DE2149393A1 - Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschineInfo
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Description
Gw
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Li/Men
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der Fimn
Gewerkschaft Eisenhütte Wssfcfalia, 4628 Altlünen
Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine vor Erreichen der Umkehre für die Zugkette,
insbesondere eines Kohlenhobels, wobei automatische Schaltmittel air Abschaltung der die Kette ziehenden Antriebe
sowie Endanschläge und Dämpfungsmittel als Wegbegrenzung für eine Gewinnungsmaschine vorgesehen sind, die in an der Bergestoßseite
des Förderers vorgesehene Führungsorgane für die Gewinnungsmaschine mit Fortsätzen eingreift.
Bei Kohlenhobeln sind Wegbegrenzungseinrichtungen bekannt, bei denen in den Kohlenhobel oder Anbauteile desselben oder in die
den Kohlenhobei/feiehende Kette Magnete eingebaut sind, die beim
Überfahren eines in den fest verlegten Fördererstrang oder
dessen Anbauteilen eingebaute Magnetschalter einen Kontakt auslösen, der den Antrieb abschaltet. Fach dem Abschaltimpuls,
d.h. nach Absinken der Kettenzugkraft, gleitet der Hobel in Folge der ihm innewohnenden Energie aus. Die Länge dieses Ausgleitweges
ist abhängig von mehreren Faktoren; beispielsweise von der Masse des Hobels, vom Widerstand, der dem Hobel aus
dem Gewinnungsstoß entgegengesetzt wird, von der Fahrtrichtung des Hobels (Bergfahrt oder Talfahrt) u.dgl. Aus Sicherheitsgründen
ist die Abschaltautomatik bei den bekannten Vorrichtungen so eingerichtet, daß der Hobel rechtzeitig vor
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Erreichen des Endanschlages zum Stehen kommt. Dies führt in der
Praxis dazu, daß der Hobelfahrer nach Ansprechen der Abschaltautomatik den Hobel durch Handsteuerung bis zur Erschöpfung des
möglichen Hobelweges weiterfährt. Dies ist einerseits zeitraubend,
belastet andererseits in außerordentlich hohem Maße v/egen des wiederholten Ein- und Ausschaltens des Antriebe motors
die Antriebe.
Weiter gehören Gewinnimgseinrichtungen im untertägigen Bergbau zum Stand, der Technik bei denen die Bewegungen der Gewinnung maschinen
durch elastische Mittel, d.h. puffernd abgefangen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer
Kohlengewinnungsmaschine zu schaffen, bei der einerseits ein sicheres Abschalten gewährleistet ist, so daß die Kette nicht
zu Block gefahren werden kann, bei der andererseits der Hobel -- oder ein anders geartetes Gewinnungsgerät - .jedoch bis zur
Erschöpfung des möglichen Hobelweges durchfahren kann, ohne
daß der Hobelfahrer, wie vorbeschrieben, manuell fahren muß. Insbesondere hat sich die Erfindung dabei die Aufgabe gestellt,
die Vorrichtung so auszubilden, daß das angestrebte Ziel bei den unterschiedlichsten Verhältnissen erreicht wird. So soll
beispielsweise ein leichter Hobel bei der Bergfahrt und großem Widerstand aus dem Kohlenstoß ebenso ehne Eingriff des Hobelfahrers
zuverlässig automatisch bis zur Erschöpfung des Hobelweges durchfahrbar sein, wie beispielsweise ein schwerer Hobel
in der Talfahrt und geringem Widerstand aus dem Kohlenstoß.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine vor Erreichen
der Umkehre für die Zugkette, insbesondere eines Kohlenhobels, wobei automatische Schaltmittel zur Abschaltung der die Kette
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ziehenden Antriebe sowie Endanschläge und Dämpfungsmittel als
Wegbegrenzung für eine Kohlengewinnungsmaschine vorgesehen sind, die in an der Bergestoßseite des Förderers vorgesehenen
Führungsorganen für die Gewinnungsmaschine mit Fortsätzen
eingreift dadurch, daß die Führungsorgane im Bereich der Anschlußrinne
der Gleitführung eines Schlittens dienen, zwischen dem und dem Führungsorgan Dämpfungsmittel eingeschaltet sind.
Nach der orfindungsgemäßen Lösung laufen der Hobel oder Anbauteile
desselben gegen den Schlitten, der seinerseits gegen den Widerstand des Dämpfungsmittels gegenüber dem Führungsorgan
verschiebbar ist, bis die Energie des Hobels aufgezehrt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung i st als Dämpfungsmittel
eine Zylinder/Eolbeneinheit vorgesehen, wobei einer der beiden teleskopierbaren Teile (Kolbenstange) am Schlitten und
der andere der beiden teleskopierbaren Teile (Dämpfungszylinder) am Führungsorgan befestigt ist.
Tn Ausgestaltung der Erfindung ist die Gewinnungsmaschine ein
an sich bekannter, den Förderer mit einem Schwert untergreifender Kohlenhobel., wobei am Kohlenhobel oder Fortsätzen desselben
sowie am Schlitten einerseits den Beginn und am Schlitten sowie an der Hobelführung andererseits das Ende des Dämpfungsweges
bestimmende Anschläge vorgesehen sind. Die das Ende des Dämpfungsweges bestimmenden Anschläge am Schlitten sowie an der Hobelführung
sind so angeordnet, daß sie erst nach Erschöpfen des zulässigen Dämpfungsweges der Dämpfungseinrichtung wirksam werden,
um die restliche geringe, dem Hobel noch innewohnende Energie zu verzehren.
Nach einem weiteren Merkmal jäer Erfindung ist als Dänrfungsmittel
ein gn sich bekannter, mit I£k£#^federspenneleTnenten ausgerüsteter
Zylinder vorgesehen, der bergestoßseitig im
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Bereich einer Hobelführung (Führungsorgan), vorzugsweise bergestoßseitig/außerhalb
einer Hobelführung angeordnet ist. Die Anordnung bergestoßseitig außerhalb der Hobelführung ermöglicht
soweit eine geringe Bauhöhe im Bereich der Dämpfungseinrichtung
als auch eine günstige Kraftübertragung vom Gewinnungsgerät über die Dämpfungseinrichtung auf den Förderer bzw. dessen Anbauteile.
Die Dämpfungsmittel sind in Ausgestaltung der Erfindung bergestoßseitig
einer an den Maschinenrahmen eines Förderers angeschlossenen Anschlußrinne angeordnet, wobei die Kolbenstange
des Dämpfungszylinderr ?n dem den Maschinenrahmen benachbarten
Ende des Schlittens gelenkig befestigt ist. Während des Dämpfungs-Vorganges wird die Kolbenslange also aus dem Zylinder ausgefahren;
der Anschluß der Kolbenstange an dem dem Maschinenrahmen benachbarten Ende des Schlittens ermöglicht eine nahezu völlige
Ausnutzung des möglichen Hobelweges. Durch den gelenkigen Anschluß der Kolbenstange am Schlitten werden Biegebeanspruchungen
der Kolbenstange vermieden.
Der Schlitten selbst ist erfindungsgemäß über die Hobelführung (Führungsorgan) oder Anbauteile derselben umfassende oder hinterfassende
Führungsmittel zwangsgeführt. Dabei stützt sich der Schlitten sowohl an am Fördererseitenprofil angeordneten Leisten
als auch an dem^ den unteren vom oberen Kettenkanal trennenden
Distanzblech ab. Nach der erfindungsgemäßen Lösung übergreift ein in Längsrichtung des Förderers verlaufender Fortsatz des
Schlittens das Distanzblech hakenartig von oben und ist auf diesem gleitend geführt. Grundsätzlich kann die Führung des
Schlittens am Führungsorgan beliebig sein. Es muß lediglich gewährleistet seil, daß die vom Gewinnungsgerät auf die Dämpfungseinrichtung zu übertragenden Kräfte eine Verkantung des Schlittens
im Führungsorgan ausschließen.
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Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung bildet
bei einem Führungsorgan, bei dem die die Hobelkette (Zugkette) führenden Führungskanäle in übereinsnderliegender Anordnung
vorgesehen sind, der Schlitten wenigstens über Teile seiner Länge den unteren Führungskanal und/oder die Trennebene
zwischen beiden Führungskanal en. In diesem Bereich wird das die Zug- und die Rücklaufkette der Gewinnungsmaschine führende
Führungsorgan durch den Schlitten selbst gebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Wegbegrenzung einer entlang
eines Förderers verfahrbaren, kettengezogenen Kohlengewinnungsmaschine, insbesondere eines Kohlenhobels, wobei die Antriebe
automatisch abschaltende Schaltmittel sowie Endanschläge und Dämpfungsmittel vorgesehen sind, kennzeichnet sich nun dadurch,
daß dem Arbeitsbeginn des Dämpfungsmittels zeitlich und örtlich
vorlaufend automatische Schaltmittel ein einstellbares Zeitglied (Relais) in Tätigkeit setzen, welches die Antriebe verzögernd
abschaltet derart, daß erst nach Abschaltung der Antriebe ein über eine bestimmte Wegstrecke der Gewinnungsmaschine
wirkendes Dämpfungsmittel die Bewegung der Gewinnungsmaschine verzögert.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überfährt die Gewinnungsmaschine
in an sich bekannter Weise beispielsweise mit den von ihr mitgeführten Magneten einen örtlich am Förderer befestigten.
Magnet-schalter, der den Abschaltimpuls an das Relais weitergibt.
Dieses Relais - das vom Hobelfahrer in Abhängigkeit von den eingangs erwähnten Kriterien (Berg- oder Talfahrt, Kohlefestigkeit,
Masse des Hobels) auf eine bestimmte Verzögerung eingestellt wurde - schaltet die Gewinnungsmaschine verzögert so ab, daß sie
nur noch mit einer geringen Energie auf die Dämpfungsvorrichtung aufläuft. Nach Erschöpfung des Dämpfungsweges - und damit nach
Erschöpfung des größtmöglichen Hobelweges überhaupt - kommt die Gewinnungsmaschine zum Stillstand. Der Vorgang vollzieht
sich völlig automatisch. Ebenso geht die Dämpfungseinrichtung
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automatisch in ihre alte Lage zurück, sobald die Gewinnungsmaschine
ihren Weg in entgegengesetzter Richtung fortsetzt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Pig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Lösung in einer schematischen Darstellung in Aufsicht;
Fig. 2 zeigt die Ansicht nach der Linie A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Schnitt B-B gemäß Fig. 1.
Als Gewinnungsmaschine ist in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel ein Kohlenhobel 1 gewählt, der mit Hilfe einer Zugkette
3 in Richtung auf die Umkehre 2 gezogen wird. Der Kohlenhobel ist in Führungsorganen 12 an der Seite eines
Förderers 11 geführt. Das Ende des Förderers 11 bilden die Anschlußrinne 13 und der Maschinenrahmen 18.mit dem die Hobelkette
treibenden Antrieb 7· Der in der Fig. 1 nur angedeutete
Kohlenhobel 1 bewegt sich in der Bildebene nach links und überfährt mit seinen Magneten 4 den Magnetschalter 5· Dieser löst
einen Impuls im Zeitrelais 6 aus, das nach Ablauf einer gewissen einstellbaren Zeitspanne den Antrieb 7 abschaltet. Mit der
Restenergie des Hobels läuft das Hobelschwert 24 mit seinem
Anschlag 8 gegen den Anschlag 9 (siehe auch Fig. 2 und 3) des Schlittens 14. Der Schlitten bewegt sich nun (in der Bildebene
der Fig. 1) nach links, wobei die Kolbenstange 15 des Dämpfungsmittels 10 aus dem Zylinder 16 ausfährt. Der Dämpfungszylinder
16 ist über eine Halterung 25 unverschieblich mit den Anbauteilen
26 des Förderers 11 verbunden. Die Kolbenstange 15 vermag ms-x. die Wegstrecke S zurückzulegen, da der Schlitten nach
Durchfahren dieser Wegstrecke durch am Schlitten vorgesehene Anschläge 10 bzw. am Förderer oder dessen Anbsuteilen vorgesehene
Anschläge 17 gebremst wird.
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Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Dämpfungsmittel 10
(Zylinder 16, Kolbenstange 15) über dem Liegenden seitlich
neben der Hobelführung angeordnet ist. Die Hobelführung bildet übereinanderliegende Kettenkanäle 22 "und 25· In der Fig. 2 ist
weiter erkennbar, daß der Schlitten 14 eine als Langloch ausgebildete
Ausnehmung 27 aufweist, in die ein Bolzen (Führungsmittel bei 21) eingreift. Der Bolzen bildet einen zapfenartigen
Fortsatz eines senkrechten Steges 28, der seinerseits Bestandteil der Hobelführung und unverschieblich mit dem Förderer verbunden
ist.
Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß der Schlitten 14 das Führungsorgan für die Gewinnungsmaschine 12 von oben her mit einem in
Fördererlängsrichtung verlaufenden Fortsatz (Führungsmittel bei 20) überfaßt. Kleinmittel 29 sichern das Führungsmittel 20 in
seiner Lage.
In der Fig. 3 ist ferner erkennbar, daß die Kolbenstange 15 über
einen vertikal gerichteten Bolzen 30 an einem seitlichen Fortsatz
31 des Schlittens gelenkig befestigt ist.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine
vor Erreichen der Umkehre für die Zugkette, insbesondere eines Kohlenhobels, wobei automatische
Schaltmittel zur Abschaltung der die Kette ziehenden Antriebe sowie Endanschläge und Dämpfungsmittel als Wegbegrenzung
für eine Gewinnungsmaschine vorgesehen sind, die in an der Bergestoßseite des Förderers vorgesehene
Führungsorgane für die Gewinnungsmaschine mit Portsätzen eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (12) im Bereich der Anschlußrinne
(13) der Gleitführung eines Schlittens (14) dienen, zwischen dem und dem Führungsorgan Dämpfungsmittel (10)
eingeschaltet sind.
?.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet , daß als Dämpfungpnittel (10)
eine Zylinder/Kolbeneinheit vorgesehen ist, wobei einer der beiden teleskopierbaren Teile (Kolbenstange
15) am Schlitten (14·) und der andere der beiden teleskopierbaren Teile (Dämpfungszylinder 16) am
Führungsorgan (12) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei als Gewinnungsmaschine
ein den Förderer mit einem Schwert untergreifender Kohlenhobel Anwendung findet, dadurch gekennzeichnet
, daß Kohlenhobel (bei 8) oder Fortsätzen desselben sowie am Schlitten (bei 9) einerseits
den Beginn und am Schlitten (bei 10) sowie an der
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Hobelführung (bei 17) andererseits das Ende des Dämpfungsweges (S) bestimmende Anschläge (8 bis 9 und 17) vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der vorhergehenden, dad urch gekennzeichnet,
daß als Dämpfungsmittel (10) ein an sich bekannter mit Pi iii(ffederspannelementen ausgerüsteter Zylinder (16)
vorgesehen ist, der bergestoßseitig im Bereich einer Hobelführung (Führungsorgan 12),vorzugsweise bergestoßseitig
außerhalb einer Hobelführung angeordnet ist.
5·.Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungsmittel (10) bergefetoßseitig einer
an den Maschinenrahmen (18) eines Förderers (11) angeschlossenen Anschlußrinne (13) angeordnet ist und die Kolbenstange
(15) des Dämpfungszylinders (16) an dem dem Maschinenrahmen
benachbarten Ende (19) des Schlittens (14) gelenkig befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (14) über die Hobelführung (Führungsorgan 12) oder Anbauteile derselben umfassende
oder hinterfassende Führungsmittel (20, 21) zwangsgeführt ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der vorhergehenden, wobei die die Hobelkette (Zugkette 3) führenden Führungskanäle (22, 23) in übereinanderliegender
Anordnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (14) wenigstens über
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Teile seiner Länge den unteren Führungskanal (22) und/oder die Trennebene (nicht dargestellt) zwischen beiden Führungskanälen bildet.
8. Verfahren zur Wegbegrenzung einer entlang eines Förderers verfahrbaren, kettengezogenen Kohlengewinnungsmaschine,
insbesondere eines KoKLenhobels, wobei die Antriebe automatisch
abschaltende Schaltmittel sowie Endanschläge und Dämpfungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet , daß dem Arbeitsbeginn des Dämpfungsmittels (10) zeitlich und örtlich vorlaufend automatische
Schaltmittel (4-, 5) ein einstellbares Zeitglied (Relais 6)
in Tätigkeit setzen, welches die Antriebe (7) verzögernd abschaltet derart, daß erst nach Abschaltung der Antriebe
ein über eine bestimmte Wegstrecke (S) der Gewinnungsmaschine (1) wirkendes Dämpfungsmittel die Bewegung der Gewinnungsmaschine
verzögert.
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Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712149393 DE2149393A1 (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschine |
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GB4574472A GB1408308A (en) | 1971-10-04 | 1972-10-04 | Mineral mining installations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712149393 DE2149393A1 (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149393A1 true DE2149393A1 (de) | 1973-04-12 |
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ID=5821369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712149393 Pending DE2149393A1 (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschine |
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DE (1) | DE2149393A1 (de) |
FR (1) | FR2156595B1 (de) |
GB (1) | GB1408308A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017756A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-12 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschine |
Families Citing this family (1)
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FR2529354A1 (fr) * | 1982-06-24 | 1983-12-30 | Dobson Park Ind | Dispositif limitant l'amplitude d'une rotation |
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1971
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1972
- 1972-09-19 FR FR7233107A patent/FR2156595B1/fr not_active Expired
- 1972-10-04 GB GB4574472A patent/GB1408308A/en not_active Expired
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DE3017756A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-12 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschine |
Also Published As
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GB1408308A (en) | 1975-10-01 |
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