DE2026637A1 - Vorrichtung zum Schmieden von Ringen für große Kesselschüsse - Google Patents
Vorrichtung zum Schmieden von Ringen für große KesselschüsseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
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- B21J7/02—Special design or construction
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/76—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
- B21K1/761—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups rings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
- S 2302 -
29.5.1970
Vorrichtung zum Schmieden von Ringen für große Kesselschüsse
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieden von Hingen für große Kesselschüsse, mit einem feststehenden senkrechten
Dorn und einem dem gegenüber mittels Kolben-Zylinder-Einrichtung beweglichen Schmiedewerkzeug. Bei einer durch die
Zeitschrift »Iron Steel Engineering» 40 (i963)/2, Seite 1939/
HO bekannten Vorrichtung dient als Schmiedewerkzeug ein horizontal hin- und herbeweglicher Stempel, was bei großen Kesselschüssen
im Hinblick auf die erforderlichen hohen Preßcräfte von Nachteil ist. Es ist auch durch die deutsche Auslegeschrift
1171 245 bekannt, mit zwei mittels Kurbel- oder Exzenterantrieb symmetrisch angetriebenem Walklinealen mit bogenartig gekrümmter
Schmiedefläche ein gestrecktes Werkstück zu schmieden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kesselschüsse in Abmessungen von 5 bis 10 m Durchmesser und ca. 4 m Höhe bei Stückgewichten bis
ca. 200 t für den Großbehälterbau herzustellen. Die Schmiedepresse
soll dabei eine bequeme Manipulation ermöglichen und mit relativ geringen Preßkräften arbeiten können. Die größeren
der ebengenannten Kesselschüsse können bisher nicht mit herkömmlichen
Pressen hergestellt werden, da die Lichtmaße der Pressen zu klein sind. Bisher werden solche größeren Kessel-
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Schüsse aus kreisbogenförmig vorgebogenen Segmenten zusammengeschweißt.
Die Segmente werden auf Biegepressen kreisbogenförmig vorgebogen, wobei aus verfahrenstechnischen Gründen nur der mittlere
Teil des Bleches kreisbogenförmig wird, während die beiden Enden eben bleiben und nach der Biegung entfernt werden müssen,
ferner müssen die zu schweißenden Segmente saubere Abfasungen für die Schweißung erhalten. Diese Vorbereitung erfordert bei
Blechdicken von zum Beispiel 200 bis 270 mm erhebliche Zerspanungsarbeit und bedeutet wiederum Materialverlust. Die
Schweißung selbst muß zum Beispiel bei Reaktorbehältern mit äußerster Sorgfalt und unter dauernder Kontrolle durchgeführt
werden. Der Zeitaufwand ist erheblich, da selbst moderne Schweißmaschinen nur ca. 3 kg Schweißmaterial pro Stunde an
den Behälter bringen. Schließlich sind viele Schweißnähte ein schwieriges metallurgisches Problem, insbesondere dann, wenn
zwei Schweißnähte aufeinanderstoßen. Im Vergleich zur Herstellung von Kesselschüssen aus Segmenten vermeiden geschmiedete
Kesselschüsse den größten Teil der problematischen und teuren Schweißnähte.
Die Erfindung sieht nun eine Vorrichtung der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein als Schmiedewerkzeug
dienendes Walklineal mit bogenartig gekrümmter Sohmiedefläche senkrecht angeordnet ist und von zwei übereinander angeordneten
Kolben-Zylinder-Einrichtungen derart bewegbar ist, daß sich ein senkrechtes Abwälzen der Schmiedefläche ergibt,
wobei sich zwischen den Preßplungern der Kolben-Zylinder-Einrichtungen und dem Walklineal je zwei kraftübertragende Ge-
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lenke befinden.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Torrichtung liegt der Ring
waagerecht und wird in seiner ganzen Höhe fortlaufend walkgeschmiedet.
Der Transport, die Drehung des Ringes erfolgt zweckmäßigerweise mit einer Transportvorrichtung, deren Prinzip Gegenstand
einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin ist. Der Transport des Ringes erfolgt dann durch Verschieben in einem
spitzen Winkel entgegen der Schmiederichtung bei gleichzeitigem Wegführen der Ringinnenseite vom Dorn. Das Walklineal erzeugt dabei
ein rückdrehendes Moment am Ring, der sich innen außermittig am Dorn abstützt. Bei der gemäß Erfindung möglichen Bearbeitung
extrem schwerer Ringe ist zur Rückstellung ein Hilfszylinder zweckmäßig, der auch anwendbar ist, wenn das Material des Ringes
noch weich ist.
Es ist denkbar, das eine Kreisbogen-Schmiedefläche aufweisende
Walklineal im Mittelpunkt des Kreisbogens drehbar und den Mittelpunkt
auf- und abbewegbar zu lagern. Zweckmäßiger und raumsparender ist jedoch die erfindungsgemäße Lösung. Um die Walkbewegung zu ermöglichen und die Verkürzung der senkrechten
Entfernung der beiden Angriffsstellen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen
am Walklineal voneinander aufzunehmen, die auftritt, wenn die beiden Angriffsstellen nicht senkrecht übereinanderstehen,
können die Kolben-Zylinder-Einrichtungen schwenkbar gelagert
sein. Notwendig ist es jedoch, daß sich zwischen den starr geradeaus arbeitenden Preßplungern der Kolben-Zylinder-Einrichtungen
und dem Walklineal je zwei kraftübertragende Gefl
befinden, da das Walklineal wegen des großen Druckes an
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- 4 dem Ring nicht auf- und ab rutschen kann.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt und zeigt
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Walkschmieden
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Walkschmieden
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung für einen Ring beim Walkschmieden.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung für einen Ring beim Walkschmieden.
Bei einer Vorrichtung gemäß Pig. 1 ragt durch einen zu schmiedenden,
waagerecht liegenden Ring 1 ein senkrecht stehender,
im Querschnitt kreisförmiger Dorn 2, der ein Schenkel eines U-förmigen Gebildes ist, auf dessen unteren Verbindungsträger
ein Walklineal 4 aufrecht steht. Das Walklineal 4 ist unten an einem Gleitschuh 5 angelenkt, der auf dem Verbindungsträger 3
verschiebbar und senkrecht nach oben abhebbar aufliegt.. Das Walklineal 4 besitzt eine kreisbogenförmige Schmiedefläche 6,
die den Ring 1 gegen den Dorn 2 drückt.
Der zweite Schenkel des U-förmigen Gebildes ist ein Träger 7,
an den zwei übereinander angebrachte Kolben-Zylinder-Einrichtungen 8, 9 waagerecht liegend fest angebracht sind. An jeden
der geradeaus arbeitenden Preßplunger der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 8, 9 ist mittels eines kraftübertragenden Gelenkes
10 eine Zwischenstange 11 angelenkt, die ihrerseits mittels eines kraftübertragenden Gelenkes 12 an das Walklineal 4 angelenkt
ist.
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Die oberen Enden von Träger 7 und Dorn 2 sind zusammengehalten
mittels einer Strebe 13, die an dem Träger angelenkt ist und ' auf einen Zapfen 2a am Dorn übergreift. Die Kolben-Zylinder-Einrichtungen
8, 9 werden hydraulisch betätigt, wobei die Zuleitungen für Walkhub und Rückzug jeweils über eine Steuereinrichtung
14, 15 zu einer Druckmittelquelle 16 führen.
Der Zu- und Abfluß von Druckmittel in bzw. aus den Zylindern
der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 8, 9 wird so gesteuert, daß die gebogene Schmiedefläche 6 des Walklineals 4 eine senkrechte
Hache am Hing 1 erzeugt. Der positiv schmiedende Preßkolben muß dabei eine degressive Bewegung ausführen, in dem er beim
Schmieden von unten nach oben erst relativ schnell und dann
langsamer werdend vorgeht. Die Abflußmengenkurven des gegenhaltenden
Zylinders verläuft in entgegengesetzter Richtung wie die im übrigen gleiche Flußmengenkurve des schmiedenden
Zylinders. Mr einen bestimmten Krümmungsradius der' Schmiedefläche
des Walklineals wird in den Steuereinrichtungen 14, 15 ein immer gleiches Kurvenprogramm vorgegeben. Die Fließmengen
werden während des Walkens nachgeregelt. Eine Hachregelung
ist möglich, weil jeder Walkhub mehrere Sekunden dauert.
Fig. 2 zeigt eine Transportvorrichtung für den zwischen Dorn
und Walklineal 4 befindlichen Ring 1, die eine Transporthydraulik
17 aufweist, mittels der der Ring in einem spitzen Winkel entgegen der Schmiederichtung verschiebbar ist. Dieser Winkel
mit der Schmiederichtung ist zumindest kleiner als 90 . Gegenüber der Transporthydraulik ist ein Hilfszylinder 18 vorgese-
109860/0741 -6-
hen, der koaxial mit der Transporthydraulik angeordnet ist und dessen Plungerkolben gegen das Rohr 1 drückt. Mittels des Hilfszylinders
18 wird das zwischen dem Dorn 2 und dem schiebenden
Walklineal 4 entstehende zentrierende Ring-Eückstellmoment verstärkt.
Walklineal 4 entstehende zentrierende Ring-Eückstellmoment verstärkt.
Zum Transport des Ringes 1 wird zunächst das Walklineal 4 mittels der beiden Kolben-Zylinder-Einrichtungen 8, 9 zurückgezogen.
Sodann schiebt die Transporthydraulik 17 den Ring, sodaß
seine Innenseite vom Dorn 2 weggeführt wird. "Dann wird der Ring von dem nach rechts geneigten Walklineal 4 gegen den Dorn 2 geschoben und geklemmt. Das dabei entstehende zentrierende Rückstellmoment wird durch den Hilfszylinder verstärkt, bis der
Ring wieder symmetrisch liegt. Anschließend erfolgt eine Walkverformung.
seine Innenseite vom Dorn 2 weggeführt wird. "Dann wird der Ring von dem nach rechts geneigten Walklineal 4 gegen den Dorn 2 geschoben und geklemmt. Das dabei entstehende zentrierende Rückstellmoment wird durch den Hilfszylinder verstärkt, bis der
Ring wieder symmetrisch liegt. Anschließend erfolgt eine Walkverformung.
10b8öü/07A1
Claims (3)
- ■ ·- 7 Patentansprüchef 1J Vorrichtung zum Schmieden von Ringen für große Kesselschüsse, mit einem feststehenden senkrechten Dorn und einem dem gegenüber mittels Kolben-Zylinder-Einrichtung beweglichen Schmiedewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Schmiedewerkzeug dienendes Walklineal (4) mit bogenartig gekrümmter Schmiedefläche (6) senkrecht angeordnet ist und von zwei übereinander angeordneten Kolben-Zylinder-Einrichtungen (8, 9) derart bewegbar ist, daß sich ein senkrechtes Abwälzen der Schmiedefläche ergibt, wobei sich zwischen den Preßplungern der Kolben-Zylinder-Einrichtungen (8, 9) und dem Walklineal (4) je zwei kraftübertragende Gelenke (10, 12) befinden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, versehen mit einer Transportvorrichtung für den Ring, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Ringes durch Verschieben in einem spitzen Winkel entgegen der Schmiederichtung bei gleichzeitigem Wegführen der Ringinnenseite vom Dorn erfolgt und zur Verstärkung des zwischen dem Dorn (2) und dem Walklineal (4) entstehenden zentrierenden Ring-Rückstellmoments ein Hilfszylinder (18) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) und ein die Kolben-Zylinder-Einrichtung (8, 9) tragender Träger (7) Teile eines aufklappbaren Rahmens bilden, der Biegemomente aufnimmt.1098^0/0741Leerseife-
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