DE1246787B - Vorrichtung zum Andruecken der Querschwellen eines Gleises - Google Patents

Vorrichtung zum Andruecken der Querschwellen eines Gleises

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DE1246787B
DE1246787B DESCH32602A DESC032602A DE1246787B DE 1246787 B DE1246787 B DE 1246787B DE SCH32602 A DESCH32602 A DE SCH32602A DE SC032602 A DESC032602 A DE SC032602A DE 1246787 B DE1246787 B DE 1246787B
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Germany
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sleepers
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DESCH32602A
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Alfred Scheuchzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers
    • E01B29/09Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails
    • E01B29/14Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails for lifting sleepers up to the rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Andrücken der Querschwellen eines Gleises Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken der Querschwellen eines Gleises von unten gegen die Füße der Gleisschienen während des Anbringens der Schienenbefestigungsmittel, die sich auf dem Untergrund abstützt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind in den USA.-Patentschriften 1516 329 und 1656 186 beschrieben. bei diesen Vorrichtungen wird durch Hebevorrichtungen jeweils nur eine einzige, zuvor in ihre Befestigungsstellung gebrachte Schwelle an die Schienen des Gleises angedrückt. Die Andrückvorrichtungen müssen daher praktisch so lange in ihrer Arbeitsstellung unter der Schwelle belassen werden, bis die Befestigung der Schiene an der Schwelle durchgeführt ist. Erst dann kann die Vorrichtung abgesenkt und zum Ansetzen an einer weiteren Schwelle um den Schwellenabstand vorgeschoben werden. Dies bedeutet, daß die Geschwindigkeit des Arbeitsfortschrittes durch diejenige Zeit bestimmt wird, die zum Befestigen einer Schwelle an den Schienen notwendig ist, so daß die Vorrichtung, welche die Schwellen in ihre Befestigungsstellung bringt und verhältnismäßig schnell arbeitet, in ihrer Leistungsfähigkeit nicht voll ausgenutzt wird, da mit dem Andrücken der nächsten Schwelle stets so lange gewartet werden muß, bis die Hubvorrichtung zum Festhalten der vorher eingebrachten Schwelle frei geworden ist.
  • Bekannt ist weiter aus der deutschen Patentschrift 879 716 eine Reinigungsmaschine für Gleisbettungen mit zwei Hebevorrichtungen, die zwischen den Schwellen und dem Untergrund angeordnet sind, die Schwellen gegen die Gleisschienen pressen und so das Gleis bei der Durchfahrt eines Zuges auf dem Untergrund abstützen. Die Hebevorrichtungen sind also nur für die Abstützung des gesamten Gleises einschließlich der an den Schienen festgelegten Schwellen bestimmt. Selbst wenn man sie aber im Sinne der obenerwähnten Vorrichtungen zum Andrücken von Schwellen einsetzen wollte, so ließe sich damit keine nennenswerte Steigerung von deren Arbeitsgeschwindigkeit erzielen, da diese Abstützvorrichtungen während des Befestigens der Schienen an den Schwellen nicht willkürlich gelöst und vorgeschoben werden können. In ihrer Andrückstellung lassen sie sich übrigens wegen der dabei auftretenden großen Druck- und Reibungskräfte praktisch nicht verschieben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die bei kleinsten Abmessungen, die in der Breite die Gleisbreite im wesentlichen nicht übersteigen, eine erhebliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine längs des Gleises verschiebbare Halterung, mit der zwei quer zur Gleislängsrichtung nebeneinander angeordnete, unabhängig voneinander heb- und senkbare Schwellen-Hebevorrichtungen mechanisch verbunden sind, die abwechselnd relativ zueinander uni zumindest einen Schwellenabstand in Gleislängsrichtung vorschiebbar sind.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht also in dem abwechselnden Einsatz zweier schrittweise vorrückender Hebevorrichtungen, von denen die eine zum Festhalten einer neu in Befestigungsstellung gebrachten Schwelle bereits vorgeschoben werden kann, während die andere die zuvor verlegte noch nicht voll befestigte Schwelle festhält. Bei Verwendung von Hebevorrichtungen mit je zwei Hebewinden ist es sogar möglich, die Befestigungsarbeiten gleichzeitig an drei Schwellen durchzuführen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist im folgenden ein in der Zeichnung veranschaulichtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • F i g. 1 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei in' Befestigungsstellung befindlicher, aber an den Schienen noch nicht festgemachter vorderster Schwelle; F i g. 2 ist eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht, in der sich jedoch die beiden Hebevorrichtungen in einer anderen Stellung zueinander befinden; F i g. 3 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie 111-111 in der F i g. 2; F i 2. A, ist eine Detaildraufsicht auf die Vorrich-tung, bei der einzelne Teile weggelassen und andere im Schnitt dargestellt sind; F i g. 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie V-V in der F i g. 4, in dem einzelne Teile weggelassen sind.
  • Die Vorrichtung besitzt einen Rahmen, der aus zwei Schlittenkufen 1 und 2 und zwei die Schlittenkufen miteinander verbindenden Ouerstangen 5 besteht. Die Schlittenkufen gleiten auf den äußeren Enden 4 der Schwellen 3 des Gleises 6. Der Rahmen ist durch Verbindungsglieder 7 mit einem längs des Gleises verschiebbaren Wagen 8 starr verbunden. Der Wagen 8 ist mit einem beweglichen Träger 9 ausaestattet, der zum In-Stellung-Bringen einer Schwelle 10 bestimmt ist.
  • Die Vorrichtung weist außerdem eine erste, mit dem Rahmen durch einen hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb 12 mechanisch verbundene Schwellen-Hebevorrichtung 11 auf. Die Hebevorrichtung 11 besitzt einen auf dem Untergrund ruhenden und zwei hydraulische Hebewinden 14, 15 tragenden Schlitten 13, auf dem die Hebewinden starr festgemacht sind. Die Hebewinden 14 und 15 sind hintereinander in Schienenlängsrichtung in einer gegenseitigen Entfernung angeordnet, die gleich dem Schwellenabstand ist. Die in dem gezeigten Beispiel durch die obere Seite des Kolbens einer jeden der Hebewinden gebildeten Andrückelemente 16 sind zur Kontaktnahme mit der unteren Seite der Schwellen 10 a, 10 b bestimmt, wobei sich diese Schwellen in Befestigungsstellung befinden und die eine mit Hilfe des beweglichen Trägers 9 und die andere mit Hilfe einer zweiten Hebevorrichtung 25 in ihrer Befestigungsstellung Crehalten wird. Die Hebewinden 14, 15 werden durch eine Leitung 17 mit Druckflüssigkeit versorgt.
  • Der Schlitten 13 der Hebevorrichtung 11 ist an dem Zylinder 18 des Kolben-Zylinder-Antriebs 12 starr befestigt, während der Kolben 19 dieses Kolben-Zylinder-Antriebs durch seine Kolbenstange 20 mit einem senkrecht zum Gleis und unter diesem angeordneten Querstück 21 starr verbunden ist. Das Querstück 21 ist mit dem Rahmen durch einerseits an dem Querstück 21 und andererseits an einem der Schlitten 1, 2 angelenkte Arme 22 verbunden. Der Zylinder 18 wird über eine an sein Ende 23 angeschlossene Leitung 24 mit Druckflüssigkeit versorgt.
  • Die zweite Hebevorrichtung 25 umfaßt einen Schlitten 26, auf dem zwei hydraulische Hebewinden 27, 28, die den Hebewinden 14, 15 entsprechen, festgemacht sind, die die durch die Leitung 29 mit Druckflüssigkeit versorgt werden.
  • Die zweite Hebevorrichtung 25 besitzt gleichfalls Andrückelemente 16, die dazu bestimmt sind, mit der unteren Seite der in Befestigungsstellung gebrachten Schwellen 10 b, 10 c in Kontakt zu treten. In dem gezeigten Beispiel werden die Andrückelemente durch die oberen Flächen der Hebewinden 27, 28 gebildet. Der Schlitten 26 ist mit Hilfe eines Befestigungsgliedes 30 an dem Querstück 21 starr befestigt.
  • Jede der Leitungen 17, 24, 29 besitzt einen Zweiweghahn, der es gestattet, sie entweder mit einem Behälter mit Flüssigkeit unter Druck (nicht gezeigt) oder mit einem Behälter für die Entleerung (nicht gezeigt) zu verbinden.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Wenn sich die Vorrichtung in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befindet, in der zwei Schwellen in Befestigungsstellung gehalten werden und der bewegliche Träger 9 sich in Ladestellung, d. h. außerhalb des Gleises, zur Aufnahme einer Schwelle 10a befindet, nehmen die verschiedenen Teile der Vorrichtung die folgenden Stellungen ein: a) Die erste Hebevorrichtung 11 befindet sich in ihrer zurückgezogenen Stellung, in der der Kolben 19 in der Nähe des äußeren Endes 23 des Zylinders 18 ist. Der Zylinder 18 ist durch die Leitung 24 und ihren Zweiwegbahn mit dem Behälter für Entleerung verbunden.
  • b) Die Hebewinden 14, 15 der ersten Hebevorrichtung 11 sind gleichfalls durch die Leitung 17 und ihren Zweiweghahn mit dem Entleerungsbehälter verbunden. Die Hebewinden 14, 15 befinden sich somit in der unteren Stellung, in der sie entweder durch ihr Eigengewicht oder durch Rückzugsfedern (nicht gezeigt) gehalten werden.
  • c) Die Hebewinden 27, 28 der zweiten Hebevorrichtung 25 befinden sich in der oberen Stellung, wobei sie durch die Leitung 29 und ihren Zweiweghahn mit dem Druckflüssigkeitsbehälter verbunden sind. Die Hebewinden 27, 28 drücken jeweils eine Schwelle 10 b, 10 c von unter gegen die Füße der Gleisschienen an. Auf diese Weise werden die beiden zuletzt in die Befestigungsstellung gebrachten Schwellen durch die zweite Hebevorrichtung in Stellung gehalten.
  • Von dieser Stellung ausgehend führt der Arbeiter die folgenden Arbeitsgänge aus: 1. Das Iii-Befestigungsstellung-Bringen einer neuen Schwelle 10 a zwischen der zuletzt verlegten Schwelle 10 b und dem Wagen 8 mit Hilfe des beweglichen Trägers 9.
  • 2. Wenn der bewegliche Träger 9 die Schwelle 10a in die Befestigungsstellung gebracht hat, die in den F i g. 1 oder 4 gezeigt ist, betätigt der Arbeiter den Hahn der Leitung 24, der die Speisung des Zylinders 18 des Antriebs 12 mit Druckflüssigkeit bewirkt. Dies verursacht ein Vorrücken des Schlittens 13, wobei der Rahmen durch den auf dem Gleis gebremsten Wagen 8 in Stellung gehalten wird, und zwar in eine Stellung, in der die vordere seiner Hebewinden unter der von dem beweglichen Träger 9 getragenen Schwelle 10a liegt. Der Lauf des Kolbens 19 ist gleich dem Schwellenabstand im Gleis.
  • 3. Der Arbeiter betätigt den in der Leitung 17 angeordneten Hahn, wodurch die Speisung der Hebewinden 14, 15 mit Druckflüssigkeit erfolgt, die dann einerseits die von dem beweglichen Träger 9 getragene Schwelle 10a und andererseits die vorhergehende Schwelle 10 b in Befestigungsstellung unter den Schienen andrücken.
  • 4. Während sich diese drei Arbeitsvorgänge vollziehen, nimmt ein Arbeiter die Befestigung der Schwelle 10c an den Schienen durch Verschraubung vor. Wenn dieser Arbeitsgang beendigt ist, bewirkt der Arbeiter durch Betätigen des in der Leitung 29 angeordneten Hahnes die Entleerung der Hebewinden 27, 28 der zweiten Hebevorrichtung 25. Die Kolben dieser Hebewinden kehren entweder durch ihr Gewicht oder unter der Wirkung von nicht dargestellten Rückzugsfedern in die untere Stellung zurück.
  • 5. Der Arbeiter betätigt den Hahn der Leitung 24 so, daß der Zylinder 18 entleert werden kann.
  • 6. Der Arbeiter bewirkt dann das Vorrücken des Wagens 8 und damit des Rahmens längs des Gleises 6 um eine dem Schwellenabstand gleiche Entfernung und gleichzeitig die Rückkehr des beweglichen Träaers 9 in seine Ladestellung. Diese Verschiebung des Rahmens bewirkt einerseits das Vorrücken der zweiten Hebevorrichtung 25 um eine dem Schwellenabstand gleiche Entfernung und andererseits das Verschieben des Kolbens 19 in dem Zylinder 18 des Antriebs 12 um eine gleiche Entfernung in Richtung auf dessen äußeres Ende 23. Der Wagen 8 wird dann in seiner neuen Stellung gebremst.
  • 7. Der Arbeiter betätigt den in der Leitung 29 befmdlichen Hahn, wodurch die Hebewinden 27, 28 der zweiten Hebevorrichtung 25 mit Druckflüssigkeit gespeist werden, was ein Andrücken der Schwellen 10a und 10b in Befestigungsstellung bewirkt.
  • 8. Der Arbeiter betätigt den in der Leitung 17 gelegenen Hahn, wodurch die Entleerung der Hebewinden 14, 15 bewirkt wird, was die Rückkehr der entsprechenden Kolben in die untere Stellung hervorruft.
  • Von diesem Augenblick an befindet sich die Vorrichtung in der zu Anfang beschriebenen Ausgangsstellun-" und ein deuer Arbeitszyklus kann beginnen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Andrücken der Querschwellen eines Gleises von unten gegen die Füße der Gleisschienen während des Anbringens der Schienenbefestigungsmittel, die sich auf dem Untergrund abstützt, gekennzeichnet durch eine längs des Gleises verschiebbare Halterung, mit der zwei quer zur Gleislängsrichtung nebeneinander angeordnete, unabhängigvoneinander heb- und senkbare Schwellen-Hebevorrichtungen (11, 25) mechanisch verbunden sind, die abwechselnd relativ zueinander um zumindest einen Schwellenabstand in Gleislängsrichtung vorschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden mit einem als Halterung dienenden Rahmen (1, 2, 5) verbundenen Hebevorrichtungen (11, 25) die erste (11) durch einen hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb (12) mit dem Rahmen (1, 2, 5) verbunden ist und durch diesen Antrieb parallel zum Gleis um eine dem Schwellenabstand gleiche Strecke relativ zu dem Rahmen verschiebbar ist, während die zweite Hebevorrichtung (25) mit dem Rahmen fest verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebevorrichtung (11, 25) mindestens eine Hebewinde (14, 15, 27, 28) aufweist, die auf einem auf dem Boden ruhenden Schlitten (13) befestigt ist und zumindest ein in ungefähr vertikaler Richtung verschiebbares Schwellen-Andrückelement (16) betätigt. 4. Vorrichtuno, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebevorrichtung (11, 25) zwei Schwellen-Andrückelemente (16) aufweist, die in Gleislängsrichtung einen der Schwellenteilung entsprechenden Ab- stand voneinander haben. 5. Vorrichtun- nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem längs des Gleises verschiebbaren Wagen (8) mechanisch kuppelbar ist, der einen beweglichen, zum Heranführen einer Schwelle in deren Befestigungsstellung bestimmten Träger (9) aufweist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Halterung bzw. ihr Rahmen aus zwei auf den äußeren Enden von mindestens zwei Schwellen (10) ruhenden Schlittenkufen (1, 2) und über dem Gleis (6) angeordneten, die Schlittenkufen miteinander verbindenden Querstangen (5) besteht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebevorrichtungen (11, 25) miteinander durch ein Querstück (21) mechanisch verbunden sind, welches unter dem Gleis (6) angeordnet und an jeder der Schlittenkufen (1, 2) mit Hilfe von gleichfalls unter dem Gleis angeordneten Armen (22) angelenkt ist. 8. Vorrichtun- nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halterung bzw. dem Rahmen Schraubvorrichtungen zum Verschrauben von zur Schienenbefestigung dienenden Schrauben angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 716, 1090 698; USA.-Patentschriften Nr. 1516 329, 1656 186.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1516329A (en) * 1923-08-04 1924-11-18 Junius E Busby Crosstie nipper
US1656186A (en) * 1926-09-08 1928-01-17 Edgar Chute Railway-tie holder
DE897716C (de) * 1952-01-11 1953-11-23 Bamag Meguin Ag Zweigniederlas Im Zuge des Streckengleises verfahrbare Gleisbettungsreinigungsmaschine

Patent Citations (3)

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