DE4321465A1 - Abdeckung für eine längliche Grube - Google Patents

Abdeckung für eine längliche Grube

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine längliche Grube zur Aufnahme von Energieübertragungsmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Werkzeuge oder Maschinen, die zum Teil äu­ ßerst schwer sind, auf verfahrbaren Wagen oder Transportvor­ richtungen zum Positionieren in gewünschte Stellungen anzu­ ordnen. Beispielsweise ist die Unterform einer schweren Preß­ form auf einem derartigen Wagen angeordnet, der in eine Preß­ station verfahrbar ist, in welcher eine Oberform auf die Un­ terform zum Formen von Werkstücken abgesenkt wird.
Derartige, auf Wagen angeordnete und von einer Position in eine andere Position verfahrbare Werkzeuge müssen für ver­ schiedene Arbeitsschritte mit Energie, insbesondere mit hy­ draulischer, pneumatischer oder elektrischer Energie versorgt werden. Das Gleiche gilt für den Antrieb eines derartigen Wagens. Herkömmlicherweise werden dazu flexible Leitungen, beispielsweise elastische Schläuche oder Kabel, verwendet, deren eines Ende fest mit einem Energieversorgungsanschluß und deren anderes ende mit dem hin- und herbewegbaren Wagen bzw. dem darauf angeordneten Werkzeug verbunden ist. Beim Bewegen des Wagens wird somit das mit dem Wagen verbundene Ende der flexiblen Leitung hin- und herbewegt, nämlich nach­ gezogen oder zurückgeschoben. Damit die flexiblen Leitungen beim Verfahren des Wagens nicht beschädigt werden und außer­ dem keine Gefahr für im Bereich der Maschinen arbeitende Per­ sonen darstellen, ist in Fahrtrichtung des bewegbaren Wagens unter diesem eine Grube angelegt, welche die flexible Versor­ gungsleitung oder -leitungen aufnimmt. Beim Hin- und Herfah­ ren bewegt sich der Wagen entlang der Grube und zieht die entsprechenden, sich in der Grube befindlichen und üblicher­ weise schleifenförmig angeordneten Leitungen bzw. Kabel und Schläuche mit oder legt sie dorthin zurück.
Derartige Gruben stellen jedoch eine potentielle Gefahr für das im Bereich der Grube tätige Arbeitspersonal dar, da bei­ spielsweise beim Rückwärtsgehen oder bei Unachtsamkeit von Personen ein Stürzen in die Grube nicht ausgeschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eingangs genannte Abdeckung für eine längliche Grube anzugeben, bei der zum einen eine Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal vollstän­ dig ausgeschaltet ist und zum anderen ein sicherer und dauer­ hafter Betrieb des Wagens bzw. des darauf angeordneten Werk­ zeuges gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Demgemäß wird die längliche Grube mit einer Abdeckung verse­ hen, die nach Art eines innerhalb der Grube endlos umlaufen­ den Rolladens ausgebildet ist. Lediglich an zumindest einer Stelle ist der hin- und herbewegbare Wagen mit der Abdeckung fest verbunden, wobei an wenigstens einer weiteren Stelle En­ ergieübertragungsmittel aus der Grube durch die Abdeckung hindurch zum Wagen geführt sind.
Durch den endlos umlaufenden Rolladen ist die Grube in jeder Position des Wagens vollständig abgedeckt, so daß für das Personal keine Gefahr besteht, in die Grube zu stürzen.
Des weiteren ist sichergestellt, daß die der Energieübertra­ gung dienenden flexiblen Leitungen in der Grube aufgenommen sind, und nicht aus dieser heraustreten, so daß sie bei­ spielsweise durch die Bewegung des Wagens beschädigt werden, wodurch das Werkzeug funktionsunfähig werden würde. Neben ei­ ner für das Bedienpersonal ausgeräumten Sturzgefahr wird so­ mit auch ein sicheres und dauerhaftes Verfahren des Wagens und Funktionieren eines darauf montierten Werkzeuges gewähr­ leistet.
Die Umlenkung der rolladenartigen Abdeckung erfolgt über Um­ lenkräder oder Umlenkschienen. Diese sind an den entspre­ chenden Stirnseiten der Grube jeweils paarweise und axial voneinander beabstandet angeordnet, und führen die Abdeckung reibungsarm, so daß eine leichtgängige Bewegung der Abdeckung möglich ist. Da die rolladenartige Abdeckung keinen eigenen Antrieb hat, sondern über die Verbindung mit dem Wagen hin- und herverschoben wird, ist eine derartige Leichtgängkeit wichtig. Diese kann zusätzlich durch an der Abdeckung ange­ ordneten Laufrollen gefördert werden, die sich im Umlenkbe­ reich an entsprechenden Umlenkschienen abstützen.
Für eine einwandfreie und leichte Schiebebetätigung sollte die rolladenartig ausgebildete Endlos-Abdeckung gespannt sein, wozu die Umlenkelemente wenigstens einer Stirnseite der Grube mit Spanneinrichtungen versehen sind, die ein Verstel­ len dieser Umlenkelemente, d. h. der Umlenkräder oder der Um­ lenkschienen, in Grubenlängsrichtung und somit ein Spannen der Abdeckung ermöglichen.
Zum weiteren Schutz vor Beschädigung der Energieübertragungs­ mittel ist in der Grube bzw. im Bereich zwischen Ober- und Untertrum der rolladenartigen Abdeckung eine Führungskette angeordnet, welche die Energieübertragungsmittel, d. h. die flexiblen Leitungen, aufnimmt und in genau definierter Weise beim Hin- und Herbewegen des Wagens in der Grube führt. Mit einer derartigen Führungskette wird die Gefahr ausgeschlos­ sen, daß sich die verschiedenen Kabel in der Grube ineinander verhängen und beim Bewegen des Wagens beschädigt werden.
Vorteilhafterweise besteht die Abdeckung aus einer Vielzahl paralleler Tragbalken, die mit ihren Enden auf am Grubenrand angeordneten Laufschienen abgestützt sind. Die einzelnen Tragbalken werden durch an der Unterseite mittels wenigstens einer, vorzugsweise zwei, parallel zu den Laufschienen ver­ laufenden Gelenkketten verbunden. Durch die Verwendung von Tragbalken ist eine besonders stabile Abdeckung gewährlei­ stet. Ein Durchbrechen der Abdeckung bzw. ein Einbrechen in die Grube kann somit auch bei Überfahren der Grube mit schwe­ reren Gegenständen ausgeschlossen werden.
Für eine leichte Bewegung der Abdeckung sind die Tragbalken - wie bereits oben in Verbindung mit den Umlenkbereichen er­ wähnt - vorzugsweise jeweils stirnseitig mit Laufrollen ver­ sehen, die auf längs des oberen Grubenrandes angeordneten Laufschienen abrollen. Vorzugsweise stimmen die Laufrollen­ achsen mit den Gelenkachsen der Kettenglieder überein, so daß eine integrale Laufrollen-Kettengelenk-Einheit entsteht. Da­ mit wird eine kompakte und einfach herzustellende Konstruk­ tion erhalten.
Vorzugsweise sind auch die Tragbalken des Untertrums über Laufrollen an bodenseitig angeordneten Rücklaufschienen, vor­ zugsweise L-Profilschienen, abgestützt, so daß über die ge­ samte Länge der Abdeckung eine reibungsarme Bewegung dersel­ ben gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Abdeckung wird diese derart ausgestaltet, daß sie zumindest in einer Position des über die Grube hinweg bewegbaren Wagens zumindest teilweise entfernbar ist. Wird die Abdeckung durch Tragbalken gebildet, so können diese hochklappbar ausgeführt werden. Dadurch wird ein Zugang zu den Energieübertragungs­ mitteln durch teilweises Abnehmen der Abdeckung bzw. Hoch­ klappen derselben geschaffen, so daß ein Reparieren oder Aus­ tauschen von defekten Kabeln oder Schläuchen oder gegebenen­ falls der Führungskette für die Energieübertragungsmittel möglich ist.
Vorzugsweise sind eine bestimmte Anzahl oder eine Gruppe von nebeneinander angeordneten Tragbalken an einem Ende über ein Scharnier an einer diesem Ende zugeordneten Gelenkkette ange­ lenkt. Das jeweils andere Ende der Tragbalken ist mit einer weiteren Gelenkkette lösbar verbunden. Damit ist eine einfa­ che Möglichkeit angegeben, ohne große Änderung des Grundauf­ baus der Abdeckung einen Zugang zu den Energieführungsmitteln bzw. deren Führungskette oder allgemein dem Aufnahmebereich für die Energieübertragungsmittel zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine End-Abschaltvorrichtung vorgesehen, die wenigstens ein, ins­ besondere zwei in Fahrtrichtung des Wagens voneinander beab­ standete erste Schaltelemente und wenigstens ein am Wagen oder der Abdeckung angeordnete zweite Schaltelemente umfaßt. Durch ein Zusammenwirken dieser Schaltelemente ist es mög­ lich, in den Endpositionen des Wagens eine Abschaltung des Wagenantriebs zu erreichen, so daß ein Überfahren der End­ positionen verhindert werden kann.
Vorzugsweise kann auch eine Umschaltvorrichtung vorgesehen sein, die wenigstens ein erstes und wenigstens ein zweites Schaltelement umfaßt, die derart zusammenwirken, daß die Fahrgeschwindigkeit des Wagens vor Erreichen einer Endposi­ tion oder nach Verlassen einer solchen Position verlangsamt bzw. beschleunigt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, die lange Strecke zwischen den beiden Endpositionen mit großer Geschwindigkeit zu über­ brücken. Kurz vor den Endpositionen wird dann in eine langsa­ me Geschwindigkeit umgeschaltet, so daß ein sicheres und prä­ zises Anhalten auch von schweren Wagen in den Endpositionen sichergestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines über einer Grube verfahrbaren Wagens,
Fig. 2 eine schematische Seitenschnittansicht einer längli­ chen Grube mit erfindungsgemäßer Abdeckung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der länglichen Grube mit Abdeckung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch eine Grube mit Abdeckung entlang Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Ausschnittszeichnung eines Stirnbe­ reichs der länglichen Grube mit Abdeckung nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der länglichen Grube mit Abdeckung entlang Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 4 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 7, die eine abgewandelte Ausführungsform der Grube mit Ab­ deckung zeigt,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer Führungskette nach dem Stand der Technik,
Fig. 10 eine schematische Perspektivansicht einer Führungs­ kette nach dem Stand der Technik,
Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer alterna­ tiven Ausführungsform der Abdeckung mit hochklapp­ baren Tragbalken,
Fig. 12 einen Ausschnitt einer Längs-Seitenansicht der al­ ternativen Ausführungsform der Abdeckung mit hoch­ klappbaren Tragbalken,
Fig. 13 einen schematischen Detailschnitt eines einen Trag­ balken mit einem Kettenglied verbindenden Schar­ niers und
Fig. 14 eine schematische Längs-Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Abdeckung mit End- Abschaltvorrichtungen.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung einen hin- und herbewegbaren Wagen 1, auf dem ein Maschinenteil, bei­ spielsweise eine Unterform 2 zum Formen eines Werkstücks, an­ geordnet ist, sowie eine Bearbeitungsstation 3, beispiels­ weise eine Preßstation, in der in Pfeilrichtung 4 eine Ober­ form auf die Unterform 2 absenkbar ist. Der Wagen 1 befindet sich in Fig. 1 in einer ersten, linken Stellung (durchgezo­ gene Linie), in der ein Werkstück in die Form 2 eingelegt bzw. aus dieser entnommen werden kann. In Position 1′ ist der Wagen 1 in eine in Fig. 1 rechte Position verfahren (punk­ tierte Linie), in der das zu bearbeitende Werkstück gepreßt bzw. verformt wird. Zum Antrieb des Wagens und/oder zur Be­ tätigung eines auf dem Wagen befindlichen Werkzeuges muß dem Wagen 1 bzw. dem darauf angeordneten Werkzeug 2 Energie zuge­ führt werden, insbesondere in Form von hydraulischer, pneuma­ tischer oder elektrischer Energie. Diese Energieversorgung wird über flexible Energieübertragungsleitungen 6 durchge­ führt, die zum Wagen 1 in der ersten, in Fig. 1 linken Posi­ tion mit ausgezogener Linie dargestellt sind. Die Energie­ versorgungsleitungen 6 sind an ihrem einen Ende fest mit dem Wagen 1 und/oder dem darauf angeordneten Werkzeug 2 verbunden und mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Energiean­ schluß 68 in einer sich unterhalb des Wagens 1 in dessen Fahrtrichtung erstreckenden Grube 10 befestigt. Beim Verfah­ ren des Wagens in seine in Fig. 1 rechte Arbeitsposition 1′ wird das eine Ende der flexiblen Energieübertragungsleitungen mit dem Wagen 1 mitgeschleppt, so daß sich eine Schleife 6′ bildet.
In der Darstellung nach Fig. 1 sind die Energieübertragungs­ leitungen 6, 6′ in der unterhalb des Wagens 1 ausgebildeten Grube 10 aufgenommen, um eine Beschädigung durch den Wagen 1 beim Verfahren desselben zu vermeiden.
Nachstehend wird anhand der Fig. 1 bis 8 eine bevorzugte Aus­ führungsform einer Abdeckung für die erwähnten Grube 10 näher erläutert.
Fig. 2 zeigt eine Seitenschnittansicht einer länglichen Grube 10, die bei der dargestellten Ausführungsform als vorgefer­ tigte Kassette aus Stahl oder dgl. ausgebildet und auf Quer­ trägern 32 angeordnet ist. Die Grube 10 weist Längsseiten­ wände 44 (siehe Fig. 4, 6) auf, die mit Versteifungen 28 ver­ stärkt sind, so daß beim Transport keine Verformungen auftre­ ten können. An den rechten und linken Endbereichen sind Stirnwände 60, 60′ vorgesehen, die die Grube 10 abschließen.
Im Bereich der Stirnwände 60, 60′ sind jeweils zwei in Axial­ richtung voneinander beabstandete Umlenkräder 16, 18 (siehe auch Fig. 4) angeordnet. Über die paarweise angeordneten Um­ lenkräder 16, 18 ist eine Endlosabdeckung 12 geführt, die aus parallel nebeneinander angeordneten Tragbalken 14 besteht, welche an ihrer Unterseite über zwei in Längsrichtung der Tragbalken 14 beabstandete, parallel zueinander und recht­ winklig zu den Tragbalken 14 verlaufende Gelenkketten 50 (vgl. Fig. 5, 6 und 7) miteinander verbunden sind. Die beiden aus einzelnen Kettengliedern 96 aufgebauten Gelenkketten 50 sind in bekannter Weise - siehe beispielsweise EP 155 401 A2 und EP 353 639 B1 - über die paarweise angeordneten Umlenk­ räder 16, 18 geführt. Dies wird nachfolgend noch im einzel­ nen erläutert.
Zum Spannen der Verbindungsketten 50 bzw. der Abdeckung 12 sind zwei an den in Fig. 2 linken Umlenkrädern 18 bzw. der Achse für diese Umlenkräder angreifende Spannvorrichtungen 36, 36′ vorgesehen, mit denen diese Umlenkräder 18, von denen in den Fig. 2 und 5 nur eins dargestellt ist, mittels zwei den jeweiligen Spannvorrichtungen zugeordneten Schraubvor­ richtungen 38 in Längsrichtung der Grube 10 verstellbar sind.
Alternativ kann anstatt der zwei separaten Spannvorrichtungen 36, 36′ auch eine einzige im wesentliche U-förmige Spannvor­ richtung zum Spannen der Gelenkketten 50 bzw. der Abdeckung 12 verwendet werden, wobei die freien Enden der Schenkel der U-förmigen Spannvorrichtung an der Welle für die Umlenkräder befestigt sind. Damit kann eine Schiefstellung der Welle für die Umlenkräder 18 verhindert werden.
Über den paarweise angeordneten Umlenkrädern 16, 18 sind ab­ nehmbare Abdeckplatten 30 vorgesehen, die mit dem oberen Ende der Grube 10 bündig abschließen, und unter die die Abdeckung 12 bzw. deren Tragbalken 14 bewegbar sind.
Durch Abnehmen der Abdeckplatten 30 ist ein guter Zugang zu den paarweise angeordneten Umlenkrädern 16, 18 für Wartungs-, Montage- und Spannzwecke möglich.
Zwischen dem Obertrum und dem Untertrum der rolladenartigen Endlosabdeckung 12 ist eine Führungskette 20 für die Energie­ übertragungsleitung 6 vorgesehen, die sich aus einzelnen Ket­ tengliedern 22 (in Fig. 2 nur schematisch dargestellt) zusam­ mensetzt. Derartige Führungsketten (siehe auch Fig. 9 und 10) sind bekannt. Ein Ende der Führungskette 20 ist mit einem Teil des Obertrums der rolladenartigen Endlosabdeckung 12 fest verbunden. An der gleichen Stelle ist in der Endlosab­ deckung 12 eine Öffnung 34 vorgesehen, durch welche die Ener­ gieübertragungsleitung 6 mit dem Wagen 1 bzw. dessen Antrieb und ggf. einem sich auf dem Wagen 1 befindlichen Werkzeug 2 verbindbar ist.
Das andere Ende 74 der Führungskette 20 ist knapp über dem Untertrum der Abdeckung 12 ortsfest angeschlossen. An diesem Ende ist ein Anschluß 26 für die flexible Energieübertra­ gungsleitung 6 vorgesehen, der über eine starre Energielei­ tung 24 mit einer Energiequelle außerhalb der Grube 10 in Verbindung steht.
Die Bezugsziffern 20, 34 zeigen die Führungskette 20 in einer Position, in welcher der in Fig. 2 nicht dargestellte Wagen 1 in seine linke Endposition verfahren ist. Mit den Bezugszif­ fern 20′ und 34′ ist die Führungskette 20 in einer Position dargestellt, in der der Wagen 1 in seine rechte Endposition verfahren ist. In dieser Position ist ein Teil der Führungs­ kette 20 durch die Abdeckung 12 von links nach rechts in ei­ nem Aufnahmebereich 70 zwischen Ober- und Untertrum der Ab­ deckung 12 innerhalb der länglichen Grube 10 mitbewegt. Beim Bewegen der Führungskette 20 gleitet zumindest ein Teil des von dem Wagen 1 bzw. der Abdeckung 12 mitbewegten oberen Füh­ rungskettenteils auf in der Grube 10 angeordneten Gleitschie­ nen 72, wie in Fig. 9 schematisch dargestellt ist.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 2 dargestellt. Deutlich sind die nur zum Teil dargestellten Tragbalken 14 des Obertrums der Abdeckung 12 zu erkennen, welche mit ihren stirnseitigen Enden auf grubenrandseitig an­ geordneten Trag- und Laufschienen 41 bzw. 42 abgestützt und längs derselben verschieb- bzw. verfahrbar sind. Am in Fig. 3 rechten Ende der Grube 10 ist die über den zwei Umlenkrädern 16 angeordnete Abdeckplatte 30 zu erkennen, unter der bzw. unter die die Abdeckung 12 bzw. deren Tragbalken 14 je nach Bewegungsrichtung verfahrbar ist bzw. sind. Die Umlenkräder 16 sind in Fig. 3 lediglich gestrichelt angedeutet. Im übri­ gen sind die paarweise angeordneten Umlenkräder 16 und/oder 18 jeweils unabhängig voneinander drehgelagert, um eine zwän­ gungsfreie Bewegung der Abdeckung 12 zu gewährleisten.
Die Bezugsziffer 34 bezeichnet eine Öffnung im Obertrum der Abdeckung 12 für die Hindurchführung der Energieübertragungs­ leitungen 6. Diese Öffnung 34 ist bei der vorliegenden Aus­ führungsform rechteckig ausgeführt, kann jedoch in jeder be­ liebigen Form vorliegen. Insbesondere können die entsprechen­ den Energieübertragungsleitungen 6 über Bohrungen durch einen ausgewählten Tragbalken mit dem Wagen 1 bzw. Werkzeug 2 ver­ bunden werden.
Am in Fig. 3 linken Ende der Grube 10 ist die Abdeckplatte 30 abgenommen, so daß hier die von den zwei in Axialrichtung be­ abstandeten Umlenkrollen 18 umgelenkte Abdeckung 12 bzw. de­ ren Tragbalken 14 deutlich zu erkennen ist bzw. sind. Dabei stellt die Bezugsziffer 40 die Achse der linken Umlenkräder 18 dar, wobei diese aus den oben genannten Gründen vorzugs­ weise jeweils unabhängig voneinander auf der Achse 40 drehge­ lagert sind.
Alternativ zu den Tragbalken 14 kann als Abdeckung 12 bei­ spielsweise auch eine besonders steife, jedoch umlenkbare Fo­ lie oder ein ansonsten flexibles Material dienen. Die Trag­ balken 14 der vorliegenden Ausführungsform haben jedoch den Vorteil, daß eine besonders stabile und tragfähige Abdeckung erreicht wird, so daß beispielsweise auch bei Überfahren der Abdeckung 12 mit schweren Maschinen ein Einbrechen in die Grube 10 nicht zu befürchten ist.
In Fig. 4 ist ein Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 2 dar­ gestellt, in dem besonders gut die Spannvorrichtungen 36, 36′ für die im Stirnbereich 60 der länglichen Grube 10 angeordne­ ten Umlenkräder 18 gezeigt sind. Die Spannvorrichtungen 36, 36′ sind in einer schlitzartigen, in Längsrichtung der Grube 10 verlaufenden Ausnehmung der Seitenwände 44 aufgenommen, wobei eine den Umlenkrädern 18 gemeinsame Welle 48 mittels den Spannvorrichtungen 36, 36′ gelagert ist. Die Welle 48 kann zusammen mit den Umlenkrädern 18 über die bereits vorge­ nannt erwähnte Schraubvorrichtung 38 in Längsrichtung der Grube 10 verstellt werden, so daß die die Tragbalken 14 ge­ lenkig miteinander verbindenden Ketten 50 gespannt werden können. Damit ist sichergestellt, daß sich die Abdeckung 12 sicher und leicht bewegen läßt. Ferner ist in Fig. 4 ein Bo­ den 46 sowie die die obere Randfläche der Grube bildende Oberflächenplatte 66 dargestellt, die unten bzw. oben mit den Seitenwänden 44 zu einer kassettenartigen Baueinheit verbun­ den, insbesondere verschweißt sind.
In Fig. 5 ist eine der die Tragbalken 14 miteinander verbin­ denden Gelenkkette 50 schematisch angedeutet. Die Bezugszif­ fern 52 und 64 bezeichnen noch näher zu erläuternde äußere bzw. innere Laufrollen, die koaxial zu Gelenken 76 der Ge­ lenkkette 50 angeordnet und von der Abdeckung 12 beabstandet sind. Die Gelenke 76 sind direkt unterhalb der Spalte zwi­ schen benachbarten Tragbalken 14 angeordnet, so daß eine Um­ lenkung der Abdeckung 12 um die paarweise angeordneten Um­ lenkräder 16 bzw. 18 möglich ist. Beim Bewegen der Abdeckung 12 werden die im Obertrum befindlichen Tragbalken 14 von auf Tragschienen 41 angeordneten oberen Laufschienen 42 geführt und gehalten, wobei die Tragschienen 41 an den Innenseiten der Seitenwände 44 der Grube angeordnet sind und die auf den Tragschienen angeordneten Laufschienen 42 an ihren beiden En­ den in Überleitschienen 58 übergehen, welche die Tragbalken 14 bzw. die Gelenkketten 50 und deren Laufrollen 52, 64 von den oberen Laufschienen 42 auf die zugeordneten Umlenkräder 16 bzw. 18 führen. Das in Fig. 5 dargestellte Umlenkrad 18 weist ebenso wie die anderen Umlenkräder Ausnehmungen 54 auf, in denen die nachfolgend näher beschriebenen inneren Laufrol­ len 64 oder Gelenkbolzen 78 der Gelenkketten 50 aufgenommen werden, so daß eine einwandfreie Führung derselben um die Um­ lenkräder 16 bzw. 18 sichergestellt ist.
Alternativ können anstatt der Umlenkräder 16, 18 auch Umlenk­ schienen verwendet werden, wobei dann Laufrollen 64 auf zuge­ ordneten Führungsschienen abrollen.
Die in Fig. 4 dargestellten Umlenkräder 18 sind - wie oben bereits ausgeführt - unabhängig voneinander drehgelagert, so daß eine zwängungsfreie Ausrichtung der einzelnen Tragbalken 14 genau senkrecht zu der Grubenlängs- und Bewegungsrichtung der Abdeckung 12 möglich ist.
Die im Untertrum der Abdeckung befindlichen Tragbalken 14 werden von unteren, an den Innenseiten der Seitenwände 44 angeordneten Laufschienen 56 geführt und gehalten.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Schnittansicht der beschriebenen Ausführungsform der Abdeckung 12 quer zur Längrichtung der Grube 10 dargestellt. An den Stirnseitenbereichen der Trag­ balken 14 sind an deren Unterseite jeweils die die einzelnen Tragbalken 14 verbindenden Gelenkketten 50 angeordnet, wobei jedem Tragbalken 14 an jeder Seite ein Kettenglied 96 mit U- förmigem Querschnitt zugeordnet ist, die im Bereich jeweils unterhalb des Spaltes zwischen zwei benachbarten Tragbalken 14 gelenkig (Kettengelenk 76) miteinander verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt durch die Gelenkbolzen 78. Auf die­ sen Gelenkbolzen 78 sind zwischen den beiden Schenkeln bzw. Seitenwangen 98, 100 der jeweils miteinander verbundenen Ket­ tenglieder 96 Laufrollen 64 gelagert, die im Bereich des Obertrums der Abdeckung 12 an den innenseitig der Grubensei­ tenwände 44 angeordneten oberen Laufschienen 42 abrollen. Die Laufrollen 64 - nachfolgend als innere Laufrollen 64 bezeich­ net - sind jeweils zu beiden Seiten über den Gelenkbolzen 78 abgestützt. Sie können daher einer großen Belastung standhal­ ten, so daß auch nach Überfahren der Abdeckung 12 mit einem schweren Gegenstand die Funktionsfähigkeit, insbesondere Leichtgängigkeit der Abdeckung 12 erhalten bleibt. Im übrigen stehen die Laufrollen 64 im Umlenkbereich mit den dort ange­ ordneten Umlenkrädern 16 und 18 in Eingriff, und zwar über die am Umfang der Umlenkräder angeordneten Ausnehmungen 54.
Die Gelenkbolzen 78 sind bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel jeweils seitlich nach außen vorstehend verlängert. Auf diesen Verlängerungen sind die äußeren Laufrollen 52 ge­ lagert. Diese rollen auf den ebenfalls innenseitig der Grube 10 angeordneten unteren Laufschienen 56 ab.
Die unteren Laufschienen 56 sind gemäß Fig. 7 L-förmig aus­ gebildet, wobei ein Schenkel mit der Innenseite der entspre­ chenden Seitenwand 44 der Grube 10 verbunden ist und der an­ dere Schenkel all Laufoberfläche für die äußeren Laufrollen 52 dient.
Die in Längsrichtung der Grube 10 innenseitig angeordneten Tragschienen 41 sind gemäß Fig. 6 als U-Profilschienen aus­ geführt, wobei die inneren und die Tragbalken 14 des Ober­ trums abstützenden Laufräder 64 auf der auf den oberen Schen­ keln der erwähnten U-Profilschienen 41 angeordneten Lauf­ schiene 42 abrollen.
Alternativ können die Tragschienen 41 auch mit L-förmigem Querschnitt (siehe Fig. 7) ausgebildet sein. Auch andere Pro­ file, wie Rechteckprofile oder dgl. sind denkbar.
In Fig. 7 ist mit der Bezugsziffer 68 eine Energieanschluß­ vorrichtung dargestellt, über die eine nicht dargestellte En­ ergiequelle von außen an die Grube 10 angeschlossen werden kann. Die entsprechenden Energieträger werden dann in die En­ ergieübertragungsleitungen 6, die als flexible Leitungen aus­ gebildet sind, insbesondere als elastische Schläuche und Ka­ bel, geleitet und so zum Werkzeug 2 und/oder Wagen 1 ge­ führt.
In Fig. 8 ist eine alternative Ausführungsform der Abdeckung 12 dargestellt, bei der gegenüber der Darstellung in Fig. 7 die inneren Laufrollen 64 entfallen. Deutlich sind nun die Gelenkketten 50 bzw. die in der Schnittdarstellung getroffe­ nen Kettenglieder 96 sowie deren gelenkige Verbindung (Ket­ tengelenke 76) über die Gelenkbolzen 78 zu erkennen. Bei die­ ser Ausführungsform werden auch die Tragbalken 14 im Obertrum über die äußeren Laufrollen 52 abgestützt, und zwar auf Lauf­ schienen 42′, die wiederum auf den Tragschienen 41 angeordnet sind. Mit den inneren Laufrollen 64 entfallen zusätzlich Konstruktionselemente, was eine kostengünstigere Produktion ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform greifen die Gelenkbol­ zen 78 direkt in die Ausnehmungen 54 der Umlenkräder 16, 18 ein.
In den Fig. 9 und 10 sind verschiedene schematische Ansichten von Führungsketten 20 für Energieübertragungsleitungen 6 dar­ gestellt. Die Übertragungsleitungen 6 sind in Aufnahmeräumen der einzelnen Glieder der Führungskette 20 aufgenommen und in diesen gehalten. Beim Bewegen der Führungskette 20 führen auch die Leitungen 6 die genau definierte Bewegung der Füh­ rungskette 20 aus. Die Energieübertragungsleitungen 6 können sich somit weder ineinander verschlingen noch an Vorsprüngen hängenbleiben, so daß eine besonders hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist. Der obere Teil der mitbewegten Führungs­ kette kommt dabei auf der Gleitschiene 72 zu liegen bzw. wird auf dieser verschoben.
Anhand der Fig. 11 bis 13 wird im folgenden eine weitere alternative Ausführungsform der Abdeckung beschrieben.
Auch bei dieser Ausführungsform besteht die Abdeckung im we­ sentlichen aus parallel nebeneinander angeordneten Tragbal­ ken, die jeweils an ihrer Unterseite über zwei an den Seiten der Abdeckung parallel zueinander verlaufenden Gelenkketten 50 miteinander verbunden sind. Die Gelenkketten 50 sind auch hierbei aus inneren und äußeren, d. h. die inneren endseitig umgreifenden Kettengliedern 96 zusammengesetzt, wobei jedem Tragbalken 14 jeweils ein Kettenglied zugeordnet ist. Die einzelnen Kettenglieder 96 sind durch den Bolzen 78 gelenkig miteinander verbunden, wobei zwischen der inneren Seitenwange 98 und der äußeren Seitenwange 100 eines jeden inneren Ket­ tenglieds 96 die innere Laufrolle 64 und auf einer Verlänge­ rung des Gelenkbolzens 78 nach außen die äußeren Laufrolle 52 drehbar angeordnet sind. Die inneren Laufrollen 64 rollen auf der erwähnten Laufschiene 42 ab.
Die Tragbalken 14 dieser Ausführungsform weisen ein Rechteck­ hohlprofil auf.
Die Mehrzahl der Tragbalken 14 sind an beiden Enden 82 und 84 jeweils fest mit den zugeordneten Kettengliedern 96 verbun­ den, insbesondere verschraubt (siehe Fig. 12, linke zwei Tragbalken 14). Darüber hinaus ist eine bestimmte Anzahl bzw. Gruppe von nebeneinander angeordneten Tragbalken 14 vorgese­ hen, die jeweils an einem stirnseitigen Ende 84 hochklappbar ausgebildet sind, wie nachfolgend beschrieben wird.
Ein erstes Ende 82 dieser hochklappbaren Tragbalken 14 sind lösbar mit der dieser Seite zugeordneten Gelenkkette 50 ver­ bunden. Dabei ist in dem oberen Teil jedes rechteckhohlpro­ filförmig ausgebildeten, hochklappbaren Tragbalkens 14 je­ weils eine Bohrung 86 mit einem derartigen Durchmesser vorge­ sehen, daß eine zur Verbindung des jeweiligen Tragbalkens mit dem zugeordneten Kettenglied 96 vorgesehene Schraube 88 durch diese Bohrung 86 vollständig hindurchführbar und von einem nicht dargestellten Werkzeug schraubbar ist. Im unteren Teil eines jeden hochklappbaren Tragbalkens 14 ist eine mit der oberen Bohrung 86 koaxial ausgerichtete untere Bohrung 90 mit kleinerem Durchmesser ausgebildet, durch die der Gewindeteil der Schraube 88 gerade hindurchführbar ist.
Die durch die obere Bohrung 86 hindurchgeführte Schraube 88 wird durch die untere Bohrung 90 mit kleinerem Durchmesser in eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung eines entspre­ chenden Kettengliedes 96 eingeschraubt, wodurch der Tragbal­ ken 14 fest mit dem zugeordneten Kettenglied 96 und somit der Gelenkkette 50 verbunden wird. Durch Lösen der Schraube 88 kann die Verbindung zwischen dem entsprechenden Tragbalken 14 und der an dieser Seite angeordneten Gelenkkette 50 gelöst werden.
Am anderen, gegenüberliegenden Ende 84 des Tragbalkens 14 ist ein Scharnier 110 vorgesehen, das ein Hochschwenken des dazu bestimmten Tragbalkens um die Achse 116 des Scharniergelenks ermöglicht. Das Scharnier 110 umfaßt einen ersten Scharnier­ schenkel 114, der an der Innenseite des oberen Teils des zu­ gehörigen Tragbalkens 14, angeschraubt ist, und einen zweiten vertikalen Scharnierschenkel 112, dessen freies Ende mittels zwei in Längsrichtung der Grube 10 bzw. Gelenkkette 50 beab­ standeten Schrauben 120 an der äußeren Seitenwange 100 eines an dieser Seite angeordneten Kettenglieds 96 befestigt ist.
Durch Lösen der einem lösbaren Tragbalken 14 zugeordneten Schraube 88 kann dieser Tragbalken somit in die durch den in Fig. 11 dargestellten Pfeil 122 bezeichnete Richtung ver­ schwenkt werden. In Fig. 11 ist ein hochgeklappter Tragbalken mit der Bezugsziffer 14′ bezeichnet.
Dadurch, daß eine Gruppe von nebeneinanderliegenden Tragbal­ ken 14 derart hochklappbar ist, kann ein durch die gewählte Anzahl von hochklappbaren Tragbalken bestimmte Öffnung in der Abdeckung gebildet werden, durch die ein Zugang zum Innenraum der Grube 10 von außen möglich ist. Somit können defekte En­ ergiezufuhrleitungen 6 und Führungsketten 20 repariert oder ausgetauscht werden. Auch andere in dem Innenraum der Grube 10 auszuführende Arbeiten können so durchgeführt werden, ohne daß die Abdeckung 12 mit großem Aufwand vollständig entfernt werden muß.
In Fig. 14 ist ein an der Abdeckung 12 angeordnetes End-Ab­ schaltelement schematisch dargestellt, welches bei Bewegen der Abdeckung 12 in Längsrichtung der Grube mitbewegbar ist. Die Bezugsziffer 150 in Fig. 14 bezeichnet eine erste Stel­ lung, in der das Schaltelement in die linke Endposition ver­ fahren ist. Die Bezugsziffer 150′ zeigt das gleiche Schalt­ element in der rechten Endposition. Zusätzlich zu diesem lediglich schematisch dargestellten ersten Schaltelement 150 bzw. 150′ sind weitere in der Grube 10 fest angeordnete und in Fig. 14 nicht dargestellte zweite Schaltelemente vorgese­ hen, die mit diesem ersten Schaltelement 150 bzw. 150′ derart zusammenwirken, daß eine Abschaltung des Antriebs des in Fig. 1 dargestellten Wagens in der Endposition erfolgt, so daß der Wagen 1 nicht über seine Endposition verfahren wird. Mittels dieser Anordnung von ersten und zweiten Schaltelementen an der Abdeckung bzw. der Grube wird eine präzise Stopposition in den entsprechenden Endpositionen für den Wagen 1 sicherge­ stellt.
Analog ist es möglich, in einer alternativen Ausführungsform eine Umschaltvorrichtung vorzusehen. Dies ist in den Figuren nicht im einzelnen dargestellt. Die Umschaltvorrichtung um­ faßt jedoch analog wie die End-Abschaltvorrichtung erste und zweite Schaltmittel, wobei das erste Schaltelement wiederum am Wagen oder an der Abdeckung 12 befestigt ist und das bzw. die zweiten Schaltelemente in der Grube fest angeordnet sind. Die zweiten Schaltelemente sind dabei derart positioniert, daß bei Zusammenwirken der ersten und zweiten Schaltelemente der Umschaltvorrichtung die Fahrgeschwindigkeit des Wagens 1 vor Erreichen der Endposition bzw. nach Verlassen der Endpo­ sition von schnell auflangsam bzw. umgekehrt geschaltet wird. Somit ist es möglich, den Wagen 1 kurz vor Erreichen der je­ weiligen Endposition von einer hohen Geschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit umzuschalten, so daß die jeweilige Endposition langsam angefahren wird. Dadurch kann auch ein eine große Masse aufweisender Wagen 1 genau an der Endposi­ tion angehalten werden. Durch die schnelle Geschwindigkeit ist es ferner möglich, die zwischen den beiden Endpositionen liegende Strecke in kurzer Zeit zu überbrücken.
Beim Hin- und Herbewegen des Wagens 1 verfährt dieser über der Grube 10. Dabei wird die mit dem Wagen 1 an zumindest ei­ nem Punkt fest verbundene Abdeckung 12 entsprechend der Be­ wegung des Wagens hin- und herverschoben, wodurch zum einen eine dauerhafte Abdeckung der Grube 10 gewährleistet ist und zum anderen die in der Grube 10 befindlichen Energieübertra­ gungsleitungen 6 an genau definierter Stelle die Abdeckung 10 durchbrechen und mit dem Wagen 1 und/oder dem darauf angeord­ neten Werkzeug verbunden werden können. Durch die sichere Ab­ deckung der Grube 10 wird eine Verletzungsgefahr für das Be­ dienpersonal weitgehend ausgeschaltet. Des weiteren kann ein sicherer Betrieb des Wagens 1 bzw. des darauf befestigten Werkzeugs 2 gewährleistet werden, da die Energieübertra­ gungsleitungen 6 sich in einem genau definierten Aufnahmebe­ reich 70 zwischen Ober- und Untertrum der Abdeckung 12 in­ nerhalb der Grube 10 bewegen, wodurch eine Beschädigung im wesentlichen ausgeschlossen ist. Durch die Verwendung einer im Handel erhältlichen Energieführungskette 20 kann die Gefahr der Beschädigung der Energieübertragungsleitung 6 bzw. -leitungen durch eine genau definierte Führung zusätzlich verringert werden.
Bezugszeichenliste
1 Wagen
2 Werkzeug
3 Presse
4 Zufuhr eines Werkzeugs von oben
6, 6′ Energiezufuhrleitung
10 längliche Grube
12 Abdeckung
14, 14′ Tragbalken
16 rechtes Umlenkrad
18 linkes Umlenkrad
20 Führungskette (erste Stellung)
20′ Führungskette (zweite Stellung)
22 Kettenglied
24 Energiezufuhrleitung
26 Verbindung
28 Versteifung
30 Abdeckplatte
32 Träger
34 Öffnung (Kabeldurchführung)
36, 36′ Spannvorrichtung
38 Schraubvorrichtung
40 Achse des linken Umlenkrades
41 obere Tragschiene
42 obere Laufschiene
44 Längsseitenwand
46 Boden
48 Lagerwelle
50 Gelenkkette
52 äußere Laufrolle
54 Ausnehmung
56 untere Laufschiene
58 Übergangsschiene
60 Stirnwand
62 Öffnung der Grube
64 innere Laufrolle
66 Oberflächenplatte der Grube
68 Energieanschluß
70 Aufnahmebereich für Energieübertragungsmittel
72 Führungsblech
74 Ende der Führungskette
76 Kettengelenk
78 Bolzen (Gelenkachse)
80 zusätzliche Laufschienen
82 erstes Ende eines Tragbalkens
84 zweites Ende eines Tragbalkens
86 obere vertikale Bohrung
88 Schraube (zur lösbaren Befestigung eines Tragbalkens)
90 untere vertikale Bohrung mit kleinerem Durchmesser
92 Schraub- oder Klemmdeckel
96 Kettenglied
98 innere Seitenwange
100 äußere Seitenwange
110 Scharnier
112 erster Scharnierschenkel
114 zweiter Scharnierschenkel
116 Scharniergelenkachse
118 Schraubeinrichtung (Schraube und Mutter)
120 Schrauben
122 Pfeil
150, 150′ End-Abschaltvorrichtung.

Claims (11)

1. Abdeckung für eine längliche Grube zur Aufnahme von Ener­ gieübertragungsmitteln (6) in Form von flexiblen Hydrau­ lik- oder Pneumatikleitungen, elektrischen Kabeln oder dgl., die jeweils mit ihrem einen Ende an einem Energie­ anschluß (26) innerhalb der Grube (10) und mit ihrem an­ deren Ende an einem in Längsrichtung der Grube (10), über diese hinweg bewegbaren Wagen (1) zur Aufnahme eines Werkzeuges (2), insbesondere einer Preßform, angeschlos­ sen sind, wobei das Werkzeug (2), insbesondere die Preß­ form, mittels des Wagens (1) einer Bearbeitungsstation (3), insbesondere der Gegenform einer Presse, zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) nach Art eines innerhalb der Grube (10) endlos umlaufenden Rolladens ausgebildet ist, der an wenigstens einer Stelle (34) mit dem Wagen (1) verbunden und dementsprechend mit diesem hin- und herbewegbar ist, wobei die Energieübertragungsmittel (6) durch die hin- und herbewegbare Abdeckung (12) hindurch nach außen bzw. aus der Grube (10) heraus zum Wagen (1) bzw. zu dem auf dem Wagen montierten Werkzeug (2) geführt sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich über die gesamte Breite und Länge der Grube (10) erstreckt, wobei die Umlenkung im Bereich der Stirn­ seiten (60, 60′) der Grube (10) entweder über ein Paar von Umlenkrädern (16, 18, 18′) oder Umlenkschienen er­ folgt.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stirnseite (60) der Grube (10) die Umlenkelemente, d. h. Umlenkräder (18, 18′) oder -schienen, zum Spannen der rolladenartigen Abdeckung (12) in Grubenlängsrichtung verstellbar sind.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragungsmittel (6) innerhalb der Grube (10) bzw. im Bereich zwischen Ober- und Untertrum der rolladenartigen Abdeckung (12) von einer Führungskette (20, 20′) gehalten sind, von der ein Ende (74) knapp oberhalb des Untertrums der rolladenartigen Abdeckung (12) ortsfest montiert ist, während das andere Ende (74′) an der Unterseite des Obertrums angeschlossen ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Vielzahl paralleler Tragbalken (14) be­ steht, die mit ihren Enden (82, 84) auf am Grubenrand an­ geordneten Laufschienen (42, 56) abgestützt sind, wobei die Tragbalken (14) an der Unterseite mittels wenigstens einer, vorzugsweise zwei parallel zu den Laufschienen (42, 56) verlaufenden Gelenkketten (50) verbunden sind, deren Gelenke sich jeweils unterhalb eines Spaltes zwi­ schen zwei benachbarten Tragbalken (14) befinden.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Abstützung der Tragbalken (14) auf den Laufschienen (42, 56) über Laufrollen (52, 64) erfolgt, deren Achsen vorzugsweise durch die Gelenkachsen (78) der Kettenglieder (96) definiert sind, wobei die Laufrollen (52, 64) sich dann jeweils im Abstand unterhalb der Trag­ balken (14) erstrecken.
7. Abdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bodenseitige Tragbalken-Führungselemente vorgesehen sind, insbesondere in Form von bodenseitig angeordneten Rücklaufschienen (56), vorzugsweise L-Profilschienen, auf denen die den Tragbalken (14) zugeordneten Laufrollen (52) abrollen.
8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) zumindest teilweise in wenigstens einer Position des über die Grube (10) hinweg bewegbaren Wagens (1) derart entfernbar, insbesondere hochklappbar ist, daß ein Zugang zu den Energieübertragungsmitteln (6) und ggf. zu der Führungskette (20, 29′) für die Energieübertragungsmittel (6) entsteht.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl bzw. Gruppe von nebeneinander angeordneten Tragbalken (14) an einer Seite der Abdeckung (12) jeweils über ein Scharnier (90) an der an die­ ser Seite angeordneten Gelenkkette (50) angelenkt ist, während die gegenüberliegenden Enden (82) dieser Trag­ balken (14) mit der an der anderen Seite der Abdeckung (12) angeordneten Gelenkkette (50) lösbar verbunden, insbesondere verschraubbar sind, so daß bei Lösung die­ ser Verbindung, insbesondere Schraubverbindung, die ent­ sprechenden Tragbalken (14) um die erwähnten Scharniere (90) zur Schaffung eines Zugangs zu den Energieübertra­ gungsmitteln (6) und ggf. zu deren Führungskette (20, 20′) hochschwenkbar bzw. hochklappbar sind.
10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine End-Abschaltvorrichtung vorgesehen ist, die we­ nigstens ein, insbesondere zwei in Fahrtrichtung des Wa­ gens (1) voneinander beabstandete, jeweils innerhalb oder außerhalb der Grube (10) angeordnete erste Schalt­ elemente und wenigstens ein am Wagen (1) oder der Ab­ deckung (12) angeordnetes zweites Schaltelement umfaßt, wobei die ersten und zweiten Schaltelemente derart ange­ ordnet sind, daß ein Antrieb des Wagens (1) in einer entsprechenden, den jeweiligen Schaltelementen zugeord­ neten Endposition abschaltbar und ein Überfahren dieser Endposition verhinderbar ist.
11. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, die wenigstens ein, insbesondere zwei in Fahrtrichtung des Wagens (1) voneinander beabstandete, jeweils inner­ halb oder außerhalb der Grube (10) angeordnete erste Schaltelemente und wenigsten ein am Wagen (1) oder der Abdeckung (12) angeordnetes zweites Schaltelement um­ faßt, wobei die ersten und zweiten Schaltelemente derart angeordnet sind, daß die Fahrgeschwindigkeit des Wagens (1) vor Erreichen einer Endposition oder nach Verlassen einer solchen Position von schnell auf langsam bzw. um­ gekehrt umschaltbar ist.
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