DE970884C - Mehrfachschweisseinrichtung zum Zusammenschweissen des Vormaterials fuer kontinuierliche vieradrige Walzwerke - Google Patents
Mehrfachschweisseinrichtung zum Zusammenschweissen des Vormaterials fuer kontinuierliche vieradrige WalzwerkeInfo
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- DE970884C DE970884C DES45184A DES0045184A DE970884C DE 970884 C DE970884 C DE 970884C DE S45184 A DES45184 A DE S45184A DE S0045184 A DES0045184 A DE S0045184A DE 970884 C DE970884 C DE 970884C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B15/00—Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B15/0085—Joining ends of material to continuous strip, bar or sheet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/0073—Butt welding of long articles advanced axially
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Description
- Mehrfacrhschweißeinrichtung zum Zusammenschweißen des. Vormaterials für kontinuierliche vieradrige Walzwerke Es ist bekannt, kontinuierlichen Walzwerken das Vormaterial in einem durchlaufenden Strang zuzuführen. Hierzu werden vor- und zurücklaufende Schweißvorrichtungen vor dem ersten Walzenpaar vorgesehen, die das in Knüppeln, Platinen u. dgl. zugeführte Vormaterial zu einem Strang aneinanderschweißen. Bei mehreren parallelen Adern wird eine entsprechende Angabe von Schweißeitrheitennebeneinander verwendet.
- Die Erfindung betrifft eine Mehrfachwiderstandsschweißvorrichtung für kontinuierliche vieradrige Walzwerke mit vier räumlich nebeneinander angeordneten, vor- und rückwärts laufenden Schweißeinheiten zum Zusammenschweißen des ' in vier Bahnen zugeführten Vormaterials (Knüppel, Platinen) zu vier vom Wälzwerk fortbewegten Strängen. Bei derartigen Anlagen entstehen Schwierigkeiten dadurch, daß die vier Stränge in gleicher und zur Grundfläche paralleler Ebene eng benachbart geführt werden müssen, damit sie dem Walzwerk: ordnungsgemäß zugeführt werden können. Die Versuche, mehrere Schweißeinrichtungen miteinander zu kombinieren, sind daher bisher in der Regel gescheitert, weil der konstruktive Aufbau und die Durchbildung der Anlagen räumlich und kosten mäßig einen zu großen Aufwand erforderte.
- Die Erfindung hat die Aufgabe, eine derartige Mehrfachschweißeinrichtung zu schaffen, die im konstruktiven Aufbau einfach und übersichtlich gestaltet ist und eine leichte Wartung der Anlage bei hoher Betriebssicherheit gewährleistet.
- Die Erfindung besteht darin, daß zu eng benachharter Führung der vier Stränge in derselben, zur Grundfläche parallelen Ebene zwei spiegelbildlich nebeneinander aufrecht stehende und darüber zwei spiegelbildlich nebeneinander hängende Schweißeinheiten zueinander im Spiegelbild angeordnet sind und daß die vier Paar Spann- und Schweißbackentrageinrichtungen unter einem Winkel von vorzugsweise 45° zur Spiegelebene hin geneigt dicht nebeneinander auf die Schweißeinheiten aufgesetzt sind. Die Schweißeinheiten werden hierbei so durchgebildet, daß ihre räumlichen Abmessungen gleich sind, und lediglich bei Anoi dnung in hängender Bauweise werden die lageabhängigen Teile um i 8o' in dem Gehäuse v erschwenkt. Da durch, daß die Spann- und Schweißbackentrag -einrichtungen vorzugsweise unter einem Winkel von 45° auf die Einrichtung aufgesetzt werden, wird der Druck auf nebeneinanderliegende Stränge jeweils unterschiedlich in einem Winkel von 9o' gegeneinander ausgeübt. Vor allem ist aber durch. einen derartigen Auf- bzw. Anbau der Spannvorrichtungen an cler Schweißeinheit eine leichte Austauschmöglichkeit während des Zusammenbaue gegeben.
- Weitere Einzelheiten der Mehrfachschweißvorrichtung nach der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In der Fig. i ist ein brückenähnliches Traggerüst i dargestellt, das von zwei Portalteilen 2, 3 getragen wird. In dem Gerüst sind vorzugsweise getrennt angetrieben und daher frei gegeneinander beweglich die einzelnen Schweißvorrichtungen 10, i i erkennbar. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß die auf gleicher Höhe und in gleicher Art geführten Schweißvorrichtungen 12, 13 in axialer Richtung die gleiche Lage haben, wie die beiden Schweißvorrichtungen io und ii. Wesentlich für den Aufbau des Gerüstes ist es, daß für die Wagen i i und 13 in dem Gerüst i ein freier Spalt 4 bzw. 6 verbleibt, durch den die elektrischen Anschlußteile, insbesondere die Zuführungskabel, während des ganzen Wegs der Schweißvorrichtung ungehindert hindurchgreifen können. Für die Wagen io, 12 sind in dem Deckteil Öffnungen 5, 7 vorgesehen, durch die die entsprechenden Stromzuleitungskabel usw. hindurchgreifen können. In der Zeichnung sind ferner die Antriebs- bzw. Umlenkro.llen 9 für die Schweißvorrichtung erkennbar.
- Fig. 2 zeigt in einem Querschnitt den genauen Aufbau und die Anordnung der Schweißvorrichtungen io, 13 in dem Gerüst i.'Grundlage für die Bemessung und den Aufbau der Einrichtung ist der vorgeschriebene Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Walzadern, der durch das Walzwerk bzw. dessen Abmessungen fest vorgegeben ist. Wie aus der Fig. 2 erkennbar ist, besteht jede Einheit io aus einem annähernd rechteckigen Gehäuse 14, in dem die Transformatoren, die Pumpaggregate für das Drucköl der Spannvorrichtungen und etwa erforderliche Hilfseinrichtungen eingebaut sind. Die Schweißvorrichtungen io, 12 sind hängend über Achsen 15, 16 mit Rollen 17 auf Schienen 18 gelagert. Ihre Spannvorrichtungen i9, Zo sind spiegelbildlich zur Mittelachse der Gesamteinrichtung angeordnet. Die Schweißvorrichtungen i 1, 13 laufen dagegen aufrecht auf Schienen 21, wobei die äußeren Abmessungen des rechteckigen Gehäuses jeder Schweißeinrichtung denen der Schweißeinrichtung io und 12 entsprechen. Grundsätzlich stellt die Schweißeinrichtung i i ein Spiegelbild der Schweißvorrichtung io um die waagerechte Achse des Gerüstes, dementsprechend die Schweißeinrichtung 13 eine spiegelbildliche Anordnung der Schweißvorrichtung 12 dar. In üblicher Weise übernehmen jeweils die Räder einer Schiene die Führung der Schweißvorrichtungen, während die parallele Schiene lediglich zum Tragen mitverwendet wird. Während die Zuführung von Kühlmitteln für die Einrichtungen zweckmäßig mit den Zuführungen 22 bzw. 23 für die elektrische Energie zusammengefaßt wird, sind für das Ableiten der Kühlflüssigkeit mit einem Längsschlitz versehene, vorzugsweise zylindrische Rohre z4, 25 vorgesehen, wobei über den ganzen Weg ein Rüssel 26 bzw. 27 durch den Schlitz in das Rohr hineingreift. Man erspart dadurch eine besondere flexible Verbindung für die Abführung des Kühlwassers, die gegebenenfalls zu unangenehmen Störungen im Kühlmittelumlauf Anlaß bieten könnte. In der Fig.2 sind noch die Führungseinrichtungen 28, 29 für die den Schweißvorrichtungen i2 bzw. 13 zugeordneten Walzadern 32, 33 erkennbar. Es ist wesentlich, daß die Walzadern über die gesamte Bewegungsbahn der Schweißvorrichtung in gleicher Höhe und in gleicher Relativlage zueinander geführt werden. Hierfür sind die Ausleger 38, 39 an den Führungseinrichtungen 28, 29 vorgesehen. Die Führungseinrichtungen selbst werden in gesonderten Bahnen 34, 35 gelagert und laufen in diesen in gleicher Geschwindigkeit wie die Schweißvorrichtungen um. Zweckmäßigerweise sind sie durch einen gemeinsamen Kettenzug mit den Schweißvorrichtungen verbunden, wobei die Kettenzüge ebenso wie die Antriebsseile an den Enden der Vorrichtungen umgelenkt werden, so daß sich unterhalb jeder Bahn der Rücklauf der Trumme befindet. Die Ausleger 38, 39 sind an ihren Enden mit zwei einen Winkel von 9o° einschließenden Rollen 40, 41 bzw. 42, 43 versehen, in denen die Walzader läuft. Dadurch ist es möglich, beim Rücklauf der Schweißvorrichtungen die Arme ebenfalls entgegen der Vorschubrichtung des Stranges zu bewegen, ohne daß irgendwelche störenden Reibungskräfte od. dgl. auftreten. Die Spanneinrichtungen i9, 2o sind, wie schon oben erwähnt, gleichartig aufgebaut und werden an Hand der Fig. 3 und 4. näher erläutert, Hierbei zeigt die F;g.3 die Vorrichtung im entspannten, die Fig. 4. im gespannten Zustand. Die Walzader 50 läuft zunächst frei zwischen den Spannbacken 51, 52. Nachdem das Spannkommando für die Vorrichtung gegeben worden ist, wird dem Zylinder 53 mit dem Kolben 54 über die Druckmittelleitung 55 ein Druckmittel, beispielsweise Drucköl, zugeführt. Dadurch bewegt sich dc.r Kolben 54 mit der Spannbacke 5 i gegen die Ader, während der über einen Rahmen 56 mit der Spannbacke 52 verbundene Druckzylinder eine Bewegung in Richtung auf die an der Schweißvorrichtung fest angeordnete Tragplatte 57 hin vollführt. Zwangläufig ist damit auch eine Bewegung der Spannbacke 52 gegen das Werkstück verbunden. Die Spannbacke 5 i am Kolben 54. ist außerdem mit Führungsbolzen 58 versehen, die über Anschläge 59 die Bewegung der Spannbacke 51 begrenzen. Die Bewegung beider Spannbacken ermöglicht eine eindeutige Bestimmung der Lage der Walzader im festen Zustand, die für die nachfolgende Schweißung unbedingt notwendig ist. Bei Ablassen der Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 53 werden die Spannbacken durch Federn 6o voneinander bzw. vom Werkstück abgehoben und die Walzader 5o kann frei durch die Vorrichtung hindurchlaufen.
- Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt der brückenartige Aufbau der Vorrichtung eine bevorzugte Ausführung für die beschriebene: Vorrichtung dar, wobei als weiterer Vorteil noch die relative Ausbildung der Strom- und Kühlmittelzuführungen hinzutritt: Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Antriebsvorrichtungen der vier Schweißvorrichtungen zusammenzufassen, derart, daß alle gleichzeitig und im selben Augenblick schweißen. Für eine gleichmäßige Belastung des Stromnetzes wie auch der Walzen ist es jedoch in vielen Fällen zweckmäßiger, wenn die Schweißstellen räumlich und damit auch zeitlich gegeneinander versetzt sind.
Claims (9)
- PATENTANSPRICHE: i.Mehrfach-Widerstands-Schweißvorrichtun g für kontinuierliche vieradrige Walzwerke mit vier räumlich nebeneinander angeordneten, vor-und rückwärts laufenden Schweißeinheiten zum Zusammenschweißen des in vier Bahnen zugeführten Vorrnaterials (Knüppel, Platinen u. dgl.) zu vier vom Walzwerk fortbewegten Strängen, dadurch gekennzeichnet, daß zu eng benachbarter Führung der vier Stränge, (32, 33 ... ) in derselben, zur Grundfläche parallelen Ebene zwei spiegelbildlich nebeneinander auf recht stehende (11, 13) und darüber zwei spiegelbildlich nebeneinander hängende (io, 12) Schweißeinheiten zueinander im Spiegelbild an -geordnet sind und daß .die vier Paar Spann- und Schweißhackentrageinrichtungen (i9, 2o . . .) unter einem Winkel von vorzugsweise 45°, zur Spiegelebene hin geneigt, dicht nebeneinander auf die Schweißeinheiten (10-i3) aufgesetzt sind.
- 2. Schweißvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtungen in einem aus zwei seitlichen Fachwerkträgern (:4.l., 45) und einem oberen (46) sowie einem unteren Fachwerkträger (47) brückenartig zusammengesetzten Traggerüst (i) gelagert und bewegbar sind.
- 3. Schweißvorrichtung nach denAnsprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fach werkträger (4.4 his .17) von zwei Portale, (2, 3) derart getragen werden, daß in axialer Längsrichtung des Gerüstes zwischen den beiden Portalen- Freiräume (q. bis 7) für den Durchtritt der Strom- und Kühlwasserzuführungsleitungen verbleiben.
- 4. Schweißeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein -zelnen Schweißvorrichtungen (io bis 13) in be kannter Weise mit Rüsseln (26,27) für div-Kühlwasserabfuhr versehen sind, die während der Bewegung der Schweißvorrichtung in vorzugsweise zylindrische Kanäle (24, 25) durch entsprechende, Längsschlitze hineinragen.
- 5. Schweißeinrichtung nach den Ansprüchen i his 4., dadurch gekennzeichnet, claß jeder Schweißeinrichtung Führungseinrichtungen (28, 29) zugeordnet sind, die in gesonderten Bahnen gelagert die gleichartige Halterung der Walzadern im Traggerüst (i) übernehmen.
- 6. Schweißeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (28, 29) zweier im wesentlichvii übereinlaufender Schweißeinrichtungen (12, 13) parallel zweckmäßigerweise direkt aufeinander angeordnet sind, wobei durch entsprechende Abmessung und Abwinkelung der Ausleger (38) eine gleiche horizontale Lage der Walzadern bewirkt wird.
- 7. Schweißeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den für die Walzaderlagerung vorgesehenen Enden der Ausleger (38, 39) zwei einen Winkel von 9o° einschließende Rollen (q.0, 41 bzw. 4.2, 43) vorgesehen sind. B.
- Schweißeinrichtung nach den Ansprüchen t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung zwei in bekannter Weise von einem Zylinder hydraulisch angetriebene Spannbacken (5I, 52) vorgesehen sind, wobei die eine Spannbacke (51) direkt mit dem Kolben (5q.) der hydraulischen Druckvorrichtung verbunden ist, während die andere Spannbacke (52) über eines, Rahmen (56) mit dem gegenüber der Grundplatte in Druckrichtung beweglichen Zylinder (53) verbunden ist.
- 9. Schweißeinrichtung nach Anspruch n, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken einschließlich Zylinder und Kolben über zwei Führungsbolzen (58) an einer festen Anschlag-bzw. Tragplatte (57) angelenkt sind, derart, daß über die Anschläge (59) und das Anliegen des. Zylinders (53) an der Tragplatte (57) eine genaue Justierung der Walzader in den Spannbacken erzwungen wird. In Beträcht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 917 123, 933 269: USA.-Patentschriften Nr. 1 936 314- 1 968 442
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45184A DE970884C (de) | 1955-08-17 | 1955-08-17 | Mehrfachschweisseinrichtung zum Zusammenschweissen des Vormaterials fuer kontinuierliche vieradrige Walzwerke |
Applications Claiming Priority (1)
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DES45184A DE970884C (de) | 1955-08-17 | 1955-08-17 | Mehrfachschweisseinrichtung zum Zusammenschweissen des Vormaterials fuer kontinuierliche vieradrige Walzwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE970884C true DE970884C (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=7485435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES45184A Expired DE970884C (de) | 1955-08-17 | 1955-08-17 | Mehrfachschweisseinrichtung zum Zusammenschweissen des Vormaterials fuer kontinuierliche vieradrige Walzwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970884C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1955
- 1955-08-17 DE DES45184A patent/DE970884C/de not_active Expired
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