DE3936090C2 - Querverschiebemodul mit Querverschiebeantrieben für einen Transportwagen - Google Patents

Querverschiebemodul mit Querverschiebeantrieben für einen Transportwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1756Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means

Description

Die Erfindung betrifft einen Querverschiebemodul mit Quer­ verschiebeantrieben für einen Transportwagen mit ein oder mehr Werkzeugstationen für einen automatischen Formwerk­ zeugwechsel bei Spritzgießmaschinen, die mit beliebiger Längsseite ein- oder beidseitig parallel zur Fahrtrichtung des Transportwagens diesem zugewandt sind. Die Querver­ schiebeantriebe sind quer bewegbar zur Fahrtrichtung des Transportwagens angeordnet. Beidseitig vom Querver­ schiebeantrieb befinden sich drehbar gelagerte Transport­ rollen und einseitig davon Seitenführungseinrichtungen, auf denen das Formwerkzeug durch einen exzentrisch zu die­ sem angeordneten Mitnehmer, der mit dem Querverschiebean­ trieb verbindbar ist, in bzw. aus dem Werkzeugraum der Spritzgießmaschine bewegt wird.
Aus dem EP 00 92 685 ist ein gattungsgemäßer Querverschie­ bemodul für einen Transportwagen mit zwei Werkzeugstatio­ nen bekannt. Jede Werkzeugstation ist so aufgebaut, daß an einer Seite neben dem Querverschiebeantrieb eine Rollenrei­ he mit kurzer Baulänge und an der anderen Seite eine Rollenreihe mit langen Transportrollen angeordnet sind. Die kurze Rollenreihe wird von Seitenführungen überragt, die zur Führung der Adapterplatten des Formwerkzeuges dienen.
Diese Anordnung auf dem Querverschiebemodul hat den Nach­ teil, daß die Spritzgießmaschinen für den automatischen Formwerkzeugwechsel immer in einer bestimmten Weise aufge­ stellt sein müssen. So müssen sie z. B. bei der Aufstel­ lung in einer Reihe neben dem Transportwagen immer mit der gleichen Längsseite dem Transportwagen zugewandt sein. Bei einer Aufstellung in Doppelreihe zu beiden Seiten des Transportwagens müssen beide Maschinenreihen mit entgegen­ gesetzten Längsseiten dem Transportwagen zugewandt sein. Die Forderung resultiert aus der Tatsache, daß die Form­ werkzeuge, die jeweils unterschiedliche Werkzeughöhen be­ sitzen können, bei der Einbringung in den Werkzeugraum der Spritzgießmaschine grundsätzlich nach der festen Werk­ zeugaufspannplatte ausgerichtet und geführt werden müssen.
Aus Prospektunterlagen der Firma Battenfeld (Spritzgieß­ technik S. 78) wird zur Beseitigung dieses Mangels vorge­ schlagen, auf einem Transportwagen mit zwei Werkzeugstatio­ nen für jede Werkzeugstation zwei Querverschiebeantriebe vorzusehen. Dazu sind zwischen den einander jeweils zuge­ wandten Seiten der Querverschiebeantriebe einer Werkzeug­ station lange Transportrollen und an den abgewandten Sei­ ten kurze Transportrollen angeordnet, die wiederum von Sei­ tenführungen überragt werden. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß für jede Werkzeugstation auf dem Transportwagen zwei Querverschiebeantriebe benötigt werden, die sehr kostenaufwendig sind.
Ziel der Erfindung ist es, einen technisch und ökonomisch günstigen Querverschiebemodul für einen Transportwagen mit einer oder mehr Werkzeugstationen zum automatischen Formwerkzeugwechsel bei Spritzgießmaschinen zu schaffen, die in Längsrichtung beliebig aufgestellt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Querverschiebemodul zu entwickeln, der bis an die feste Werkzeugaufspannplatte heranfahrbar und auf der Spritzgießmaschine abstützbar ist und der unabhängig von der Anordnung der Längsseiten der Spritzgießmaschine zum Transportwagen für jede Werk­ zeugstation nur einen einzigen umsteuerbaren Querverschie­ beantrieb benötigt.
In Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der umsteuerbare Querverschiebeantrieb in der Mitte jeder Werkzeugstation angeordnet ist. Der Querverschiebemodul ist für jede Werkzeugstation in Fahrtrichtung des Transport­ wagens dreigeteilt und besteht aus einem separat bewegbaren Mittenmodul mit Querverschiebeantrieb und beidseitig davon angeordneten Seitenführungseinrichtungen und dazwischen befindlichen kurzen Transportrollen. Dazu benachbart ist je ein separat bewegbarer Seitenmodul mit langen Transport­ rollen angeordnet, die beide durch Kuppelglieder mit dem Mittenmodul wahlweise kuppelbar sind. Die Seitenführungs­ einrichtungen sind wechselseitig und synchron über die Transportebene des Formwerkzeuges anhebbar oder darunter absenkbar. Die Kuppelglieder sind an den Seitenführungs­ einrichtungen so angeordnet, daß die Seitenmodule beim An­ hebvorgang der Seitenführungseinrichtungen vom Mittenmodul abkuppelbar und beim Absenkvorgang ankuppelbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Seiten­ führungseinrichtungen u-förmig ausgebildete Führungs­ elemente auf, die an einer Stegplatte befestigt sind. Jede Stegplatte wird von einem Parallelogrammgestänge mit Ku­ lissen und horizontalen Langlöchern, die sich in der Steg­ platte befinden, aufgenommen. Das Parallelogrammgestänge wird durch einen Arbeitszylinder betätigt und jede Steg­ platte wird in senkrechten Langlöchern geführt. Die Länge jedes Führungselementes ist kleiner als der freie Abstand zwischen den kurzen Transportrollen, um eine opti­ male Führung des Formwerkzeuges zu gewährleisten. Die Kuppelglieder sind an den Seitenführungseinrichtungen ge­ lagert und vorzugsweise als drehbare Kurvenscheiben ausge­ bildet, die in Schlitzen des Mitten- und Seitenmoduls be­ weglich und auf festen Auflagen im Mittenmodul abstützbar sind. Der vom Mittenmodul abgekuppelte Seitenmodul ist in seiner Ausgangslage auf dem Transportwagen durch einen Justierbolzen gegenüber dem Transportwagen arretierbar. Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung des Querverschie­ beantriebes auf dem Querverschiebemodul kann sich die ge­ genüber der festen Werkzeugaufspannplatte der Spritzgieß­ maschine zu führende Adapterplatte des Formwerkzeuges so­ wohl rechts als auch links vom Querverschiebeantrieb befin­ den, da beide Seitenführungseinrichtungen gleiche Abstän­ de zum Mitnehmer des Querverschiebeantriebes aufweisen und wechselseitig betätigbar sind. Dadurch kann für jede Werkzeugstation mit nur einem umsteuerbaren Querverschiebe­ antrieb der Formwerkzeugwechsel an allen Spritzgießmaschi­ nen vorgenommen werden, ohne daß diese mit einer bestimm­ ten Längsseite dem Transportwagen zugewandt sein müssen. Dies ist insbesondere für solche Betriebe von Vorteil, bei denen nachträglich eine Automatisierung des Spritzgieß­ prozesses vorgenommen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die lange u-förmige Ausbildung der Füh­ rungselemente zwischen den Transportrollen eine optimale Führung der Adapterplatten des Formwerkzeuges erreicht wird.
Die Anordnung des Querverschiebeantriebes in der Mitte der Werkzeugstation sowie die beidseitig neben den beiden Sei­ tenführungseinrichtungen angeordneten langen Transport­ rollen hat zwangsläufig eine Verbreiterung der einzelnen Werkzeugstation zur Folge. Dadurch ist bei bestimmten Spritzgießmaschinen ein vollständiges Heranfahren und Ab­ stützen des Querverschiebemoduls auf der Spritzgießma­ schine nicht möglich, so daß aufwendige Zwischenrollen­ gänge erforderlich sein können, wie sie von anderen Werkzeugwechselsystemen bereits bekannt sind. Durch die er­ findungsgemäß gleichzeitig vorgenommene Dreiteilung des Querverschiebemoduls und die Möglichkeit des An- und Ab­ kuppelns des jeweiligen Seitenmoduls an den bzw. vom Mittenmodul, wurde dieser Nachteil beseitigt. Von besonderem Vorteil dabei ist, daß der An- und Abkuppelvor­ gang ohne einen zusätzlichen Antrieb gleichzeitig mit der Antriebsbewegung für die heb- und senkbaren Seitenfüh­ rungseinrichtungen verwirklicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbei­ spiel erläutert. In den Zeichnungen sind dargestellt
Fig. 1 Transportwagen mit Querverschiebemodul in der Draufsicht,
Fig. 2 Transportwagen mit Querverschiebemodul in der Vorderansicht und linksseitig geführtem Formwerk­ zeug,
Fig. 3 Transportwagen in der Vorderansicht mit Querver­ schiebemodul und rechtsseitig geführtem Formwerk­ zeug,
Fig. 4 Mechanismus zur Betätigung der anhebbaren bzw. absenkbaren Seitenführungen im Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 5 Einzelheit gemäß Linie IV-IV aus Fig. 4,
Fig. 6 Verriegelungsmechanismus zwischen Mitten- und Seitenmodul gemäß Schnitt I-I in Fig. 1 in Verriegelstellung,
Fig. 7 Verriegelungsmechanismus zwischen Mitten- und Seitenmodul gemäß Schnitt II-II in Fig. 1 in Entriegelstellung,
Fig. 8 Anordnung der Spritzgießmaschinen in Doppelrei­ he mit dazwischen verfahrbar angeordnetem Trans­ portwagen.
Die dazu näher bezeichneten Fig. 6A, 6B, 6C und 6D verdeutlichen die Lage und den Kuppelzu­ stand der einzelnen Teilmodule des Querverschie­ bemoduls gegenüber der Spritzgießmaschine.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau des Querverschiebemoduls 2 auf einem längsverfahr­ baren Transportwagen 1 mit einer Werkzeugstation WS in der Draufsicht dargestellt. Der Transportwagen 1 ist auf Schie­ nen 3 längsverfahrbar. In der Mitte des Querverschiebe­ moduls 2 ist der nicht näher dargestellte Querverschiebe­ antrieb 6, der einen kuppelfähigen Mitnehmer 9 für das hier nicht dargestellte Formwerkzeug 13 besitzt, erkenn­ bar. Der Querverschiebeantrieb 6 kann durch einen Arbeits­ zylinder oder durch einen Ketten- bzw. Spindelantrieb er­ folgen. Der Mitnehmer 9 wird durch den Querverschiebean­ trieb 6 translatorisch in Querverschieberichtung QR recht­ winklig zur Fahrtrichtung des Transportwagens 1 nach rechts oder links bewegt. Der Querverschiebemodul 2 ist in Fahrt­ richtung des Transportwagens 1 dreigeteilt und besteht aus einem Mittenmodul 4, zu dessen beiden Seiten je ein Seiten­ modul 5 angeordnet ist. Der Mittenmodul 4 besteht aus dem Querverschiebeantrieb 6, zu dessen beiden Seiten sich die Seitenführungseinrichtungen 7 befinden, zwischen denen kurze Transportrollen 8 drehbar gelagert sind. Benachbart zum Mittenmodul 4 befinden sich die beiden Seitenmodule 5, auf denen lange Transportrollen 10 mit einer glatten Mantel­ fläche drehbar angeordnet sind. Ferner ist jeder Seiten­ modul 5 mit einer Justierbohrung 18 versehen, die an ande­ rer Stelle erläutert wird.
In Fig. 2 ist der Transportwagen 1 mit dem Fahrmodul 11, mit dem Höhenmodul 12 und mit dem dreigeteilten Querver­ schiebemodul 2 in der Vorderansicht erkennbar. Auf dem Querverschiebemodul 2 des Transportwagens 1 befindet sich ein Formwerkzeug 13, das mit seiner Adapterplatte linkssei­ tig in der angehobenen Seitenführungseinrichtung 7 vom Mittenmodul 4 geführt und auf den kurzen Transportrollen 8 und rechtsseitig an einer variablen Stelle, entsprechend der Werkzeughöhe H auf den langen Transportrollen 10 des rechten Seitenmoduls 5 abgestützt wird. Der Mitnehmer 9 des Querverschiebeantriebes 6 ist mit dem Formwerkzeug 13 gekuppelt. Die rechte Seitenführungseinrichtung 7 befindet sich im abgesenkten Zustand und ist gestrichelt dargestellt. Jeder Seitenmodul 5 besitzt an seiner Unter­ seite zweireihig angeordnete Laufrollen 14, die auf Lauf­ schienen 15, des darunter befindlichen Höhenmoduls 12 bewegbar sind.
Dagegen besitzt der Mittenmodul 4 an seiner Unterseite die Laufschienen 15, während die Laufrollen 14 im Höhenmodul 12 gelagert sind. Diese vom Seitenmodul abweichende Anord­ nung ist aus Platzgründen notwendig, die im Zusammenhang mit der Anordnung des Querverschiebeantriebes 6 im Mitten­ modul 4 steht.
Ferner ist aus dieser Figur erkennbar, daß der rechte Seitenmodul 5 und der Mittenmodul 4 durch das Kuppelglied 16 miteinander verbunden sind, während der linke Seiten­ modul 5 vom Mittenmodul 4 abgekuppelt ist. Desweiteren ist erkennbar, daß der vom Mittenmodul 4 abgekuppelte linke Seitenmodul 5 durch einen linken Justierbolzen 17, der als Arbeitszylinder ausgebildet ist und im Höhenmodul 12 des Transportwagens 1 angeordnet ist, mit dem Höhenmodul gekuppelt und damit in seiner Ausgangsstellung auf dem Transportwagen arretiert ist. Der linke Justierbolzen 17 ragt dabei im eingekuppelten Zustand in die Justierbohrung 18, deren Lage auch aus Fig. 1 erkennbar ist. Ebenso ist erkennbar, daß der rechte Justierbolzen 17 zur Gewähr­ leistung der Ausfahrbewegung des Mittenmoduls 4 und des rechten Seitenmoduls 5 aus der Bohrung 18 des rechten Sei­ tenmoduls 5 ausgekuppelt ist. Die Einzelheiten der Kupplungsverbindung zwischen Mittenmodul und Seitenmodul sind aus Fig. 6 und 7 deutlicher ersichtlich.
Die Fig. 3 ist eine analoge Darstellung zur Fig. 2, die sich lediglich dadurch unterscheidet, daß das Formwerkzeug 13 nicht links- sondern rechtsseitig in der angehobenen Seitenführungseinrichtung 7 geführt ist. Dementsprechend ist der linke Seitenmodul 5 mit dem Mittenmodul 4 gekuppelt und beide sind gegenüber dem Höhenmodul 12 des Transport­ wagens 1 verfahrbar, während der rechte Seitenmodul 5 ab­ gekuppelt und durch den rechten Justierbolzen 17 an den Höhenmodul 12 des Transportwagens 1 angekuppelt und damit nicht querverfahrbar ist.
Der Aufbau der Seitenführungseinrichtungen 7 ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Die Seitenführunggseinrich­ tungen 7 besitzen u-förmig ausgebildete Führungselemente 7.1, die geringfügig kürzer sind, als der lichte Abstand zwischen den Transportrollen 8. Die Führungselemente 7.1 jeder Seitenführungseinrichtung 7 sind an einer Stegplatte 7.2 befestigt. Die Stegplatte 7.2 erstreckt sich annähernd über die gesamte Breite des Transportwagens 1 und ist ver­ tikal bewegbar und wird dabei in zwei Langlöchern 7.3 ge­ führt. Jede Stegplatte 7.2 wird durch ein Parallelogramm­ gestänge 7.4 angelenkt, das durch einen Antrieb betätigt wird, der als Arbeitszylinder 7.5 ausgebildet ist. Durch den Arbeitszylinder 7.5 und das Parallelogrammgestänge 7.4 ist jede Seitenführungseinrichtung 7 über die Transport­ ebene E anhebbar oder unter diese absenkbar.
Die der festen Werkzeugaufspannplatte 31 zugewandte Adap­ terplatte des Formwerkzeuges 13 wird jeweils von den ange­ hobenen Führungselementen 7.1 umschlossen und damit sicher mit einem geringen Spiel S zur festen Werkzeugauf­ spannplatte (Fig. 2 und 3) geführt. Die Führungselemente der Seitenführungseinrichtung 7 sind so angeordnet, daß die Außenkante der zu führenden Adapterplatte des Form­ werkzeuges 13 jeweils den gleichen Abstand A vom Mitnehmer 9 des Querverschiebeantriebes 6 hat (Fig. 1, 2 und 3).
Die Fig. 6 stellt den Schnittverlauf nach der Linie I-I gemäß Fig. 1 als vergrößerte Einzelheit dar, aus der der eingekuppelte Zustand des Mittenmoduls 4 mit dem Sei­ tenmodul 5 deutlich erkennbar ist. Die heb- und senkbare Seitenführungseinrichtung 7 befindet sich im abgesenkten Zustand. Die Laufrollen 14 und die Laufschienen 15 des Mittenmoduls 4 und des Seitenmoduls 5 wurden, obwohl sie in der bildlichen Darstellung geringfügig voneinander abwei­ chen, mit gleichen Positionen bezeichnet. Das Kuppelglied 16 ist gemäß Fig. 6 und 7 als Kurvenscheibe ausgebildet und in einem Drehpunkt 19 der heb- und senkbaren Seiten­ führungseinrichtung 7 drehbeweglich gelagert. Im angekup­ pelten Zustand (Fig. 6) ragt das Kuppelglied 16 durch zwei Schlitze 25 und 26 hindurch, die in die angrenzenden Sei­ tenwände des Mittenmoduls 4; 25 und des Seitenmoduls 5; 26 eingearbeitet sind. Damit sind der Mitten- und der Seiten­ modul 4 und 5 formschlüssig miteinander verbunden. Das Kuppelglied 16 wird, infolge der Ausbildung als Kurven­ scheibe, zum Zwecke der Montage und zur Gewährleistung der Kuppelfunktion mit dem Seitenmodul 5 auf einer Auflage 20 abgestützt. Die Auflage 20 ist mit dem Gehäuse des Mittenmoduls 4 fest verbunden. Unterhalb des Kuppelgliedes 16 ist der Arbeitszylinder 7.5 erkennbar, der mit dem Parallelogrammgestänge 7.4 verbunden ist und über die Stegplatte 7.2 die Führungselemente 7.1 der Seitenfüh­ rungseinrichtung 7 anhebt bzw. absenkt.
In Fig. 7 ist der Zustand dargestellt, der dem Schnittver­ lauf der Linie II-II gemäß Fig. 1 entspricht, in dem der Seitenmodul 5 vom Mittenmodul 4 abgekuppelt ist. Deutlich erkennbar ist, daß die Seitenführungseinrichtung 7 ange­ hoben ist, das Kuppelglied 16 bei diesem Bewegungsvorgang aus dem Schlitz 26 im Seitenmodul 5 ausgeschwenkt ist und sich nur noch im Schlitz 25 des Mittenmoduls 4 befindet. Während des Abkuppelvorganges gleitet das Kuppelglied 16 infolge seiner Schwerkraft mit seiner Kurvenbahn auf der Auflage 20 entlang. Durch die Auflage 20 wird ein selbst­ tätiges Ausschwenken des Kuppelgliedes 16 infolge seiner Schwerkraft verhindert und andererseits zwangsweise das An- und Abkuppeln mit dem Senk- oder Hebvorgang der Seitenfüh­ rungseinrichtung 7 gewährleistet.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ferner erkennbar, daß zwischen dem Mittenmodul 4 und dem Seitenmodul 5 in entsprechenden Nuten 21 eine Paßfeder 22 angeordnet ist, die bei extremer Schwerpunktlage des zu transportierenden Formwerkzeuges 13 ein Abheben des angekuppelten Seitenmoduls 5 vom Transport­ wagen verhindern soll. Aus dem gleichen Grunde ist der Mittenmodul 4 gegenüber dem Höhenmodul 12 gegen Abheben gesichert. Dazu ist der Mittenmodul 4 an seiner Unterseite mit einer Nase 23 versehen, die in eine Nut 24 innerhalb des Höhenmoduls 12 eingreift.
In Fig. 8 mit den Unterfiguren A, B, C und D sind alle denk­ baren Einsatzfälle der Anordnung von Spritzgießmaschinen 30 zum Querverschiebemodul 2 des Transportwagens 1 erkenn­ bar. Die Formwerkzeuge 13 wurden aus Gründen der besseren Anschaulichkeit nicht dargestellt. Die Spritzgießmaschinen 30 sind in Doppelreihe a und b beidseitig vom längsver­ fahrbaren Transportwagen 1 aufgestellt und sind so angeord­ net, daß sie innerhalb jeder Maschinenreihe a, b einmal mit der Rückseite R (Fig. 8A und 8B) und einmal mit der Bedienseite B (Fig. 8C und 8D) dem Transportwagen 1 zuge­ wandt sind. Der vor dem Werkzeugraum 34 jeder Spritzgieß­ maschine 30 dargestellte Transportwagen 1 besitzt nur eine Werkzeugstation WS, er kann aber auch entsprechend verlän­ gert, mit zwei Werkzeugstationen aufgerüstet werden.
Nachstehend soll nun die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben werden, die sich aus der mitti­ gen Anordnung des Querverschiebeantriebes 6 innerhalb jeder Werkzeugstation WS des Querverschiebemoduls 2 sowie aus der Drehteilung des Querverschiebemoduls 2 ergibt. Das Formwerk­ zeug 13 wird aus einem ebenfalls nicht dargestellten Lager in der Lageposition bereitgestellt, wie es die Aufstellord­ nung der jeweiligen Spritzgießmaschine 30 erfordert, in die der Transportwagen 1 das Formwerkzeug einbringen soll.
Zur Aufnahme des Formwerkzeuges 13 auf dem Querverschiebe­ modul 2 des Transportwagens 1 muß die Seitenführungsein­ richtung 7, in der die der festen Werkzeugaufspannplatte 31 zugewandte Adapterplatte des Fomwerkzeuges 13 zu führen ist, angehoben werden (vergl. Fig. 2 und 3). Das Anheben der Seitenführungseinrichtung 7 erfolgt durch den Arbeits­ zylinder 7.5 (Fig. 4), der dazu linksseitig angesteuert wird. Dabei schwenken die zweiseitigen Hebel des Parallelo­ grammgestänges 7.4 um ihren Drehpunkt 7.6 nach links aus und wandern in den horizontalen Langlöchern 7.8 der Steg­ platte 7.2 mittels Kulissen 7.7 nach links aus und bewegen dabei die Stegplatte 7.2 mit den daran befestigten Führungselementen 7.1 in Vertikalrichtung aufwärts. Die Stegplatte 7.2 wird dabei in vertikalen Langlöchern 7.3 geführt. Die Absenkung der Seitenführungseinrichtung 7 erfolgt in umgekehrter Weise durch eine Ansteuerung des Ar­ beitszylinders 7.5 von rechts. Zu beachten ist dabei, daß die beiden Seitenführungseinrichtungen 7 immer gleichzei­ tig wechselseitig betätigt werden müssen, d. h. z. B. links anheben und rechts absenken.
Ferner ist aus den Fig. 8A und 8B erkennbar, daß sich an den Rückseiten R der in den Maschinenreihen a und b aufgestellten Spritzgießmaschinen 30 ein Hindernis 29 be­ findet, wodurch der gesamte Querverschiebemodul 2 nicht bis an die Spritzgießmaschine 1 ausfahrbar und dort abstütz­ bar ist. Durch die Dreiteilung des Quer­ verschiebemoduls 2 in einen Mittenmodul 4 und zwei Seiten­ module 5 ist der Seitenmodul 5, der sich im Bereich des Hindernisses 29 befindet, vom Mittenmodul 4 abgekuppelt. Der An- und Abkuppelvorgang, der automatisch mit dem Heb- und Senkvorgang der Seitenführungseinrichtung 7 erfolgt, wurde zu den Fig. 6 und 7 bereits näher erläutert. Der nicht ausfahrbare Seitenmodul 5 ist gegenüber dem Transportwagen 1 mit Hilfe des Justierbolzens 17, der in die Justierbohrung 18 eingreift, gesichert. Der ausfahrbare Mittenmodul 4 ist mit dem zweiten Seitenmodul 5, durch die von der festen Werkzeugaufspannplatte 31 abgewandte und ab­ gesenkte Seitenführungseinrichtung 7, gekuppelt, während die der festen Werkzeugaufspannplatte 31 zugewandte Seitenführungseinrichtung 7 des Mittenmoduls 4, zur Füh­ rung des Formwerkzeuges gegenüber dieser dient und zu die­ sem Zwecke angehoben ist (vergl. auch Fig. 2 und 3). Aus der Justierbohrung 18 des beweglichen Seitenmoduls 5 ist der Justierbolzen 17 entfernt. Der Querverschiebeantrieb 6, der im Mittenmodul 4 angeordnet ist, ist umsteuerbar und dadurch bis in den Werkzeugraum 34 jeder Spritzgießmaschi­ ne 1 in der Maschinenreihe a oder b ausfahrbar. Als Werk­ zeugraum 34 ist der Raum bezeichnet, der sich zwischen der festen Werkzeugaufspannplatte 31 und der beweglichen Werk­ zeugaufspannplatte 32 befindet.
In den Fig. 8C und 8D sind die Spritzgießmaschinen 30 der Maschinenreihe a und b mit ihrer Bedienseite B dem Transportwagen 1 zugewandt. Aus der schematischen Darstel­ lung ist wiederum erkennbar, daß sich an jeder Bedienseite B der Spritzgießmaschine 30 ein Hindernis 28 befindet, wo­ durch der gesamte Querverschiebemodul 2 nicht bis an die Spritzgießmaschine 30 ausfahrbar und dort abstütztbar ist. In analoger Weise wurde in diesen Figuren nun der zweite Seitenmodul 5, der sich im Bereich des Hindernisses 28 be­ findet vom Mittenmodul 4, durch Anheben der zweiten Seiten­ führungseinrichtung 7, die nun der festen Werkzeugauf­ spannplatte 31 zugewandt ist, abgekuppelt. Dementsprechend wurde der Seitenmodul 5, der der beweglichen Werkzeugauf­ spannplatte 32 zugewandt ist, durch die Absenkbewegung der benachbarten Seitenführungseinrichtung 7 mit dem Mitten­ modul 4 mittels Kuppelglied 16 angekuppelt, während der abgekuppelte Seitenmodul 5 gegenüber dem Transportwagen 1 durch den Justierbolzen 17 in der Justierbohrung 18 gesi­ chert ist.
In allen Fig. A, B, C und D sind die Laufschienen 15, des jeweils ausgefahrenen Seitenmoduls 5 und die Laufrollen 14 für den Mittenmodul 4, die die Verfahrbarkeit gewähr­ leisten, erkennbar.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ferner in Verbindung mit der Darstellung in den Fig. 6A, 6B, 6C und 6D erkennbar, daß die ungeführte Adapterplatte des Formwerkzeuges 13 unabhängig von dessen Werkzeughöhe H, auf den langen Transportrollen 10 des jeweils gekuppelten Seitenmoduls 5 eine sichere Auflage findet.
Außerdem ist es durch den modularen Aufbau des erfindungs­ gemäßen Querverschiebemoduls möglich, in Abhängigkeit von der Anzahl und Aufstellordnung der Spritzgießmaschi­ nen, den Querverschiebemodul mit einem geringeren Kosten­ aufwand zunächst nur mit einem Mittenmodul und einem Seitenmodul auszustatten und diese fest aber lösbar mit­ einander zu verbinden. Die heb- und senkbare Seitenfüh­ rungseinrichtung wird dann nur einmal benötigt und kann dann unbewegbar ausgeführt werden. Im Bedarfsfalle können jedoch mit fortschreitender Einbeziehung von weiteren Spritzgießmaschinen in den automatisierten Werkzeug­ wechselprozeß die fehlenden Baugruppen komplettiert bzw. nachgerüstet werden.
Aus der Beschreibung der Funktionsweise der erfindungsge­ mäßen Lösung ist erkennbar, daß für jede beliebige Maschinenaufstellung von Spritzgießmaschinen pro Werkzeug­ station nur ein umsteuerbarer Querverschiebeantrieb benö­ tigt wird und durch die Dreiteilung und Kuppelfähigkeit des Querverschiebemoduls unabhängig von vorhandenen Hin­ dernissen ein vollständiges Heranfahren und Abstützen des Querverschiebemoduls auf der Spritzgießmaschine möglich ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Transportwagen
2 Querverschiebemodul
3 Schienen
4 Mittenmodul
5 Seitenmodul
6 Querverschiebeantrieb
7 Seitenführungseinrichtung
7.1 Führungselement
7.2 Stegplatte
7.3 Langloch (vertikal)
7.4 Parallelogrammgestänge
7.5 Arbeitszylinder
7.6 Drehpunkt
7.7 Kulisse
7.8 Langloch (horizontal)
8 Transportrolle (kurz)
9 Mitnehmer
10 Transportrolle (lang)
11 Fahrmodul
12 Höhenmodul
13 Formwerkzeug
14 Laufrollen
15 Laufschiene
16 Kuppelglied
17 Justierbolzen
18 Justierbohrung
19 Drehpunkt
20 Auflage
21 Nut
22 Paßfeder
23 Nase
24 Nut
25 Schlitz
26 Schlitz
27 -
28′ Hindernis
29 Hindernis
30 Spritzgießmaschine
31 Werkzeugaufspannplatte (fest)
32 Werkzeugaufspannplatte (beweglich)
33 -
34 Werkzeugraum
A Mittenabstand jeder Seitenführung zum Mitnehmer
B Bedienseite der Spritzgießmaschine
E Transportebene
H Werkzeughöhe
QR Querverschieberichtung
R Rückseite der Spritzgießmaschine
S Spiel zwischen Formwerkzeug und fester Werkzeugaufspannplatte
WS Werkzeugstation
a Maschinenreihe
b Maschinenreihe

Claims (5)

1. Querverschiebemodul mit Querverschiebeantrieben für einen Transportwagen mit ein oder mehr Werkzeugstationen für einen automatischen Formwerkzeugwechsel bei Spritz­ gießmaschinen, die mit beliebiger Längsseite ein- oder beidseitig parallel zur Fahrtrichtung des Transportwagens diesem zugewandt sind, die Querverschiebeantriebe quer be­ wegbar zur Fahrtrichtung angeordnet sind, beidseitig vom Querverschiebeantrieb drehbar gelagerte Transportrollen und einseitig davon sich Seitenführungseinrichtungen befinden, auf denen das Formwerkzeug durch einen exzentrisch zu diesem angeordneten Mitnehmer, der mit dem Querverschiebe­ antrieb verbunden ist, in bzw. aus dem Werkzeugraum der Spritzgießmaschine bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - für jede Werkzeugstation (WS) ein in Querverschieberich­ tung (QR) umsteuerbarer Querverschiebeantrieb (6) in der Mitte der Werkzeugstation (WS) angeordnet ist,
  • - der Querverschiebemodul (2) in Fahrtrichtung des Trans­ portwagens (1) dreigeteilt ist und aus einem separat beweg­ baren Mittenmodul (4) mit Querverschiebeantrieb (6) und beidseitig davon angeordneten Seitenführungseinrichtungen (7) und dazwischen befindlichen kurzen Transportrollen (8) besteht und dazu benachbart je ein separat bewegbarer Sei­ tenmodul (5) mit langen Transportrollen (10) angeordnet ist, die beide durch Kuppelglieder (16) mit dem Mittenmodul (4) wahlweise kuppelbar sind,
  • - die Seitenführungseinrichtungen (7) wechselseitig und synchron über die Transportebene (E) des Formwerkzeuges (13) anhebbar oder darunter absenkbar sind und die Kuppel­ glieder (16) an den Seitenführungseinrichtungen (7) so angeordnet sind, daß die Seitenmodule (5) beim Anhebvor­ gang der Seitenführungseinrichtungen (7) vom Mittenmodul (4) abkuppelbar und beim Absenkvorgang ankuppelbar sind.
2. Querverschiebemodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenführungseinrichtungen (7) u-för­ mig ausgebildete Führungselemente (7.1) aufweisen, die an einer Stegplatte (7.2) befestigt sind, jede Stegplatte (7.2) von einem Parallelogrammgestänge (7.4) mit Kulissen (7.7) und horizontalen Langlöchern (7.8), die sich in der Stegplatte (7.2) befinden, aufgenommen wird, das Parallelo­ grammgestänge (7.4) durch einen Arbeitszylinder (7.5) be­ tätigt wird und um einen Drehpunkt (7.6) schwenkbar ist und jede Stegplatte (7.2) in senkrechten Langlöchern (7) geführt wird.
3. Querverschiebemodul nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge jedes Führungselementes (7.1) kleiner als der freie Abstand zwischen den kurzen Transportrollen (8) ist.
4. Querverschiebemodul nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kuppelglieder (16) an den Seiten­ führungseinrichtungen (7) gelagert und als drehbare Kur­ venscheiben ausgebildet sind, die in Schlitzen (25; 26) des Mitten- und Seitenmoduls (4; 5) beweglich und auf festen Auflagen (20) im Mittenmodul (4) abstützbar sind.
5. Querverschiebemodul nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der jeweils vom Mittenmodul (4) abge­ kuppelte Seitenmodul (5) in seiner Ausgangslage auf dem Transportwagen (1) durch einen Justierbolzen (17) mit einer Justierbohrung (18) gegen­ über dem Transportwagen (1) arretierbar ist.
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