DE3640762C2 - - Google Patents
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- DE3640762C2 DE3640762C2 DE19863640762 DE3640762A DE3640762C2 DE 3640762 C2 DE3640762 C2 DE 3640762C2 DE 19863640762 DE19863640762 DE 19863640762 DE 3640762 A DE3640762 A DE 3640762A DE 3640762 C2 DE3640762 C2 DE 3640762C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Werkzeugwechsel
bei Pressen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Entnehmen von Werkzeugen aus Pressen, z. B. bei Pressen
straßen zum Herstellen von Karosserieteilen für Kraftfahrzeu
ge, sowie das Ablegen und Einsetzen solcher Werkzeuge in die
Pressen erfolgt mit Hilfe von Werkzeugwechselwagen, die
zwischen Reihen von jeweils nebeneinander angeordneten
Pressen verfahrbar sind und die aus einem Unterwagen und
einem auf diesem beweglichen Oberwagen bestehen. Der Oberwa
gen trägt das jeweilige Werkzeug und besitzt im Fall bekann
ter Ausführungsformen eine im Oberwagen untergebrachte
Spindel zum Abziehen des Werkzeuges. Der Werkzeugwechselwagen
wird dabei an die Presse herangefahren, der Oberwagen gegen
das Werkzeug ausgefahren und mit dem Pressenrahmen zentriert,
die Spindel mit dem Werkzeug in Eingriff gebracht und durch
Drehen der Spindel das Werkzeug aus der Presse abgezogen.
Anstelle von Spindeln werden auch Kurbeltriebe eingesetzt,
die jedoch relativ viel Platz beanspruchen und deshalb in der
Regel nicht praktikabel sind.
Spindeln haben für das Abziehen von Werkzeugen wesentliche
Nachteile, vor allem hohen Verschleiß und damit kurze
Lebensdauer, schlechte Führung und schlechten Wirkungsgrad,
weil der Wechsel einen sehr hohen Kraftaufwand erfordert.
Aus dem DE-GM 66 04 258 ist eine Gesenkzuführvorrichtung mit
einem Bett mit Führungsschienen zur Aufnahme eines Gesenkes
und zum Einschieben des Gesenkes in eine Presse und mit zwei
durch hydraulische Stempel in Längsrichtung der Schienen
beweglichen und quer über das Bett einen Abstand voneinander
aufweisenden Schlitten bekannt; ein Querbalken erstreckt sich
hierbei quer zu den Schienen über das Bett und ist mit den
Schlitten verbunden; vom Querbalken aus erstrecken sich zwei
längs des Querbalkens einstellbare Stoßvorrichtungen in
Längsrichtung der Schienen.
Um
die Schlitten zu bewegen, sind die Kolben der beiden doppelt
wirkenden hydraulischen Stempel mit jeweils zwei Kettenräder
tragenden Querträgern verbunden, die ihrerseits mit Längsträ
gern verbunden sind. Die Stempelzylinder sind am Bett befestigt. Über die Kettenräder laufen Ketten,
deren untere Hälfte auf den Schienen aufliegt und mit diesen
verbunden ist. Die Ketten laufen über entsprechende Kettenrä
der am anderen Ende des Schlittens, die am Längsträger
befestigt sind. Des weiteren sind die Ketten auch am Schlit
ten befestigt. Eine derartige Vorrichtung weist
keinen Ober- und Unterwagen auf, das Gesenk wird von den
Schienen mit Hilfe des Schlittens in die Presse gestoßen, wodurch die Zuführvorrichtung viel Raum
einnimmt.
Für den Werkzeugwechsel an Pressenstraßen in der Automobil
industrie sind Wechselwagen und Wechselhubtische bekannt
(Prospekt Windhoff AG, Rheine, "Wirtschaftlicher Werkzeugwechsel an
Pressen-Straßen", 2. 4. 1981, Nr. 1196), bei denen das Werkzeug
mittels eines hydraulisch-mechanischen Schubsystems ohne
Umstecken der Kuppelstange vom Pressentisch auf den Wechsel
wagen gezogen wird. Der Wechselwagen weist dabei eine in
seine Oberseite eingelassene, relativ zum Wechselwagen
horizontal verschiebbare Zug/Schub-Einrichtung auf, die zur
Einleitung des Wechselvorganges über den Wechselwagen hinaus
bis zur Presse vorsteht. Eine auf der Zug/Schub-Einrichtung
angeordnete Kuppelklinke wird dabei mit dem Werkzeug auf dem
Pressentisch gekoppelt, und die Zug/Schub-Einrichtung wird mit
angekoppeltem Werkzeug auf den Wechselwagen bis zum von der
Presse abgewandten Ende des Wechselwagens gezogen, wo die
Zug/Schub-Einrichtung den gleichen Überstand aufweist wie zu
Beginn des Wechselvorganges auf der der Presse zugewandten
Seite. Dann wird das Werkzeug von der Zug/Schub-Einrichtung
abgekoppelt, und die Zug/Schub-Einrichtung wird in Richtung
zur Presse unter dem Werkzeug verfahren, bis sie über den Wechselwagen vorsteht,
erneut gekoppelt, und in einem zweiten Bewegungsvorgang wird
das Werkzeug bis zur Mitte des Wechselwagens verfahren, so
daß der Wechselwagen mit Werkzeug abtransportiert wird. Bei einer
derartigen Vorrichtung und Betriebsweise
wird der Wechselvorgang in Schritten
vorgenommen, was zusätzliche Zeit beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 den Werkzeugwech
sel bei Pressen sowie den Ablagevorgang des Werkzeuges
außerhalb der Presse auf einen Ablagetisch bei durch die
Tischhöhe der Pressen begrenzter Bauhöhe der Oberfläche des
Oberwagens (zur Erzielung einer gleich hohen Gleitfläche für die
Werkzeuge) bezüglich seiner Betriebssicherheit zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird das Wechseln des
Werkzeuges statt mit Hilfe einer Spindel mittels Kettenantrieb
und Ziehvorrichtung vorgenommen. Die Kette ist dabei an ihren
beiden Endpunkten starr im Oberwagen befestigt und in einer
horizontalen Ebene angeordnet. Zwischen den beiden Endpunkten
ist die Kette symmetrisch in eine geradlinigen Anzahl von
Schleifen jeweils über Kettenräder geführt; die beiden
äußeren Kettenräder sind am freien Ende eines Betätigungszy
linders, vorzugsweise eines Hydraulikzylinders, befestigt;
die beiden Betätigungszylinder werden synchron und gegenläu
fig betätigt, so daß der eine Zylinder eingefahren und der
andere gleichzeitig ausgefahren wird und damit der entspre
chende Kettenabschnitt mit dem einen Zylinder verkürzt und
mit dem anderen Zylinder verlängert wird. Durch diese
Betätigung wird das Mittelstück der Kette zwischen den beiden
inneren Kettenrädern um die Strecke bewegt, die der Summe der
Hübe der Betätigungszylinder (der eine beim Ausfahren und der
andere beim Einfahren) entspricht. Der mit der Kette starr
verbundene Mitnehmer, z. B. eine Kulissenscheibe, die in
Eingriff mit dem Werkzeug steht, wird damit beim Abziehen des
Werkzeuges zusammen mit der Kette und mit dem Werkzeug um die
volle Strecke zwischen den beiden entgegengesetzten inneren
Kettenrädern bewegt.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird aufgrund der extrem
geringen Reibung durch den Kettenantrieb und aufgrund der
Anordnung der Kette ein erheblich besserer Wirkungsgrad als
bei der Verwendung mit Spindeln erzielt. Die Vorrichtung hat
eine hohe Lebensdauer, da die Beanspruchung an allen Stellen
relativ gering ist; des weiteren lassen sich die auftretenden
Massenkräfte einfach beherrschen, da die auf die Vorrichtung
einwirkenden Kräfte wesentlich geringer sind als bei Spindel
anordnungen. Ein weiterer entscheidender Vorteil der Vorrich
tung nach der Erfindung besteht in ihrer niedrigen Bauhöhe
(bedingt durch die liegende Anordnung des Seilzuges), da die
Gesamthöhe von Oberwagen plus Unterwagen möglichst niedrig
sein muß und im Einzelfall fest vorgegeben ist. Weiterhin ist
mit der Vorrichtung nach der Erfindung eine beidseitige
Beschickbarkeit sichergestellt, da der Antrieb des Kulissen
steines und der Kette in beiden Richtungen über die Breite
des Oberwagens in gleicher Weise gewährleistet ist, wobei der
Hub über die gesamte Breite ausgenutzt werden kann. Auch
weist die Vorrichtung keine nach der Seite oder nach oben
vorstehenden Teile auf, die den Betriebsablauf störend
beeinflussen könnten. Auf diese Weise kann die Vorrichtung
nach der Erfindung ohne Umrüstarbeiten in beiden Richtungen
über den gesamten Hub, d. h. die gesamte Wagenbreite, ziehend
und schiebend bei gleichbleibendem Kraftaufwand eingesetzt
werden; dabei kann mit extrem kurzen Rüstzeiten gearbeitet
werden.
Die Vorrich
tung nach der Erfindung ist hoch belastbar
und hat eine besonders
kurze Bauweise.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Werkzeugwechsel
wagens mit Oberwagen in Eingriff mit dem Werkzeug,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Oberwagen nach Fig. 1
längs der Linie I-I, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den geöffneten Oberwagen und die
Wirkungsweise der Werkzeug-Transportvorrichtung.
Auf dem Unterwagen 1, der auf Rollen bzw. Rädern 2 auf dem
Boden verfahrbar ist, ist ein Oberwagen 4 angeordnet, der
seinerseits über Führungen 5 auf dem Unterwagen relativ zu
diesem verfahrbar ist. Der Oberwagen 4 nimmt das Werkzeug 6
auf und wird mit diesem Werkzeug an einem seitlich von der
Presse 7 angeordneten Tisch, auf dem das Werkzeug 6 für das
Einsetzen in die nächste Presse bereitgelegt wird bzw. beim
Beladen an die Presse 7, die das Werkzeug 6 aufnehmen soll,
verfahren. Der Oberwagen wird an der Presse 7 bei 8 mit Hilfe
einer Spindelführung 9 so zentriert, daß eine exakte Positio
nierung des auf dem Oberwagen befindlichen Werkzeuges zur
Werkzeugaufnahme in der Presse sichergestellt ist. Dann wird
das Werkzeug auf dem Oberwagen in die Presse eingefahren und
dort befestigt. Oberwagen 4 und Werkzeug 6 werden dabei z. B.
durch eine Klammer oder ein entsprechendes Koppelelement
10 miteinander fest verbunden. Dieses
wird vorzugsweise von Hand eingesetzt und entnommen.
Der Aufbau der Transportvorrichtung im Oberwagen 4 ist in den
Fig. 2 und 3 dargestellt. Bodenplatte 9 und Deckplatte 12
schließen den Oberwagen nach unten und nach oben ab. Auf der
Deckplatte 12 bzw. in diese eingelassen ist eine Mitnehmer
platte 13, die mit dem Kulissenstein 14 verbunden wird,
angeordnet. Diese Mitnehmerplatte 13 steht so in Eingriff mit
dem Kulissenstein bzw. Mitnehmerbauteil 14, daß beide fest
miteinander gekoppelt sind und gemeinsam auf dem Oberwagen
bewegt werden. Der Kulissenstein 14 ist mit einer Kette 15
starr verbunden, die den Kulissenstein und die Mitnehmer
platte 13 von einem Ende 16 des Oberwagens zum anderen Ende
17 bewegt. Der Kulissenstein 14 ist in stationären Führungen
18, 19, z. B. Führungsschienen geführt, die sich über die
gesamte Länge 16, 17 des Oberwagens 4 erstrecken, so daß der
Kulissenstein 14 sich praktisch über die volle Länge des
Oberwagens bewegen kann. Der Kulissenstein 14 weist dabei
z. B. einen oberen Ansatz 20 auf, der mit der Mitnehmerplatte
13 gekoppelt ist. Die Kette 15 ist an den beiden Endseiten 16
und 17 je über ein Kettenrad 21, 22 und von dort über
Kettenräder 23, 23′ geführt, die jeweils fest mit dem freien
Ende einer Kolbenstange 25, 26 von stationären Druckzylin
dern 27, 28 verbunden sind. Die Kette 15 ist mit ihrem freien
Ende 29 an der Seite 16 und mit ihrem freien Ende 30 an der
Seite 17 des Oberwagens 4 festgelegt, so daß beim Einfahren
des Zylinders 28 und gleichzeitigem Ausfahren des Zylinders
27 die Schleife 32 der Kette 15 sich verkürzt und die
Schleife 31 der Kette 15 sich verlängert, und gleichzeitig
der mittlere Kettenabschnitt 15′ zwischen den Zahnrädern 21,
22 und mit dem Kulissenstein 14 sich vom Zahnrad 21 zum Zahnrad
22, d. h. praktisch über die volle Länge 16-17 des Oberwa
gens 4 bewegt. In Fig. 3 sind die beiden Extremstellungen des
Kulissensteines 14 dargestellt, die voll ausgezogene Linie
zeigt die eine Endstellung und die gestrichelte Linie die
andere Endstellung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Werkzeugwechsel bei Pressen mit Hilfe
eines aus Oberwagen und Unterwagen bestehenden Werkzeug
wechselwagens und einem im Oberwagen angeordneten, mit
dem Werkzeug koppelbaren Verschiebeantrieb,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine an sich bekannte Kettenanordnung vorgesehen ist,
daß die Kette (15) der Kettenanordnung in ihrem Mitten abschnitt einen Mitnehmer (14) aufweist, an dem der Koppelmechanismus (13, 10) befestigt ist, und
daß die Kette (15) über liegende Kettenräder (21, 22, 23, 23′) mehrfach umgelenkt wird, sich in horizontaler Ebene erstreckt und mit den beiden Enden am Oberwagen (4) fixiert ist, wobei von zwei bewegbaren Kettenrädern (23, 23′) jeweils eines durch einen an seiner Achse angreifen den Betätigungszylinder (27, 28) in Werkzeugbewegungs richtung vortreibbar ist, während dabei das andere bewegliche Kettenrad relativ zu seinem zugehörigen, gegenüber dem erstgenannten Betätigungszylinder entgegen gesetzt angeordneten Betätigungszylinder zurückfährt, wobei zwei zum Oberwagen (4) ortsfeste Kettenräder (21, 22) jeweils nahe an den gegenüberliegenden Kanten der Oberfläche des Oberwagens (4) angeordnet sind und wobei bei arbeitenden Betätigungszylindern der Mittenabschnitt (15′) der Kette mit dem Mitnehmer (14) zwischen diesen Kettenrädern hin- und hergezogen wird.
daß eine an sich bekannte Kettenanordnung vorgesehen ist,
daß die Kette (15) der Kettenanordnung in ihrem Mitten abschnitt einen Mitnehmer (14) aufweist, an dem der Koppelmechanismus (13, 10) befestigt ist, und
daß die Kette (15) über liegende Kettenräder (21, 22, 23, 23′) mehrfach umgelenkt wird, sich in horizontaler Ebene erstreckt und mit den beiden Enden am Oberwagen (4) fixiert ist, wobei von zwei bewegbaren Kettenrädern (23, 23′) jeweils eines durch einen an seiner Achse angreifen den Betätigungszylinder (27, 28) in Werkzeugbewegungs richtung vortreibbar ist, während dabei das andere bewegliche Kettenrad relativ zu seinem zugehörigen, gegenüber dem erstgenannten Betätigungszylinder entgegen gesetzt angeordneten Betätigungszylinder zurückfährt, wobei zwei zum Oberwagen (4) ortsfeste Kettenräder (21, 22) jeweils nahe an den gegenüberliegenden Kanten der Oberfläche des Oberwagens (4) angeordnet sind und wobei bei arbeitenden Betätigungszylindern der Mittenabschnitt (15′) der Kette mit dem Mitnehmer (14) zwischen diesen Kettenrädern hin- und hergezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Umlenkungen der Kette (15) um die Ketten
räder (23, 23′) entstandenen Schlaufen (31, 32) beidseits
des Mittenabschnittes der Kette symmetrisch angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Mitnehmer (14) als Kulissenstein in einer
die Oberseite des Oberwagens (4) rechtwinkelig zu seinen
Seitenkanten durchquerenden, unter die Auflagefläche für
das Werkzeug (6) versenkten Kulissenführung (18, 19)
geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hub der Betätigungszylinder (27,
28) so groß bemessen ist und daß die übrigen Elemente des
Verschiebeantriebes so angeordnet und beschaffen sind,
daß der Kulissenstein (14) die volle Strecke zwischen den
beiden ortsfesten Kettenrädern (21, 22) durchfahren kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kulissenstein (14) unter einer auf der Oberseite
des Oberwagens (4) vorhandenen Mitnehmerplatte (13)
befestigt ist, die mit dem Werkzeug (6) koppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640762 DE3640762A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Vorrichtung zum be- und entladen von werkzeugen bei pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640762 DE3640762A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Vorrichtung zum be- und entladen von werkzeugen bei pressen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640762A1 DE3640762A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3640762C2 true DE3640762C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6315048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640762 Granted DE3640762A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Vorrichtung zum be- und entladen von werkzeugen bei pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640762A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3741550C1 (en) * | 1987-12-08 | 1989-02-09 | Pressen Automation Ges Fuer | Tool-changing device for conveying a tool from a tool-changing table to a manufacturing machine and/or vice versa |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE470561C (de) * | 1928-02-18 | 1929-01-19 | Ferdinand Wolf | Hebe- und Foerdervorrichtung fuer schwere Gesenkbloecke und Schmiedestuecke |
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US3486642A (en) * | 1968-02-07 | 1969-12-30 | Budd Co | Mechanized die skid |
DE6604258U (de) * | 1968-04-22 | 1969-12-18 | F S Eng Ltd | Gesenkzufuehrvorrichtung |
US3841141A (en) * | 1973-07-09 | 1974-10-15 | S Rachwal | Die changing apparatus |
DE2551675A1 (de) * | 1975-11-18 | 1977-06-02 | Banning Ag J | Vorrichtung zum einsetzen eines gesenks in eine druckumform-maschine |
DE8112671U1 (de) * | 1981-04-29 | 1983-06-01 | Trepel Ag, 6200 Wiesbaden | Werkzeugwechselvorrichtung |
JPS60172429A (ja) * | 1984-02-17 | 1985-09-05 | Aioi Seiki Kk | 加工機械の工具等の片折れチエン式流体圧シリンダ駆動形押引操作装置 |
-
1986
- 1986-11-28 DE DE19863640762 patent/DE3640762A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3640762A1 (de) | 1988-06-09 |
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