DE3634756A1 - Greiferschienenwechsel- und positioniereinrichtung fuer den automatischen werkzeugwechsel an pressen, insbesondere transferpressen - Google Patents
Greiferschienenwechsel- und positioniereinrichtung fuer den automatischen werkzeugwechsel an pressen, insbesondere transferpressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
- B21D43/057—Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable
Description
Die Erfindung betrifft eine Greiferschienenwechsel-
und Positioniereinrichtung für den automatischen
Werkzeugwechsel an Pressen, insbesondere Transferpressen,
bei der die Werkzeuge gemeinsam mit den
ihnen zugeordneten Trag- und Greiferschienenteilen
und den Hub- und Tragmechanismen mittels Schiebetisch
aus der Presse herausgefahren werden.
Nach den DE-AS 19 64 326, DE-OS 31 50 508 und DE-OS
32 33 102 sind Transferpressen mit dreidimensionalen
Werkstücktransporteinrichtungen bekannt, die mehrere
unabhängige Schiebetische, deren Verschieberichtung
senkrecht zur Transportrichtung der Werkstücke ist,
aufweisen. Die durchgehenden Werkstücktransporteinrichtungen
besitzen an den Übergangsstellen zwischen
Schiebetisch und Pressenständer jeweils lösbare Verbindungselemente.
Durch Lösen dieser Verbindungselemente
werden beim Werkzeugwechsel die zum Schiebetisch
gehörigen werkzeuggebundenen Greiferschienen
mit diesem aus dem Presseraum herausgefahren und gewechselt.
Diese Lösungen sind sehr aufwendig und beinhalten
keine Angaben über die Positionierung der
Greiferschienen.
Das Ziel der Erfindung ist die Automatisierung des
Greiferschienenwechsels beim Werkzeugwechsel an Pressen,
um die Umrüstzeit zu verkürzen bei einfacher
funktionssicherer Bauart der Greiferschienen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trag-
und Greiferschienen von ihrem Antriebssystem an
geeigneter Stelle automatisch lös- und verbindbar zu
gestalten und separat zu transportieren, wobei der
Koppelvorgang mit über die Längsbewegung der Tragschiene
ralisiert werden soll.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Merkmale
sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben. Es liegt
auch im Rahmen der Erfindung, daß die aktiven Verbindungsmechanismen
in den Tragschienenendstücken
untergebracht werden können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht der Greiferschienenwechsel- und
Positioniereinrichtung
Fig. 2 Seitenansicht der o. g. Einrichtung
Fig. 3 Vorderansicht des Hub- und Tragmechanismus,
rechts, in Anschlagstellung
Fig. 4 Seitenansicht des rechten Hub- und Tragmechanismus
Fig. 5: Vorderansicht des linken Hub- und Tragmechanismus
mit Schwert in Schwerteinführung
Fig. 6: Rechter Koppelmechanismus in Vorderansicht
Fig. 7: Schnittdarstellung des rechten Koppelmechanismus
Fig. 8: Darstellung der Greiferschienenwechsel- und
Positioniereinrichtung mit entkoppelter Tragschiene,
abgesenkten Hub- und Tragmechanismus
in Schiebetischausfahrtstellung
In dem durch Schiebetisch 4 mit Unterwerkzeug 3.2,
Stößel 2 mit Oberwerkzeug 3.1 und Seitenständer 1.1
und 1.2 gebildeten Arbeitsraum der Transferpresse befinden
sich jeweils symmetrisch zur Teiletransportrichtung
zwei rechte Tragschienenendstücke 9, zwei
Tragschienenmittelstücke 7 und zwei linke Tragschienenendstücke
8, die durch die linken Koppelmechanismen
12.1 und die rechten Koppelmechanismen 12.2 verbunden
sind. Der so gekoppelten kompletten Tragschiene wird
durch die Getriebekästen 10.1 und 10.2, jeweils rechts
und links, die Hebe- bzw. Senkbewegung und die Öffnungs-
bzw. Schließbewegung zugeführt. Die Transport-
bzw. Rücklaufbewegung wird über die Koppelstelle
11 eingeleitet und die Führung der Tragschiene für
diese Bewegung durch die Rollenführung 13 realisiert.
An den Tragschienenmittelstücken 7 sind die werkzeuggebundenen
Greiferschienen 14 mit den dazugehörigen
Greifelementen 15 angebracht. Im Seitenständer 1.2
ist zum kraftschlüssigen Spannen der jeweils linken
Tragschienenendstücken 8 je ein Zylinder 16 über der
Tragschiene angebracht. Am Schiebetisch 4, außerhalb
der Spannfläche des Unterwerkzeuges 3.2, sind an der
Vorder- und Hinterseite in Ausfahrtrichtung links je
ein Hub- und Tragmechanismus 6 und rechts je ein Hub-
und Tragmechanismus 5 angebracht. Die Hub- und Tragmechanismen
5, 6 sind so am Schiebetisch 4 befestigt,
daß sie durch einen Schwenkmechanismus von der Spannfläche
jeweils nach außen weggeschwenkt werden können,
um das Umrüsten des Werkzeuges zu erleichtern.
Der Hub- und Tragmechanismus 5 besteht aus dem Gestell
20, in dem über die Buchse 21 und Verdrehsicherung
23 die Führungssäule 22 geführt wird. Die Längsbewegung
der Führungssäule 22 wird über den Zylinder
24 realisiert, der einerseits über Bolzen 25 und
Lagerbock 26 im Gestell 20 gelagert ist und andererseits
über Bolzen 27 an der Längsschlittenaufnahme 28
befestigt ist, in der das Ende der Führungssäule 22
über die Feder 29, Ring 30 und Deckel 31 ebenfalls
befestigt ist. Die Linearbewegung der Führungssäule
22 wird über die Schaltstange 55 auf die Initiatoren
56 übertragen, die im Gestell 20 befestigt sind. Über
die Zugfeder 32, die einerseits durch den Bolzen 33
und den Klotz 34 mit Schrauben 35 und Stiften 36 an
der Längsschlittenaufnahme 28 und andererseits durch
den Bolzen 37 und den Klotz 38 mit den Schrauben 39
und Stiften 36 am Längsschlitten 40 befestigt ist,
wird der Längsschlitten 40, geführt durch die Leisten
41, gegen den Anschlag 42 der Längsschlittenaufnahme
28 gedrückt und so definiert gehalten. Der Längsschlitten
40 dient der Lagerung von zwei Gleitsäulen 43, die
über den Führungsklotzhalter 44 mit dem Längsschlitten
40 verbunden sind. Auf den Gleitsäulen 43 sitzen
je eine Druckfeder 45, die sich einerseits über die
Federaufnahme 46 gegen den Längsschlitten 40 und andererseits
über die Federaufnahme 46 gegen die Schwertaufnahme
47 abstützt, die gleichsam über die Buchsen
48 auf den Führungssäulen 43 gleitet und durch die
Druckfedern 45 stets an einer Seite des Längsschlittens
40 anliegt, also definiert gehalten wird. Gleichsam
gleitet die Schwertaufnahme 47 auf dem Führungsstück 49,
das auf dem Führungsklotzhalter 44 sitzt. Die Bewegung
des Längsschlittens 40 gegen die Zugfeder 32 auf der
Längsschlittenaufnahme 28 wird vom Schaltelement 53
auf den Endschalter 54 übertragen. Form- und kraftschlüssig
ist auf der Schwertaufnahme 47 das Schwert
50 angebracht, das gleichsam als Anschlag für die Positionierung
des Tragschienenmittelstückes 7 zum Hub-
und Tragmechanismus 5 dient. Der Anschlagpartner auf
dem Tragschienenmittelstück 7 ist der Anschlag 51.
In dem Tragschienenmittelstück 7 befindet sich die
Schwerteinführung 57. Ebenfalls befindet sich auf der
Schwertaufnahme 47 die eine Hälfte eines Andocksystems
52, das mit dem in den Tragschienenmittelstück 7 angeordneten
Gegenstück des Andocksystems 52 in bekannter
Form für die Energieversorgung zur Betätigung der
Koppelmechanismen 12.1 und 12.2 dient.
Der linke Hub- und Tragmechanismus 6 besteht aus dem
Gestell 60, in dem über die Buchse 61 und die Verdrehsicherung
62 die Führungssäule 63 geführt wird.
Die Längsbewegung der Führungssäule 63 wird über den
Zylinder 64 realisiert, der einerseits über Bolzen 65
und Lagerbock 66 im Gestell 60 gelagert ist und andererseits
über Bolzen 67 an der Schwertaufnahme 68 befestigt
ist, in der das eine Ende der Führungssäule 63
über die Feder 69, Ring 70 und Deckel 71 ebenfalls befestigt
ist. Die Linearbewegung der Führungssäule 63
wird über die Schaltstange 72 auf die Initiatoren 73
übertragen, die im Gestell 60 befestigt sind. Form-
und kraftschlüssig ist auf der Schwertaufnahme 68 das
Schwert 74 angebracht. In dem Tragschienenmittelstück 7
befindet sich die Schwerteinführung 75. Die Koppelmechanismen
12.1 und 12.2 befinden sich jeweils an den
Enden der Tragschienenmittelstücke 7 und verbinden
dieselben jeweils mit den rechten Tragschienenendstücken 9
und den linken Tragschienenendstücken 8. Der
Aufbau ist spiegelbildlich gleich. Im Tragschienenmittelstück 7
ist die Aufnahme 80 für den Koppelmechanismus
12.1 und 12.2 untergebracht. In der Aufnahme 80
ist über Stift 81 verdrehsicher der Hydraulikspannzylinder
82, vorzugsweise mit hydraulischer Lösebetätigung
und mechanischer Spannbetätigung, angeordnet.
Ebenfalls an der Aufnahme 80 ist das Gehäuse 83 mit
seinem ersten Ende über die Schrauben 84 befestigt und
dient damit der Halterung des Hydraulikspannzylinders
82, wobei das andere Ende des Gehäuses 83 als Außenkegel
85 ausgebildet ist. Auf der Kolbenstange des Hydraulikspannzylinders
82 ist das Führungsstück 86 befestigt,
das über die Buchsen 87 und 88 im Gehäuse 83
gleitet und dessen eines Ende 89 eine Kontaktfläche
aufweist. Über die Bolzen 90 sind ein oberer Klemmhebel
91.1 und ein unterer Klemmhebel 91.2 am Führungsstück
86 schwenkbar gelagert. Fest im Gehäuse 83
sind die Stifte 92 angebracht, die in entsprechende
Öffnungen 93 der Klemmhebel 91.1 und 91.2 eingreifen.
Die Klemmhebel 91.1 und 91.2, in denen sich jeweils
fest die Stifte 96 befinden, sind über die Zugfedern
97 miteinander verbunden. Im Gehäuse 83 ist über die
Schrauben 94 form- und kraftschlüssig die Verdreh-
und Einführsicherung 95 angebracht, die formschlüssig
beim Koppelvorgang in eine entsprechende Aussparung
in den Tragschienenendstücken 8 und 9 eingreift. An
den Enden des Tragschienenmittelstückes 7 sind jeweils
Gehäuseteile mit ausgebildetem Außenkegel 85 angeordnet.
Ihnen zugewandt sind die Gehäuseteile mit ausgebildetem
Innenkegel 99, die jeweils über die Schraube 98
an den Tragschienenendstücken 8 und 9 befestigt sind,
wobei die Schraube 98 eine in Richtung des Außenkegels
85 zeigende Kontaktfläche 100 aufweist. Das Gehäuseteil
mit Innenkegel 99 weist an seiner Ober- und Unterseite
je eine Nut 101 auf, in die die Klemmhebel
91.1 und 91.2 eingreifen und zum Verspannen der Kegelhälften
bei Einleiten des Spannvorganges über den
Hydraulikspannzylinder 82 führt.
Ausgangszustand ist, daß die Tragschienenendstücke
8, 9 durch die Koppelmechanismen 12.1 und 12.2 mit dem
Tragschienenmittelstück 7 verbunden sind und die so
komplette Tragschiene in den Rollenführungen 13 gelagert
ist. Dabei wird durch die im Hydraulikspannzylinder
82 untergebrachten Tellerfederpakete die
Kolbenstange desselben so bewegt, daß das daran angebrachte
Führungsstück 86 über die Bolzen 90 die Klemmhebel
91.1 und 91.2 bewegt und diese in den Nuten 101
des Gehäuseteils mit Innenkegel 99 stirnseitig zur
Anlage kommen. Dadurch wird das Gehäuseteil mit Innenkegel
99 gegen das Gehäuseteil mit Außenkegel 85 verspannt.
Die Größe der aufgebrachten Spannkraft ist in
Abhängigkeit der Kegelgeometrie so zu wählen, daß die
wirkenden Kräfte an der Trennstelle beim
Bewegen der kompletten Tragschiene im Arbeitsregime
sicher übertragen werden. Dabei ist der rechte Hub-
und Tragmechanismus 5 in seiner unteren Hublage und
die Zugfeder 32 bringt den Längsschlitten 40 gegen
seinen Anschlag 42 sowie die Druckfedern 45, die
Schwertaufnahme 47 mit Schwert 50 und Andocksystem 52
auf dem Längsschlitten 40 definiert zur Anlage, so
daß dadurch die Ausgangslage eingenommen wird. Der
linke Hub- und Tragmechanismus 6 befindet sich in
seiner unteren Hublage und die Zylinder 16 haben
keinen Kontakt zu den linken Tragschienenendstücken 8.
Mit Hilfe des Hauptantriebes der Presse und den nachgeschalteten
Kurvengetrieben zur Erzeugung der dreidimensionalen
Transferbewegung wird die komplette Tragschiene,
bestehend aus den Tragschienenendstücken 8
und 9 sowie dem Tragschienenmittelstück 7, in ihrer
Rücklaufbewegung nahe vor dem Erreichen ihrer Mittelstellung
positioniert, wobei die exakte Mittelstellung
sich mittig zur Spannfläche des Schiebetisches 4 ergibt.
In dieser Stellung werden die Hubsysteme der
Hub- und Tragmechanismen 5 und 6 durch die Zylinder 24
und 64 derart betätigt, daß das Schwert 50 mit dem Anschlag
51 der kompletten Tragschiene in Wirkkontakt
treten kann, ohne daß die Schwerter 50 und 74 in die
entsprechenden Schwerteinführungen 57 und 75 des Tragschienenmittelstückes
7 eingreifen. Bei weiterer Rücklaufbewegung
der kompletten Tragschiene mittels Hauptantrieb
kommen nun Schwert 50 und Anschlag 51 in Anschlagkontakt
und die Schwertaufnahme 47 bewegt sich
gleitend auf den Säulen 43 des Längsschlittens 40 und
dem Führungsstück 49 in gleicher Weise wie die komplette
Tragschiene. Die Druckfedern 45 halten den Anschlagkontakt
stets aufrecht, so daß die Schwerter 50
und 74 als Teile des Wechselsystems lagegerecht zu
ihren Schwerteinführungen 57 und 75 sowie das eine
Teil des Andocksystems 52 zu seinem Partner in dem
Tragschienenmittelstück positioniert sind. In dieser
Stellung erfolgt durch Betätigung der Hubsysteme der
Hub- und Tragmechanismen 5 und 6 die Einführung der
Schwerter 50 und 74 in ihre Schwerteinführungen 57
und 75 sowie des Andocksystems 52 in seinen Partner
des Tragschienenmittelstückes 7. Dadurch wird eine
Wirkverbindung zwischen dem Tragschienenmittelstück 7
und den Hub- und Tragmechanismen 5, 6 hergestellt.
Bei weiterer Bewegung der kompletten Tragschiene wird
ihr ein derartiger Platz zugewiesen, daß die Tragschienenendstücke
8 nach Entkopplung über die Koppelmechanismen
12.1 von der noch aus Tragschienenmittelstücken 7
und Tragschienenendstücken 9 als gemeinsamer
Verband bestehenden Tragschiene den Abstand
Δ s 1 einnehmen können. In dieser Lage werden
die linken Tragschienenendstücken 8 durch die Zylinder
16 kraftschlüssig gegen die Rollenfürhung 13 gespannt
und ihnen so ein definierter Platz zugewiesen.
In dieser Stellung wird die Verbindung zwischen den
Tragschienenmittelstücken 7 und den Tragschienenendstücken
8 über die Koppelmechanismen 12.1 aufgehoben.
Dies geschieht über die Betätigung des Hydraulikspannzylinders
82, der die Verspannung der Tellerfedern
überwindet und durch die Linearbewegung der Kolbenstange
des Hydraulikspannzylinders 82 das Führungsstück
86 bewegt. Über die Bolzen 90 werden die Klemmhebel
91.1 und 91.2 gleichsinnig bewegt, so daß diese
ihren stirnseitigen Kontakt in der jeweiligen Nut 101
verlieren und dadurch die Verspannung der Gehäuseteile
mit Außenkegel 85 und Gehäuseteile mit Innenkegel 99
aufheben. Bei weiterer Betätigung des Hydraulikspannzylinders
82 gegen die Tellerfedern kommen die Stifte
92 in den Öffnungen 93 der Klemmhebel 91.1 und 91.2
zur Anlage und führen zu einem Ausschwenken derselben
um die Stifte 92 als Drehpunkt. Dies führt zu einem
Ausschwenken der Klemmhebel 91.1 und 91.2 aus den
Nuten 101 des Gehäuses mit Innenkegel 99, Gleichzeitig
kommt das Ende 89 des Führungsstückes 86 mit der
Kontaktfläche 100 der Schraube 98 in Wirkverbindung
und hebt den Kontakt der Flächen von Innenkegel 99
und Außenkegel 85 auf. Dadurch ist der Verband vom
linken Tragschienenendstück 8 und dem Tragschienenmittelstück
7 aufgehoben. Durch Bewegung der noch gekoppelten
Tragschienenmittelstücke 7 und Tragschienenendstücke 9
in Mittelstellung mittels Hauptantrieb entsteht
das Abstandsmaß Δ s 1. In dieser Stellung wird
über das Koppelsystem 12.2 der Verband zwischen Tragschienenmittelstück 7
und rechten Tragschienenendstück 9
aufgehoben und durch Einleitung der Längsbewegung
für das Tragschienenendstück 9 über die Koppelstelle
11 demselben ein Ort zugewiesen, der den
Abstand Δ s 2 entstehen läßt. Über die Koppelstelle 11
und die Rollenführung 13 bleibt das Tragschienenendstück 9
lagefixiert. Damit ist das Tragschienenmittelstück 7,
das die teilgebundenen Elemente, Greiferschiene
14 und Greifer 15 aufweist, aus der kompletten
Tragschiene herausgelöst und über die Schwerter 50 und
74 sicher auf den Hub- und Tragmechanismen 5 und 6
aufgenommen. Jede Abweichung des Tragschienenmittelstückes 7
von einer zur Spannfläche des Schiebetisches 4
definierten Lage, vorzugsweise mittig dazu, wird
durch die Federsysteme des rechten Hub- und Tragmechanismus 5
kompensiert. Dazu bewegen die Druckfedern
45 die Schwertaufnahme 47 in die Endlage auf
den Längsschlitten 40 und dieser wird durch die Zugfeder
32 gegen seinen Anschlag 42 gedrückt. Die so
definierte Lage der Hub- und Tragmechanismen 5 und 6
mit aufgenommenem Tragschienenmittelstück 7 wird so
für die Fahrt mit dem Schiebetisch stabil gehalten.
Dazu wird das Tragschienenmittelstück 7 von den Hub-
und Tragmechanismen 5, 6, betätigt durch die Zylinder
24 und 64, in die untere Hublage gebracht und
das Tragschienenmittelstück 7 ist bereit zum Transport
mit dem Schiebetisch 4 aus dem Werkzeugraum der
Presse heraus. Außerhalb der Presse kann sowohl die
Greiferschiene als auch das Tragschienenmittelstück 7
für einen neuen Werkzeugsatz komplett ausgetauscht
werden. Das Auflegen des neuen Tragschienenmittelstückes 7
auf die Schwerter 50 und 74 kann durch
die Lagefixierung durch die Federn 32 und 45 nur definiert
zum Schiebetisch 4 erfolgen bzw. kompensiert
sofort jede abweichende Lage. Der Schiebetisch 4 fährt
mit den so angelegten Tragschienenmittelstücken 7
in den Werkzeugraum. Dort wird durch die Hub- und
Tragmechanismen 5 und 6 das Tragschienenmittelstück 7
auf das Niveau der in der Presse verbliebenen Tragschienenendstücken
8, 9 angehoben. Über die Koppelstelle
11 wird das Tragschienenendstück 9 gegen das
auf den Hub- und Tragmechanismus 5, 6 liegende Tragschienenmittelstück
7 gefahren und dabei fährt der
Innenkegel 99 des Tragschienenendstückes 9 über den
Außenkegel 85 des Tragschienenmittelstückes 7, wobei
die Klemmhebel 91.1 und 91.2 geöffnet sind und die
Nuten 101 bei Kontakt der Kegelflächen unter denselben
zu liegen kommen. Dabei greift die Verdreh-
und Einführsicherung 95 in eine entsprechende Nut des
Gehäuses mit Innenkegel 99. Jeder Nachlaufweg nach Kontakt
der Kegelhälften wird von der Schwertaufnahme 47
und Schwert 50 über die Druckfedern 45 nachvollzogen
und gleichzeitig der Kontakt der Kegelhälften aufrechterhalten.
Durch Betätigung des Koppelmechanismus
12.2, realisiert durch die Tellerfederpakete, wird
das Führungsstück 86 bewegt, der Kontakt des Endes 89
vom Führungsstück 86 zur Kontaktfläche 100 wird aufgehoben
und über die Zugfedern 97, verbunden durch die
Stifte 96, werden die Klemmhebel 91.1, 91.2 entsprechend
der Stellung von Stift 92 in Öffnung 93 in Nut
101 geschwenkt und die Klemmhebel 91.1, 91.2 kommen
in dieser stirnseitig zur Anlage. Damit wird die Verspannung
der Innen- 99 und Außenkegel 85 realisiert
und das Tragschienenendstück 9 ist mit dem Tragschienenmittelstück
7 gekoppelt. Durch Einleitung der
Längsbewegung über Koppelstelle 11 wird der bisher bestehende
Tragschienenverband bis zu dem durch Zylinder
16 lagefixierten Tragschienenendstück 8 bewegt und
über Koppelmechanismus 12.1 die Tragschiene zu einer
kompletten Einheit gekoppelt, analog des Koppelvorganges
im Koppelmechanismus 12.2. Danach wird der Zylinder
16 von der kompletten Tragschiene gehoben und
die Hub- und Tragmechanismen 5, 6 in ihre untere Lage
bewegt. Dabei kommen die Schwerter 50 und 74 aus den
Schwerteinführungen 57 und 75, das Andocksystem 52
entkoppelt sich und die Federsysteme mit Druckfeder
45 und Zugfeder 32 bringen den Hub- und Tragmechanismus
5 in seine Ausgangsstellung zurück. Damit ist
die Tragschienenwechsel- und Positioniereinrichtung
wieder in der Ausgangsstellung und die komplette
Tragschiene in Arbeitsstellung, so daß sie, bewegt
durch Hauptantrieb und Kurvenkästen, ihre dreidimensionale
Bewegung ausführen kann.
Claims (5)
1. Greiferschienenwechsel- und Positioniereinrichtung
für den automatischen Werkzeugwechsel an Pressen, insbesondere
Transferpressen, bei der die Werkzeuge beim
Werkzeugwechsel gemeinsam mit den ihnen zugeordneten
Trag- und Greiferschienenteilen und den Hub- und Tragmechanismen
mittels Schiebetisch aus der Presse herausgefahren
werden, wobei die aktiven Teile der Koppelmechanismen
an den Tragschienenmittelstücken angeordnet
sind und durch Hydraulikspannzylinder betätigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden des Tragschienenmittelstückes (7)
Außenkegel (85) angeordnet sind, die mit an den Tragschienenendstücken
(8; 9) angeordneten Innenkegeln (99)
in Wirkverbindung stehen und durch an den Tragschienenmittelstücken
(7) angeordnete und durch Hydraulikspannzylinder
(82) betätigbare Klemmhebel (91.1) und
(91.2) miteinander verspannbar sind
und im Gehäuse des Außenkegels (85) ein Führungsstück
(86) bewegbar angeordnet ist, das zum Lösen des Kegelflächenkontaktes
zwischen dem Außenkegel (85) und dem
Innenkegel (99) mit einer im Gehäuse des Innenkegels
(99) angeordneten Schraube (98) in Wirkverbindung
steht sowie die Hub- und Tragmechanismen (5), (6) höhenverstellbare
Schwerter (50), (74) aufweisen, die über
die Schwerteinführungen (57), (75) mit dem Tragschienenmittelstück
(7) in Wirkverbindung stehen und in den Hub-
und Tragmechanismen (5), (6) Ausgleichseinrichtungen
für den Nachlaufweg und zum Positionieren, bestehend
aus vorgespannten und in Führungssäulen (43) geführten
Druckfedern (45) sowie vorgespannte Einzelschlitten,
bestehend aus Schwertaufnahme (47) mit Druckfeder (45)
und Längsschlitten (28) über Zugfeder (32), zur exakten
Positionierung des Tragschienenmittelstückes (7) in
Längsrichtung angeordnet sind.
2. Greiferschienenwechsel- und Positioniereinrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhebel (91.1) und (91.2) durch die Anordnung
von Stiften (92) und Öffnungen (93) die lineare
Bewegung des Hydraulikspannzylinders (82) in eine
kreisförmige Schwenkbewegung und eine lineare Spannbewegung
umsetzen.
3. Greiferschienenwechsel- und Positioniereinrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagedefinierung der Tragschienenendstücke (8)
der erforderliche Kraftschluß über Zylinder (16)
realisiert wird.
4. Greiferschienenwechsel- und Positioniereinrichtung
nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schließen der Klemmhebel (91.1) und (91.2)
in die Nuten (101) an den Klemmhebeln (91.1) und (91.2)
dieselben verbindenen Zugfedern (97) angeordnet sind.
5. Greiferschienenwechsel- und Positioniereinrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub- und Tragmechanismus (5) und das Tragschienenmittelstück
(7) zum Zwecke der lagegerechten Zuordnung
Anschläge (50) und (51) aufweisen, wodurch die
Zuordnung von kompletter Tragschiene und Hub- und Tragmechanismus
(5) über den Pressenhauptantrieb erfolgen
kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28543185A DD244710B1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Greiferschienenwechsel- und positioniereinrichtung fuer den automatischen werkzeugwechsel an pressen, insbesondere transferpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3634756A1 true DE3634756A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=5575236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634756 Withdrawn DE3634756A1 (de) | 1985-12-24 | 1986-10-11 | Greiferschienenwechsel- und positioniereinrichtung fuer den automatischen werkzeugwechsel an pressen, insbesondere transferpressen |
Country Status (2)
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DD (1) | DD244710B1 (de) |
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