DE3823668A1 - Flexibler handhabungsautomat zur bearbeitung von werkstuecken, insbesondere von kraftfahrzeug-karosserien - Google Patents
Flexibler handhabungsautomat zur bearbeitung von werkstuecken, insbesondere von kraftfahrzeug-karosserienInfo
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- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1552—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
- B23Q3/15526—Storage devices; Drive mechanisms therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Handhabungs
automaten zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von
Kraftfahrzeug-Karosserien, mit einem Werkzeugwechselsystem,
das eine Ablage und Aufnahme von Werkzeugen in eine bzw.
aus einer vertikalen Ablagevorrichtung ermöglicht, die
funktionell in direktem Zusammenhang mit dem Handhabungs
automaten steht.
Bei der Bearbeitung und/oder Montage von arbeitsintensiven
hochtechnisierten Serienprodukten, wie z.B. Kraftfahrzeugen,
werden zunehmend Handhabungsautomaten (Roboter) benötigt,
die in der Lage sein müssen, bei wechselnder Produkt- bzw.
Bearbeitungsart mit unterschiedlichen Werkzeugen zu arbeiten.
Diese Flexibilitätsanforderung bedingt einen selbsttätigen
Werkzeugwechsel durch den Handhabungsautomaten; d.h. das
nicht (mehr) benötigte Werkzeug muß abgelegt und das neue
Werkzeug muß aufgenommen werden. Hierzu ist der Handhabungs
automat mit einer Werkzeugablagevorrichtung eng zu koppeln.
Als praktisches Beispiel sei ein Handhabungsautomat angeführt,
der mit einer in seinem Wechselsystem eingespannten Schweiß
zange ausgerüstet ist, um damit einen bestimmten Schweißvor
gang an der Karosserie auszuführen. Sobald die Karosserie
wechselt und möglicherweise eine andere Schweißzange für
einen anderen Schweißvorgang benötigt wird, muß die Schweiß
zange gegen eine andere ausgetauscht werden. Hierzu ist es
erforderlich, daß der Handhabungsautomat die bisherige
Schweißzange ablegt, was mit Hilfe seines automatischen
Wechselsystems durch Einlegen der bisherigen Schweißzange
in ein Ablagesystem mit anschließendem Entkuppeln geschieht.
Anschließend fährt der Handhabungsautomat zu einer nächsten
Werkzeugablage weiter, bei der mit Hilfe des Wechselsystems
das neue Werkzeug angekuppelt wird, um es in die neue Ar
beitsposition zu fahren.
Bei bisher eingesetzten Handhabungsautomaten der in Rede
stehenden Art erfolgt die Ablage bzw. Aufnahme des Werk
zeuges jeweils in vertikaler Richtung, was sich in der Praxis
aus Platzgründen als ungünstig erwiesen hat, so z.B. bei
stationsspezifischer Anordnung der Ablage in Verbindung mit
einem eingeschränkten Arbeitsbereich des Handhabungsauto
maten. Ein horizontales Ablegen und Aufnehmen des Werkzeuges
war bisher wegen unvermeidlicher Wiederholungsungenauigkei
ten beim Verfahren des Handhabungsautomaten in horizontaler
Richtung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen flexiblen Handhabungs
automaten der eingangs bezeichneten Art, der an sich mit
einer vertikal arbeitenden Ablagevorrichtung ausgerüstet ist,
so aus- bzw. umzugestalten, daß ein horizontaler Fügevorgang
(sog. Andocken) von Werkzeugen (oder ähnlichen Teilen) an dem
Handhabungsautomaten möglich wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Werkzeugwechselsystem ein vertikal angeordnetes stationäres
bzw. starres Halteteil aufweist, an dem eine ausgleichende
Werkzeug-Aufnahmevorrichtung gegen Federwiderstand horizontal
verschiebbar gelagert ist, und daß an der Werkzeug-Aufnahme
vorrichtung Aufnahme- und Führungselemente, die mit ent
sprechenden Fixierelementen am Werkzeug zusammenwirken,
angeordnet sind, und daß die Aufnahme- und Führungselemente
mit einem elastischen Gewichtsaufnahmesystem für das Werkzeug
kombiniert sind.
Durch die erfindungsgemäße horizontal bewegliche Werkzeug-
Aufnahmevorrichtung wird die Wiederholungsungenauigkeit des
flexiblen Handhabungsautomaten in horizontaler Richtung
kompensiert und damit eine horizontale Einzugs- bzw. Ab
stoßbewegung des Werkzeugs durch das (Hub-) Wechselsystem
des Handhabungsautomaten ermöglicht. Bei der erfindungsge
mäßen Werkzeug-Aufnahmevorrichtung handelt es sich also um
ein horizontales Ausgleichssystem. Das erfindungsgemäße Ge
wichtsaufnahmesystem dient zur Kompensation der Wieder
holungsungenauigkeit in vertikaler Richtung und ermöglicht
einen reibungsarmen Füge- und Entfügevorgang beim Werkzeug
wechsel.
Die Erfindung erbringt also den wesentlichen Vorteil, daß das
zu wechselnde Werkzeug (oder ein vergleichbares Element) nicht
nur vertikal, wie bisher üblich, sondern auch horizontal
abgelegt werden kann. Sie führt damit zu einer Vereinfachung
und Verkürzung des Bewegungsablaufes des Handhabungsautomaten
beim Ablegen bzw. Aufnehmen, wodurch sich - als Folgevorteil -
eine Reduzierung der Maschinen-(takt)Zeit erreichen läßt.
Zwar sind - durch die DE-OS 35 33 063 und die US-PS 38 22 019 -
bereits Ablagen an sich bekannt, auf die ein Werkzeug oder
Werkstück mit einer horizontalen Bewegung aufgebracht werden
kann. Jedoch handelt es sich hierbei - abweichend vom Gat
tungsbegriff der vorliegenden Erfindung - jeweils nur um Ab
lagen als solche, die in keinem funktionellen oder konstruk
tiven Zusammenhang mit einem Handhabungsautomaten stehen.
So beruht der Gegenstand der US-PS 38 22 019 auf der Ein
stellbarkeit für die Werkzeuglänge bzw. -breite und dient
zur Aufnahme von handelsüblichen Werkzeugen für manuelle
Arbeiten.
Beim Gegenstand der DE-OS 35 33 063 handelt es sich im
einzelnen um ein Regal- bzw. Lagersystem, welches als reine
horizontale Ablagevorrichtung fungiert, die weder vorgesehen
noch geeignet ist, mit einem Handhabungsautomaten, wie er
eingangs beschrieben worden ist, zu kooperieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Grundgedankens der Erfindung
sind den Ansprüchen 2-5 zu entnehmen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an
der Werkzeug-Aufnahmevorrichtung - beidseitig der Aussparung
und paarweise übereinander bzw. einander gegenüberliegend -
Aufnahmetaschen für das Werkzeug befestigt, die mit Fixier
laschen des Werkzeugs zusammenwirken.
Die Aufnahmetaschen bilden formschlüssige Halterungen für
das aufzunehmende Werkzeug innerhalb des Ablagesystems. Hier
bei dient eine Aufnahmetasche der Gewichtsaufnahme und eine
zweite - in Verbindung mit der ersten - zur Aufnahme des Kipp
moments. Durch die Anordnung je zweier Aufnahmetaschen statt
langer Führungsaufnahmen vermag der Bewegungsablauf und so
mit die Arbeitszeit bzw. Maschinenzeit des Handhabungsauto
maten nicht unerheblich reduziert zu werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ge
wichtsaufnahmesystems ist Anspruch 7 zu entnehmen.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung
dient des weiteren ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeich
nung dargestellt und im folgenden ausführlich beschrieben ist.
Es zeigt (jeweils in schematischer Darstellung):
Fig. 1 ein Ablagesystem eines flexiblen Handhabungs
automaten, teils in Ansicht, teils im Schnitt
längs der Linie I-I in Fig. 2, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeugablage- bzw.
-wechselsystem gehört zu einem flexiblen Handhabungsautomaten,
der in bekannter Bauart ausgeführt sein kann und daher im
einzelnen nicht gezeigt ist. Das Werkzeug-Wechselsystem weist
ein mit Bezug auf den Handhabungsautomaten stationäres bzw.
starres Halteteil auf, das aus zwei im Abstand voneinander
parallel angeordneten vertikalen Säulen 10, 11 besteht. An
dem Halteteil 10 ist eine insgesamt mit 12 bezeichnete Werk
zeug-Aufnahmevorrichtung gegen Federwiderstand horizontal
beweglich gelagert. Hierzu sind am Halteteil 10, 11 jeweils
zwei paarweise im vertikalen Abstand zueinander angeordnete
horizontale Führungen 13, 14 und 15, 16 vorgesehen. Die
Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12 ist im einzelnen als vertikal
stehendes Plattenteil ausgebildet und weist eine Aussparung
17 für ein Werkzeug 18 auf, bei dem es sich z.B. um eine
Schweißzange zur Durchführung von Schweißarbeiten an einer
Kraftfahrzeug-Karosserie handeln kann.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, sind an der den beiden
Säulen 10, 11 des Halteteils zugewandten Innenfläche 19 des
Plattenteils 12 insgesamt vier horizontal ausgerichtete
Führungsbolzen 20, 21 und 22, 23 befestigt, die in den zu
geordneten Führungen 13-16 des Halteteils 10, 11 geführt sind.
Hierdurch wird eine horizontale Bewegung der Werkzeug-Auf
nahmevorrichtung 12 ermöglicht. Zwischen der Innenfläche 19
der als Plattenteil ausgebildeten Werkzeug-Aufnahmevorrich
tung 12 und dem Halteteil 10, 11 sind insgesamt vier Druck
federn angeordnet, von denen in Fig. 2 zwei schematisch dar
gestellt und mit 24 und 25 beziffert sind. Die Druckfedern 24
und 25 umgeben hierbei den jeweils zugeordneten Führungsbolzen
20 bzw. 23. Wie ferner aus Fig. 2 hervorgeht, sind vier
weitere Druckfedern vorgesehen, und zwar jeweils zwischen
dem rückseitig aus der jeweiligen Führung 13-16 herausragen
den und mit einem Bund 26 versehenen Ende des betreffenden
Führungsbolzens 20-23 und dem Halteteil 10, 11. Von diesen
vier weiteren Druckfedern, die wiederum den jeweiligen Füh
rungsbolzen 20-23 umgeben, sind in Fig. 2 zwei dargestellt
und mit 27 bzw. 28 bezeichnet. Aufgrund der insgesamt acht
Druckfedern (in Fig. 2 mit 24-28 beziffert) wird einer
Horizontalbewegung (vgl. Doppelpfeil 29 in Fig. 2) der als
Plattenteil ausgebildeten Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12
jeweils ein Federwiderstand entgegengesetzt.
Zur lösbaren Halterung des Werkzeugs 18 an der Werkzeug-
Aufnahmevorrichtung 12 besitzt diese - beidseitig der Aus
sparung 17 und paarweise übereinander bzw. einander gegen
überliegend - insgesamt vier Aufnahmetaschen 30-33, die mit
entsprechend ausgestalteten Fixierlaschen 34-37 am Werkzeug 18
zusammenwirken (siehe insbesondere Fig. 1).
An den beiden unteren Aufnahmetaschen 30, 31 ist zugleich
ein elastisches Gewichtsaufnahmesystem für das Werkzeug 18
vorgesehen. Hierzu ist jeweils in einem sich unterhalb der
betreffenden Aufnahmetasche 30 bzw. 31 erstreckenden verti
kalen zylindrischen Hohlraum 38 ein Kolben 39 angeordnet,
der von unten her von einer Druckfeder 40 abgestützt wird.
Eine von unten in den zylindrischen Hohlraum 38 eingeschraubte
Verstellschraube 41 bildet das untere Widerlager für die
Druckfeder 40. Durch die Verstellschraube 41, die durch eine
Kontermutter 42 in ihrer jeweiligen Position fixierbar ist,
kann die Vorspannung der Druckfeder 40 variiert werden.
Das Gewichtsaufnahmesystem 38-42 wirkt mit der horizontal
verstellbaren Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12 dergestalt
zusammen, daß die unvermeidlichen Wiederholungsungenauigkei
ten des Handhabungsautomaten bei der Ablage bzw. bei der Auf
nahme des Werkzeugs ausgeglichen werden. Die Ablage des Werk
zeugs 18 ist nun in Fig. 2 schematisch angedeutet: Hierzu
führt der Handhabungsautomat zunächst eine Vertikalbewegung
nach oben aus, deren Hublänge durch Pfeile 43 kenntlich ge
macht ist: Anschließend erfolgt eine Horizontalbewegung des
Handhabungsautomaten, deren Richtung und Länge durch Pfeile 44
angedeutet ist: Die dabei erreichte Ablageposition des Werk
zeugs 18 ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet und durch 18′
bezeichnet. Die beschriebenen Bewegungen des Handhabungsauto
maten werden anschließend in umgekehrter Reihenfolge durch
geführt, bis die Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12 schließlich
wieder ihre in Fig. 2 in ausgezogenen Linien skizzierte
"Nullage" einnimmt. Infolge der Horizontalbeweglichkeit der
Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12 sind - ausgehend von der
"Nullage" - nach beiden Richtungen Ausgleichsbewegungen um
den Kupplungshub a bzw. b möglich. Hierbei bezeichnet 12′
die Ablegeposition der Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12, d.h.
die Stellung, in die die Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12 nach
Entkuppeln von dem Werkzeug 18 zurückkehrt. Mit 12′′ ist da
gegen die Aufnahmeposition der Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12
bezeichnet. Sie befindet sich in dieser Stellung also im
angekuppelten Zustand mit dem Werkzeug 18. Zur Fixierung der
genannten Positionen der Werkzeug-Aufnahmevorrichtung 12 kön
nen die Führungsbolzen 20-23 jeweils in ihren Führungen 13-16
verriegelt werden.
Claims (7)
1. Flexibler Handhabungsautomat zur Bearbeitung von Werk
stücken, insbesondere von Kraftfahrzeug-Karosserien, mit
einem Werkzeugwechselsystem, das eine Ablage und Aufnahme
von Werkzeugen in eine bzw. aus einer vertikalen Ablage
vorrichtung ermöglicht, die funktionell in direktem Zu
sammenhang mit dem Handhabungsautomaten steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugwechselsystem
ein vertikal angeordnetes stationäres bzw. starres Halte
teil (10, 11) aufweist, an dem eine ausgleichende Werk
zeug-Aufnahmevorrichtung (12) gegen Federwiderstand (24,
25, 27, 28) horizontal verschiebbar gelagert ist, und
daß an der Werkzeug-Aufnahmevorrichtung (12) Aufnahme-
und Führungselemente (30-33), die mit entsprechenden
Fixierelementen (34-37) am Werkzeug (18) zusammenwirken,
angeordnet sind, und daß die Aufnahme- und Führungsele
mente (30-33) mit einem elastischen Gewichtsaufnahme
system (38-42) für das Werkzeug (18) kombiniert sind.
2. Flexibler Handhabungsautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Halteteil zwei im Abstand
voneinander parallel angeordnete vertikale Säulen (10, 11)
mit je zwei paarweise im vertikalen Abstand zueinander
angeordneten horizontalen Führungen (13, 14; 15, 16)
für die ausgleichende Werkzeug-Aufnahmevorrichtung (12)
vorgesehen sind.
3. Flexibler Handhabungsautomat nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmevor
richtung (12) als vertikal stehendes Plattenteil mit
einer Aussparung (17) für das Werkzeug (18) ausgebildet
ist und daß an der dem Halteteil (10, 11) zugewandten
Innenfläche (19) des Plattenteils (12) horizontal aus
gerichtete Führungsbolzen (20-23) für die horizontale
Bewegung der Werkzeugaufnahmevorrichtung (12) befestigt
und in den zugeordneten Führungen (13-16) am Halteteil
(10, 11) geführt sind.
4. Flexibler Handhabungsautomat nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche (19)
des Plattenteils (12) und dem Halteteil (10, 11) einer
seits und zwischen dem rückseitig aus der jeweiligen
Führung (13-16) herausragenden und mit einem Bund (26)
versehenen Ende jedes Führungsbolzens (20-23) und dem
Halteteil (10, 11) andererseits jeweils Druckfedermittel
(24, 25 bzw. 27, 28) angeordnet sind.
5. Flexibler Handhabungsautomat nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (20-23)
in den Führungen (13-16) am Halteteil (10, 11) verriegel
bar sind.
6. Flexibler Handhabungsautomat nach einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Werkzeugaufnahmevor
richtung (12) - beidseitig der Aussparung (17) und paar
weise übereinander bzw. einander gegenüberliegend -
Aufnahmetaschen (30-33) für das Werkzeug (18) befestigt
sind, die mit Fixierlaschen (34-37) des Werkzeugs (18)
zusammenwirken.
7. Flexibler Handhabungsautomat nach einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gewichtsauf
nahmesystem (38-42) unmittelbar den beiden unteren Auf
nahmetaschen (34, 35) zugeordnet ist und aus jeweils
einem vertikal verschieblich in der Werkzeug-Aufnahme
vorrichtung (12) angeordneten, von unten druckfederge
stützten Kolben (39) besteht, der mit seinem (freien)
oberen Ende das in der betreffenden Aufnahmetasche (30
bzw. 31) befindliche Fixierelement (34 bzw. 35) des
Werkzeugs (18) von unten her abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823668A DE3823668A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Flexibler handhabungsautomat zur bearbeitung von werkstuecken, insbesondere von kraftfahrzeug-karosserien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823668A DE3823668A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Flexibler handhabungsautomat zur bearbeitung von werkstuecken, insbesondere von kraftfahrzeug-karosserien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823668A1 true DE3823668A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823668C2 DE3823668C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6358546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3823668A Granted DE3823668A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Flexibler handhabungsautomat zur bearbeitung von werkstuecken, insbesondere von kraftfahrzeug-karosserien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823668A1 (de) |
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1988
- 1988-07-13 DE DE3823668A patent/DE3823668A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3823668C2 (de) | 1992-09-17 |
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