DE2744529C3 - Schweißmaschine zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen - Google Patents
Schweißmaschine zum elektrischen Widerstands-StumpfschweißenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/318—Supporting devices for electrode holders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/04—Flash butt welding
- B23K11/046—Apparatus therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißmaschine zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen gemäß
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Eine solche Schweißmaschine ist durch die DE-PS 9 70 884
bekannt.
Bei der bekannten Schweißmaschine ist die obere Klemmbackeneinrichtung mit Führungsbolzen versehen,
die an ihren Enden Anschläge aufweisen, die in Anlage an eine Tragplatte kommen können, so daß
dadurch die Bewegung der oberen Klemmbackeneinrichtung nach unten begrenzt ist. Ferner ist bei der
bekannten Schweißmaschine vorgesehen, daß der Zylinderkörper des Spannzylinders von unten in Anlage
an der Tragplatte kommen kann, so daß dadurch die Bewegung der unteren Klemmbackeneinrichtung nach
oben begrenzt ist. Auf diese Weise ergibt sich dann, wenn sowohl die Anschläge als auch der Zylinderkörper
des Spannzylinders an der Tragplatte anliegen, eine definierte Lage für den Spalt zwischen den beiden
Elektroden und somit für das zwischen diesen eingespannte Werkstück. Diese definierte Lage ist
jedoch nur für Werkstücke mit der Minimaldicke, d. h. einer dem kleinsten Absta'nd zwischen den Elektroden
entsprechenden Dicke, gegeben. Bei größerer Dicke des Werkstückes haben die beiden Elektroden und somit
das eingespannte Werkstück keine definierte Lage, so daß die Gefahr besteht, daß die beiden von den zwei
Elektrodcnspannvorrichtungen eingespannten Werkstücke beim Schweißen axial nicht genau miteinander
ausgerichtet sind. Zudem ist nicht gewährleistet, daß die Bewegungen der beiden Elektroden beim Einspannen
eines Werkstückes synchron zu einander verlaufen, so ί daß es möglich ist, daß beispielsweise die obere
Elektrode zuerst mit dem Werkstück in Berührung kommt und dieses nach unten drückt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schweißmaschine derart auszubilden,
ίο daß unabhängig von möglichen Dickenschwankungen
der Werkstücke stets eine bestimmte Lage der Längsachse der eingespannten Werkstücke gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
is Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auf sehr einfache Weise erreicht, daß sich die obere
Elektrode um eine gleiche Strecke nach unten bewegt wie die untere Elektrode nach oben. Die Mitte des
Elektrodenabstandes und somit auch die Längsachse des eingespannten Werkstückes liegt somit stets an
derselben Stelle, und zwar unabhängig vom Abstand zwischen den Elektroden und somit unabhängig von der
Werkstückdicke.
Die erfindungsgemäße Schweißmaschine ist besonders gut geeignet zum ununterbrochenen Walzen in
einer ein- oder mehrbahnigen Walzmaschine, in der Steuerknüppel gewalzt und geschweißt werden.
jo Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet. Zwei Stauchzylinder vorzusehen, die die beiden Elektrodenspannvorrichtungen
miteinander verbinden, ist an sich bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Ji Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer
Schweißmaschine;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung gemäß A-A in F i g. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rahmens der Schweißmaschine gemäß Fig. 1; und
F i g. 4 eine Schnittdarstellung gemäß B-B in F i g. 1.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 4 erläutert. Die darin dargestellte Schweißmaschine umfaßt einen Träger 1, der an einer Decke oder an Stützen befestigt ist. Am Träger 1 hängt ein Rahmen eines Wagens bzw. einer Laufkatze, die am Träger verfahrbar ist und das Tragwerk 2 der Schweißmaschine bildet. Auf der Laufschiene des Trägers 1 laufen Räder 3. Zum Verfahren des Wagens dient eine Antriebsvorrichtung 4, die auf ein Ritzel 6 wirkt, das in Eingriff mit einer Zahnstange 5 steht, die am Träger 1 befestigt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 4 erläutert. Die darin dargestellte Schweißmaschine umfaßt einen Träger 1, der an einer Decke oder an Stützen befestigt ist. Am Träger 1 hängt ein Rahmen eines Wagens bzw. einer Laufkatze, die am Träger verfahrbar ist und das Tragwerk 2 der Schweißmaschine bildet. Auf der Laufschiene des Trägers 1 laufen Räder 3. Zum Verfahren des Wagens dient eine Antriebsvorrichtung 4, die auf ein Ritzel 6 wirkt, das in Eingriff mit einer Zahnstange 5 steht, die am Träger 1 befestigt ist.
Ferner umfaßt die Schweißmaschine zwei Elektrodenspannvorrichtungen,
von denen die in F i g. 1 linke als feststehender Abschnitt der Schweißmaschine bezeichnet ist, da sie in Fig. 1 relativ zum Wagen nicht
horizontal bewegbar ist, während die in Fig. 1 rechte
bo Elektrodenspannvorrichtung als beweglicher Abschnitt
der Schweißmaschine bezeichnet ist, da sie relativ zum Wagen horizontal bewegbar ist. Jede Elektrodenspannvorrichtung
umfaßt einen Spannzylinder 7, der Elektroden 14 gegen ein Werkstück 20 drücken kann. Die
t>5 Elektroden sind verbunden mit einer oberen Klemmbackeneinrichtung
10 und einer unteren Klemmbackeneinrichtung 11. Ein Synchronisiermechanismus 8 dient
zur Synchronisierung der Schiebewege /1 und /2 der
Klemmbackeneinrichtungen 10 und 11 in der Weise, daß
gilt Ii — 12. Zum Synchronisiermechanismus 8 gehört
eine Rolle 9, die die Gewicht der Klemmbackeneinrichtungen 10 und 11 trägt und in einer Nut im Rahmen 2 des
Rahmens gleitet. Zum Verschieben der KJemmbackeneinrichtungen
10 und Il des beweglichen Abschnittes in horizontaler Richtung dient jeweils ein Stauchzylinder
12, dessen Kolbenstange direkt mit einer Stauch- und Führungssiange 13 verbunden ist, deren anderes Ende
an der jeweiligen Klemmbackeneinrichtung des feststehenden
Abschnittes befestigt ist. Die Stauch- und Führungsstange 13 dient zum Synchronisieren der
Spannvorgänge der jeweiligen Klemmbackeneinrichtungen am feststehenden Abschnitt und am bewegbaren
Abschnitt und dient ferner als Führung beim Verschieben der Klemmbackeneinrichtungen, während die
Werkstücke bündig aneinandergestoßen werden.
In den Klemmbackeneinrichtungen ist ein Schweißtransformator 15 angeordnet. Während des Anlegens
der Elektroden werden die Klemmbackereinrichtungen
10 und 11 von einem Rahmen 16 geführt, dessen unteres Ende an der unteren Klemmbackeneinrichtung 11 und
dessen oberes Ende über einen Keil 18 am Spannzylinder 7 befestigt ist, wie dies in Fig. 3 erkennbar ist. In
seinem mittleren Bereich ist der Rar men gleitend geführt von Führungsschienen 17, die i.n der oberen
Klemmbackeneinrichtung 10 befestigt sind, wie dies in Fig.4 gezeigt ist. Zur Sicherung der Relativstellung
zwischen dem Tragwerk 2 und dem feststehenden Abschnitt dient ein Keil 19. Rollen 21 verhindern ein
Schwanken der Schweißmaschine. Diese Rollen sind an der Unterseite der unteren Klemmbackeneinrichtungen
11 angeordnet. Während der Wagen verfahren wird, liegen diese Rollen von beiden Seiten an einer
Führungsplatte 22 an, die am Boden oder dergleichen parallel zum Träger 1 befestigt ist.
Die vorstehend beschriebene Schweißmaschine arbeitet in folgender Weise. Wenn das Werkstück 20 eine
Stellung einnimmt, in der es eingespannt werden soll, wird während des synchronisierten Spannvorganges,
d. h. während die oberen und die unteren Elektroden gegeneinander gefahren werden, Hydrauliköl in den
Spannzylinder 7 eingespeist. Dadurch wird dessen Zylinderstange ausgefahren, die an der oberen Klemmbackeneinrichtung
10 befestigt ist, so daß die obere Klemmbackeneinrichtung 10 abgesenkt wird, wobei der
Winkel * des Verbindungbgestänges des Synchronisiermechanismus
8 vergrößert wird. Da sich die Rolle 9 an der Gelenkverbindung des Verbindungsgestänges nur in
horizontaler Richtung bewegen kann, wird der Spannzylinder 7, der sich oberhalb der Rolle befindet, nach
oben bewegt, so daß auch die untere Klemmbackenei;iricntung 11, die über den Rahmen 16 mit dem
Spannzylinder verbunden ist, angehoben wird.
Wenn alle Glieder des Verbindunpsgestänges gleich Länge haben, kann das Werkstück in der Weise
eingespannt werden, daß der Schiebeweg /1, um den die
obere Klemmbackeneinrichtung 10 abgesenkt wird, immer gleich dem Schiebeweg /2 ist, um den die untere
Klemmbackeneinrichtung 11 angehoben wird.
Während des Schweißens wird ein Werkstück von den Elektroden des feststehenden Abschnittes und ein
anderes Werkstück von den Elektroden des beweglichen Abschnittes gehalten. Das letztgenannte Werkstück
wird durch einen Verschiebevorgang gegen das erstgenannte Werkstück geschoben, indem mittels der
Stauchzylinder 12 und der Führungsstangen 13 der bewegbare Abschnitt gegen den feststehenden Abschnitt
verfahren wird, wobei sowohl der feststehende Abschnitt als auch der bewegbare Abschnitt von einem
einzigen Tragwerk 2 getragen werden. Demzufolge kann die Schweißung durchgeführt werden, während
der Wagen verfahren wird, der zwei Werkstücke trägt, nämlich eines am feststehenden Abschnitt und ein
anderes am bewegbaren Abschnitt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sind die Elektrodenspannvorrichtungen als in sich
geschlossenes kraftschlüssiges System ausgebildet und hängend angeordnet, wobei die oberen Elektroden und
die unteren Elektroden senkrecht auf das Werkstück einwirkend dieses einspannen und beim Einspannen die
Bewegung der Elektroden synchronisiert ist, so daß die Spannkraft als innere Kraft der Elektrodenspannvorrichtungen
auftritt, was wiederum dazu führt, daß die gesamte Schweißmaschine sehr kompakt ausgebildet
werden kann.
Auf die Klemmllächen der Werkstücke wird gleichmäßig
gedrückt, so daß der Verschleiß der oberen und der unteren Elektroden im wesentlichen gleich ist, so
daß ein Nachstellen der Oberflächen der oberen und der unteren Elektroden zum Ausgleich des Verschleißes
nicht erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schweißmaschine zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen,
mit einem Tragwerk und zwei vom Tragwerk getragenen hängenden Elektrodenspannvorrichtungeen
mit jeweils einem Spannzylinder, einem fest mit dem Zylinderkörper des Spannzylinders verbunden Rahmen, einer mit einer
unteren Elektrode versehenen unteren Klemmbakkeneinrichtung, die am Rahmen befestigt ist, und
einer mit einer der unteren Elektrode zugewandten oberen Elektrode versehenen oberen Klemmbakkeneinrichtung
innerhalb des Rahmens, die an der Kolbenstange des Spannzylinders befestigt ist,
gekennzeichnet durch einen Synchronisiermechanismus
(8) für jede Elektrodenspannvorrichtung, der mindestens ein Verbindungsgestänge aus
zwei gleich langen, an einem Ende gelenkig n;iteinander verbundenen Gliedern, von denen das
eine mit seinem anderen Ende am Zylinderkörper und das andere mit seinem anderen Ende an der
oberen Klemmbackeneinrichtung (10) angelenkt ist, und eine Rolle (9) umfaßt, die an der Gelenkverbindung
der beiden Glieder angebracht und in einer horizontalen Nut im Tragwerk (2) verschiebbar ist
sowie das Gewicht der Elektrodenspannvorrichtung (10,11) zum Tragwerk überträgt.
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klemmbackeneinrichtung
(10) im Rahmen (16) in Achsrichtung des Spannzylinders (7) verschiebbar geführt ist.
3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Stauchzylinder (12), von
denen der eine die beiden oberen Klemmbackeneinrichtungen (10) und der andere die beiden unteren
Klemmbackeneinrichtungen (11) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP12108176A JPS5345644A (en) | 1976-10-07 | 1976-10-07 | Welder |
Publications (3)
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DE2744529A1 DE2744529A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2744529B2 DE2744529B2 (de) | 1980-10-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1588815A (de) |
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-
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- 1977-10-07 CH CH1229677A patent/CH625445A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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