AT403134B - Formwechseleinrichtung für spritzgiessmaschinen - Google Patents

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AT403134B AT0082993A AT82993A AT403134B AT 403134 B AT403134 B AT 403134B AT 0082993 A AT0082993 A AT 0082993A AT 82993 A AT82993 A AT 82993A AT 403134 B AT403134 B AT 403134B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1756Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means

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Description

AT 403 134 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formwechseleinrichtung für Spritzgießmaschinen, insbesondere Gummispritzgießmaschinen, mit einer Werkzeugablage, einer Einspritzsteile mit einer unteren und einer oberen Formaufspannplatte und einer Bedienungspiattform, wobei die Formen mittels eines Formmitnehmers auf Rollen verfahrbar und von der Einspritzstelle zur Bedienungsplattform und retour bewegbar sind.
Aus der DE 37 17 944 A1 ist eine Formwechseleinrichtung für Spritzgießmaschinen bekannt, bei der das Werkzeug auf elastisch gelagerten, längs verschiebbaren Rollenkörper, die sich zwischen den unteren Säulen im Werkzeugraum befinden, eingebracht wird.
Die DE 38 01 032 A1 zeigt einen von der Spritzgießmaschine getrennten Transportwagen für ein Werkzeug, der in Rollenkäfigen gelagerte Rollen aufweist, wobei die Rollenkäfige mittels Spindeln auf das Niveau der Spritzgießmaschine angehoben werden können.
Die DE 39 36 090 A1 zeigt einen Transportwagen für Spritzgießwerkzeuge mit anhebbaren Rollenkäfigen, in denen Laufrollen gelagert sind.
Die DE 40 06 975 A1 zeigt ebenfalls einen Transportwagen, der mit einem Pantographen für die Querverschiebung des Werkzeuges ausgerüstet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formwechseleinrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die direkt an der Spritzgießmaschine ausgebildet ist und die ohne zusätzliche Mittel, wie Laufkatzen, Kräne, Hubstapler od. dgl-, eine leichte Handhabung der Form ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Laufrollen in zwei heb- und senkbaren Rollenkäfigen lagern, die an zwei Seiten der Einspritzstelle angeordnet sind und daß der Formmitnehmer auf der Spritzgießmaschine gelagert ist.
Durch die heb- und senkbaren Rollenkäfige kann die Form leicht von der Werkzeugablage zur Einspritzstelle gebracht werden. Die abgesenkten Rollenkäfige behindern das Festspannen der Form für den Einspritzvorgang in keiner Weise.
Die Bewegung der Form kann dadurch erleichtert werden, daß der Formmitnehmer durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder bewegbar ist, der unterhalb der unteren Formaufspannplatte angeordnet ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Formmitnehmer an einem Spannzapfen der unteren Formhälfte angreift. Damit werden die ohnehin an der Formhälfte befindlichen Spannzapfen für den Transport der Formhälfte genützt.
Um insbesondere bei Gummispritzgießmaschinen ein Abkühlen der Formhälften zu vermeiden, ist in einem Ausführungsbeispiei der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den Rollbalken eine Schieberplatte mit einer Heizplatte angeordnet ist.
Eine konstruktiv einfache und kompakte Ausbildung der Werkzeugablage wird dadurch erzielt, daß der Formmitnehmer an einem Auslegearm der Schieberplatte angeordnet ist.
Damit die Reichweite der Formwechseleinrichtung verlängert werden kann, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorteilhaft vorgesehen, daß unterhalb der Werkzeugablage ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder mit einem weiteren Formmitnehmer angeordnet ist und dieser zur Einspritzstelle bewegbar ist. wobei beide Formmitnehmer an eine Übergabestelle für die Formhälften bringbar sind. Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Formmitnehmer übereinander angeordnet an Ebenen verfahrbar sind und bei der Formübergabe gleichzeitig am gleichen Spannzapfen der unteren Formhälfte angreifen.
Um das Positionieren der Formhälften zu erleichtern, sieht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, daß auf mindestens einem Rollenkäfig eine Arretiervorrichtung zum Festhalten der unteren Formhälfte angeordnet ist Dies wird auf konstruktiv einfache Weise dadurch erzielt, daß die Arretiervorrichtung einen von einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder beaufschlagten Zapfen umfaßt, der in einer seitlichen Vertiefung der unteren Formhälfte einrastet.
Um insbesondere bei Gummispritzgießmaschinen das Erwärmen der Formhälften zu ermöglichen, ist in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß auf der Werkzeugablage eine verfahrbare Tunnelhaube angeordnet ist und daß die Werkzeugstationen durch seitliche wärmeisolierte Trennwände abgegrenzt sind und daß oberhalb der Trennwände eine Tunnelhaube mit einer Heizplatte und einer vorderen und hinteren Abdeckwand verschiebbar angeordnet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gummispritzgießmaschine mit einer erfindungsgemäßen Formwechseleinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gummispritzgießmaschine mit der erfindungsgemäßen Formwechseleinrichtung, Fig. 3 eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles A der Fig. 2, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Werkzeugablage mit Tunnelhaube und Fig. 5 schematisch eine Arretiereinrichtung für die Form.
Das Zentrum der Spritzgießmaschine ist die Einspritzstelle 1 mit der oberen und unteren Werkzeugauf-spannplatte 2,3, an denen die Formhälften 4 mit Spannzapfen 5 verspannbar sind. Die Formaufspannplatten 2

Claims (11)

  1. AT 403 134 B 2, 3 sind über Holme 24 verbunden. Horizontal neben der Einspritzstelle 1 befindet sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Einspritzeinheit 6 mit dem Plastifizierzylinder 7 und den beiden Einspritzzylindern 8. Die Einspritzeinheit 6 ist in herkömmlicher Art und Weise nach dem Stand der Technik gefertigt. Hinter der Einspritzstelle 1 ist eine Werkzeugablage 9 angeordnet, die die aus je zwei Formhälften 4 bestehenden Formen trägt. Die Werkzeugablage 9 weist Schienen 27 auf, auf denen ein Wagen 28 verfahrbar ist. Der Wagen 28 weist zwei Formstationen 29 für zwei Formen auf, die aus je zwei Formhälften 4 bestehen. Die Formstationen 29 werden von Trennwänden 30 abgegrenzt, die wärmeisoliert sind. Diese Trennwände sind der Übersichtlichkeit halber nur in den Fig. 2 und 4 gezeigt. Abgedeckt werden die Formstationen 29 abwechselnd von einer Tunnelhaube 10, die eine vordere und eine hintere Abdeckwand 32 aufweist. Die Tunnelhaube 10 ist mittels eines Verfahrzylinders 33 auf Schienen 34 verfahrbar. Innerhalb der Tunnelhaube 10 befindet sich eine absenkbare Heizplatte 35. Mittels der Tunnelhaube 10 und der Heizplatte 35 wird die Form vor dem Einsatz aufgewärmt. Vor der Einspritzstelle 1 befindet sich die Bedienungsplattform 11 (Fig. 2), wo die Spritzlinge aus der unteren Formhälfte 4 entnommen werden und wo neue Anspritzteile, beispielsweise Bolzen in die Formhälften 4 eingesetzt werden, um später an der Einspritzstelle 1 mit dem Gummimaterial umspritzt zu werden. An der Einspritzstelle 1 sind bei der unteren Formaufspannplatte 3 neben einer Schieberplatte 12 und einer unteren Heizplatte 13 zwei Rollenkäfige 14 angeordnet (Fig. 3). Die Rollenkäfige 14, die mit einer Reihe von Laufrollen 15 versehen sind, sind über synchronisierte Hydraulikzylinder 16 heb- und absenkbar. Auf der Werkzeugablage 9 befinden sich ebenso Rollenkäfige 16. Die Rollenkäfige 16 liegen in der gleichen Linie wie die Rollenkäfige 14, sind jedoch starr angeordnet. Unterhalb der Formhälften 4 zwischen den Rollenkäfigen 16 befindet sich ein Pneumatikzylinder 17 mit einem Formmitnehmer 18, der an einem Spannbolzen 5 der unteren Formhälfte 4 angreift. Durch Betätigung des Pneumatikzylinders 17 kann die Form gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt werden, bis sich der Spannbolzen 5 an der Übergabestelle 19 befindet, die durch eine strichpunktierte Achse gekennzeichnet ist. Die Formhälften 4 rollen dabei von den Rollenkäfigen 16 auf die Rollenkäfige 14. Befinden sich die Formhälften 4 einer Form in der in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten Position, wird der Spannbolzen 5 unterhalb des Formmitnehmers 18 vom Formmitnehmer 20 ergriffen. Anschließend wird der Formmitnehmer 18 vom Spannbolzen 5 gelöst, die Kolbenstange des Pneumatikkolbens 17 mit dem Formmitnehmer'18 zurückgezogen und an der Form bzw. am Spannzapfen 5 der unteren Formhälfte 4 greift der Formmitnehmer 20 an, der an einem Ausleger 21 der Schieberplatte 12 angeordnet ist. Nun können die Formhälften 4 vom Formmitnehmer 20 durch den Hydraulikzylinder 22, der an einem Querträger 23 der Schieberplatte 12 angreift, in der in Fig. 1 gezeigten Ansicht weiter nach rechts bewegt werden, bis sich die Formhälften 4 in der Spritzposition befinden, d. h. in der in Fig. 3 gezeigten Position, in der sie mit den Formaufspannplatten 2, 3 verspannt werden können. In dieser Stellung wird die untere Formhätfte 4 von den Kolben 26 der Klemmvorrichtungen 25 klemmend gehalten. Der Formmitnehmer 20 fährt mit der Schieberplatte 12 in die in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung zurück. Zum Verankern der Formhälften 4 werden die Rollenkäfige 14 in die in der Fig. 3 gezeigte Position abgesenkt, sodaß die untere Formhälfte 4 unmittelbar auf der Heizplatte 13 aufliegt und die Spannzapfen 5 in die Schieberplatte 12 ragen. Soll die untere Formhälfte 4 zur Bedienungsplattform 11 bewegt werden, wird die Formhälfte 4 mit der Schieberplatte 12 durch den Hydraulikzylinder 22 bis zur Bedienungsplattform 11 bewegt, wo das Herausnehmen der Spritzlinge bzw. das Einsetzen von zu umspritzenden Teilen in herkömmlicher Art und Weise erfolgt. Das Zurückführen der Formhälften 4 zur Werkzeugablage 9 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, d. h. an der Einspritzstelle 1 werden die Spannzapfen 5 in der Schieberplatte 12 gelöst. Anschließend werden die Rollenkäfige 14 durch die Zylinder 16 angehoben. Daraufhin wird der Schiebetisch 12 nach rechts bewegt, bis der Formmitnehmer 20 am rechten Spannzapfen 5 der unteren Formhälfte 4 angreifen kann. Nun fährt der Schiebetisch 12 mit dem Formmitnehmer 20 nach links und bewegt die Form aus dem Werkzeugbereich in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Zwischenposition (Fig. 1). Nun kann der Formmitnehmer 20 so weit zur Werkzeugablage 9 bewegt werden, bis der Formmitnehmer 18 des Pneumatikzylinders 17 am rechten (Fig. 1) Spannzapfen 5 der unteren Formhälfte 4 angreifen kann, worauf die beiden Formhälften 4 zur Gänze auf der Werkzeugablage 9 abgelagert werden können. Patentansprüche 1. Formwechseleinrichtung für Spritzgießmaschinen, insbesondere Gummispritzgießmaschinen, mit einer Werkzeugablage, einer Einspritzstelle mit einer unteren und einer oberen Formaufspannplatte und einer 3 AT 403 134 B Bedienungsplattform, wobei die Formen mittels eines Formmitnehmers auf Rollen verfahrbar und von der Einspritzstelle zur Bedienungsplattform und retour bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (15) in zwei heb- und senkbaren Rollenkäfigen (14) lagern, die an zwei Seiten der Einspritzstelle angeordnet sind und daß der Formmitnehmer (20) auf der Spritzgießmaschine gelagert ist.
  2. 2. Formwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmitnehmer (20) durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (22) bewegbar ist, der unterhalb der unteren Formauf-spannplatte (3) angeordnet ist.
  3. 3. Formwechseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmitnehmer (20) an einem Spannzapfen (5) der unteren Formhälfte (4) angreift.
  4. 4. Formwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollbalken (14) eine Schieberplatte (12) mit einer Heizplatte (13) angeordnet ist.
  5. 5. Formwechseleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmitnehmer (20) an einem Auslegearm (21) der Schieberplatte (12) angeordnet ist.
  6. 6. Formwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Werkzeugablage (9) ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (17) mit einem weiteren Formmitnehmer (18) angeordnet ist und dieser zur Einspritzstelle (1) bewegbar ist, wobei beide Formmitnehmer (18, 20) an eine Übergabestelle (19) für die Formhälften (4) bringbar sind.
  7. 7. Formwechseleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmitnehmer (18, 20) übereinander angeordnet an Ebenen verfahrbar sind und bei der Formübergabe gleichzeitig am gleichen Spahnzapfen (5) der unteren Formhälfte (4) angreifen.
  8. 8. Formwechseleinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Rollenkäfig (14) eine Arretiervorrichtung (25) zum Festhalten der unteren Formhälfte (4) angeordnet ist.
  9. 9. Formwechseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (25) einen von einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (26) beaufschlagten Zapfen (31) umfaßt, der in einer seitlichen Vertiefung der unteren Formhälfte (4) einrastet.
  10. 10. Formwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werkzeugablage (9) eine verfahrbare Tunnelhaube (10) angeordnet ist.
  11. 11. Formwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit einer an die Spritzgießmaschinen angeschlossenen Werkzeugablage mit Werkzeugstationen für mindestens zwei nebeneinander gelagerte Formwerkzeuge die Werkzeugstationen (29) durch seitliche wärmeisolierte Trennwände (30) abgegrenzt sind und daß oberhalb der Trennwände (30) eine Tunnelhaube (10) mit einer Heizplatte (35) und einer vorderen und hinteren Abdeckwand (32) verschiebbar angeordnet ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 4
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