DE2725520A1 - Foerderer mit einem angetriebenen, flexiblen band zum schrittweisen vorschieben von giessformen - Google Patents

Foerderer mit einem angetriebenen, flexiblen band zum schrittweisen vorschieben von giessformen

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DE2725520A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds

Description

Mrniiz, Γ;:.,ί:;\νε:ϋ S Crcmknw D 2 2 6
R f'Vir irn r/9 Rniipri-Kn'h-^rnRp 1 r* München, den 6. Juni 1977
H küLullon Z,, ιχϋυαι WL.l u..aOB I G^ . «Friktionskobling«
DANSKINDUSTRI SYNDIKAT A/S, Herlev, Dänemark
Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Giessformen
Die Erfindung betrifft einen Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Giessformen, die aus dicht zusammengestellten Formenteilen mit Giesshohlräumen an lotrechten Teilfugen zwischen aufeinanderfolgenden Formenteilen bestehen.
Ein derartiger Förderer bildet oft die Fortsetzung einer feststehenden Wange oder eines sogenannten Giessbettes, die bzw. das eine stabile Unterlage für die Giessform während des Giessens darstellt und durch ihre bzw. seine Reibung gegen die Unterseiten der Formenteile dazu beiträgt, diese dicht zusammenzuhalten. Insbesondere bei kleineren Anlagen kann auch das Abkühlen der Giessform mit den darin befindlichen Giesslingen auf der Wange erfolgen, doch ist oft eine Reduktion des gesamten Reibungswiderstandes gegen den Vorschub der Giessform erwünscht, und im Hinblick hierauf kann, wie weiter vorn angegeben, der letzte Teil der Vorschubstrecke von einem Förderer gebildet werden. Das flexible Band des Förderers kann ein gewöhnliches, endloses Gummi- oder Stahlband sein, kann aber beispielsweise auch aus Drahtgewebe oder zusammengelenkten Lamellen bestehen, und es ist bekannt, ein solches Band über Umlenkrollen laufen zu lassen, von denen man wenigstens die eine in einer solchen Weise anzutreiben sucht, dass das die Form tragende Oberteil des Bandes synchron mit dem Vorschub der Form auf der feststehenden Wange vorwärtsbewegt wird. Hierdurch soll sowohl verhindert werden, dass sich die Form beim übergang von der Wange auf das Band öffnet und wieder schliesst, als auch die Gefahr der Verformung oder Zerstörung der Formenteile im Giessbett ausgeschaltet werden. Durch geeignete Steuerung des Bandes wird also ein gewünschtes
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Gegeneinanderdrücken der aufeinanderfolgenden Formenteile angestrebt.
In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen, dass dieses Ziel sehr schwierig zu erreichen ist, und man konnte zusätzlich feststellen, dass die auf dem Band stehende Giessform nicht stabil zusammengehalten wird, sondern dazu neigt, sich an den Fugen zu öffnen. Hierdurch können auf ungleichmässiges Abkühlen der Giesslinge zurückzuführende Schäden verursacht werden, obwohl die Giesslinge in dieser Phase der Vorschubbewegung normalerweise bereits ganz oder teilweise erstarrt sind, und falls der vom Band ausgeübte Gegendruck eine gewisse Grösss übersteigt, kann auf Grund von Rückfederung eine Druckbe-Schädigung der im Giessbett befindlichen Form erfolgen.
Diese ungünstigen Verhältnisse sind der Tatsache zuzuschreiben, dass jedes flexible Forderband der oben angegebenen Typen eine gewisse Längenelastizität besitzt und sich deshalb bei der Beschleunigung der Giessform ein wenig verlängert und beim Abbremsen dann wieder verkürzt. Selbst durch eine sehr präzise Steuerung des Ingangsetzens, der Bewegung und des Anhaltens des Bandes ist es in der Praxis nicht möglich, diese kleinen Bewegungen zu kompensieren, und obwohl sich ihre schädliche Wirkung dadurch mindern lässt, dass nur ein Teil der für den Vorschub der Form erforderlichen Kraft durch das Band übertragen wird, während der restliche Teil durch einen auf das zuletzt hinzugefügte Formenteil ausgeübten Druck erstellt wird, ist es auf diesem Wege nicht möglich, sowohl die Tendenz der Form, sich an den Teilfugen oder Trennflächen zwischen den Formenteilen zu öffnen, zu beseitigen als auch Verformungen des zuletzt hinzugefügten Formenteiles oder der zuletzt hinzugefügten Formenteile mit Sicherheit zu vermeiden.
Die Erfindung bezweckt, eine spezielle Ausgestaltung des Antriebsmechanismus für das Band anzugeben, durch die die erwähnten Längsbewegungen verhindert oder jedenfalls auf völlig unschädliche Grossen reduziert werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Antriebsmechanismus zwei sich gegenüberliegende, längs der Seitenkanten des Bandes angebrachte, in Längsrichtung unelastische, stangenförmige Kupplungshälften umfasst,die in der vorschubrichtung hin- und herbeweglich .sind und wenigstens während eines Teiles ihrer Vorwärtsbewegung über einen wesentlichen Teil der Vorschubstrecke mit den Randpartien des Bandes unelastisch zusammengekuppelt gehalten werden können.
In diesem Fall wird die übertragung der Antriebskraft auf das Band nicht nur auf einen erheblichen Teil der Länge desselben ausgedehnt, sondern sie erfolgt auch mit Hilfe von Elementen, die während der Vorschubschritte, also in denjenigen Zeiträumen, in welchen die Gefahr besteht, dass sich die Form öffnen oder beschädigt werden kann, als eine vorübergehende, in Längsrichtung verlaufende Armierung des Bandes wirken.
Einige Ausführungsformen des erfindungsgemässen Förderers sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine einzelne dieser Ausführungsformen wiedergibt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den gesamten Förderer und Fig. 2 einen Teil dieses Querschnitts in grösserem Massstab.
Der dargestellte Förderer umfasst ein Gestell 1 mit frei drehbaren Stützrollen 2 und 3 für das Oberteil 4 bzw. das Unterteil 5 eines endlosen, flexiblen Förderbandes, das an den Stirnseiten des Förderers über nicht eingezeichnete Umlenkrollen läuft. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, trägt das Bandoberteil 4 eine Giessform 6, von der angenommen werden soll, dass sie aus dicht zusammengestellten, gleichen Formenteilen mit Giesshohlräumen an den lotrechten Trennflächen besteht.
Die Breite des Bandes 4, 5 ist etwas grosser als die Länge des oberen Satzes Stützrollen 2, so dass das Bandoberteil zu beiden Seiten nach aussen wegragende Randpartien 7, Fig. 2, aufweist. Ober einen wesentlichen Teil der Länge
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des Förderers sind längs dieser Randpartien stangenförmige, in Längsrichtung unelastische Kupplungshälften β mit einem lotrechten Steg 9 und zwei über bzw. unter der Randpartie 7 liegenden Flanschen 10 und 11 angeordnet. Die Ober- und Unterkanten des Steges 9 befinden sich im Eingriff mit Führungsrollen 12 an Konsolen 13 am Gestell 1, so dass die Kupplungshälften Ö parallel mit dem Bandoberteil 4 hin- und herbewegt werden können. Ein hierzu dienender Mechanismus ist auf der Zeichnung nicht veranschaulicht, da er von bekannter Art sein kann.
Der obere Flansch 10 bildet eine mit dem Steg 9 starr zusammenhängende Schiene, deren Unterseite in derselben Ebene verläuft wie die Oberseite des Bandoberteiles 4, und der untere Flansch 11 bildet den Boden und eine Seitenwand in einer Kammer, in der ein Schlauchstück 14 und eine von diesem getragene, lotrecht bewegliche Schiene 15 angebracht ist, die in der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung eine Spaltbreite unter der Unterseite des Bandrandes 7 liegt und von den Wänden der Kammer oder anderen, auf der Zeichnung nicht wiedergegebenen Führungen daran gehindert wird, sich in bezug auf die Schiene 10 auf andere Weise zu bewegen als zu dieser hin und von dieser weg. Durch pneumatische oder hydraulische Expansion des Schlauchstückes 14 wird die Schiene 15 hochgehoben und klemmt dabei die Randpartie 7 des Bandes ein, so dass dieses fest mit der Kupplungshälfte Ö zusammengehalten wird. Diese Riegelfunktion wird jedenfalls während eines Teiles der Vorwärtsbewegung der Kupplungshälften aufrechterhalten, während sie bei der Rückwärtsbewegung durch Entspannung des Druckes im Schlauchstück 14 wieder aufgehoben ist.
Die Schiene 15 und eventuell auch die Schiene 10 können in Sektionen aufgeteilt sein, so dass die Klemmwirkung auf eine Reihe von Punkten konzentriert wird, anstatt hauptsächlich gleichmässig auf die gesamte Länge verteilt zu werden.
Ausserdem sei erwähnt, dass die mit dem Steg 9 starr
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verbundene Schiene 10 unter der Randpartie 7 und das Schlauchstück 14 über dieser angeordnet sein kann. Zusätzlich sei darauf aufmerksam gemacht, dass an Stelle des Schlauchstückes 14 eine geeignete Anzahl separater Druckzylinder oder eventuell mechanisch oder elektrisch betätigter Hebezeuge Anwendung finden kann.
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Claims (4)

1. Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Giessformen, die aus dicht zusammengestellten Formenteilen mit Giesshohlräumen an lotrechten Teilfugen zwischen aufeinanderfolgenden Formenteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet t dass der Antriebsmechanismus des Bandes (4» 5) zwei sich gegenüberliegende, längs der Seitenkanten des Bandes angebrachte, in Längsrichtung unelastische, stangenförmige Kupplungshälften (Ö) umfasst, die in der Vorschubrichtung hin- und herbeweglich sind und wenigstens während eines Teiles ihrer Vorwärtsbewegung über einen wesentlichen Teil der Vorschubstrecke mit den Randpartien (7) des Bandes unelastisch zvisammengekuppelt gehalten werden können.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshälften (β) auf je einer Seite (Oberseite und Unterseite) des Bandoberteiles (4) befindliche Schienen (10 bzw. 15) haben, von denen die eine (10) mit einem zwecks Ausführung einer geradlinigen Bewegung geführten Steg (9) starr verbunden und die andere (15) in einer solchen Weise mit dem Steg verbunden ist, dass sie sich zur ersten Schiene (10) hin- und von dieser wegbewegen lässt.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t dass die bewegliche Schiene (15) von einem in der Kupplungshälfte (8) untergebrachten, auf pneumatischem oder hydraulischem Wege in seinem Umfang ausdehnbaren Schlauchstück (14) oder von einer Anzahl pneumatisch oder hydraulisch bewegter Kolben getragen wird.
4. Förderer nach-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche, eventuell in mehrere Sektionen aufgeteilte Schiene (15) gegen eine in Längsrichtung verlaufende Bewegung in bezug auf die mit dem Steg (9) starr verbundene Schiene (10) festgehalten ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2725520A 1976-09-24 1977-06-06 Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Gießformen Expired DE2725520C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2725520A1 true DE2725520A1 (de) 1978-03-30
DE2725520B2 DE2725520B2 (de) 1978-09-28
DE2725520C3 DE2725520C3 (de) 1979-05-23

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FR (1) FR2365503A1 (de)
GB (1) GB1525446A (de)
IT (1) IT1080274B (de)
NL (1) NL181339C (de)
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