DE2300628C2 - Ringschmiedepressenanlage zum Schmieden großer Ringe, insbesondere zum Aufweiten von Ringen - Google Patents
Ringschmiedepressenanlage zum Schmieden großer Ringe, insbesondere zum Aufweiten von RingenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
a) Die Pressengestelle (1,2) weisen Abstützungen (16) für einen von der Seite in die Presse
bewegbaren Dorn (14) auf, der in Schmiedestellung den Raum zwischen den Pressengestellen
(1,2) überbrückt,
b) in einer zwischen den Pressengestellen (1, 2) angeordneten Grube (2S) ist eine quer zum
Dorn ^uS der Presse verfahrbare, an sich
bekannte Vorrichtung (19, 20, 23) mit mindestens einer umlaufbaren, endlosen, eine durchhängende Schlinge bildenden Kette (10,11,12,
13) zum Tragen des auszuschmiedenden Ringes (9) vorgesehen.
c) der Durchgang der Schlinge ist durch Verstellung mindestens einer Kettenrolle (31, 32)
veränderbar. jo
2. Ringschmiedepressenanlage nach Anspruch I.
dadurch gek-nnzeichnet, daß die Schlinge über
Umlenkrollen (27, 28) bzw. Spannrollen (31, 32) der verfahrbarer Vorrichtung (19, Ji, 23) geführt ist. die a
an zwei, an beiden Seitei der durchhängenden
Schlinge befindlichen, in der Flur, aene verfahrbaren
oberen Wagen (19,20) angebracht sind, während das unbelastete Trum über Umlenkrollen (29,30) geführt
ist. die an auf dem Grubenboden fahrenden unteren Wagen (23) angebracht sind, wobei jeweils eine
Spannrolle (31, 32) zwischen den Umlenkrollen (27, 28) der oberen Wagen (19,20) verstellbar ist.
3. Ringschmiedepressenanlage nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Rollen (27,28, 29,30) der verfahrbaren Vorrichtung (19,20,23) antreibbar ist.
4. Ringschmiedepressenanlage nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die an den
oberen Wagen (19,20) gleitend geführten Spannroilen (31, 32) jeweils an dem Kolben (35, 36) von
druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Anordnungen (34, 35; 33, 36) angeschlossen sind, deren
Zylinder(33, 34) am unteren Wagen (23) befestigt ist.
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hydraulischen Ringschmiedepressen wurden im wesentlichen die folgenden Gattungen von stehenden Pi-essen
entwickelt:
a) Rahmenpressen mit Unterflur- oder Oberflurantrieb, mit einem Pressenrahmen, der aus zwei
senkrechten Teilen und einem oberen und einem unteren Querhaupt besteht Die Teile sind durch
Anker zusammengespannt (vgL »Industrie-Anzeiger«, 32. Jahrgang, Nr. 84 v. 6.10.1970, Seite 2017,
Bild 6). Bei diesen Pressen ist der Dorn, auf Jem der
auszuschmiedende Ring aufliegt, auf fremden Abstützungen, nämlich auf zwei Balken gelagert.
Der Dorn wird in die Presse quer zur Verbindungslinie der beiden Säulen des Pressenrahmens
angebracht Der Außendurchmesser des auszuschmiedenden Ringes ist durch die lichte Einbauhöhe der Schmiedepresse begrenzt
Durch die Konstruktion der Presse bedingt, kann der den zu schmiedenden Ring tragende Dorn nur
von der Stirnseite der Presse her in die Presre bewegt werden. Damit muß der gegenseitige
Abstand der PressengesteHe verhältnismäßig groß gewählt werden, damit der schrägstehende Ring in
die Presse aufgenommen werden kann. Dementsprechend muß auch das Querhaupt langer und
massiver ausgeführt werden. Der Dorn muß von fremden Abstützungen gestützt werden.
b) Eine andere Gattung von Ringschmiedepressen stellen einhüftige Schmiedepressen dar. die
üblicherweise mit einem C-förmigen Ständer ausgestattet sind (z.B. US-PS 22 96 051). Die
Ständer dieser Pressen müssen massiv ausgeführt sein, weil sie einer hohen Beanspruchung auf
Biegung ausgesetzt sind. Unter der Wirkung der Preßkraft ist eine Verformung der Pressenständer
nicht auszuschließen.
c) Schließlich sind vertikale Ringschmiedepressen für
große Ringe vorgeschlagen worden, an deren Pressenholm ein aus Kragarm mit einem nach
hinten vorragenden Teil ausgebildeter Stößel befestigt ist (z. B. DE-PS 22 47 481). Am Kragarm
ist auch das Oberwerkzeug befestigt. Der auszuschmiedende Ring wird von einem von einer
Wendeflasche getragenen Dorn von innen unterstützt in Position gebracht. Anstatt einer Wendeflasche kann auch ein Manipulator benutzt werden.
In Pressen dieser Art können zwar große Ringe unabhängig von der lichten Bauhöhe der Presse
geschmiedet werden, jedoch ist die Belastung der Presse außermittig. Außerdem kann ein Manipulator nur bis zu einem bestimmten Ringdurchmesser
verwendet werden. Bei sehr großen Ringen ist eine Wendeflasche erforderlich, wodurch wiederum ein
größerer bebauter Raum in Anspruch genommen wird.
Die Windung betrifft eine Ringschmiedepressenanla-(e zum Schmieden großer Ringe, insbesondere zum
Aufweiten dieser Ringe aus gelochten Vorblöcken, bestehend aus einer Ringschmiedepresse mit zwei
einander gegenüberstehend angeordneten Pressengestellen, die durch ein das obere Werkzeug tragendes
bewegliches Querhaupt verbunden sind, sowie aus von der Presse unabhängig bewegbaren Vorrichtungen zum
Fördern und Stützen des auszuschmiedenden Ringes. Im dem langen Zeitraum der Entwicklung der
Außerdem fördert die Linienauflage eines großen und verhältnismäßig dünnen heißen Ringes an dem runden
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Ringschmiedepressenanlage der eingangs genannten Art zu finden, die
unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Ring-
schmiedepressen, insbesondere der optimalen Schmiedegenauigkeit des mittigen Schmiedens und des
vertretbaren Investitionsaufwandes, eine Unabhängigkeit des Ringdurchmessers von der Einbauhöhe der
23 OO 628
Schmiedepresse ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die gleichzeitige Verwendung der folgenden Merkmale
gelöst
Die Pressengestelle weisen Abstützungen für einen von der Seite in die Presse bewegbaren Dorn auf, der in
Schmiedesteilung den Raum zwischen den Pressengcstellen überbrückt,
in einer zwischen den Presstngestellen angeordneten Grube ist eine quer zum Dorn aus der Presse
verfahrbare, an sich bekannte Vorrichtung mit mindester»
Liner uiniaufbaren, endlosen, eine durchhängende
Schlingt bildenden Kette zum Tragen des auszuschmiedenden Ringes vorgesehen,
der Durchgang der Schlinge ist durch Verstellung mindestens einer Kettenrolle veränderbar.
Es sind zwar hydraulische Pressen zum Preßschweißen von Blöcken für Walzwerke bekannt DE-OS
3 57 335, die eine Grube aufweisen. Diese dient jedoch
zur Aufnahme eines Hub-zylinders, der einen Manipulierwagen
trägt Dieser Wagen, der zum Transport von Werkstücken dient, ist auf der Flurebene verfahrbar und
wird vor dem Preßschweißvorgang durch den Zylinder in die Preßachse gehoben. Die Grube soll nicht das
bearbeitete Werkstück aufnehmen.
Ferner ist auch in dem Fachbuch »Hydraulische Pressen und Druckflüssigkeitsanlagen« von Ernst
Müller. Band II. Springer Verlag. Berlin, 1955. Seite 129
bzw. Seite 72. eine Grube für hydraulische Pressen dargestellt, die aber eine Klemmvorrichtung für Rohre
aufnimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Ringschmiedepressenanlage wird der Dorn von der Seite in die Presse bewegt
und direkt an den Pressengestellen abgestützt Somit wird der gegenseitige Abstand der Pressengestelle
lediglich durch die Höhe des Ringes bestimmt. Durch den verkürzten gegenseitigen Abstand der Pressengestelle
wird die Konstruktion günstig beeinflußt.
Die Abhängigkeit zwischen dem Ringdurchmesser und der Bauhöhe der Presse wird durch die Anordnung
der Grube vo. gesehen. Durch die Grube allein kann jedoch die gestellte Aufgabe nicht erfüllt werden,
sondern nur in Verbindung mit den weiteren. m:t diesem Merkmal funktionell zusammenhängenden weiteren
Maßnahmen.
Die Grube ermöglicht also, den Dorn, der das
Unterwerkzejg bildet, seitlich in die Presse zu bewegen.
Es mußte aber noch eine Möglichkeit gefunden werden, wie der auszuschmiedende Ring in die Presse gebracht
wird. Dazu ist die verfahrbare Vorrichtung mit eine durchhängende Schlinge bnJenden Ketten vorgesehen,
die den Ring während der Positionierung tragen. Diese Vorrichtung besorgt darüber ninaus. insbesondere beim
Schmieden von schweren Ringen, den Vorschub des auszuschmiedenden Ringes. Bei schweren Ringen kann
der Vorschub beim Schmieden besser über angetriebene Ketten und den Umfang der Ringe, als über eine
Linienauflage auf einem runden Dorn erfolgen. Die Schlinge paßt sich nämlich automatisch an den während
des Schmiedens größer werdenden Umfang des Ringes an. Damit bleibt die runde Form eines großen und
verhältnismäßig dünnen, heißen Ringes besser erhallen, als wenn der Ring nur auf dem Dorn aufliegl und sein
Unterteil ohne Abstützung frei hängt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Ringschmiedepressenaiilagc gemäß der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenat'sicj, der erfindungsgemäßen
Ringschmiedepressenaniage im Schnitt,
Fig:.2 die Vorderansicht tier frcssenanlage im
Schnitt
Die Presse besteht aus dem Pressengestell 1 und 2 und dem Querhaupt 3 mit dem Oberwerkzeug 4, Die
hydraulischen PreBzylinder 5, 6 wirken mti thrün
Kolben 7, 8 über das Oberwerkzeug auf den ausgeschmiedeten Ring 9 ein. der. geführt durch endige
frei umlaufende Ketten 10, II, 12,13 auf dem Dorn 14
ι» aufliegt
Durch einen Manipulator 15 kann der auf eine Abstützung (Lager) 16 abgelegte Dorn mittels der
Manipulatorzange 17 axial bewegt werden. Überflur fahren auf Schienen 18 zwei Wagen 19, 20 auf Rädern
21, 22. Ein dritter, größerer Grubenboden wagen 23, durch Stangen 24 verbunden, ist in einer die
Pressengestelle voneinander trennenden Grube 25 für die Ringaufnahme mit seinen Rädern 2ti verfahrbar. Die
an den drei Wagen angeordneten Umlenk- und Führungsrolle 27, 28, 29, 30 sowie die Kettenrolle
(Spannrollen) 31, 32 weiche eingeste'.'i werden durch
mit den Spannrollen verbundene, am G.uf--enbodenwagen
abgestützte Zylinder-Kolben-Anordnungen (Kettenspannzylinder)
33, 34 und deren Kolben 35. 36, tragen und bewegen die endlosen Ketten.
Die Wi-kungsweise der Ringschmiedepresse gemäß der Erfindung wird im folgenden näher erläutert
Die aus den zwei Pressengestellen 1 und 2 in Oberflurbauweise bestehende Ringschmiedepressenan-
}o lage weist ein gemeinsames bewegliche·.. Querhaupt 3
auf. das die Gestelle 1 und 2 miteinander verbindet Am Querhaupt ist das Oberwerkzeug 4 befestigt Soll ein
Ring 9 durch das Oberwerkzeug und den Dorn 14. der gleichzeitig als Unterwerkzeug dient, geschmiedet
y, werden, wird das Querhaupt bewegt, indem die Kolben
7, 8 der sich in jedem der beiden Pressengestelle befindenden hydraulischen Preßzylinder 5, 6 beaufschlagt
werden. Die Betätigung der Zylinder erfolgt durch eine in der Zeichnung nicht d-rgesJ;llte
Kolbenpumpe, deren Kolben direkt mit den Zylindern verbunden sind.
Bei λ es jedoch zum Schmieden kommt, muß erst
einmal der Ring bzw. der Vorblock in Position gebracht werden. Dazu ist es erforderlich, daß der Dorn, der beim
Schmieden von Ringen als Rundkörper ausgebildet ist, durch einen Manipulator 15 und dessen Manipulatorzange
17 von seiner Ablage auf den in den Pressengestellen vorgesehenen, als Führung dienenden Lagern 16
abgehoben und herausgefahren wird.
Nach dem Herausfahren des Domes 14 mittels des Manipulators 15 können die beiden über Flur angeordneten
Wagen 19, 20. die mit ihren Rädern 21, 22 auf einer Schienenbahn 18 zwischen den beiden Pressengestellen
h'jf ;n. die ihrerseits durch die Ringaufnahmegrube
25 voneinander getrennt sind, zusammen mit dem größeren Grubenbod'nwagen 23. dessen Vorder- und
Hinterteil durch Stangen 24 miteinandei verbunden sind, ausgefahren werden.
Daraufhin wird außerhalb der Presse das fertige Teil entnommen und ein gelochter Vorblock neu eingelegt.
Dabei wird de: /u schmiedende Ring oder Vorblock auf
die endlosen Ketten 10. II, 12, 13 gelegt, so daß diese
den größten Teil des Ringumfanges umschließen. Ermöglicht wird dies dadurch, daß an den beiden über
hi Flur fahrenden Wagen 19,20 und an dem Grubcnbodc'iwagon
23 L mlenkrolleir angeordnet sind, welche die
endlosen Ketten aufnehmen. Solchermaßen getragen wird der Vorblock von den über Rollen geführten
23 OO
Ketten mit den drei Wagen /um Sehmiedepro/cU in die
Presse eingefahren. Sodann wird der Dorn 14 wieder in
die Presse vorgefahren und auf die l'rcsscngeslclle abgelegt wobei der vorgelochte HI(Kk an der Innenseite
unterstützt wird.
Um den /.um Vorschub des Ringes angetriebenen
(nicht dargestellt) endlosen Ketten eine Spannung und Anpassung an den beim Schmieden größer werdenden
Ringumfang zu ermöglichen, erfahren die Spannrollen 31, 32 durch Beaufschlagung der Kolben 35, 36 der m
Kettenspannzylinder 34, 33. positiv oder negativ, eine
senkrecht nach oben oder unten gerichtete Bewegung. Es wird so einerseits den Ketten die notwendige
Spannung erteilt und andererseits eine automatische Anpassung an den größer werdenden Umfang des ι ΐ
Ringes erreicht.
Dadurch, daß die Ketten einen großen Teil des Ringumfanges umschließen, bleibt die runde Form eines
großen und verhältnismäßig dünnen, heißen Ringes erhalten, und der Vorschub beim Schmieden kann
besser über angetriebene Kelten und den Umfang der Ringe, als über die l.inicnauflage an einem runden Dorn
erfolgen. Außerdem braucht der Dom bei einem Vorschub über die Ketten nur eine leicht gerundete
Form an der Oberfläche aufzuweisen, während er sonst, d. h. beim Vorschub durch Drehen des Domes rund sein
muß. Dennoch kann ein runder Dorn /um Schmieden kleinerer Ringe über eine Vorrichtung im Takt der
Presse gedreht werden. In jedem Fall dient eine Grube zwischen den Pressenständern zur Aufnahme der Ringe.
Um beim Schmieden keine durch Temperaturunterschiede bedingte, nicht erwünschte Gefügeveränderungen
hervorzurufen, wird der Ring /.weckmäßig durch eine Wärmequelle auf der gewünschten Temperatur
gehalten. Die Wärmequelle wirkt vorzugsweise zwischen Austritt des Ringes auf der Ringaufnahmegrube
und der Bearbeitungsstelle auf den Ring ein.
Claims (1)
1. Ringsehmiedepressenanlage zum Schmieden
großer Ringe, insbesondere zum Aufweitet! dieser
Ringe aus gelochten Vorblöcken, bestehend aus einer Ringsehmiedepresse mit zwei einander gegenüberstehend angeordneten Pre&icngesteHen, die
durch ein das obere Werkzeug tragendes bewegliches Querhaupt verbunden sind, sowie aus von der
Presse unabhängig bewegbaren Vorrichtungen zum Fördern und Stützen des auszusduniedenden Ringes, gekennzeichnet durch die gleichzeitige
Verwendung der folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300628 DE2300628C2 (de) | 1973-01-08 | 1973-01-08 | Ringschmiedepressenanlage zum Schmieden großer Ringe, insbesondere zum Aufweiten von Ringen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300628 DE2300628C2 (de) | 1973-01-08 | 1973-01-08 | Ringschmiedepressenanlage zum Schmieden großer Ringe, insbesondere zum Aufweiten von Ringen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300628A1 DE2300628A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2300628C2 true DE2300628C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=5868445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300628 Expired DE2300628C2 (de) | 1973-01-08 | 1973-01-08 | Ringschmiedepressenanlage zum Schmieden großer Ringe, insbesondere zum Aufweiten von Ringen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300628C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1973
- 1973-01-08 DE DE19732300628 patent/DE2300628C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2300628A1 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
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