DE2401792A1 - Vorrichtung zur bedienung von plattenfilterpressen - Google Patents

Vorrichtung zur bedienung von plattenfilterpressen

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DE2401792A1
DE2401792A1 DE19742401792 DE2401792A DE2401792A1 DE 2401792 A1 DE2401792 A1 DE 2401792A1 DE 19742401792 DE19742401792 DE 19742401792 DE 2401792 A DE2401792 A DE 2401792A DE 2401792 A1 DE2401792 A1 DE 2401792A1
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DE
Germany
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plates
filter press
plate filter
engagement
filter
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Withdrawn
Application number
DE19742401792
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English (en)
Inventor
Bernard Henry Broad
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Imerys Minerals Ltd
Original Assignee
English Clays Lovering Pochin Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by English Clays Lovering Pochin Co Ltd filed Critical English Clays Lovering Pochin Co Ltd
Publication of DE2401792A1 publication Critical patent/DE2401792A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS Β£πΝ
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE β MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE β
TEL. (089) 22 25 30 ■ 29 51 92 ^ H U I / 9 2
A 274 Mi/ib 15. Jajiuar 1974
Firma ENGLISH CLAYS LOVERING POCHIN & COMPANY LIMITED John Keay House, St. Austell, Cornwall, England
Vorrichtung zur Bedienung von Plattenfilterpressen
Die Erfindung betrifft Plattenfilterpressen und insbesondere eine Vorrichtung, mit Hilfe derer die Platten der Plattenfilterpresse verschoben werden können.
Plattenfilterpressen bestehen aus einer Vielzahl von Filterplatten, die in einem Trägergestell verschiebbar gehaltert sind, So können die Filterplatten entweder auf einer Gleitbahn gleitend verschiebbar sein, die längsseits der Filterpresse angeordnet ist, oder sie können an einem oberhalb der Filterpresse befindlichen Trägerelement gleitbar aufgehängt sein.
Filterpressen enthalten im allgemeinen eine Anzahl bis zu 100 und mehr Filterplatten.
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In einer bestimmten Filterpressenart besitzt jede der Filterplatten auf ihren Flächen Vertiefungen, so daß jeweils aneinandergrenzende Filterplattenpaare einen Filterpressenhohlraum bilden. Diese Art Filterpressen werden als Pressen mit ausgehöhlten Platten bezeichnet.
Eine andere bekannte Art von Filterpressen besitzt eine Anzahl von Filterplatten, die sich jeweils mit "der gleichen Anzahl von Rahmen abwechseln. Die Rahmen bilden die Ränder der Filterpressenkammern, während die Platten die Seitenflächen der Kammern, darstellen. Diese Plattenfilterpressen werden allgemein als Platten- und Rahmenpressen oder als Pressen mit ebenen Platten bezeichnet.
Um das Filtern durchzuführen, werden die Platten im allgemeinen mit Hilfe eines horizontal liegenden'Hydraulikstempels zusammengepreßt, wobei die Platten dann miteinander oder in Zusammenwirken mit den zugehörigen Rahmen dichtend in Berührung sind und wobei sich das zu pressende Material in Schlammform in jeder Filterpressenkammer befindet. Am Ende des Filtervorgangs wird der Druck am hydraulischen Stempel abgelassen, woraufhin die Platten oder die Platten und Rahmen dann voneinander getrennt weden müssen, um den Filterrückstand aus den Filterpressenkammern herausnehmen zu können. Das aus der Filterpresse herausgenommene Material fällt üblicherweise auf einen Fördergurt, der unterhalb der Filterpresse verläuft.
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Weitere Einzelheiten des Aufbaus und der Arbeitsweise derartiger Filterpressen sind dem Fachmann aus der allgemein zugänglichen Literatur bekannt.
Das Trennen der Filterplatten, von denen jede bis zu und
50 kg/mehr wiegen kann, kann entweder von Hand z.B. durch zwei Männer vorgenommen werden, von denen sich je einer auf einer Seite der Presse befindet und die die Platten mit Hilfe einer Brechstange voneinander abheben. Das Trennen kann auch durch komplizierte und teure Einrichtungen automatisch durchgeführt werden, welche Einrichtungen ein Teil der Zusatzelemente jeder Filterpresse sind und die im allgemeinen hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden. Ein Nachteil derartiger automatischer Einrichtungen ist der, daß, obgleich das Trennen der Platten mit Hilfe einer Maschine vorgenommen wird, dennoch Bedienungspersonen nötig sind, um von Hand das gefilterte Material aus den Kammern herauszulösen. Es ist deshalb anzunehmen, daß, wenn einmal das automatische Ablösen der Platten in Gang gesetzt ist, jede Verzögerung im Herauslösen des gefilterten Materials aus den Hohlräumen oder Kammern den Bedienungsmann in die Gefahr bringt, daß ein Arm oder eine Hand durch die nächste, in der automatischen Folge abgelöste Platte eingeklemmt wird. Um dies zu verhindern, sind komplizierte, mit Fotozellen arbeitende Sicherungssysteme eingesetzt worden, um die Gefahr für den Bedienungsmann herabzusetzen, doch werden durch derartige Vorkehrungen die Kosten der Gesamteinrichtung beträchtlich erhöht.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Filterplattenabtrennvorrichtung zu schaffen, die zwar mechanisch angetrieben aber von Hand betätigt wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung, die geeignet ist zum Abtrennen der Platten in einer Filterpresse, geschaffen, -die eine Trageinrichtung aufweist, mit der die Vorrichtung derart gehaltert ist, daß sie in Längsrichtung an der Plattenfilterpresse entlang bewegt werden-kann, sowie eine handbedienbare, mechanisch angetriebene Einrichtung mit einem ersten und einem zweiten Angriffselement, welche an Platten der Plattenfilterpresse angreifen können und mit Hilfe einer Energiequelle in einer bestimmten Arbeitsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, wobei diese Richtung bei in Benutzung befindlicher Vorrichtung praktisch parallel zur Plattenfilterpresse verläuft. Diese Vorrichtung ist dabei im Gebrauch derart, daß sie aus- oder eingeschwenkt werden kann, um das erste und das zweite Angriffselement in Berührung mit den Platten der Plattenfilterpresse zu bringen oder von diesen abzurücken, und wenn die Angriffselemente an der Plattenfilterpresse angreifen, kann diese Vorrichtung betätigt werden, wodurch die beiden Angriffselemente sich relativ zueinander bewegen und damit auch eine Verschiebung einer oder mehrerer Platten der Plattenfilterpresse bewirken.
Der besseren Deutlichkeit halber wird die Erfindung nun in Verbindung mit einer Plattenfilterpresse der Type mit Hohlplatten beschrieben, obgleich die Vorrichtung ebenso zum Ver-
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schieben von Rahmen und Platten einer Plattenfilterpresse der
Platten-und Rahmentype geeignet ist.
Vorteilhafterweise ist die Trageinrichtung so gestaltet, daß die Vorrichtung an einer langgestreckten Traganordnung aufgehängt werden kann, so daß sie daran verfahrbar ist. Auf diese Weise sind das erste und das zweite Angriffselement der handbetätigbaren und mechanisch angetriebenen Einrichtung gegeneinander in einer Wirkungsrichtung verschiebbar, die bei auf dem Längsträger aufgehängter Vorrichtung praktisch parallel zu diesem
Längsträger verläuft.
Bei einem Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist die Vorrichtung wenigstens zum Teil um diese Traganordnung schwenkbar, praktisch um eine Achse, die parallel zur Wirkungsrichtung der
Vorrichtung verläuft, wodurch im Betrieb das erste und das zweite Angriffselement an den Platten zum Angriff oder von ihnen abgerückt werden können. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart, daß die Vorrichtung im Gebrauch wenigstens teilweise um den Längsträger schwenkbar ist, so daß
die Vorrichtung relativ zum Längsträger verschwenkt werden kann und das erste und das zweite Angriffselement dadurch mit den Pisten in Berührung gebracht werden oder von ihnen abgerückt werden.
Die Vorrichtung weist üblicherweise ein Zylinder-Kolben-Aggregat auf, wobei das erste Angriffselement am Kolben und das zweite am Zylinder befestigt ist.
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Das ZyL inder-Kolben-Aggregat ist vorteilhaft derart gestaltet, daß Kraft auf den Kolben gegeben werden kann, wodurch der Kolben sowohl in den Zylinder hinein als auch aus den Zylinder heraus geschoben wird, mit anderen Worten ein Aggregat mit doppelseitig beaufschlagbarem Kolben vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise von einer Druckmittelquelle, insbesondere Druckluftquelle, angetrieben. Die Vorrichtung sollte einen Steuermechanismus enthalten zum Steuern der Verteilung der Druckflude, wodurch die beiden Angriffselemente sich entweder nähern oder voneinander entfernen und dies mit einer gewünschten Geschwindigkeit über eine bestimmte gewünschte Distanz geschieht.
Das erste und das aeite Angriffselement haben vorzugsweise die Gestalt von parallelen Laschen, die im wesentlichen senkrecht zur Wirkungsrichtung stehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im günstigen Fall mit nur einer Hand bedient werden, so daß dann die andere Hand der Bedienungsperson frei ist, um das gefilterte Material aus der Kammer herauszulösen. In der Praxis braucht der Bedienungsmann die Vorrichtung lediglich in die geeignete Position (dies wird später noch genau erläutert) zu bringen und sie in Gang zu setzen, so daß dann die zum Trennen der Platten erforderliche Kraft von der Vorrichtung selbst aufgebracht wird.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung 1st vorzugsweise von dem langgestreckten Träger, der sich seitlieh oder oberhalb der Plattenfilterpresse befindet, vollständig abnehmbar, so daß eine einzige Vorrichtung an mehreren Filterpressen eingesetzt werden kann. Mit anderen Worten die Traganordnung der Vorrichtung ist so gestaltet, daß diese leicht von dem langgestreckten Träger, der sich an jeder Filterplattenpresse befindet, abgenommen und an einer andereiPlattenfilterpresse aufgehängt werden lain.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Vorrichtung mehrere, im allgemeinen ein Paar, Räder , die auf ihrem Umfang eine V- oder U-förmige Rille aufweisen. Diese Räder können auf einen gespannten Draht oder eine längs verlaufende Tragschiene parallel zu einer Seite der Filterpresse aufgesetzt werden, so daß die Vorrichtung dann in der Wirkungsrichtung verschoben werden kann. Der Draht oder die Schiene können am Rahmen der Filterpresse befestigt sein. Im Falle einer Plattenfilterpresse, bei welcher die Filterplatten (und bei Vorhandensein von Rahmen auch diese) an einem oberseitigen Träger aufgehängt sind, befindet sich der gespannte Draht oder die Längsschiene, die parallel zu dem Träger verläuft, am besten ebenfalls oberhalb der Filterplatten. Die Anbringung des gespanrt en Drah-. tes oder der Längsschiene sollte derart sein, daß bei am gespannten Draht oder der Führungsschiene frei hängender Vorrichtung die Angriffselemente zwischen Ansetzen einander benachbarter Platten oder zwischen zwei nach oben sich erstreckenden Verbin-
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dungselementen benachbarter Platten befinden (wobei diese Verbindungselemente die Platten mit dem darüber befindlichen Träger verbinden).
Wenn die Platten auf einer Tragbahn gleitbar gehaltert sind, die längsseits der Filterpresse verlaufen, wenn also die .Platten auf einem Paar paralleler Laufschienen mittels seitlicher Ansätze an den Platten getragen werden, dann sollte die Längstragerschiene so angeordnet sein, daß die beiden Angriffselemente zwischen Paare geeigneter Angriffszonen der Platten zu liegen kommen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist vorteilhaft einen Griff auf, und es ist wünschenswert, daß nahe diesem Griff bequem gelegen ein Hebel oder ein sonstiges Steuerelement zum direkten Steuern der Druckluftzufuhr (oder sonstiger Druckflude) angebracht ist, die dem Zylinder-Kolben-Aggregat zugeleitet wird.
Bei Verwendung von Druckluft kann diese einem Steuerventil zugeführt werden, das auf dem Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats sitzt, und zwar mit Hilfe einer flexiblen Druckluftleitung, die am gespannt en Draht oder an dem Längsträger verschiebbar aufgehängt ist und mit der Vorrichtung über eine Schnappanschlußverbindung gekuppelt werden kann.
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Wenn der Filtervorgang der Plattenfilterpresse beendet 1st und die Filterplatten voneinander getrennt werden sollen, wird die Vorrichtung nach der Erfindung am Trägerdraht oder an der Laufschiene angebracht. Der Kolben wird dann in seine vollständig eingezogene Stellung gebracht, so daß die Laschen sehr nahe beieinander sind. Die Laschen werden dann zwischen zwei Angriffszonen einander benachbarter Platten oder zwischen die nach oben verlaufenden Verbindungselemente (die zu dem über den Platten befindlichen Träger führen) einander benachbarter Platten eingesteckt und ein Steuerhebel betätigt, wodurch Druckluft in den Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats eingebracht wird, wodurch der Kolben und die mit ihm verbundene Lasche dann verschoben werden. Dadurch wird eine der Platten von dem übrigen abgedrückt. Die hinterste Platte des Reststapels der Platten liegt an einem starren Maschinenteil an, so daß die an die zu verschiebende Platte angrenzende Platte sich nicht ebenfalls verschieben kann. Sobald die erste Platte ausreichend weit vom Reststapel der Platten abgerückt ist, wird dis ausgefilterte Material von Hand abgelöst, der Kolben dann etwas wieder eingezogen, so daß die Laschen die Angriffszonen an den Platten oder den Verbindungselementen nicht mehr berühren, die Vorrichtung auswärts von der Presse weggeschwenkt und auf das nächste Plattenpaar ausgerichtet. Die Laschen, die nun wieder nahe beieinander liegen, werden zwischen das nächste Plattenpaar, und zwar ihre Angriffszonen oder die Verbindungselemente, eingefügt, so daß der Abrückvorgang wiederholt werden kann.
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Wenn mehrere Platten auf einmal bewegt werden sollen, beispielsweise um die Platten wieder in ihre Ausgahgsstellung zurückzustellen, kann dies dadurch geschehen, daß die Laschen' der Vorrichtung gegen die entsprechenden Angriffszonen an den Platten oder die entsprechenden Verbindungselemente gesetzt werden.
Zum Verschieben von Platten in einer Presse, deren Platten auf paaLlelen Gleitbahnen geführt sind, die sich zu beiden Seiten der Platten befinden, kann es nötig sein, je eine Vorrichtung auf jeder Seite der Presse einzusetzen, damit die Platten auf den Führungsbahnen stets frei gleiten.
Eine andere Ausführungsform der Traganordnung der Vorrichtung ist eine solche mit einer Laufkatze, die z.B. auf einer Einschienen- oder einer Zweisehienenbahn parallel zur Längsachse der Filterpresse läuft, und die Vorrichtung ist dann drehbar auf einem Rahmen befestigt, der von dieser Traganordnung derart getragen wird, daß die Vorrichtung wenigstens zu einem Teil um eine Achse parallel zur Wirkungslinie verschwenkt werden kann. Der Rahmen kann an der Laufkatze befestigt oder an dieser aufgehängt sein.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nun in Verbindung mit den Darstellungen der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansieht einer erfindungsgemäßen Filterplattentrennvorrichtung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung in der Fig.l von links;
Fig. 3 eine Endansicht der an einer üblichen Plattenfilterpresse angebrachten Vorrichtung nach der Erfindung;·
Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung in Fig. 1 von oben;
Fig. 5 eine Ansicht des linken Endes der Vorrichtung in Fig. 1 an einer üblichen Plattenfilterpresse, die gegenüber der in Fig. 3 gezeigten abgewandelt ist; und
Fig. 6 eine Ansicht des einen Endes eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einer Laufkatze aufgehängt ist.
Zunächst sollen die Fig. 1 und 2 betrachtet werden. Sie zeigen die Vorrichtung nach der Erfindung, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist und eine Röhre 2 aufweist, die den Zylinder bildet, in den ein Kolben 3 zum Teil eingesetzt ist, an dessen äusseres freies Ende ein Ansehlag 4 mit einer Angriffslasche 5 angeschraubt ist, welche sich senkrecht zum Kolben 3 im wesentlichen horizontal erstreckt. Parallel zu und oberhalb des Kolbens 3 befindet sich eine Stange 6, die in einem Rohr 7 gleitbar geführt ist, welches oberhalb des Zylinderrohres 2 befestigt ist. Die Stange 6 und das Rohr 7 haben die Aufgabe zu verhindern, daß sich der Kolben 3 innerhalb des Zylinders dreht und daß sich damit die Angriffslasche 5 verschwenkt.
Von der Vorrichtung 1 nach oben erstrecken sich zwei Halter 8 und 9, die an ihrem oberen Ende je ein Rad 10 bzw. 11 tragen. Die Räder 10 und 11 liegen in einer Vertikalebene und
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können sich um eine Achse senkrecht zur Längserstreckung des Kolbens 3 drehen.
Am Rohr 7 ist ein Handgriff 12 für den Bedienungsmann befestigt auf derselben Seite wie die Halter 8 und 9 und gegenüber der Seite, an der die Angriffslasche 5 vorspringt.
Am Halter 8 ist ein Blech 13 befestigt, das einen Nippel 14 hält, an dem eine Druckluftleitung 15 befestigt ist, die zu einer Ventileinheit 16 der Vorderseite der Vorrichtung 1 führt. Von der Ventileinheit 16 gehen je eine Leitung 17 und 18 ab. Wird Druckluft (oder eine sonstige Druckflude) durch die Leitung 17 geschickt, wird der Kolben 3 aus dem Zylinder herausgedrückt (nach links in Fig. l), wogegen bei durch die Leitung 13 in den Kolben strömender Druckluft, dieser in den Zylinder (in Fig. 1 nach rechts) hineingezogen wird. Die Zuführung von Druckluft aus der Leitung 15 über das Ventil 16 zur Leitung 17 und zur Leitung 18 wird durch eine Ventilsteuereinrichtung gesteuert, die insgesamt mit 19 bezeichnet ist und allgemein üblichen Aufbau hat.
Eine Lasche 20, die in der Form der Lasche 5 entspricht, ist am linken Ende des Hauptteils der Vorrichtung 1 vorgesehen, so daß, wenn der Kolben 3 soweit wie möglich in den ZyL Inder hineingezogen ist, die Lasche 5 nahe bei und parallel zu der Lasche 20 liegt. Eine Anschlagplatte 21 am Ende k dient dazu zu verhindern, daß die Laschen 25 zu weit in Spalte zwischen die Platten
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der Filterpressen hineingeschwenkt werden. ·
Die Fig. 3 zeigt nun die soeben beschrtebene Vorrichtung an einer üblichen Plattenfilterpresse, deren Filterplatten hängend angeordnet sind. In Fig. 3 sind nur die für die vorgesehene Erläuterung wichtigen Teile der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 wiedergegeben. Die Räder 10 und 11, von denen nur das Rad 10 gezeichnet ist, liegen auf einem gespannten Drahtseil 22 auf, das zwischen zwei Halteplatten 23 gespannt ist (von denen nur eine gezeigt ist), die senkrecht an einem langgestreckten Doppel-T-Träger 24 fest angebracht sind, welcher einen Teil einer üblichen Filterpresse bildet.
Parallel und unterhalb des Doppel-T-Trägers 24 verläuft eine steife Schiene 25, die auf einem Teil des (nicht gezeigten) Endrahmens befestigt ist, der auch den Träger 24 unterstutzt. Auf der Schiene 25 läuft ein Rad 26 um seine Achse 27, die in einem U-Bügel 28 gehaltert ist, der mit seinem offenen unteren Ende fest mit einer Filterplatte 29 verbunden ist, von der nur ein Teil gezeigt ist. Die Zeichnung läßt zwar nur eines der für jede Filterplatte 29 vorgesehenen zwei gleichen Räder 26 mit Achse 27 und U-Bügel 28 erkennen. Zur Versteifung sind die U-Schenkel des Bügels 28 noch durch ein versteiftes Element 30 miteinander verbunden.
Der Deutlichkeit halber ist nur eine einzige Filterplatte der bekannten Plattenfilterpresse gezeigt. In einer üblichen
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Plattenfilterpresse befinden sich jedoch, wie bereits erwähnt, zahlreiche PiIterplatten parallel zueinander auf einem entsprechenden Träger, der bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 die Schiene 25 ist. Fig. 3 läßt erkennen, daß die Angriffslasche 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinter eines der vertikalen, parallelen Schenkel des Bügels 28 greift. Die andere Angriff slasche 20 (die in der Fig. 3 nicht gezeigt ist) liegt vor einem gleichen Schenkel des Bügels der (nicht gezeigten) Tragvorrichtung der angrenzenden Filterplatte.
Wird nun gewünscht, die aneinander angrenzenden Filterplatten voneinander Abzurücken, wird an den Nippel 14 eine Zuführleitung für Druckluft angeschlossen. Die Steuervorrichtung 19 wird dann vom Bedienungsmann mit einer Hand so bedient, daß Druckluft von einem bestimmten Druck über die Leitung 17 zuströmt, so daß der Kolben 3 aus dem Zylinder herausgedrückt wird und sich dadurch die Laschen 23 voneinander entfernen. Die Angriffslasche 20 kann sich (in Fig. 1 nach rechts) wegen der übrigen Filterplatten, die gegen einen Endrahmen der Filterpresse anliegen, nicht bewegen. Der Kolben 3 und die Lasche 5 können sich Jedoch frei bewegen.(nach links in Fig. 1), wodurch sich auch der Bügel 28 und mit ihm die daran befindliche Filterplatte 29 verschiebt. Bei ausreichender Verschiebung der beiden Filterplatten kann der Bedienungsmann mit seiner freien Hand das (nicht gezeigte) Filtermaterial aus der durch die beiden Filterplatten gebildeten Filterkammer ablösen.
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Sobald das Filtermaterial aus der einen Kammer herausgelöst ist, wird die Vorrichtung auf den Bedienungsmann hin (in
Fig. 3 nach rechts) auswärts geschwenkt, so daß die Laschen 5
und 20 von den Bügeln-28 freikommt. Diese Schwenkung erfolgt
auf den Bedienungsmann hin. Vor oder nach diesem Herausschwenken wird Druckluft durch die Leitung 18 eingegeben, um den Kolben 3 wieder in den Zylinder hineinzuziehen. Die gesamte Vorrichtung, die so herausgeschwenkt ist, wird auf dem Spanndraht 22 bewegt, bis die beiden Laschen 5 und 20 wieder einen Spalt zwischen dem nächsten Paar von Tragbügeln 28 gegenübersteht. Man läßt die Vorrichtung dinn auf ihrem Spanndraht 22 gegen die Bügel 28 schwenken, so daß die Angriffslaschen 5 und 20 wieder bezüglich der
Bügel 28 die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnehmen. Der
gesamte Vorgang kann dann wiederholt werden.
Es ist natürlich auch möglich, mehr als nur eine Filterplatte zur Zeit abzudrücken, wobei dann lediglich die Laschen 5 und 20 in die geeignete Spalte zwischen die Tragbügel 28 eingesetzt werden müssen, bevor das Steuerventil 19 betätigt wird,
um Druckluft über die Leitung 17 oder über die Leitung 18 zuzuführen, was davon abhängt, ob der Bedienungsmann einen Stapel
von Platten von einem anderen Abrücken oder Platten aufeinander zu oder gegen das Rahmenende verschieben will. Wie aus der Fig. 3 deutlich zu erkennen ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung wahlweise von der Plattenfilterpresse abgenommen werden, indem sie lediglich von ihrem Führungs- und Spanndraht 22 abgeho-
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ben und der Luftzufuhrschlauch vom Nippel 14 abgezogen wird. Die Vorrichtung kann dann auf den Führungsdraht einer anderen Presse aufgesetzt werden. Die Räder 10 und 11 haben U-förmige Rillen am Umfang, so daß sie fest auf dem Führungsdraht 23 laufen und die Vorrichtung um einen bestimmten Winkel verschwenkt werden kann.
Fig. 4 zeigt einsipeil der Vorrichtung aus Fig. 1. Der Deutlichkeit wegen sind in der Fig. 4 zahlreiche Teile weggelassen worden, doch ist deutlich ein Wächter 31 in Form eines keilförmigen Elementes zu erkennen, dessen dünneres Ende an die Angriffslasche 20 angrenzt und dessen dickeres Ende in etwa 2/3 Entfernung entlang dem Gehäuse des Zylinders 2 endet. Die maximale Breite (gemessen in horizontaler Richtung) des Wächters 31 ist etwa 1/3 der des Gehäuses des Zylinders 2. Der Zweck dieses Wächters 31 besteht darin, das Gehäuse vor Beschädigung zu schützen, wenn die Vorrichtung gegen den Hängerahmen der Preßplatten gestoßen wird insbesondere wenn die Vorrichtung dazu benutzt wird, gleichzeitig mehrere Platten in der Presse in ihre Ausgangsstellung zurückzustellen.
Fig. 5 zeigt eine andere Möglichkeit, wie die Filterplatten am oberhalb liegenden Rahmenjaufgehängt sein können. Wie in Fig. 3 ist der Hauptträger ein Doppel-T-Träger 24. An jedem Ende des Trägers 24 ist ein sich zu dessen Erstreckungsrichtung senkrecht zu beiden Seiten erstreckender Halter 32 angebracht. Zwischen den beiden Haltern 32 und parallel zum Träger 24 verlaufen zwei gespannte Trag-drähte 22. Auf dem einen Draht ist
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ein Laufrad 10 der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, das auf einer Achse läuft, die in einem Bügel 33 am Kopf der Strebe 8 gehaltert ist. ·
Die Filterplatte 29 wird von zwei nach oben gerichteten Verlängerungen 34 getragen, die an ihren oberen Ende jeweils eiriei nach innen gerichteten Flansch 35 aufweisen. An den Flanschen 35 sind Rollen 36 angebracht, die am senkrechten Steg 37 des Trägers 24 entlanglaufen, und außerdem sind Rollen 38 vorhanden, die auf dem unteren waagrechten Flansch 39 des Trägers 24 laufen.
Statt die Vorrichtung nach der Erfindung am gespannten Tragrad aufzuhängen, kann sie auch auf einer oder auf mehreren Schienen laufen, wobei immer darauf zu achten ist, daß die gesamte Vorrichtung verschwenkt werden kann, damit die beiden Angriffslaschen von den Platten abgerückt und in diese eingerückt werden können.
Ein derartiges abgewandeltes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 6, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 wiederum in vereinfachter Darstellung gezeigt ist, um die Zeichnung deutlicher zu machen. Entlang der (nicht dargestellten) Filterpresse verläuft ein Paar paralleler Schienen 40, auf dem eine Laufkatze 41 mit vier Rädern 42 läuft (von denen nur zwei gezeigt sind). An beiden Enden der Laufkatze 41 sind Rahmen 43 angebracht, die eine Achse 44 tragen, auf der schwenkbar wiederum Rahmen 45 auf-
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gehängt sind, die die Vorrichtung 1 tragen. Die~ Anordnung ist nun so, daß die Vorrichtung 1 bei freiem Hängen mit ihren Angriffslaschen 5 und 20 in Arbeitsstellung zwischen Angriffsbereiche der Filterplatten hineingreift. Die Vorrichtung 1 und die Angriffslaschen 5 und 20 können durch Zug an dem Handgriff 12 aus dieser Eingriffsstellung herausgeschwenkt werden.
Die Laufkatze 41 kann von den Rädern 40" abgenommen werden, indem sie angehoben, gekippt und zwischen den Schienen 40 abgesenkt wird.
Statt die Vorrichtung unterhalb der Laufkatze 41 schwenkbar anzuordnen, kann sie auch schwenkbar an der Laufkatze 41 selbst aufgehängt sein. Obgleich die Laufkatze 41 hier auf zwei Schienen 40 laufend gezeigt ist, kann sie mit gleichem Erfolg auch auf einer einzigen Schiene laufen.
Wenn die Filterplatten auf einer Bahn laufen, die auf beiden Seiten der Filterplatten angeordnet ist, kann eine Laufkatze vorgesehen werden, die auf einer Bahn oberhalb der Filterplatten verläuft, und zwei Vorrichtungen nach der Erfindung können dann durch eine einzige Laufkatze gehalten werden, je eine auf einer Seite der Presse.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung an bereits vorhandenen Plattenfilterpressen einsetzen zu können, brauchen an diesen nur minimale Veränderungen vorgenommen zu werden.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zum Verschieben der Platten in Plattenfilterpressen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinrichtung (8,9,10,11) für die Vorrichtung derart, daß sie in Längsrichtung der Plattenfilterpresse verschiebbar ist, vorgesehen ist und eine handbedienbare, kraftgetriebene Einrichtung (1) mit einem ersten und einem zweiten Angriff si ement (5,20) vorhanden ist, die an Platten der Plattenfilterpresse angreifen und relativ zueinander entlang einer Wirkungsrichtung verschiebbar sind, welche praktisch parallel zur Plattenfilterpresse gerichtet ist, wobei die Anordnung derart schwenkbar ist, daß das erste und das zweite Angriffselement (5,20) mit den Platten der Plattenfilterpresse in und außer Eingriff gebracht werden können und die Vorrichtung bei im Eingriff mit den Platten der Plattenfilterpresse befindlichen Angriffselementen betätigt werden kann, so daß die Angriffselemente sich relativ zueinander verschieben und mit ihnen eine oder mehrere der Platten der Plattenfilterpresse.
2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zum Teil relativ zu ihren Trageinrichtungen verschwenkbar ist, wodurch die beiden Angriffselemente (5,20) mit
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den Platten der Plattenfilterpresse in und außer Eingriff gebracht werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zum Teil um einen langgestreckten Träger schwenkbar ist, wodurch die Angriffselemente (5,20) mit den Platten der Plattenfilterpresse in und außer Eingriff gebracht werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kolben (3) und einen Zylinder (7) aufweist und das erste Angriffselement (5) mit dem Kolben und das zweite Angriffselement (20) mit dem Zylinder verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente eine Vielzahl von Laufrädern (10,11) besitzen, die auf ihrem Umfang eine V- oder U-förmige Nut haben.
6. Vorrichtung zur Bedienung von Plattenfilterpressen, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Träger (22) und eine Trageinrichtung (8,9*10,11), von welcher die Vorrichtung am langgestreckten Träger (22) derart aufgehängt ist, daß sie in Längsrichtung der Plattenfilterpresse verschiebbar ist, und eine handbedienbare, kraftgetriebene Einrichtung (1) mit einem ersten und einem zweiten Angriffselement (5,20) zum Angriff an den P]sfc-
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ten der1 Plattenfilterpresse und die zueinander auf einer praktisch parallel zur Plattenfilterpresse verlaufenden Bewegungsbahn durch Kraft verschiebbar sind, wobei die Anordnung schwenkbar angebrächt ist, um die Angriffselemente in und außer Eingriff mit den Platten zu bringen, wodurch bei in Eingriff befindlichen Angriffselementen eine- oder mehrere Platten gegeneinander verschiebbar sind.
7« -Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zum fell um den langgestreckten Träger schwenkbar ist, wodurch sie mit den Angriffselementen in und außer Eingriff mit den Platten der Plattenfilterpresse gebracht werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder "Jt dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Träger ein gespannter Draht ist und die Trageinrichtung eine Vielzahl von Rädern mit V- oder U-förmiger Nut am Umfang aufweist.
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Le e rs e i fr e
DE19742401792 1973-01-16 1974-01-15 Vorrichtung zur bedienung von plattenfilterpressen Withdrawn DE2401792A1 (de)

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GB232973A GB1450771A (en) 1973-01-16 1973-01-16 Plate filter presses

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DE19742401792 Withdrawn DE2401792A1 (de) 1973-01-16 1974-01-15 Vorrichtung zur bedienung von plattenfilterpressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724472A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-14 Rittershaus & Blecher Gmbh Verfahrvorrichtung fuer die filterplatten einer filterpresse
CN110075582A (zh) * 2019-04-02 2019-08-02 合肥皖航机电科技有限公司 一种板框过滤器

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