DE3940127C2 - Querverschiebeantrieb für einen Transportwagen zum automatischen Formwerkzeugwechsel bei Spritzgießmaschinen - Google Patents

Querverschiebeantrieb für einen Transportwagen zum automatischen Formwerkzeugwechsel bei Spritzgießmaschinen

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/1756Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means

Description

Die Erfindung betrifft einen Querverschiebeantrieb für ei­ nen Transportwagen zum automatischen Formwerkzeugwechsel bei Spritzgießmaschinen, der quer bewegbar zu dessen Fahrtrichtung in einem Querverschiebemodul angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE OS 33 26 067 ist bekannt den Querverschiebe­ antrieb stationär an der von der Spritzgießmaschine abge­ wandten Seite des Transportwagens anzuordnen. Der Querver­ schiebeantrieb besteht aus einem Getriebemotor mit einem angetriebenen Kettenritzel, das eine Kette mit endlicher Länge in eine Führung schiebt oder durch diese zieht. Die Führung, die ein Ausknicken der Kette verhindert, erstreckt sich über die gesamte Breite des Transport­ wagens, woran sich eine weitere Führung anschließt, die im Werkzeugraum der Spritzgießmaschine, zwischen den dort befindlichen Transportrollen, angeordnet ist. Dieser Quer­ verschiebeantrieb besitzt eine teleskopartige Wirkung und ist damit in der Lage das Formwerkzeug vom Transportwagen bis in seine Endlage im Werkzeugraum der Spritzgießmaschi­ ne zu transportieren.
Das unbelastete Kettenende wird in einem großvolumigen Ge­ häuse des stationären Antriebes abgelegt, während am be­ lasteten Kettenende ein kuppelfähiger Mitnehmer angebracht ist. Dieser greift bei Schub bzw. bei Zug in eine Öse an der vorderen Stirnkante der Adapterplatte des Formwerkzeuges, womit die Verbindung zum Formwerkzeug hergestellt wird. Auf dem Transportwagen befinden sich zwei Werkzeug­ stationen für das ein- bzw. auszuwechselnde Formwerkzeug. Jede Werkzeugstation besitzt eine Führung für den Quer­ verschiebeantrieb.
Von Nachteil ist hierbei, daß durch die stationäre Anord­ nung des Querverschiebeantriebes außerhalb des Transport­ wagens für jede aufgestellte Spritzgießmaschine ein Antrieb benötigt wird, der sehr kostenaufwendig ist.
In anderen Antriebslösungen, bei denen ein Kettenantrieb mit einem oder mehreren Mitnehmern verwendet wird, ist we­ gen der fehlenden Teleskopwirkung ein Überbrückungsglied zum Formwerkzeug in Form einer Kupplungsstange oder eines Adapterstückes erforderlich (DE OS 32 42 054, EP 00 92 685). Bei Verwendung einer Kupplungsstange muß der Antrieb vor jeder Spritzgießmaschine ebenfalls stationär zwischen dem Werkzeugraum der Spritzgießmaschine und dem Transportwagen angeordnet werden. Eine Anordnung auf dem Transportwagen ist nicht möglich, da dann die Kupplungsstange extrem lang gestaltet werden muß.
Ein Adapterstück, das gemäß EP 00 92 685 am Formwerkzeug angebracht wird und in Abhängigkeit von der Breite des Formwerkzeuges unterschiedliche Abmessungen hat, beein­ trächtigt dagegen durch seine Sperrigkeit die Lagerhaltung der Formwerkzeuge nachteilig. Die Antriebsbewegung für den Formwerkzeugwechsel vom Transportwagen bis in den Werkzeug­ raum der Spritzgießmaschine setzt sich hierbei aus zwei Teilkomponenten zusammen. Die eine Teilkomponente wird von einem Querverschiebemodul, der gegenüber dem Transportwa­ gen bis an die Spritzgießmaschine verschiebbar ist, reali­ siert. Bei der zweiten Teilbewegung wird das Formwerkzeug auf dem Querverschiebemodul von einem Querverschiebean­ trieb, der im Querverschiebemodul integriert ist und mit den Adapterstücken kuppelbar ist, auf Transportrollen in den Werkzeugraum bewegt.
Das Erfordernis einer Kupplungsstange bzw. von Adapterstüc­ ken ist auch eine Folge daraus, daß diese bekannten An­ triebe für den Formwerkzeugwechsel an Spritzgießmaschinen verwendet werden, in deren Werkzeugraum die beiden Werk­ zeugaufspannplatten durch stets vorhandene Säulen mitein­ ander verbunden sind.
Es sind jedoch auch Spritzgießmaschinen bekannt, bei de­ nen die Werkzeugaufspannplatten des Werkzeugraumes durch zurückziehbare Säulen miteinander verbindbar sind (DD 1 22 667; DD 1 46 404). Für derartige Spritzgießmaschi­ nen sind bisher keine Querverschiebeantriebe für den auto­ matischen Formwerkzeugwechsel bekannt. Diese Spritzgieß­ maschinen bieten aber den Vorteil, daß ein Querverschiebe­ antrieb ohne Adapterstück am Formwerkzeug den Quertrans­ port desselben bis in seine Endlage vornehmen kann.
Ziel der Erfindung ist es, einen technisch und ökonomisch kostengünstigen Querverschiebeantrieb für den Formwerk­ zeugwechsel bei Spritzgießmaschinen zu schaffen, der auf dem Transportwagen angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist, einen mechanischen selbsthem­ menden Querverschiebeantrieb für einen Transportwagen zum automatischen Formwerkzeugwechsel bei Spritzgießmaschinen zu entwickeln, der innerhalb des Querverschiebemoduls ange­ ordnet ist und über seine Basislänge hinaus dem Formwerk­ zeug eine translatorische Bewegung von einer Ausgangsstel­ lung auf dem Querverschiebemodul bis in eine Endstellung im Werkzeugraum, dessen Werkzeugaufspannplatten durch zurück­ fahrbare Säulen miteinander verbindbar sind, bzw. umgekehrt erteilt, wobei der Mitnehmer für den Querver­ schiebeantrieb unabhängig von der Breite des Formwerkzeu­ ges mit diesem direkt kuppelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die jeweiligen Endlagen werden durch Initiatoren lokalisiert. Der dem festen Endpunkt benachbarte Kreuzungspunkt ist von unten mit einem an sich bekannten Spindelantrieb verbunden. Der Pantograph besteht aus einer Vielzahl von Kreuzungs­ hebeln und an seinen beiden Enden aus jeweils zwei Endhe­ beln, die in Kreuzungspunkten bzw. dem festen und dem be­ weglichen Endpunkt und in Außengelenkpunkten durch Gelenk­ bolzen drehbar miteinander verbunden sind. An den Kreuzungspunkten und dem beweglichen Endpunkt sind oberhalb und unterhalb der Kreuzungshebel bzw. der Endhebel Füh­ rungselemente angeordnet, die auf den Gelenkbolzen befe­ stigt sind. Die Führungselemente sind in Führungs­ schlitzen geführt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die Ausbildung des Querverschiebeantriebes als Pantograph ein teleskopartiger Antrieb entsteht, der aus seinem Gehäuse, das innerhalb der Wagenbreite des Transportwagens angeord­ net ist, ungeführt heraustreten kann und eine sehr flache Bauweise hat. Infolge der Aneinanderreihung einer Vielzahl von Kreuzungshebelpaaren ergibt sich eine Vielzahl von Parallelogrammabschnitten. Dadurch entsteht eine Über­ setzungswirkung am Pantographen, wodurch sich der Weg und die Geschwindigkeit des angetriebenen Kreuzungspunktes bis hin zum Mitnehmer am beweglichen Endpunkt mit der Anzahl der Parallelogrammabschnitte multiplizieren. Die Übertra­ gung der Antriebsbewegung auf den Pantographen mittels einer angetriebenen Gewindespindel gewährleistet die not­ wendige Selbsthemmung des Querverschiebeantriebes. Der er­ findungsgemäße Querverschiebeantrieb ist in der Lage, das Formwerkzeug ohne ein Adapterstück bzw. eine Kupplungs­ stange von seiner jeweiligen Ausgangslage auf dem Querver­ schiebemodul des Transportwagens bis in die Endlage inner­ halb des Werkzeugraumes der Spritzgießmaschine bzw. umge­ kehrt ein- bzw. auszuwechseln. Voraussetzung für die Rea­ lisierung eines derartigen Antriebskonzeptes ist, daß die Säulen, die die bewegliche mit der festen Werkzeugauf­ spannplatte verbinden, zurükfahrbar sind.
Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß bei der Bedienung mehrerer Spritzgießmaschinen für jede Werk­ zeugstation auf dem Transportwagen nur ein einziger Quer­ verschiebeantrieb benötigt wird und im Werkzeugraum der Spritzgießmaschine keine Führungen für den Querverschie­ beantrieb erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbei­ spiel erläutert. In den Zeichnungen sind dargestellt
Fig. 1 Vorderansicht des Transportwagens mit darauf be­ findlichen Formwerkzeug und einer daneben ange­ ordneten Spritzgießmaschine,
Fig. 2 Spritzgießmaschine mit einem vom Transportwagen aus eingewechselten Formwerkzeug,
Fig. 3 Draufsicht zu Fig. 2 mit dem Transportwagen und der Spritzgießmaschine,
Fig. 4 Draufsicht auf den Querverschiebemodul mit einge­ fahrenem Querverschiebeantrieb,
Fig. 5 Vertikalschnitt durch den Querverschiebemodul nach Linie A-A aus Fig. 4,
Fig. 6 Vorderansicht des Querverschiebemoduls aus Ansicht E nach Fig. 5,
Fig. 7 vergrößerte Einzelheit des Querverschiebemoduls gemäß Schnittlinie C-C aus Fig. 5,
Fig. 8 vergrößerte Einzelheit des Querverschiebeantrie­ bes gemäß Schnittlinie D-D aus Fig. 5.
In Fig. 1 ist in der Vorderansicht eine Spritzgießmaschi­ ne 1, mit einer beweglichen Werkzeugaufspannplatte 2 und zurückfahrbaren Säulen 3, die mit einer hier nicht er­ kennbaren festen Werkzeugaufspannplatte 4 den Werkzeugraum 5 bilden, dargestellt. Innerhalb des Werkzeugraumes 5 be­ finden sich Transportrollen 6 und an den Werkzeugaufspann­ platten Spannzylinder 7. Auf den Transportrollen 6 wird das Formwerkzeug 8, das sich noch auf dem Transportwagen 9 be­ findet, bewegt und mit Hilfe der Spannzylinder 7 an den Werkzeugaufspannplatten festgespannt. Der Transportwagen 9 ist in Längsrichtung parallel zur Spritzgießmaschine ver­ fahrbar und besitzt übereinander angeordnet einen Fahr­ modul 10, einen Höhenverstellmodul 11 und einen Querver­ schiebemodul 12. Das auf dem Querverschiebemodul 12 auf Transportrollen 13 ruhende Formwerkzeug 8 befindet sich in seiner Ausgangsstellung auf dem Transportwagen. Ein kuppel­ fähiger Mitnehmer 14 ragt über die Transportrollen 13 hinaus in eine Bohrung 15, die in der Endlage des Formwerk­ zeuges 8 auf dem Transportwagen 9 sich in einem definierten Abstand D zur Mitte des Querverschiebemoduls befindet, die in dieser Stellung mit der Mitte des Transportwagens über­ einstimmt.
In Fig. 2 befindet sich das Formwerkzeug 8 bereits im Werkzeugraum 5 der Spritzgießmaschine 1, wo es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Querverschiebeantriebes 20 hin transportiert wurde, der in dieser Figur nur teilweise er­ kennbar ist, da er innerhalb des Querverschiebemoduls 12 integriert ist. Die gesamte Quertransportbewegung des Formwerkzeuges 8 setzt sich aus einem Anteil der Querver­ schiebung des Querverschiebemoduls 12 auf dem Transport­ wagen 9 bis zu einer Auflage 16 dieses Moduls auf dem Ge­ stell der Spritzgießmaschine 1 und aus einem Anteil der Querbewegung des Formwerkzeuges 8 vom Querverschiebemodul 12 bis in den Werkzeugraum 5 mittels des Querverschiebean­ triebes 20, zusammen. Der Querverschiebemodul 12 ist durch Laufrollen 19 auf dem Höhenverstellmodul 11 quer verschiebbar und besitzt ebenfalls einen Mitnehmer 17, der in eine Ausnehmung 18 innerhalb des Höhenverstellmoduls 11 hineinragt. Aus der Fig. 2 ist außerdem erkennbar, daß der im Formwerkzeug 8 noch eingerastete Mitnehmer 14 in der Endlage des Formwerkzeuges 8 im Werkzeugrahmen 5 der Spritz­ gießmaschine den gleichen Mittenabstand D hat wie in sei­ ner Ausgangsstellung zur Längenachse auf dem Querver­ schiebemodul des Transportwagens 9 (Fig. 1). Der genaue Mittenabstand D, der den Endlagen des Formwerkzeuges 8 auf dem Transportwagen 9 bzw. im Werkzeugraum 5 der Spritz­ gießmaschine entspricht, wird durch Initiatoren 30, 31, die im Gehäuse des Querverschiebemoduls 12 (Fig. 7) bzw. im Werkzeugraum 5 der Spritzgießmaschine 1 angeordnet sind, eingestellt.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht der Spritzgießmaschine 1 gemäß Fig. 2 mit teilweise ausgefahrenen Querverschiebe­ modul 12 und bis in die Endlage ausgefahrenen Querver­ schiebeantrieb 20 mit im Werkzeugraum 5 der Spritzgießma­ schine 1 in seiner Endstellung befindlichen Formwerkzeug 8 dargestellt. Deutlich erkennbar ist, daß die Säulen 3 in der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 2 mit dieser soweit zurückgefahren sind, daß das Formwerkzeug 8 ungehindert daran vorbei in den Werkzeugraum 5 eingeschoben werden kann. Der erfindungsgemäße Querverschiebeantrieb 20 ist in Fig. 3 in einer vereinfachten schematischen Darstellung als Pantograph 20 erkennbar. Der Pantograph 20 besitzt, wie auch aus der Fig. 4 hervorgeht, eine Vielzahl von Kreuzungshebeln 21, die in der Mitte Kreuzungspunkte 22 bilden und an seinen beiden Enden Endhebel 23, die einen festen Endpunkt 24 und einen beweglichen Endpunkt 25 haben. Es ist sichtbar, daß der bewegliche Endpunkt 25 des Panto­ graphen 20 in seiner ausgefahrenen Stellung (Fig. 3) über seine Basislänge und die Breite des Querverschiebemoduls 12 hinausragt. In Querverschieberichtung befinden sich rechts und links vom Pantographen 20 kurze und lange Transportrollen 13 mit dazwischen befindlichen Führungselementen 27 für das Formwerkzeug 8. Um bei vorhandenen Hinder­ nissen an der Bedien- oder Rückseite der Spritzgießma­ schine im Bereich des Werkzeugraumes ein vollständiges Heranfahren und Abstützen des Querverschiebemoduls an bzw. auf der Spritzgießmaschine zu gewährleisten, ist der Querverschiebemodul gemäß Patentanmeldung P 39 36 090.3 in einen Mittenmodul und zwei dazu benachbarte Seitenmodule dreigeteilt. Die Module sind separat bewegbar und durch eine hier nicht dargestellte Kuppeleinrichtung miteinander kuppelbar. Auf die Dreiteilung des Querverschiebemoduls wird in dieser Anmeldung nicht näher eingegangen, da sie durch die genannte Patentanmeldung als bekannt vorausgesetzt wird. Aus der teilweise ausgefahrenen Stellung des Querver­ schiebemoduls 12 ist die wechselseitige Anordnung und Lagerung der Laufrollen 19 für den Querverschiebemodul 12 außenseitig in dessen Gehäuse und innenseitig innerhalb des darunter befindlichen Höhenverstellmoduls 11 erkenn­ bar, die gleichartig gestaltet und positioniert sind.
In Fig. 4 ist in einer Draufsicht nach Fig. 1 (ohne Form­ werkzeug) auf den dreigeteilten Querverschiebemodul 12 der Pantograph 20 in seiner eingefahrenen Stellung erkennbar. Die Kreuzungshebel 21 sind in ihren Kreuzungspunkten 22 und an ihren Enden in Außengelenkpunkten 26 gelenkig unterein­ ander verbunden. Der feste Punkt 24 des Pantographen 20 ist mit dem Gehäuse des Querverschiebemoduls 12 fest ver­ bunden, während der bewegliche Endpunkt 25 im Kreuzungs­ punkt der beiden Endhebel 23 den kuppelfähigen Mitnehmer 14 aufnimmt (siehe auch Fig. 5 und 7). Ferner sind in Fig. 4 noch die oberen und unteren Führungsschlitze 45 für den beweglichen Endpunkt 25 und die Kreuzungspunkte 22 erkenn­ bar.
Aus den Fig. 5, 6, 7 und 8 ist bzw. sind die Lage und die Anordnung der Antriebe für den Pantographen 20 und den Querverschiebemodul innerhalb des Querverschiebemoduls 12 sowie besondere Einzelheiten ersichtlich.
Die Fig. 5 zeigt die Schnittdarstellung A-A nach Fig. 4 durch den Querverschiebemodul 12, während die Fig. 6 eine Ansicht E nach Fig. 5 betrifft. Aus Fig. 5 ist die Lage des festen Endpunktes 24 und des beweglichen Endpunktes 25 vom Pantographen 20 im eingefahrenen Zustand, sowie die La­ ge des einstellbaren Initiators 30 unterhalb des Mitnehmers 14 erkennbar. Auf der Bodenplatte des Querverschiebemoduls 12 ist der Spindelantrieb 32 innerhalb des Gehäuses 35 an­ geordnet, der über ein Verbindungselement 33 mit dem dem festen Endpunkt 34 benachbarten Kreuzungspunkt 22 des Pan­ tographen 20 verbunden ist. Die Transportrollen 13 mit den dazwischen angeordneten Führungselementen 27 überragen das Gehäuse des Querverschiebemoduls 12.
Die Fig. 6 läßt erkennen, daß der Pantograph 20 mit dem kuppelfähigen Mitnehmer 14 für das Formwerkzeug mittig auf dem Querverschiebemodul 12 angeordnet ist. Rechts davon befinden sich die angehobenen Führungselemente 27 für das Formwerkzeug. Unterhalb des Querverschiebemoduls 12 befindet sich außermittig der Mitnehmer 17 für die Querver­ schiebebewegung des Querverschiebemoduls 12 gegenüber dem Transportwagen. Ferner sind an der Unterseite des Querver­ schiebemoduls außenseitig die überstehenden Laufrollen 19 für die Fahrbewegung auf dem Höhenverstellmodul 11 und innenseitig die Rollenbahnen 34 für die Laufrollen 19, die auf dem Höhenverstellmodul 11 (Fig. 3) angeordnet sind, erkennbar. Die Antriebsanordnung für die Querverschiebe­ bewegung des Querverschiebemoduls 12 gegenüber dem Höhenverstellmodul ist nicht vollständig dargestellt.
Eine vergrößerte Darstellung der Anordnung der Antriebe im Querverschiebemodul ist aus Fig. 7 ersichtlich, in der der Schnitt C-C nach Fig. 5 erkennbar ist. Im oberen Teil des Gehäuses 35 ist der Pantograph 20 untergebracht. Die Kreuzungshebel 21 sind in ihren Außengelenkpunkten 26 ge­ lenkig miteinander verbunden. Der kuppelfähige Mitnehmer 14 für das nicht dargestelle Formwerkzeug ragt über das Gehäuse 35 hinaus. Innerhalb des Gehäuses 35 ist der Mit­ nehmer 14 in den oberen und unteren Führungsschlitzen 45 geführt. Im Bereich der Führungsschlitze 45 hat der Mit­ nehmer 14 oben und unten eine kreisförmige Führungskontur 46, damit dieser nach seiner Ausfahrbewegung aus dem Ge­ häuse anschließend wieder problemlos eintauchen kann. Unter dem Gehäuse 35 für den Pantographen 20 befindet sich seitlich vom Mitnehmer 14 eine Einstellvorrichtung für den Initiator 30, die nicht näher erläutert wird. Unterhalb vom Mitnehmer 14 ist der Spindelantrieb 32 für den Pantograph 20 angeordnet, während sich rechts davon ein dazu parallel angeordneter Spindelantrieb 41 für die Ausfahrbewegung des Querverschiebemoduls befindet, auf dem ein Mitnehmer 17 aufgeschraubt ist. Der Mitnehmer 17 ragt unterhalb des Querverschiebemoduls ortsfest in eine Aus­ nehmung 18 innerhalb des Höhenverstellmoduls 11 ein. Rechts und links vom Gehäuse 35 sind die Transportrollen 13 für das Formwerkzeug 8 und teilweise die Führungsele­ mente 27 erkennbar, während unterhalb vom Gehäuse 35 die Rollenbahnen 34 dargestellt sind, auf denen die im Höhen­ verstellmodell 11 mittig gelagerten Laufrollen 19 abrollen (Fig. 3) und somit die Querverschiebebewegung des Querver­ schiebemoduls 12 ermöglichen.
Die Fig. 8 betrifft die Schnittdarstellung D-D gemäß Fig. 5, in der eine Möglichkeit aufgezeigt ist, wie der Pantograph 20 mechanisch mit dem darunter befindlichen Spindelantrieb 32 verbunden ist. Die Schnittstelle befindet sich an dem dem festen Endpunkt 24 des Pantographen 20 be­ nachbarten Kreuzungspunkt 22. Der Gelenkbolzen 28 für diesen Kreuzungspunkt 22 nimmt oben und unten die Füh­ rungselemente 27, für die dazwischen gelagerten Kreuzungs­ hebel 21 des Pantographen 20 auf und ist nach unten ver­ längert. Das verlängerte Ende des Gelenkbolzens 22 nimmt ein winkelförmig ausgebildetes Verbindungselement 33 auf, das an seinem nach unten ragenden Schenkel mit einer Spindelmutter 36, des Spindelantriebes 32, verbunden ist. Die Spindelmutter 36, die an der Unterseite eine Abflachung 47 besitzt, gleitet mit dieser Abflachung auf einer im Ge­ häuse 35 des Querverschiebemoduls angeordneten Gleitbahn 43, entsprechend der Ein- und Ausfahrbewegung des Panto­ graphen 20, in Längsrichtung hin und her (siehe auch Fig. 5).
Aus der Fig. 8 ist weiterhin die Ausbildung der oberen und unteren Führungsschlitze 45 im Gehäuse 35 für den Panto­ graphen 20 sowie die dazu korrespondierende umlaufende Nut 48 in den kreisförmig ausgebildeten Führungselementen 27 erkennbar. Diese Ausbildung ermöglicht das problemlose Ein- und Austauchen der am beweglichen Ende des Pantographen 20 befindlichen Kreuzungshebel 21, die mit ihren Kreuzungs­ punkten 22 über dessen Basislänge aus dem Gehäuse 35 des Querverschiebemoduls 12 hinaus ausfahrbar sind (Fig. 3).
Nachstehend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Querverschiebeantriebes erläutert. Der kuppelfähige Mit­ nehmer 14 des Querverschiebeantriebes 20 sowie der Querver­ schiebemodul 12 auf dem Transportwagen 9 befinden sich in Querrichtung gesehen in der Endlage bzw. in der Ausgangs­ stellung, d. h. im Abstand D zur Mitte des Transportwagens in dessen Längsrichtung gesehen (Fig. 1). Der kuppelfähi­ ge Mitnehmer 14 ist eingesetzt in der Bohrung 15 unterhalb des Formwerkzeuges 8. Der Transportwagen befindet sich in Halteposition vor der Spritzgießmaschine zur Übergabe des Formwerkzeuges. Dazu wird zunächst der Spindelantrieb 41 für den Querverschiebemodul (Fig. 7 und 8) betätigt, wo­ mit eine Querverschiebebewegung des jeweils miteinander ge­ kuppelten Mitten- und Seitenmoduls mit dem Formwerkzeug ge­ genüber dem Transportwagen 9 erfolgt. Der ausfahrbare Teil des Querverschiebemoduls rollt dabei mit Hilfe der Rollen 19, die wechselseitig außen am Querverschiebemodul bzw. innen auf dem Höhenverstellmodul (Fig. 3) angeordnet sind und sich auf entsprechenden Rollenbahnen 34 abstützen, in Richtung auf den Werkzeugraum 5 der Spritzgießmaschine. Die Querverschiebebewegung für den Querverschiebemodul 12 ist beendet, wenn dieser auf der Auflage 16 der Spritz­ gießmaschine in einer definierten Lage stehen bleibt (Fig. 2). Anschließend wird der Spindelantrieb 32 betätigt, durch den der Querverschiebeantrieb bzw. Pantograph 20 mit dem im beweglichen Endpunkt angeordneten kuppelfähigen Mitnehmer 14 bis in seine Endlage im Werkzeugraum der Spritzgießmaschine ausgefahren wird. Die Bewegung wird er­ zeugt durch Schraubung der Spindelmutter 36 und Mitnahme des dem festen Endpunkt 24 benachbarten Kreuzungspunktes 22 mittels des Verbindungselementes 33 und des verlängerten Gelenkbolzens 28 (Fig. 8). Beim Ausfahren des Querverschie­ beantriebe 20 bewegen sich alle Kreuzungspunkte 22 mit ih­ ren Führungselementen 27 in den oberen und unteren Füh­ rungsschlitzen 45 unter gleichzeitiger Drehung der Endhebel 23 und der Kreuzungshebel 21 um ihre jeweiligen Gelenk­ punkte. Die Endstellung des Pantographen 20 (Fig. 2 und 3) wird mittels eines Initiators 31, der sich im Werkzeugraum 5 der Spritzgießmaschine 1 befindet, signalisiert. Diese Endstellung, die auch die Endlage des Formwerkzeuges auf seinem Quertransportweg ist, ist dann erreicht, wenn der Mitnehmer 14 sich im Abstand D zur Mitte des Werkzeugraumes 5 der Spritzgießmaschine 1 befindet (Fig. 2). In dieser Stellung wird der kuppelfähige Mitnehmer 14 aus der Bohrung 15 im Formwerkzeug 8 ausgekuppelt und der Spindel­ antrieb 32 fährt mit umgekehrter Drehrichtung den Panto­ graphen 20 und anschließend der Spindelantrieb 41 den Querverschiebemodul 12 in seine Ausgangsstellung auf dem Transportwagen zurück. Diese Einfahrbewegung entspricht gleichzeitig dem Auswechselvorgang eines Formwerkzeuges aus dem Werkzeugraum der Spritzgießmaschine auf den Querver­ schiebemodul des Transportwagens.
Durch die selbsthemmende Wirkung der beiden Spindelantriebe 32 und 41 behält das Formwerkzeug während der Halteposi­ tion seinen definierten Platz. Der beschriebene auto­ matische Formwerkzeugwechsel zwischen Transportwagen 9 und Spritzgießmaschine 1 wird in analoger Weise in den vorge­ lagerten bzw. nachgelagerten technologischen Prozessen Entnahme bzw. Rückgabe des Formwerkzeuges aus dem Werk­ zeuglager und bei der Einbringung bzw. Entnahme der Form­ werkzeuge aus der Vorwärmstation, die nicht dargestellt sind, realisiert.
Da die erfindungsgemäße Lösung für den Formwerkzeug­ wechsel keine an die Größe des Formwerkzeuges angepaßten Adapterstücke als Antriebsüberbrückungsglieder benö­ tigt, ergeben sich hieraus besondere Vorteile für die La­ gerfähigkeit der Formwerkzeuge auf engstem Raum.

Claims (4)

1. Querverschiebeantrieb für einen Transportwagen zum automatischen Formwerkzeugwechsel bei Spritzgießmaschinen, der quer bewegbar zu dessen Fahrtrichtung in einem Querver­ schiebemodul angeordnet ist, wobei die Formwerkzeuge durch einen mit dem Querverschiebeantrieb verbundenen kuppel­ fähigen Mitnehmer auf Transportrollen in bzw. aus dem Werkzeugraum der Spritzgießmaschine, deren bewegliche und feste Werkzeugaufspannplatte durch zurückfahrbare Säulen miteinander verbindbar sind, bewegt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querverschiebeantrieb aus einem an sich bekannten Pan­ tographen (20) besteht, der Kreuzungspunkte (22), sowie einen festen und einen beweglichen Endpunkt (24; 25) aufweist, und im be­ weglichen Endpunkt (25) der kuppelfähige Mitnehmer (14) angeordnet ist, der in den eingefahrenen und ausgefahrenen Stellungen des Pantographen (20), die den Endlagen des Formwerkzeuges (8) auf dem Transportwagen (8) bzw. im Werkzeugraum (5) der Spritzgießmaschine (1) entsprechen, in einer an der Unterseite der Formwerkzeuge (8) angebrachten Boh­ rung (15) ein- und auskuppelbar ist.
2. Querverschiebeantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pantograph (20) an seinen Kreuzungpunk­ ten (22) in Führungsschlitzen (45) eines Gehäuses (35) geführt wird.
3. Querverschiebeantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pantograph (20) unterhalb der Füh­ rungsschlitze (45) in dem dem festen Endpunkt (24) benach­ barten Kreuzungspunkt (22) mit einem Spindelantrieb (32) verbunden ist.
4. Querverschiebeantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endlagen der Formwerkzeuge (8) auf dem Transportwagen (9) und im Werkzeugraum (5) der Spritzgießmaschine (1) durch Initiatoren (30; 31) lokalisiert sind.
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