DE3634716A1 - Verstell- und arretiervorrichtung zur weiteneinstellung der greiferschienen an pressen, insbesondere transferpressen - Google Patents

Verstell- und arretiervorrichtung zur weiteneinstellung der greiferschienen an pressen, insbesondere transferpressen

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DE3634716A1
DE3634716A1 DE19863634716 DE3634716A DE3634716A1 DE 3634716 A1 DE3634716 A1 DE 3634716A1 DE 19863634716 DE19863634716 DE 19863634716 DE 3634716 A DE3634716 A DE 3634716A DE 3634716 A1 DE3634716 A1 DE 3634716A1
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DE
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adjusting
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locking device
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Withdrawn
Application number
DE19863634716
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Juergen Dipl Ing Greis
Karsten Pinzke
Manfred Dipl Ing Schneider
Ulf Dipl Ing Zschocher
Juergen Dipl Ing Drechsler
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Description

Verstell- und Arretiervorrichtung zur Weiteneinstellung der Greiferschienen an Pressen, insbesondere Transferpressen.
Die Erfindung betrifft eine Verstell- und Arretiervorrichtung zur Weiteneinstellung der für den Transport von Blechteilen oder ähnlichen Werkstücken dienenden Greiferschienen in Pressen, insbesondere Transferpressen, zur Blechumformung mit automatischer und mikroelektronischer Steuerung des gesamten Maschinenregimes und des bedienerlosen und automatischen Werkzeugwechsels.
Nach der DE-OS 31 03 046 ist eine Vorrichtung zur Weiteneinstellung der Greiferschienen in Pressen, insbesondere Stufenpressen bekannt, bei der die synchrone Verschiebung der die Greiferschienen tragenden Führungsschuhe über ein gemeinsames Antriebssystem erfolgt. Von einem zentralen Verstellmotor und über verschiedene Kegelradgetriebe und Verbindungswellen erfolgt die Bewegungsübertragung auf eine Gewindehülse, bei deren Drehung ein an dem Führungsschuh befestigter Gewindebolzen axial und damit auch der Führungsschuh verschoben wird.
Durch die Verstelleinrichtung innerhalb des Hebelsystems zur Bewegungsübertragung ist dasselbe mit viel Spiel behaftet. Weiterhin entstehen durch die starre Anordnung der Führungsschuhe innerhalb einer Greiferschiene Verspannungen.
Weiterhin ist eine Verstelleinrichtung einer Werkstücktransporteinrichtung von Stufenpressen nach der DE-AS 25 25 616 bekannt, bei der die Bewegungsübertragung für die Greiferschienen über gegenläufige Zahnstangen, die rechtwinklig zu den Greiferschienen angeordnet sind, erfolgt. Die Weitenverstellung der Greiferschienen erfolgt durch einen mittels Klauenkupplung zustellbaren Verstellantrieb, durch den das Antriebsritzel zur Zahnstange entsprechend verstellt wird. Nach der DE-OS 33 47 198 ist eine Transfervorrichtung für Werkstücke mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Transferstangen, einem Nockenmechanismus und einem durch den Nockenmechanismus angetriebenen Zahnstangen-Ritzel-Antrieb zum Bewegen der Transferstangen aufeinander zu und voneinander weg bekannt, bei dem die Verstellung des Abstandes zwischen den Greiferschienen durch eine zwischen dem Nockenmechanismus und dem Zahnstangen-Ritzel-Antrieb angeordnete fluidbetätigte Zylinderanordnung erfolgt. Diese beiden Lösungen verwenden zur Greiferschienenbewegungserzeugung Zahnstangen-Ritzel-Getriebe und die Weitenverstellung erfolgt über das Verstellen des Ritzels bzw. über die Längenänderung eines Gliedes im Kraftfluß der Antriebselemente.
Das Ziel der Erfindung ist eine einfache, funktionssichere und automatische Verstell- und Arretiereinrichtung mit geringem Masseeinsatz zur Weiteneinstellung von Greiferschienen einer hebelgetriebenen Transfereinrichtung, die auch im automatischen Werkzeugwechsel mit eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kippbare Verstell- und Arretiereinrichtung so zu gestalten, daß die Verstellung und Arretierung unabhängig vom Antriebshebelsystem der Greiferschienen erfolgt und der Verstellmechanismus nur in seinem Arbeitszustand mit der Transfereinrichtung verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Merkmale sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben. Nachdem die Transfereinrichtung in eine definierte Wechselstellung gefahren wurde, wird die Spanneinheit gelöst, wodurch der Eingriff der Spannklaue und der Zentrierbolzen mit den Führungsschienen beseitigt wird und der Führungsbock lose auf den Führungsschienen steht. Über das Kupplungselement wird die Wirkverbindung zwischen dem Spindel-Verstellmechanismus und dem Führungsbock hergestellt. Dieser Spindel-Verstellmechanismus stellt die neue Greiferschienenweite ein und anschließend wird diese vorgenannte Wirkverbindung wieder außer Eingriff gebracht. Nun wird die Spanneinheit aktiviert, wodurch die kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Führungsbock und Führungsschiene erreicht wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Gesamtansicht 3D-Transfer
Fig. 2: Schnittdarstellung des 3D-Transfer
Fig. 3: Schließ- und Hubgetriebekasten Vorderansicht
Ansicht B aus Fig. 2
Fig. 4: Schließ- und Hubgetriebekasten Draufsicht
Ansicht C aus Fig. 3
Fig. 5: Verstelleinrichtung ohne Schließkasten
Ansicht D aus Fig. 4
Fig. 6: Führungsbedingungen des Führungsbockes
Ansicht E aus Fig. 4
Fig. 7: Führungsbedingungen am Führungsbock
Schnitt G-G aus Fig. 6
Der Transfer befindet sich zwischen den Seitenständern der Presse und wird mechanisch vom Pressenantrieb betrieben. Für die jeweiligen Schließ- und Hubgetriebekästen 1, die sich jeweils im rechten bzw. linken Torraum der Seitenständer befinden, wird mittels eines separaten Antriebes 24 für rechts und links die Hub- bzw. Schließbewegung des Transfers erzielt. Rechts neben der Maschine befindet sich der Getriebekasten 2 für die Transferbewegung, die ebenfalls durch einen separaten Antrieb von der Presse aus erzielt wird. Die Verbindung der Schließ- und Hubgetriebekästen 1 bilden die zwei Tragschienen 4, an welchen die Greiferschienen mit den Greifern zum bekannten Werkstücktransport befestigt sind. Die Übertragung der Schließbewegung im Schließ- und Hubgetriebekasten 1 erfolgt durch das eingebaute Hebelgetriebe 5 zur Schließbewegung und für die Hubbewegung durch das Hebelgetriebe 6, wobei der Antrieb von der Presse über Kurvengetriebe erfolgt und die zwei Schließ- und Hubgetriebekästen 1 antriebsseitig mechanisch nicht starr gekoppelt sind. Weiterhin befinden sich im Getriebekasten 1 für jede Tragschiene 4 ein Schließ- und Hubschlitten 11. Als Verbindung zwischen Hub- und Schließschlitten 11 mit der Trageschiene 4 dienen jeweils der Führungsschlitten 7 und der Führungsbock 3. Die Tragschienen 4 sind im Führungsbock 3 in bekannter Weise mit Rollenlagern gelagert. Zwischen Führungsbock 3 und Führungsschlitten 7 befindet sich die Spanneinheit 25 zum Justieren und form- und kraftschlüssigen Verbinden des Führungsbockes 3 mit den Führungsschlitten 7. Die Spanneinheit 25 bilden der Hydraulikzylinder 10, der im Führungsbock 3 befestigt ist, die Führungsschienen 8, die am Führungsschlitten 7 befestigt sind und dazwischen die Spannklaue 9 mit den Justierbolzen 21, die in die zahnförmigen Aussparungen 23 der Führungsschienen 8 eingreifen können. Der Führungsbock 3 gleitet im ausgekoppelten Zustand durch die Spanneinheit 25 mittels Gleitleisten 22 auf den Führungsschienen 8.
Die Gegenführung des Führungsbockes 3 und der Spannklaue 9 sind mit einem entsprechend großen Freiwinkel versehen, um eine Drehbewegung im entspannten Zustand des Führungsbockes 3 in der entsprechenden Ebene zu ermöglichen. Ein Kippen des Führungsbockes 3 wird durch das entsprechende "Spiel" zwischen Führungsbock 3 und Führungsschiene 8 bei Bedarf realisiert.
Die Führungsböcke 3 werden durch die Tragschiene 4 verbunden und auch durch sie geführt. Das hat zur Folge, daß im Falle einer unsynchronen Bewegung eines Transferbewegung des einen Schließ- und Hubkastens 1 den anderen gegenüber unsynchron ist und eine ungewollte Schrägstellung der Tragschiene 4 eintritt, was zur Zerstörung der Lagerung der Tragschiene 4 führen kann. Dieser Fall kann im Betriebsfall eintreten sowie bei der Weitenverstellung der Tragschienen zueinander. Zur Verstellung der Tragschienen 4 zueinander (Weitenverstellung für neue Platinenmaße) tritt ein Verstellmechanismus 26 in Kraft (Fig. 5). Die Verbindung zwischen Führungsbock 3 und Verstellmechanismus 26 bildet ein Kupplungselement 27, das aus einer am Führungsbock 3 befestigten Zentrierung 12 und einem eingreifenden Schieber 13 besteht. Der Schieber 13 befindet sich in Wirkverbindung mit dem Pneumatikzylinder 14, welcher auf dem Verstellschlitten 15 befestigt ist. Die Verstellschlitten 15 sind auf einer Führung 19 geführt und stehen über eine Verstellspindel 16 mit Rechts- und Linksgewinde in Verbindung. Die Verstellspindel 16 wird über ein Zahnriemengetriebe 17 und einen Bremsmotor 18 betrieben. Die entsprechende Position des Verstellschlittens 15 wird über ein Wegmeßsystem 20 erkannt.
Die Verstellung der Weiten der Tragschienen 4 erfolgt nach dem Ausgangszustand
- Presse hat gearbeitet
- Weite der Tragschienen 4 befindet sich in irgendeiner Stellung
- Spanneinheit 25 ist gespannt
- Kupplungselement 27 ist ausgerichtet
folgendermaßen. Bei der Schließ-Hubbewegung gilt die Beschreibung für den rechten und linken Schließ- und Hubkasten 1. Transfermaschine "Stopp" und in Wechselstellung fahren, die bei jedem Wechsel reproduzierbar ist, d. h., der Führungsbock 4 befindet sich mit seinem Kupplungselement 27 unmittelbar über dem Verstellschlitten 15. Spanneinheit 25 aus gespannter Stellung lösen, d. h., der Hydraulikzylinder 10 bringt die Spannklaue 9 mit Zentrierbolzen 21 außer Eingriff mit den Führungsschienen 8. Der Führungsbock 3 steht lose auf den Führungsschienen 8. Das Kupplungselement 27 wird eingerückt, d. h., der Schieber 13 wird mittels des Pneumatikzylinders 14 in die Zentrierung 12 eingerückt, wodurch eine formschlüssige Verbindung mit dem Verstellmechanismus 26 erreicht wird. Durch eine entsprechende Ansteuerung des Bremsmotors 18 werden über das Zahnriemengetriebe 17 und die Verstellspindel 16 die Verstellschlitten 15 mit den formschlüssig verbundenen Führungsbock 3 und den darauf befindlichen Tragschienen 4 in der Weite verstellt. Ein Wegmeßsystem 20 meldet die Positionen und gibt auch das Signal der neuen Position an die Steuerung. Nach dem Erreichen der neuen Position wird das Kupplungselement 27 außer Eingriff gebracht und die Spanneinheit 25 zum kraft- und formschlüssigen Verbinden zwischen Führungsbock 3 und Führungsschiene 8 aktiviert. Eventuell auftretende Schrägstellung der Tragschiene 4 durch die Unsynchronität des Verstellmechanismus beim Verstellen wird durch die "gelenkige" Ausführung der Führungsbedingungen realisiert. Auch im Betrieb der Presse (Transfer) können durch einen Havariefall Unsynchronitäten auftreten, dies wird durch geeignete Einrichtungen erkannt und bewirkt ein Entspannen der Spanneinheit 25, damit ist die Ausweichbarkeit des Führungsbockes 3 gegeben.

Claims (3)

1. Verstell- und Arretiervorrichtung zur Weiteneinstellung der Greiferschienen an Pressen, insbesondere Transferpressen, wobei für jede Greiferschiene Führungsböcke mit darauf angeordneter Tragschiene separat verstellbar auf Führungsschlitten für die Schließbewegung angeordnet sind und die Schließbewegung für die Greiferschienen von einem Hebelgetriebe erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsbock (3) verschiebbar und in dreiaxialer Richtung ausweichbar auf zwei mit zahnförmigen Aussparungen (23) versehenen Führungsschienen (8) des Führungsschlittens (7) angeordnet ist und eine im Führungsbock (3) angeordnete Spanneinheit (25) mittels in die Aussparungen (23) eingreifenden Justierbolzen (21) mit einer Spannklaue (9) den Führungsbock (3) mit dem Führungsschlitten (7) kraft- und formschlüssig verspannt und
zum Verstellen am Führungsbock (3) seitlich ein Kupplungselement (27) angeordnet ist, das mit einem an sich bekannten separaten Spindel-Verstellmechanismus (26) formschlüssig in Wirkverbindung steht.
2. Verstell- und Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen der Greiferschienen (8) im Führungsbock (3) ballig ausgestaltet sind.
3. Verstell- und Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannklaue (9) an ihren Außenflächen ballig ausgestaltet ist.
DE19863634716 1985-12-18 1986-10-11 Verstell- und arretiervorrichtung zur weiteneinstellung der greiferschienen an pressen, insbesondere transferpressen Withdrawn DE3634716A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933775A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Warnke Umformtech Veb K Verstellvorrichtung zur weiteneinstellung der greiferschienen einer transferpresse
FR2658101A1 (fr) * 1990-02-21 1991-08-16 Erfurt Umformtechnik Gmbh Dispositif d'actionnement pour un reglage d'espacement des rails de prise d'une presse-transfert.
CN106424407A (zh) * 2016-12-13 2017-02-22 天津金轮自行车集团有限公司 一种方管打孔送料装置
CN107243574A (zh) * 2016-12-12 2017-10-13 常州机电职业技术学院 冲床自动卸料机械手

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