DE1182184B - Einrichtung zum schrittweisen Strebausbau - Google Patents

Einrichtung zum schrittweisen Strebausbau

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DE1182184B
DE1182184B DEW22481A DEW0022481A DE1182184B DE 1182184 B DE1182184 B DE 1182184B DE W22481 A DEW22481 A DE W22481A DE W0022481 A DEW0022481 A DE W0022481A DE 1182184 B DE1182184 B DE 1182184B
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gradual
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Emil Weber
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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    • E21D23/14Effecting automatic sequential movement of supports, e.g. one behind the other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • E21D23/14Effecting automatic sequential movement of supports, e.g. one behind the other
    • E21D23/144Measuring the advance of support units with respect to internal points of reference, e.g. with respect to neighboring support units or extension of a cylinder

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Description

  • Einrichtung zum schrittweisen Strebausbau Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum schrittweisen Strebausbau.
  • Beim Abbau von Flözen, insbesondere Kohlenflözen, ist es bekannt, am Flöz einen Kohlenhobel zum Abhobeln der Kohle entlangzuführen, und neben der Bahn des Kohlenhobels ist ein Förderer angeordnet, auf den die abgehobelte Kohle fallen kann. Dieser Förderer muß nun, um die Kohle in der gewünschten Weise aufnehmen zu können, ständig dem Abbau des Flözes folgen, und zu diesem Zweck werden neuerdings sogenannte Vorrück- und Ausbaugespanne verwendet. Bei einer bekannten, aus zwei Gespannen bestehenden Einrichtung zum schrittweisen Strebausbau ist die Anordnung so getroffen, daß die Gespanne mit je zwei hydraulischen Stempeln und einem in Abbaurichtung wirkenden Rückzylinder versehen sind, mit deren Hilfe das Fördermittel in Querrichtung auf den Flöz zu bewegt wird. Dabei wird die Rückvorrichtung gegebenenfalls nach dem Durchgang einer Gewinnungsmaschine durch eine Klinkenradsperre ausgelöst, wodurch die Ausbaugespanne selbsttätig nacheinander je einen Schritt in vorbestimmter Reihenfolge ausführen. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht in Abhängigkeit von dem Abbau und damit vom Förderer arbeitet und deshalb ein einwandfreies Vorrücken der Gespanne nicht gewährleisten kann.
  • Dieser Nachteil wird nun bei zum schrittweisen Strebausbau dienenden Einrichtungen mit einer Mehrzahl von Gespannen, die zum selbsttätigen schrittweisen Vorrücken in vorbestimmter Reihenfolge über jeweils eine über ein Betätigungsglied betätigbare Steuervorrichtung steuerbar sind und einem quer dem Ausbau folgenden Förderer nachrücken, gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die mechanischen Betätigungsglieder die Steuervorrichtung mit dem Förderer verbinden und bei Erreichen einer bestimmten, für jedes Gespann festgelegten Wirkungslänge die Steuervorrichtung betätigen. Damit ist also durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Möglichkeit geschaffen worden, im Einklang mit dem Vorrücken des Förderers das Vorrücken der Gespanne in der gewünschten Reihenfolge sicherzustellen, so daß unter normalen Umständen eine überwachung des Vorrückens nicht mehr notwendig ist. Die richtige Reihenfolge der Gespanne beim Vorrücken wird in einfacher Weise durch die unterschiedliche Länge der Betätigungsglieder festgelegt, und es ist deshalb zweckmäßig, diese einstellbar vorzusehen.
  • Die Art der Beeinflussung der Steuervorrichtung durch den Förderer kann in verschiedener Weise vor sich gehen. Beispielsweise ist es denkbar, eine rein elektrische - gegebenenfalls unter Verwendung elektronischer Mittel - Übertragungseinrichtung vorzusehen, die bei Erreichen eines bestimmten, einstellbaren Abstandes zwischen dem Förderer und dem betreffenden Gespann die Steuervorrichtung in Tätigkeit setzt. Ferner kann die Beeinflussung auch durch Mittel geschehen, die durch ein Druckmedium wirken, oder es kann eine solche Vorrichtung noch mit einer elektrischen zu einer elektrohydraulischen kombiniert werden. Eine besonders einfache Art der Beeinflussung ergibt sich, wenn rein mechanische Mittel vorgesehen werden, die noch den Vorteil haben, daß sie bei dem rauhen Untertagebetrieb verhältnismäßig wenig störanfällig sind. Beispielsweise kann der Förderer mit einem Gespann über eine teleskopartige Vorrichtung verbunden sein, die eine maximale Ausziehlänge aufweist, bei deren Erreichen die Steuervorrichtung in Gang gesetzt wird. Dieses Ausziehen geschieht durch das Vorrücken des Förderers, so daß also bei Vorrücken desselben um einen bestimmten Betrag die Steuervorrichtung ausgelöst wird und das Gespann vorrückt. Ferner ist es möglich, den Förderer mit der Steuervorrichtung lediglich durch ein biegsames Element, beispielsweise einen Draht oder ein Stahlkabel, zu verbinden, das dann bei vollständiger Streckung desselben die Steuervorrichtung in Tätigkeit setzt.
  • Da das Vorrücken eine bestimmte Zeit benötigt und möglicherweise der Förderer während dieser Zeit eine weitere Querbewegung macht, ist es günstig, wenn das Steuerelement nachgiebig ausgebildet wird, und zwar derart,, daß; es zwar in gestrecktem Zustand die Steuervorrichtung betätigt, jedoch über diese Länge hinaus gegen die Wirkung eines Kraftspeichers dehnbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit mehreren Varianten der automatischen Steuervorrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf . einen schreitenden Strebausbau, F i @@. 2 eine Seitenansicht eines Ausbaugespannes, F i g. 3 bis 8 das Vorrücken eines Ausbaugespannes in schematischer Darstellung, F i g. 9 eine Seitenansicht eines Vorrückgespannes, F i g. 10 bis 12 das Vorrücken eines Vorrück-"espannes in schematischer Darstellung.
  • In F i g. 1 ist eine Einrichtung zum schreitenden Strebausbau in Draufsicht dargestellt. Das Hangende ist hier nicht gezeichnet, und auf dem Liegenden 10 ruht die ganze Einrichtung. Mit 11 ist ein Kohlenflöz bezeichnet, an dem ein Kohlenhobel 12 zum Abhobeln der Kohle entlanggezogen wird. Die abgehobelte Kohle fällt auf einen Förderer 13. Das Andrücken bzw. Nachschieben des Förderers geschieht mit Hilfe von Vorrückgespannen. In F i g. 1 ist ein derartiges Vorrückgespann dargestellt, das als Ganzes mit VO bezeichnet ist.
  • Um das Hangende während des Abbaues zu halten, sind eine Anzahl Ausbaugespanne zu beiden Seiten des Vorrückgespannes VO angeordnet, und diese Ausbaugespanne sind als Ganzes mit A und jeweils mit einer römischen Ziffer 1 bis VII bezeichnet.
  • Im folgenden sollen nun an Hand der F i g. 2 und 9 ein Ausbaugespann A und ein Vorrückgespann VO in ihren wesentlichen Teilen beschrieben werden.
  • Das Ausbaugespann A nach F i g. 2 weist eine hintere Sohlplatte 20 auf, auf der der hintere Zylinder 21 eines hinteren Stempels angeordnet ist. Im Zylinder 21 ist ein Kolben 22 durch ein Druckmedium bewegbar, und in der Stellung nach F i g. 2 drückt dieser Kolben gegen das Hangende 14, um dieses zu halten.
  • Auf einer vorderen Sohlplatte 25 ist ein vorderer Zylinder 26 angeordnet, in dem ein Kolben 27 vorgesehen ist, der durch ein Druckmedium beweglich ist und in der Stellung nach F i g. 2 gegen das Hangende drückt und dieses hält. An dem vorderen Zylinder 26 ist bei 31 ein Vorrückzylinder 28 angelenkt, in dem ein Vorrückkolben 29 beweglich angeordnet ist, dessen hinteres Ende bei 30 an den hinteren Zylinder 21 angelenkt ist. Mit 32 ist eine Steuervorrichtung bezeichnet, die auf der vorderen Sohlplatte 25 angeordnet ist und über ein Steuerseil 33 mit dem Förderer 13 verbunden ist. Dieses als Betätigungsglied oder Steuerelement dienende Steuerseil ist vorzugsweise dehnbar, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß das Seil durch eine Feder, die bei 34 angedeutet ist, unterbrochen ist. Doch wäre es auch möglich, ein an sich elastisches Steuerelement, beispielsweise aus Gummi, zu verwenden. Auf die Gründe für die Nachgiebigkeit wird weiter unten eingegangen.
  • F i g. 9 zeigt ein Vorrückgespann VO, das eine hintere Sohlplatte 40 aufweist, auf der ein Zylinder 41 schräg nach hinten befestigt ist. Im Zylinder ist ein Kolben 42 beweglich angeordnet, der in der Stellung nach F i g. 9 durch ein Druckmedium gegen das Hangende 14 gepreßt wird. Auf einer vorderen Sohlplatte 43 ist ein Vorrückzylinder 44 befestigt, dessen Vorrückkolben 45 bei 46 an den Zylinder 41 angelenkt ist. Am Vorderende des Vorrückzylinders 44 ist eine Druckstange 47 vorgesehen, die auf ein Druckstück 48 wirkt, das am Förderer 13 befestigt ist. Mit 50 ist eine Steuervorrichtung bezeichnet, die auf der hinteren Sohlplatte 40 angebracht ist und mit Hilfe eines Steuerseiles 52 mit dem Förderer oder auch dem Vorrückzylinder 44 verbunden ist. Die Steuervorrichtung kann gegebenenfalls auch auf der vorderen Sohlplatte 43 angebracht sein. Das Seil 52 kann, wie bei 53 angedeutet, durch eine Feder unterbrochen und so elastisch nachgiebig sein. In ähnlicher Weise wie vorbeschrieben kann dieses Steuerseil auch durch andere elastische Mittel ersetzt werden.
  • Bei dem fortschreitenden Abbau des Kohlenflözes drückt nun das Vorrückgespann VO mit seinem Vorrücktrieb 44, 45 auf den Förderer und preßt diesen gegen den Kohlenhobel. Dadurch folgt dieser Förderer ständig der Querbewegung des Kohlenhobels. Dieses Vorschieben des Förderers kann jedoch durch ein Vorrückgespann nur so lange durchgeführt werden, bis der Hub des Vorrücktriebes beendet ist, und es muß dann das ganze Gespann nachrücken. Die Auslösung dieses Vorganges geschieht mit Hilfe des bereits beschriebenen Steuerseiles 52, das auch in F i g. 1 eingezeichnet ist. Dieses Seil 52 wird beim Vorrücken des Zylinders 44 und damit des Förderers 13 immer mehr gespannt. Gegen Ende des Hubes ist dieses Steuerseil gestrafft und betätigt die Steuervorrichtung 50, die das Vorrücken des ganzen Gespannes automatisch vollzieht. Die Steuereinrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung, so daß im folgenden nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Bei dem ständigen Vorrücken des Förderers ist es auch notwendig, die Ausbaugespanne vorlaufen zu lassen, und die Einleitung dieses Vorganges wird durch die Steuerseile 33 bewirkt. In der F i g. 1 sind insgesamt sieben Ausbaugespanne dargestellt, und die Reihenfolge des Vorrückens wird durch die Länge der Steuerseile festgelegt. In dem Beispiel nach F i g. 1 rücken beispielsweise die Ausbaugespanne in der durch römische Ziffern I bis VII angegebenen Reihenfolge nacheinander vor.
  • Der allgemeine Vorgang des -Vorrückens ist schematisch in den F i g. 2 bis 8 dargestellt. In F i g. 2 sind die beiden Stempel 21, 22 und 26, 27 ausgefahren und halten das Hangende. In F i g. 3 ist der hintere Stempel geraubt, d. h. der Kolben 22 nach unten bewegt worden. Nunmehr wird mit Hilfe der Rückvorrichtung 28, 29 der hintere Stempel auf der Sohlplatte 20 nach vorn gezogen (vgl. hierzu F i g. 4). Anschließend wird der hintere Stempel wieder gesetzt, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Nunmehr wird gemäß F i g. 6 der vordere Stempel geraubt, durch die Rückvorrichtung nach vorn geschoben (vgl. F i g. 7) und dann wieder gesetzt, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist. Damit ist das ganze Ausbaugespann A um den Hub der Rückvorrichtung nach vorn, d. h. dem Kohlenflöz zu, verschoben worden.
  • Die F i g. 9 bis 12 zeigen das Vorrücken des Vorrückgespannes VO. Zuerst wird hier der Stempel 41, 42 geraubt (vgl. F i g. 10), dann der hintere Schlitten zusammen mit dem Stempel durch den Vorrücktrieb 44, 45 vorgerückt (vgl. F i g. 11) und anschließend der Stempel wieder gesetzt (F i g. 12). Nunmehr kann das Vorrückgespann den Förderer 13 wieder um die Länge eines Hubes des Vorrücktriebes nachschieben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zum schrittweisen Strebausbau dienende Einrichtung mit einer Mehrzahl von Gespannen, die zum selbsttätigen schrittweisen Vorrücken in vorbestimmter Reihenfolge über jeweils eine über ein Betätigungsglied betätigbare Steuervorrichtung steuerbar sind und einem quer dem Ausbau folgenden Förderer nachrücken, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die mechanischen Betätigungsglieder die Steuervorrichtung mit dem Förderer verbinden und bei Erreichen einer bestimmten, für jedes Gespann festgelegten Wirkungslänge die Steuervorrichtung betätigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder Kabel sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder bei Erreichen der vorbestimmten Wirkungslänge noch ein Stück gegen die Wirkung eines Energiespeichers dehnbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 922 583, 970 761; britische Patentschriften Nr. 706 002, 742 850, 745 679, 781643; USA.-Patentschriften Nr. 2 657 028, 2 803 444; belgische Patentschrift Nr. 517 367.
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