnen Ausbaugliedern eines hydraulischen Schreitausbaus gelagert, der in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt ist. Dabei ist die Anordnung, wie üblich, so getroffen, daß beim Ausschub der Rückzylinder 12 der die Hobelführung bildende Strebförderer 11 in Richtung auf den Abbaustoß 10 gedrückt wird, während bei entgegengesetzter Druckbeaufschlagung der Rückzylinder die ihnen zugeordneten Ausbaugüeder nach Druckentlastung ihrer Stempel nachgeholt werden, wobei der Förderer das Widerlager für die Rückzylinder bildet.
Das hydraulische Druckversorgungssystem des Gewinnungsbetriebes umfaßt eine Druckleitung P und eine Rücklaufleitung R, die beide längs durch den Gewinnungsbetrieb hindurchgeführt sind und mit denen die verschiedenen hydraulischen Verbraucher, wie insbesondere die hydraulischen Stempel des Schreitausbaus und die Rückzylinder 12, in herkömmlicher Weise über Steuerventile u. dgl. verbunden sind.
Zur Steuerung des hydraulischen Arbeitsdruckes der Rückzylinder 12 ist erfindungsgemäß eine Drucksteuerung vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer an dem Hobelantrieb 17 ange- ί ordneten Steuervorrichtung 21 besteht. Die Steuervorrichtung 21 ist z. B. in einem Schaltkasten untergebracht, der an dem Hobelantrieb angebaut ist. Er kann aber auch vom Hobelantrieb getrennt und z. B. mit dem Motorschütz des Hobelantriebes verbunden sein. Wein sentlich ist, daß die Steuervorrichtung 21 auf den Lastzustand des Hobelantriebes 17 anspricht und in Abhängigkeit von dem Lastzustand Steuersignale an eine längs durch den Gewinnungsbetrieb verlegte Steuerleitung 22 liefert. Jedem Rückzylinder 12 ist ein Schaltorgan 23 zugeordnet, welches an die Steuerleitung 22 angeschlossen ist. Bei einer elektrischen Steuerleitung bestehen die Schaltorgane 23 vorzugsweise aus elektromagnetisch betätigten Schaltorganen bzw. Schaltrelais. Die Schaltorgane Ii sind Bestandteil der den einzelnen Rückzylindern zugeordneten Druckeinstellvorrichtungen 24, die jeweils über eine Zweigleitung 26 mit der hydraulischen Druckleitung P und über eine Zweigleitung 25 mit der Rücklaufleitung R verbunden sind. Außerdem sind die Druckeinstellvorrichtungen 24 ausgangsseitig über Leitungen a und b mit den beiden Zylinderräumen A und öder Rückzylinder 12 verbunden.
Die Druckeinstellvorrichtungen 24 weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Druckminderventile 27 und 28 auf, welche den hohen hydraulisehen Betriebsdruck in der Leitung P des Strebversorgungssystems auf unterschiedliche Drücke drosseln. Die Zu- und Abschaltung der Druckminderventile 27 und 28 erfolgt über das Schaltorgan 23 in Abhängigkeit von den über die Steuerleitung 22 gelieferten Steuersignalen der Steuervorrichtung 21.
Um die Hobelführung bzw. den Strebförderer 11 gegen ucn AuuSü5iOu iv zu uTüCnCn, 'A'sr«£n die Druckräume ßder Rückzylinder 12 vom hydraulischen Druck beaufschlagt. Der hydraulische Druck in der Hauptdruckleitung Pdes Strebversorgungssystems ist aber so hoch, daß bei Druckbeaufschlagung der Zylinderräume B mit diesem Arbeitsdruck die Hobelführung bzw. der Förderer mit einem unnötig hohen und für den Hobelbetrieb schädlichen Anpreßdruck am Abbaustoß gehalten wird. Andererseits muß aber der Förderer nach Vorbeigang des Hobels mit hoher Kraft gegen den Abbaustoß gedrückt werden. Außerdem erfordert das Rücken der mit den einzelnen Rückzylindern verbundenen Ausbauglieder zumeist sehr hohe Kräfte. Es ist daher von so Bedeutung, daß die Druckräume A und ßder Rückzylinder mit einem Arbeitsdruck belastet werden können, der auf den jeweiligen Arbeitsvorgang möglichst eng abgestimmt ist Dies erfolgt mittels der Druckminderventile 27 und 28, welche den hohen Betriebsdruck der Leitung P auf den jeweils gewünschten Wert drosseln. Dabei können die Ventile 27 und 28 jeweils aus einem stufenlos einstellbaren Druckminderventil oder aber jeweils aus zwei oder mehr fest eingestellten Druckminderventilen bestehen, wobei das eine Ventil 27 in der zu dem Zylinderraum B führenden Leitung a und das andere Ventil 28 in der zu dem anderen Zylinderraum A führenden Leitung b angeordnet ist. Die Schaltung der Ventile 27 und 28 erfolgt, wie erwähnt, über die Steuerleitung 22 durch die Steuervorrichtung 21 in Abhängigkeil von der Lastaufoahme des Hobelantriebes !7. Dies kann in einfachster Weise wie folgt geschehen:
Wenn sich der Hobel 13 zu Beginn einer Gewinnungsfahrt am unteren oder oberen Ende des Gewin-
nungsbetriebes in Nähe seines hier angeordneten Antriebes 17 befindet, werden die Druckräume B der Rückzylinder 12, solange der Hobelantrieb 17 stillgesetzt ist. über die Ventilvorrichtungen 27 und die Leitungen 26 an die Hochdruckleitung Pangeschlossen, so daß die Druckräume B von einem Druck beaufschlagt werden, der je nach Einstellung der Ventile 27 entweder gleicv dem Betriebsdruck in der Leitung P oder niedriger als dieser ist. In diesem Betriebszustand sollten die Druckräume B möglichst mit hohem Betriebsdruck beaufschlagt werden, damit sichergestellt ist, daß bei Beginn der Gewinnungsfahrt die Hobelführung bzw. der Strebförderer 11 dicht an den Abbaustoß 10 herangerückt ist. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, daß der Betriebsdruck in der Leitung P über die Ventilvorrichtungen 27 gedrosselt wird. Sobald der Hobelantrieb 17 eingeschaltet ist und damit der Hobel 13 seine Gewinnungsfahrt beginnt, wird von der Steuervorrichtung 2i über die Sicüerieiiung 22 ein Steuersignal auf die Schaltorgane 23 geliefert, wodurch die Ventilvorrichtungen 27 so umgeschaltet werden, daß der Hochdruck in der Leitung P auf einen erheblich niedrigeren Arbeitsdruck herabgesetzt wird. Dies bedeutet, daß die Druckräume B der Rückzylinder 12 während der Gewinnungsfahrt des Hobels 13 mit einem niedrigeren Druck beaufschlagt werden, so daß auch der Andruck der Hobelführung bzw. des Förderers gegen den Abbaustoß in der erwünschten Weise vermindert wird. Am Ende der Gewinnungsfahrt wird der Hobelantrieb 17 wieder für die Richtungsumkehr des Hobels kurzzeitig stillgesetzt, wodurch die Druckminderventile 27 wieder auf den vollen oder höheren Arbeitsdruck umgeschaltet werden, so daß während der Stillstandszeit des Hobels die Druckräume flder Rückzylinder 12 wieder mit dem höheren Arbeitsdruck beaufschlagt werden und damit der Andruck der Hobelführung bzw. des Förderers so stark erhöht wird, daß dieser bis unmittelbar gegen den Abbaustoß 10 gedrückt wird, sofern dies nicht schon während des Hobelbetriebes unter dem niedrigeren Andruck der Rückzylinder erfolgt ist.
Bei diesem Steuersystem erfolgt mithin die Drucksteuerung in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des Hobelantriebes 17, wobei die Steuervorrichtung 21 in Abhängigkeit von dem Schaltzustand stehende Steuersignale liefert. Dies läßt sich in einfachster Weise z. B. dadurch bewerkstelligen, daß die Steuervorrichtung 21 ein Steuerglied, beispielsweise einen einfachen Schalter aufweist, das bzw. der mit dem Ein- und Ausschaltorgan des Hobelantriebes mechanisch so gekoppelt ist, daß das Steuerglied bzw. der elektrische Schalter beim Ein- und Ausschalten des Hobelantriebes verstellt bzw. geschlossen und geöffnet wird, wodurch entsprechende Steuersignale über die Steuerleitung 22 den Schaltorganen 23 zugeführt werden. Bei hydraulischer oder pneumatischer Fernbetätigung kann in diesem Fall die Steuervorrichtung 21 aus einem einfachen Steuerventil bestehen, welches mit dem Ein- und Ausschalten des Hobelantriebes mechanisch gekoppelt ist, so daß es von diesem verstellt wird.
Die beschriebene Hobelandrucksteuerung läßt sich aber auch so ausbilden, daß sie den Andruck der Rückzylinder 12 während der Gewinnungsfahrt des Hobels 13 in Abhängigkeit von dem Lastzustand des Hobelantriebes 17 steuert, derart, daß der Andruck des Förderers bzw. der Hobelführung gegen den Abbaustoß bei zunehmender Belastung oder Stromaufnahme des Hobelantriebes herabgesetzt wird. Dabei kann mit einer stufenlosen Veränderung des Andruckes oder aber auch mit einer Veränderung des Arbeitsdruckes der Rückzylinder 12 in Druckstufen gearbeitet werden. In einfachster Ausführung läßt sich die Hobelandrucksteuerung in diesem Fall so herrichten, daß der Andruck der Hobelführung bzw. des Förderers gegen den Abbaustoß nur bei einer bestimmten Grenzbelastung des Hobelantriebes 17 herabgesetzt und über die Steuervorrichtung 21 sofort wieder auf den Normalwert erhöht wird, sobald die Belastung des Hobelantriebes diesen Grenzwert unterschreitet. Die Steuervorrichtung 21 kann in diesem Fall ein von der Stromaufnahme des Hobelantriebes 17 beeinflußtes Steuerglied aufweisen, welches bei einer bestimmten Stromaufnahme des Hobelantriebes so betätigt wird, daß über die Steuerleitung 22 die erforderlichen Signale für die Umsteuerung der Schaltorgane 23 geliefert werden. In der Technik sind Vorrichtungen, welche den Lastzustand oder die Stromaufnahme eines Motors anzeigen und in Abhängigkeit von der Lastaufnahme bzw. der Stromaufnahm? Signer- oder Regelvorgänge durchführen, an sich bekannt, so daß diese nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Hobelandrucksteuerung besteht die Druckeinstellvorrichtung aus den einzelnen Rückzylindern zugeordneten Ventilvorrichtungen 24 mit jeweils zwei Druckminderventilen 27 und 28, von denen z. B. das Ventil 27 einen Hochdruck und das Ventil 28 einen demgegenüber niedrigeren Druck liefert. Es ist ohne weiteres möglich, jede Ventilvorrichtung 24 auch nur mit einem einzigen Druckminderventil zu /ersehen. In diesem Fall läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Druckräume B der Rückzylinder 12 in Abhängigkeit von dem Lastzustand des Hobelantriebes 17 entweder mit dem vollen Arbeitsdruck des Druckversorgungssystems P oder aber mit einem durch das Druckminderventil verminderten Arbeitsdruck beaufschlagt werden können. Der Zylinderraum A der Rückzylinder, der beim Nachholen des Schreitausbaus beaufschlagt wird, läßt sich hierbei so schalten, daß er nur mit dem vollen Arbeitsdruck der Leitung P beaufschlagt werden kann. Auch besteht die Möglichkeit, anstelle einer elektrischen Fernsteuerleitng 22 und elektromagnetisch betätigten Schaltventilen eine pneumatische oder hydraulische Steuerleitung vorzusehen, wobei die Schaltorgane 23 in diesem Fall zweckmäßig aus Stellkolben und die Druckminderventile aus kolbenbetätigten Ventilen bestehen.
Die über die Länge des Förderers bzw. der Hobelführung verteilt angeordneten Rückzylinder 12 können auch in Gruppen zusammengefaßt werden, denen jeweils eine gemeinsame Druckeinstellvorrichtung zugeordnet ist, welche über eine Steuerleitung angesteuert wird, derart, daß die Rückzylinder der einen Zylindergruppe unabhängig von denen der anderen Zylindergruppen in ihrem Andruck in Abhängigkeit von dem Last- oder Schaltzustand des Hobelantriebes 17 gesteuert werden können. In diesem Fall lassen sich die Rückzylinder derjenigen Zylindergruppe, die sich in dem jeweiligen Arbeitsbereich des Hobels befindet, für die Zeitdauer des Hobeldurchganges auf den niedrigeren Arbeitsdruck umschalten.
Es besteht ferner die Möglichkeit, für sämtliche Rückzylinder 12 des Gewinnungsbetriebes eine gemeinsame Druckeinstellvorrichtung mit einem oder mehreren Druckminderventilen zu verwenden, welche den Druck in der Hauptdruckleitung P auf den für den geeigneten Andruck der Hobelführung erforderlichen Wert vermindert An den Ausgang dieser zentralen Druckeinstellvorrichtung werden die Druckräume B der Rückzy-
υο
linder angeschlossen.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die Hobelandrucksteuerung so auszubilden, daß der Arbeitsdruck
der Rückzylinder 12durch Hand-Fernstcucrungdcn betrieblichen Erfordernissen entsprechend vermindert 5 oder erhöht werden kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    I. Hobelandrucksteuerung für eine Bergbau-Gewinnungsaniage. die eine mittels hydraulischer Rückzylinder rückbare Hobelführung für einen längs am Abbaustoß entlanggeführten Hobel, insbesondere einen Schwerthobel mit an der Versatzseite eines Förderers geführter Hobelantriebskette, aufweist, wobei die an ein hydraulisches Druckversor- gungssystem angeschlossenen Rückzylinder über eine Druckeinstellvorrichtung mit veränderlichem Druck beaufschlagbar sind, gekennzeichnet durch eine mit der Druckeinstellvorrichtung (24) der Rückzylinder (12) über eine Steuerleitung (22) gekoppelte Steuervorrichtung (21). mit der der Arbeitsdruck der Rückzylinder während des Hobelbetriebs über die Druckeinstellvorrichtung in Abhängigkeit vom Lastzustand des Hobelantriebes (17). insbesondti ? von seiner Stromaufnahme und/oder
    tnA cAlkcftö»!» ainc
  2. 2. Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellvorrichtung (24) aus den einzelnen Rückzylindern (12) oder Rückzylindergruppen zugeordneten, durch die Steuervorrichtung (21) betätigbaren Druckminderventilvorrichtungen (27,28) besteht.
  3. 3. Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch eine sämtlichen Rückzylindern (12) zugeordnete, durch die Steuervorrichtung jo (21) betätigb.^e zentrale Druckeinstellvorrichtung.
  4. 4. Hobclandrucksteuerung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß dWr Druckminderventilvorrichtungen (24) mit über die Steuerleitung (22) ansteuerbaren, vorzugsweise elektromagnetisch be- J5 tätigten oder druckmittelbetätigten Schaltorganen (23) versehen sind.
  5. 5. Hobelandrucksteuening nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (21) mit der Ein- und Ausschaltung des Hobelantriebes (17) gekoppelt ist. derart, daß beim Einschalten des Hobelantriebes die Rückzylinder (12) selbsttätig auf einen niedrigeren Arbeitsdruck und beim Ausschalten des Hobelantriebes selbsttätig auf einen höheren Arbeitsdruck um- schaltbar sind.
  6. 6. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die am Schreitausbau angeordneten Rückzylinder (12) über die fernsteuerbare Druckeinstellvorrichtung (24) an das hydraulische Druckversorgungssystem des Schreitausbaus angeschlossen sind.
  7. 7. Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Räume (A. B) der Rückzylinder (12) über die ferngesteuerte Druckein-Stellvorrichtung (24) mil unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar sind.
  8. 8. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (12) der Hobelführung aus mehreren Rückzylindergruppen zusammengefaßt sind, die jeweils über eine eigene Steuerleitung (22) mit der Steuervorrichtung (21) verbunden und über diese ir. Abhängigkeit vom Lastzustand des Hobelantriebes steuerbar sind. b5
    Die Erfindung betrifft eine Hobelandrucksteuerung für eine Bergbau-Gewinnungsanlage, die eine mittels hydraulischer Rückzylinder rückbare Hobelführung für einen längs am Abbaustoß entlanggeführten Hobel, insbesondere einen Schwerthobel mit an der Versatzseite eines Förderers geführter Hobelantriebskette, aufweist, wobei die an ein hydraulisches Druckversorgungssystem angeschlossenen Rückzylinder über eine Druckeinstellvorrichtung mit veränderlichem Druck beaufschlagbar sind
    Bei den bekannten Hobelaniagen wird die Hobelführung entweder von dem Strebförderer selbst gebildet oder von einer Führungsschiene, die an dem Strebförderer angeordnet ist. Es ist hierbei üblich, die hydraulischen Rückzylinder des Strebförderers über Steuerventile an das hydraulische Druckversorgungssystem des Strebs anzuschließen, von welchem auch der hydraulische Schreitausbau und sonstige hydraulische Verbraucher gespeist werden. Die Rückzylinder stützen sich zumeist an den schreitenden Ausbaugliedern ab. wobei sie z. B. mit ihren Kolbenstangen an dem Förderer angreifen. Während der Gewinnungsarbeit, d. h. bei der Entlangfahrt des Hobels am Abbaustoß, muß die Hobelführung bzw. der Förderer von den in Ausschubrichtung beaufschlagten Rückzylindern gegen den Abbaustoß gedrückt werden. Da für das Nachziehen des Schreitausbaus im allgemeinen ein hoher Druckbedarf besteht, ist der Andruck des Förderers bzw. der Hobelführung gegen den Abbaustoß häufig unnötig und unerwünscht groß. Der hohe Andruck ist zumeist sogar schädlich, da sich hierdurch die Kettenzugkräfte und damit auch die Leistungsaufnahme des Hobelantriebes beträchtlich erhöhen. Als Folge der übermäßig hohen Andruckkräfte ergeben sich auch häufig Scherbolzenbrüche an den zur Begrenzung der Kettenzugkräfte vorgesehenen Scherbolzenkupplungen, was zu einem Stillsetzen der Anlage und einem Auswechseln der Scherbolzen zwingt. Außerdem führen die unnötig hohen Andruckkräfte zu einem außerordentlich starken Meißc'verschleiß, so daß ein häufiges Auswechseln der Hobelmeißel erforderlich wird. Falls verschlissene Meißel nichf rechtzeitig ausgewechselt werden, was in der Praxis oft zu beobachten ist, führt dies zu einer weiteren Erhöhung der Kettenzugkräfte mit allen sich hieraus ergebenden Nachteilen.
    Die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten ergeben sich in besonderem Maße bei solchen Hobelanlagen, bei welchen ein unmittelbar am Strebförderer geführter Hobel mit seinem Hobelschwert den Förderer untergreift und von einer Hobelkette angetrieben wird, die in einer Kettenführung an der Versatzseite des Förderers läuft. Bei solchen Hobelanlagen muß sich der am Abbaustoß entlangbewegende Hobel seine Hobelgasse durch Zurückdrücken des Förderers zum Versatz hin selbst öffnen, was bei übermäßig hohen Andruckkräften der Rückzylinder einen erheblichen Anteil der gesamten Antriebsleistung des Hobelantriebes in Anspruch nimmt. Um ein Festlaufen des Hobels zu verhindern, müssen daher entsprechend leistungsstarke Hobelantriebe und schwere Hobelantriebsketten verwendet werden.
    Bei den genannten Hobelanlagen haben die Rückzylinder nicht nur die Aufgabe, den Förderer bzw. die Hobelführung an den Abbaustoß und damit auch den Hobel gegen den Stoß zu drücken. Vielmehr kommt ihnen auch die Aufgabe zu, nach Durchgang des Hobels den Förderer wieder gegen den Abbaustoß zu schieben, wobei aufgrund des in der Hobelgasse vor dem Stoß liegenden Haufwerks erhebliche Widerstände zu über-
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