DE4112883C2 - Transfervorrichtung für Transferpresse - Google Patents

Transfervorrichtung für Transferpresse

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    • B21D43/057Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable

Description

Die Erfindung betrifft eine Transfervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Transfervorrichtung dieser Art ist bekannt aus der JP 61-235 310/A. Diese Transfervorrichtung weist mehrere Sätze von Paaren linker und rechter Schlitten auf, zwischen denen sich Querstangen mit Saugern zum Halten der Werkstücke erstrecken. Die Schlitten sind an einem Paar linker und rechter Führungsschienen gelagert, die vertikal beweglich auf gegenüberliegenden Seiten der Bearbeitungsstationen angeordnet sind, so daß die Querstangen eine zyklische, ringförmige Bewegung ausführen, die sich aus einer Längsbewegung und einer Vertikalbewegung zusammensetzt, um die Werkstücke, welche durch Sauger gehalten werden, der Reihe nach zu transferieren.
Im allgemeinen sind die Bearbeitungsstationen in der Transferpresse in gleichen Abständen angeordnet, aber in einigen Fällen ist es erforderlich, wenigstens einen der Abstände zwischen den Bearbeitungsstationen zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transfervorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß die Werkstücke zwischen den Bearbeitungsstationen auch dann transferiert werden können, wenn sie in unterschiedlichen Längs- und/oder Querstellungen angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 eine erste Ausführungsform der Erfindung, und zwar
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Transferpresse;
Fig. 2 eine Draufsicht entlang den Pfeilen II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht wesentlicher, in Fig. 2 gezeigter Abschnitte;
Fig. 4 eine Ansicht entlang dem Pfeil IV in Fig. 3;
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 bis 12 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, und zwar
Fig. 8 eine Seitenansicht der gesamten Transferpresse;
Fig. 9 eine Draufsicht entlang den Pfeilen IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen, in Fig. 9 gezeigten Abschnittes der Transferpresse;
Fig. 11 eine Ansicht entlang dem Pfeil XI in Fig. 10; und
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang den Pfeilen XII-XII in Fig. 10.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Transferpresse 1 eine Mehrzahl von Bearbeitungsstationen auf, zum Beispiel erste bis fünfte Stationen S1 bis S5, die in einer Werkstück-Transferrichtung 2 hintereinanderliegend angeordnet sind. Untere Stanzwerkzeuge 3₁ bis 3₅ und obere Stanzwerkzeuge 4₁ bis 4₅, welche zusammenarbeiten, um Werkstücke W zu pressen oder zu stanzen, sind in den jeweiligen Bearbeitungsstationen S1 bis S5 angeordnet. Die unteren Stanzwerkzeuge 3₁ bis 3₅ sind an einer Aufspannplatte 6 eines Sockels 5 in gleichen Abständen voneinander in der Transferrichtung 2 befestigt. Die oberen Stanzwerkzeuge 4₁ bis 4₅ sind an einer Aufspannplatte 8 gelagert, die an einem Stößel 7 befestigt ist, in Zuordnung zu und direkt gegenüber den unteren Stanzwerkzeugen 3₁ bis 3₅. Eine Transfervorrichtung 9 ist in der Presse 1 vorgesehen und wird betätigt, um die Werkstücke W nach dem Stanzen durch die unteren Stanzwerkzeuge 3₁ bis 3₅ und die oberen Stanzwerkzeuge 4₁ bis 4₅ zu transferieren. Genauer gesagt werden die Werkstücke W durch die Transfervorrichtung 9 für jeden Preßvorgang der Presse 1 der Reihe nach transferiert von einer Aufnahmestation Si an dem hinteren Ende in der Transfervorrichtung 2 durch die Bearbeitungsstationen S1 bis S5 zu einer Ausgabestation So an dem Vorderende.
Die Transfervorrichtung 9 umfaßt eine linke und eine rechte Führungsstange 10, die parallel zu der Werkstück-Transferrichtung 2 an gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmestation Si, der Bearbeitungsstationen S1 bis S5 und der Ausgabestation So angeordnet sind. Eine an der Unterseite der Führungsstange 10 angebrachte Tragstange 11 ist vertikal beweglich an einer Tragstütze 12 gelagert, so daß die linke und die rechte Führungsstange 10 angehoben werden durch hin- und herdrehendes Antreiben eines Ritzels 13, das mit einer Zahnstange 11a kämmt, welche an einer Seitenfläche der Tragstange 11 ausgebildet ist. Eine Vorschubplatte 14 ist an beiden Führungsstangen 10 im wesentlichen über deren gesamte Länge verschiebbar gelagert zur Gleitbewegung in einer Längsrichtung, das heißt in der Transferrichtung 2. Ein Langloch 16a ist im oberen Ende eines Schwenkarmes 16 definiert, der mit seinem unteren Ende mit einer Antriebswelle 15 in Antriebsverbindung steht, welche hin- und herdrehend angetrieben wird. Ein an jedem der gegenüberliegenden Enden jeder Vorschubplatte 14 angebrachter Stift 17 steht mit dem Langloch 16a in Eingriff. Auf diese Weise werden die Vorschubplatten 14 ringförmig im Sinne einer geschlossenen Bahn bewegt durch die Hubbewegung der Führungsstangen 10, welche veranlaßt wird durch die reziproke Drehung des Ritzels 13 und die Längsbewegung der Vorschubplatten 14 und durch die reziproke Drehung der Antriebswelle 15.
Wie in der Fig. 5 gezeigt, besteht die Führungsstange 10 aus Stahl, und sie weist einen I-Querschnitt auf. Jede der Vorschubplatten 14 mit einem C-Querschnitt ist relativ beweglich gelagert an oberen und unteren Rollen 18, die an mehreren Punkten an jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen der Führungsstange 10 angebracht sind. Sechs Sätze von Paaren linker und rechter Schlitten 19 sind an den oberen Flächen der Vorschubplatten 14 in Zuordnung zu den fünf Bearbeitungsstationen S1 bis S5 angebracht. Jeder der Schlitten 19 umfaßt eine Platte, welche über einen Schieber 21 an einer Führungsschiene 20 gelagert ist, die auf eine obere Fläche der Vorschubplatte 14 gelagert ist und einen Führungsstift 19a aufweist, welcher in Gleiteingriff steht in einer Führungsnute 14a, die in Längsrichtung in der Vorschubplatte 14 vorgesehen ist. Der Schlitten 19 ist mit einem Zylinder 22 verbunden, der an der oberen Fläche der Vorschubplatte 14 angebracht ist und in der Transferrichtung 2 beweglich ist. Die linken und rechten Schlitten 19 sind untereinander verbunden durch zwei Querstangen 23, die so angebracht sind, daß sie senkrecht zu der Transferrichtung 2 verlaufen. Genauer gesagt ist ein Führungsstift 23a, der an einem Ende der Querstange 23 angebracht ist, gleitend gelagert in einer Führungsnute 19b, die in einer oberen Fläche des Schlittens 19 vorgesehen ist, und die Querstangen 23 werden zueinander hin oder voneinander weg angetrieben durch Zylinder 24, die an den Schlitten 19 angebracht sind.
Eine Kolbenstange 27 zum Halten einer Strebe 26 mit zwei Saugern 25 zum Halten des Werkstücks W ist verschiebbar gelagert in zwei Führungsnuten 23b, die in einer Seitenfläche jeder der Querstangen 23, 23 vorgesehen sind, und ist mit einem Zylinder 28 verbunden, der in der Querstange 23 angeordnet ist, um die Sauger 25 in der seitlichen Richtung zu bewegen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform mit dem geschilderten Aufbau beschrieben.
Wenn das Stanzen in den Bearbeitungsstationen S1 bis S5 mit den unteren Stanzwerkzeugen 3₁ bis 3₅ und oberen Stanzwerkzeugen 4₁ bis 4₅ auszuführen ist, befinden sich sechs Sätze der Querstangen 23, welche die Vorschubplatten 14 verbinden, in Wartestellung in Positionen zwischen benachbarten zwei Stationen der Aufnahmestation Si, der Bearbeitungsstationen S1 bis S5 und der Ausgabestation So (siehe Fig. 1). Wenn das Stanzen des Werkstücks W in jeder der Bearbeitungsstationen S1 bis S5 fertiggestellt ist und die oberen Stanzwerkzeuge 4₁ bis 4₅ und die unteren Stanzwerkzeuge 3₁ bis 3₅ voneinander getrennt werden, wird der Schwenkarm 16 angetrieben, um die Vorschubplatten 14 relativ zu den Führungsstangen 10 zurückzuziehen, und die sechs Sätze von Querstangen 23 werden über der Aufnahmestation Si und den Bearbeitungsstationen S1 bis S5 positioniert. Dann werden die Tragstangen 11 abgesenkt, wodurch die Führungsstangen 10, die Vorschubplatten 14 und die Querstangen 23 gemeinsam abgesenkt werden, so daß die Werkstücke W in der Aufnahmestation Si und den Bearbeitungsstationen S1 bis S5 durch die an den Querstangen 23 angebrachten Sauger 25 angezogen und gehalten werden. Anschließend werden die sechs Sätze von Querstangen 23 über den nächsten entsprechenden Stationen positioniert durch die Anhebebewegung der Führungsstangen 10, die Vorrückbewegung der Vorschubplatten 14 und die Absenkbewegung der Führungsstangen 10, und dann werden die durch die Saugbecher 25 gehaltenen Werkstücke W freigegeben und an den Bearbeitungsstationen S1 bis S5 und der Ausgabestation So plaziert. Dann werden die sechs Sätze von Querstangen 23 zu den ursprünglichen Wartepositionen zurückgeführt durch die Anhebebewegung der Führungsstangen 10 und die Rückziehbewegung der Vorschubplatten 14, und danach wird durch Absenken der oberen Stanzwerkzeuge 4₁ bis 4₅ das Stanazen der Werkstücke W durchgeführt.
Bei dieser Anordnung der Bearbeitungsstationen S1 bis S5 in gleichen Abständen L1 voneinander können die Längsabstände zwischen den Schlitten 19 auf den Vorschubplatten 14 diesem Abstand L1 angeglichen werden. Wenn jedoch zum Beispiel ein Abstand L2 zwischen der Bearbeitungsstation S2, in welcher das Entgraten durchgeführt wird, und der Bearbeitungsstation S3, in welcher das Stanzen durchgeführt wird, oder zwischen den zugehörigen Werkstücken W größer ist als der Abstand L1 zwischen der Bearbeitungsstation S1, in welcher das Ziehen durchgeführt wird, und der Bearbeitungsstation S2, in welcher das Entgraten durchgeführt wird, wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Zylinder 22 kontrahiert, um das Paar linker und rechter Schlitten 19 auf den Vorschubplatten 14 in den Figuren betrachtet nach rechts zu verschieben um eine Differenz δL zwischen L2 und L1 auszugleichen, während die Vorschubplatten 14 vorgerückt werden, um das durch die Sauger 25 gehaltene Werkstück W von der Bearbeitungsstation S2 zu der Bearbeitungsstation S3 zu transportieren. Nachdem das Werkstück W auf dem unteren Stanzwerkzeug 3₃ in der Bearbeitungsstation S3 freigegeben ist, werden die Schlitten 19 auf den Vorschubplatten 14 um eine Strecke δL - in der Figur betrachtet - nach links in die Ausgangsstellungen verschoben, während die Vorschubplatten 14 zurückgezogen werden. Auf diese Weise ist es selbst dann, wenn die Abstände zwischen zwei benachbarten Bearbeitungsstationen S1 bis S5 nicht konstant sind, möglich, dies leicht anzupassen durch Verschieben der Positionen der Schlitten 19 relativ zu den Vorschubplatten 14.
Bei dem gleichzeitigen Transportieren eines linken und rechten Werkstücks W von der Bearbeitungsstation S2 zum Entgraten zu der Bearbeitungsstation S3 zum Stanzen, und wenn der Abstand zwischen den zwei Werkstücken W von L3 auf L4 vergrößert werden muß, kann der Abstand zwischen den linken und rechten Saugern 25 variiert werden durch Antreiben des zugehörigen Zylinders 28 beim Vorrücken der Vorschubplatten 14.
Wenn ein großdimensioniertes Werkstück W zu transferieren ist, wie in Fig. 6 gezeigt, können die zwei an den Schlitten 19 gelagerten Querstangen 23 um eine Strecke L5 voneinander distanziert bzw. beabstandet werden durch Expandieren der Zylinder 24. Dies vergrößert den Abstand zwischen den an den Querstangen 23 angebrachten Saugern 25, um das Halten des Werkstücks W in einem großen Abstand der Sauger 25 voneinander zu gestatten, wodurch dieses mit weiterer Zuverlässigkeit gehalten wird. Wenn in diesem Fall die Querstangen 23 in der Wartestellung zwischen den benachbarten Bearbeitungsstationen liegen, kann eine Behinderung der oberen Stanzwerkzeuge 4₁ und 4₅, welche angehoben werden, vermieden werden, indem die Querstangen 23 zueinander hin verschoben werden. Außerdem kann ein Werkstück W besonderer Form wie beispielsweise einer Parallelogrammform zuverlässig gehalten werden, indem die Stellungen der Sauger 25 an den beiden Querstangen 23 absichtlich in entgegengesetzten Richtungen quer verstellt werden, wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, welche das Merkmal aufweist, daß eine der beiden Querstangen 23, welche den rechten und den linken Schlitten 19 verbinden, eliminiert sind, wobei an der verbleibenden Querstange 23 vier Sauger 25 angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform kann, insbesondere wenn die Größe der Werkstücke W konstant ist und kein Bedarf zur Veränderung des Längsabstandes zwischen den Saugern 25 besteht, kann der Aufbau vereinfacht werden.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 8 bis 12 sind die den Teilen in der vorher beschriebenen Ausführungsform entsprechenden Komponenten oder Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist die Transfervorrichtung 9 Stangen 10 auf, die am oberen Ende der Tragstützen 12 befestigt sind. Vorschubplatten 14, die mit einem Schwenkarm 16 verbunden sind und in der Transferrichtung 2 angetrieben werden, sind jeweils an den Führungsstangen 10 gelagert. Wie bereits gemäß Fig. 9 sind sechs Sätze von Paaren linker und rechter Schlitten 19 an den linken und rechten Vorschubplatten 14 angebracht, und wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist jeder Schlitten 19 mit einem Zylinder 22 verbunden, so daß der Abstand zwischen den Schlitten 19 in der Transferrichtung 2 verstellt werden kann. Eine Führungsstütze 31 ist vertikal an jeder der Vorschubplatten 14 angeordnet, und Querstangen 23 mit Saugern 25 sind zu vertikaler Verschiebung entlang den Führungsstützen 31 gelagert.
Wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt, ist die Führungsstütze 31 im Querschnitt U-förmig ausgebildet, und eine Führungsplatte 33 mit einem Paar Führungsnuten 32 ist außenseitig an der Führungsstütze 31 befestigt. Ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes Hubteil 34 umfaßt ein Paar Schieber 35, die mit den Führungsnuten 32 in Gleiteingriff stehen, und ist mit einer Tragplatte 36 versehen, die einteilig mit seinem unteren Abschnitt verbunden ist. Ein Motor 37 ist auf der Tragplatte 36 angebracht und weist eine Ausgangswelle 39 auf, die über ein zwischengeschaltetes Kugellager 38 an dem Hubteil 34 gelagert ist. Die Ausgangswelle 39 erstreckt sich durch Langlöcher 31a, die vertikal in gegenüberliegenden Seitenflächen der Führungsstütze 31 vorgesehen sind. Ein Ritzel 40, das an einem Mittelabschnitt der Ausgangswelle 39 befestigt ist, kämmt mit einer Zahnstange 41, die an einer Innenfläche der Führungsstütze 31 fest angebracht ist. Die Sauger 25 sind an einer Querstange 23 gelagert, die so angebracht ist, daß sie sich zwischen der entsprechenden linken und rechten Tragplatte 36 erstreckt und wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform längs der Transferrichtung 2 verstellt werden können.
Wenn in dieser Ausführungsform der Schwenkarm 16 angetrieben wird, werden die auf den Führungsstangen 10 gelagerten Vorschubplatten 14 in der Transferrichtung 2 verschoben mit dem Ergebnis, daß die sechs Sätze von Schlitten 19, die auf den Vorschubplatten 14 gelagert sind, auch alle zusammen in der Transferrichtung 2 verschoben werden. Wenn der Motor 37 angetrieben wird, um das mit der Zahnstange 41 kämmende Ritzel 40 zu drehen, wird die Tragplatte 36, die über das Hubteil 34 an der vertikal an jedem Schlitten 19 vorgesehenen Führungsstütze 31 gelagert ist, zusammen mit dem Motor 37 vertikal verschoben mit dem Ergebnis, daß auch die Querstange 23, die sich zwischen der linken und der rechten Tragplatte 36 erstreckt, vertikal verstellt wird. Wenn auf diese Weise durch Antreiben der Vorschubplatten 14 die an den Schlitten 19 gelagerte Querstange 23 in der Transferrichtung 2 und gleichzeitig vertikal zu den Schlitten 19 bewegt wird, kann die Querstange 23 ringförmig bewegt werden, um die Werkstücke W zwischen den einzelnen Stationen S1 bis S5 zu transferieren. Selbst wenn in diesem Fall die Stationen S1 bis S5 in ungleichmäßigen oder ungleichen Abständen wie in der vorherigen Ausführungsform angeordnet sind, können die Werkstücke ohne Behinderung transferiert werden durch Verstellen der Positionen der Schlitten 19 auf den Vorschubplatten 14 während dieser ringförmigen Bewegung der zugehörigen Querstange 23.
Bei dieser dritten Ausführungsform wird die Querstange 23 jeweils vertikal bewegt relativ zu den Schlitten 19. Es ist aber auch möglich, diese mit der einteilig daran angebrachten Querstange 23 vertikal zu bewegen.
Ferner sind bei der ersten Ausführungsform zwar beide Querstangen 23 beweglich an den Schlitten 19 gelagert, es kann aber auch nur eine der Querstangen 23 beweglich sein und die andere kann an dem Schlitten 19 starr befestigt sein.
Wie oben besprochen, können gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bei einer ringförmigen Bewegung der Querstangen 23, die mit den Saugern 25 zum Halten der Werkstücke W zu ihrem Transfer zwischen den Bearbeitungsstationen versehen sind, die Abstände zwischen den an den Schlitten 19 gelagerten Querstangen 23 verstellt werden durch Veränderung der Abstände zwischen den Schlittenteilen, die in der Arbeits- Transferrichtung 2 angeordnet sind. Selbst wenn die Abstände zwischen den benachbarten Bearbeitungsstationen S1 bis S5 ungleichmäßig sind, können diese angepaßt werden durch Verstellen der Querstangen 23 in der Transferrichtung 2.
Ferner werden gemäß dem zweiten und dem dritten Aspekt der Erfindung die Bewegung der Querstangen 23 in der Transferrichtung 2 und ihre Bewegung in der Vertikalrichtung unabhängig durchgeführt, und folglich werden solche Bewegungen vereinfacht, was zu einem vereinfachten Aufbau des Antriebsmechanismus führt.

Claims (1)

  1. Transfervorrichtung für eine Transferpresse (1), welche eine Mehrzahl von Bearbeitungsstationen (S₁ bis S₅) umfaßt, die in einer Werkstück-Transferrichtung (2) angeordnet und mit unteren Stanzwerkzeugen (3₁ bis 3₅) und oberen Stanzwerkzeugen (4₁ bis 4₅) versehen sind, die zum Stanzen von Werkstücken (W) zusammenarbeiten, so daß die Werkstücke (W) der Reihe nach zwischen den Bearbeitungsstationen (S₁ bis S₅) transferiert werden, umfassend mehrere Sätze von Paaren linker und rechter Schlitten (19), wobei jeder Satz einer der Bearbeitungsstationen (S₁ bis S₅) zugeordnet ist und wenigstens eine Querstange (23) aufweist, die so angebracht ist, daß sie sich zwischen den zugehörigen linken und rechten Schlitten (19) jedes Satzes erstreckt und in deren Mittelabschnitt die Sauger (25) zum Halten des Werkstücks (W) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (L1, L2) in der Transferrichtung (2) zwischen zwei benachbarten Sätzen der Schlitten (19) individuell verstellbar sind.
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