DE3419187C2 - - Google Patents
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- DE3419187C2 DE3419187C2 DE19843419187 DE3419187A DE3419187C2 DE 3419187 C2 DE3419187 C2 DE 3419187C2 DE 19843419187 DE19843419187 DE 19843419187 DE 3419187 A DE3419187 A DE 3419187A DE 3419187 C2 DE3419187 C2 DE 3419187C2
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- workpiece gripper
- gripper
- jaws
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/0052—Gripping heads and other end effectors multiple gripper units or multiple end effectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
- B23Q7/043—Construction of the grippers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/026—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by gears
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstückgreifer für eine
Werkstückhandhabungseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiger Werkstückgreifer ist aus DE-OS 30 43 687
bekannt. Insbesondere in Fig. 6 der Offenlegungsschrift ist
ein Greifer für Wellenteile dargestellt, der um eine
horizontale Achse schwenkbar ist und vier Grund- und
Aufsatzbacken trägt. Je zwei Grundbacken sind durch ein
Koppelelement derart miteinander verbunden, daß die
Grundbacken sich gegenläufig synchron bewegen. Ein derartiger
Greifer ist nicht dazu geeignet, Futterteile zentrisch zu
spannen. Deshalb ist, wie aus Fig. 1 derselben
Veröffentlichung hervorgeht, der komplette Greifer gegen
einen Futterteilgreifer austauschbar.
Ein Futterteilgreifer mit vier Spannbacken ist in EP-A 60 896
dargestellt. Je zwei gegenüberliegende Hakenklauen des
Greifers sind über eine Schwinge miteinander und mit je einem
hydraulischen Antrieb verbunden. Wellenteile lassen sich mit
einem derartigen Greifer nicht handhaben.
Ein weiterer Werkstückgreifer mit vier Spannfingern ist aus
DE-OS 29 30 006 bekannt, der sowohl Wellenteile als auch
Futterteile spannen kann, dazu jedoch einen zusätzlichen
Antrieb benötigt. Der Werkstückgreifer kann außerdem nicht
als Doppelgreifer zum gleichzeitigen Handhaben von zwei
Werkstücken ausgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit demselben
Greifer sowohl Futterteile zentrisch zu spannen, als auch
Wellenteile mit über die Greiflänge veränderlichem
Durchmesser.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Greifer erübrigt sich der Wechsel des
Greifers beim Wechsel der zu handhabenden Werkstückart. Der
Antrieb von je zwei benachbarten Spannelementen über ein
gemeinsames Antriebsglied stellt sicher, daß Wellenteile im
Spannprisma ausgerichtet zum Greifer gehalten werden. Da
Futterteile z. B. für die Übergabe des Werkstücks in ein
Maschinenfutter zentrisch im Greifer gehalten werden müssen,
ist der Antrieb aller vier Spannelemente mechanisch
miteinander verbindbar. Bei einem einzigen Antrieb für alle
vier Spannelemente ist dieser so ausgeführt, daß für zwei der
vier Spannelemente eine Ausgleichsbewegung wahlweise möglich
ist. Dadurch lassen sich Wellenteile mit
Durchmesserunterschieden im Spannbereich sicher spannen.
Die Anordnung der Zylinder-Kolbeneinheit zwischen Zahnstangen
und die Krafteinleitung über ein Joch führen zu einer
kompakten Bauform des Greifers. Die Blockierung der
Ausgleichsbewegung kann innerhalb des Greifergetriebes
geschehen. Sie kann jedoch auch durch die auswechselbaren
Aufsatzspannbacken hervorgerufen werden. Das Auswechseln oder
Versetzen der Aufsatzspannbacken wird sich in vielen Fällen
erübrigen, wenn der Grundbackenhub gesteuert oder der
Spannbereich verstellt werden kann. Dazu ist der Antrieb der
Grundbacken mit einem Meßelement zu versehen.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Werkstückgreifer;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Werkstückgreifer ausgerüstet für Futterteile,
Fig. 4 einen weiteren Werkstückgreifer für Futterteile,
Fig. 5 einen Werkstückdoppelgreifer für Wellenteile,
Fig. 6 eine Aufsicht des Greifers nach Fig. 5,
Fig. 7 eine abweichende Ausführung der Spannelemente.
Das Greifergehäuse 1 ist an einem Arm 2 einer Werkstück
handhabungseinrichtung befestigt, der den Greifer um
eine horizontale Achse schwenkt. Durch diesen Arm werden
die Hydraulikleitungen 3, 4 für den Antriebszylinder 5
geführt, der symmetrisch innerhalb des Greifers ange
ordnet ist. Die Kolbenstange 6 des Zylinder-Kolbenan
triebs 5 ist in ein Joch 7 eingeschraubt. Auf der gegen
überliegenden Seite des Jochs 7 befinden sich zwei Druck
federn 8 symmetrisch beiderseits des Gabelkopfes 9, in
dem ein Ausgleichshebel 10 über einen Exzenterbolzen 11
drehbar gelagert ist. Der Ausgleichshebel 10 trägt an
beiden Enden Nuten, in die Gleitsteine 12 greifen. Die
Gleitsteine 12 sind mit Zapfen der Zahnstangen 13, 14
verbunden.
Die beiden Zahnstangen 13, 14 stehen mit je zwei Zahn
rädern 15, 17 bzw. 16, 18 in Eingriff. Während jeweils
eines der Zahnräder 15, 16 den Antrieb von der Zahnstan
ge 13, 14 direkt auf die mit den Grundbacken 26
verbundenen Zahnsegmente 19, 20 überträgt, wirken die
jeweils anderen beiden Zahnräder 17, 18 auf weitere Zahn
räder 21, 22, die mit je einem Zahnsegment 23, 24 in Ein
griff stehen. Bei größeren Werkstückgreifern können
zwischen Zahnstangen 13, 14 und Zahnsegmenten 19, 20, 23, 24
weitere Zahnräder zur Spannkraftverstärkung oder zur
Hubvergrößerung zwischengeschaltet sein.
In dem Teilschnitt der Fig. 2 ist der Antriebszug eben
falls zu erkennen. Die Kolbenstange 6 wirkt auf ein Joch 7,
das über einen Gabelkopf 9 mit dem Ausgleichshebel 10
verbunden ist. Die Bewegung des Ausgleichshebels 10 wird
auf die mit ihm drehbar und querverschieblich verbun
denen Zahnstangen 13, 14 übertragen. Die Zahnstange 13
kämmt mit dem Zahnrad 15; die Zahnstange 14 mit dem
Zahnrad 16. Das Zahnrad 15 überträgt den Antrieb auf
das Zahnsegment 19, das über einen Mitnehmer 25 mit der
Grundbacke 26 verbunden ist. Der gegenüberliegende An
triebszug ist spiegelbildlich aufgebaut und mit einer
weiteren Grundbacke 26 verbunden. Zur verstellbaren Be
festigung von Spannbolzen 29, 28 sind die Grundbacken 26
mit T-Nuten versehen. Die Spannbolzen 28, 29 können ein
stückig ausgeführt sein oder in Bolzenschaft 30 und
Bolzenkopf 31 geteilt sein.
Die Grundbacken 26 können auch direkt mit Verzahnung ver
sehen sein und durch die Zahnräder 15, 16, 21, 22 angetrie
ben werden. Die Zahnsegmente 19, 20, 23, 24 und die Mit
nehmer 25 können dann entfallen.
In Fig. 2 ist angedeutet, wie der Werkstückgreifer durch
Anfügen eines weiteren Gehäuses 1 zu einem Doppelgrei
fer ausgebaut werden kann.
Die folgenden Beispiele zeigen verschiedene Ausführungs
formen für das Greifen und Spannen unterschiedlicher
Werkstücke.
Der Werkstückgreifer nach Fig. 3 zeigt die Aufnahme
eines Futterteils mit großem Durchmesser durch vier
Spannbolzen 29, wie sie auch in Fig. 2 dargestellt
sind. Die Spannbolzen sind mit Schrauben 32 an den
Grundbacken 26 befestigt. Zur besseren Abstützung kön
nen die Spannbolzen mit einem Fuß 33 versehen sein.
Bei einem kleinen Werkstückdurchmesser können Spann
elemente nach Fig. 4 verwendet werden. Das Spannele
ment ist hier geteilt in eine gekröpfte Aufsatzbacke 35
und einen Bolzenkopf 31. Die Aufsatzbacke 35 hat eine
Spannut 36, die unter 45 Grad zur Bewegungsrichtung des
Spannelements angeordnet ist, so daß der Spannbereich
durch radiales Verstellen des Bolzenkopfes 31 verän
dert werden kann.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen die Ausrüstung des Werkstück
greifers für Wellenteile 39. An Stelle der Spannbolzen 29
sind hier Spannprismen 37, 38 auf den Grundbacken 26 be
festigt. Dadurch, daß das Wellenteil 39 mit vier Spann
prismen gehalten wird, ist es zum Greifergehäuse 1 aus
gerichtet.
Fig. 7 zeigt eine Variante des Werkstückgreifers, bei
dem die in gleicher Richtung angetriebenen Grundbacken 26
durch eine gemeinsame Aufsatzbacke 40 miteinander verbunden
sind. Auf der Aufsatzbacke 40 sind Spannbolzen 29 lös
bar befestigt. Die gemeinsamen Aufsatzbacken 40 schaffen
Verhältnisse, wie sie bei einem an sich bekannten Zwei
backengreifer gegeben sind.
Der Antrieb des Greifers arbeitet folgendermaßen:
Wenn das Joch 7 durch den Zylinder-Kolbenantrieb 5 in
Fig. 1 nach links verschoben wird, werden die Zahnstan
gen 13, 14 durch den Ausgleichshebel mitgenommen. Der
Ausgleichshebel 10 ist im Gabelkopf 9 mit einem Exzen
terbolzen 11 gelagert und stützt sich über die Federn 8
gegen das Joch 7 ab. In der Fig. 1 ist eine Stellung des
Exzenterbolzens 11 dargestellt, in der der Ausgleichs
hebel 10 gegen die Federkraft eine kleine Drehbewegung
ausführen kann. Wenn nämlich die Spannprismen 37, 38
einer Seite infolge von Durchmesserunterschieden der
zu spannende Wellenteile 39 am Werkstück zuerst zur
Anlage kommen, erlaubt der Ausgleichshebel 10 die wei
tere Spannbewegung der anderen Seite. Auf diese Weise
wird ein Wellenteil ausgerichtet im Greifer gespannt.
Da Futterteile zentrisch gespannt werden müssen, kann
diese Ausgleichsbewegung bei den Werkstückgreifern der
Fig. 3 und 4 nicht zugelassen werden. Der Exzenterbol
zen 11 wird deshalb beim Umrüsten des Werkstückgreifers
auf Futterteile um 180° gedreht. Der Ausgleichshebel 10
wird dabei gegen die Federkraft verschoben und gegen
das Joch 7 bzw. den Gabelkopf 9 gegen Drehung blockiert.
Die Bewegung der Zahnstangen 13, 14 wird über Zahnräder 15, 16
der einen Seite direkt auf Zahnsegmente 19, 20 übertra
gen, während die Zahnsegmente 23, 24 der anderen Seite
über je ein weiteres Zahnrad 21, 22 mit einer gegenläu
figen, gleich großen Bewegung angetrieben werden.
Mit der Blockierung des Ausgleichshebels 10 wird auch
die Innenspannung von Werkstücken möglich. Die Zu- und
Ableitung des Druckmediums durch die Leitungen 3 und 4
braucht nur umgesteuert zu werden, so daß die Kolben
stange ihre Bewegungsrichtung beim Spannen umkehrt.
Durch ein am Zahnrad (15, 16) oder an der Zahnstange (13, 14)
angebrachtes Meßelement kann der Grundbackenhub gemäß
der Vorgabe im Steuerprogramm für die Werkstückhandha
bungseinrichtung ausgeführt werden. Durch diese Maßnahme
kann der Werkstückgreifer beim Beladen des Spannfutters
einer Werkzeugmaschine gezielt geöffnet oder beim Los
wechsel automatisch auf andere Greifdurchmesser einge
stellt werden.
Claims (6)
1. Werkstückgreifer einer Werkstückhandhabungseinrichtung
mit vier angetriebenen Spannelementen, die aus
Grundbacken und Aufsatzbacken bestehen und die an einer
Seitenfläche eines Werkstückgreifergehäuses geführt
sind, welches um eine horizontale Achse schwenkbar ist,
wobei die vier Grundbacken zwei Paare bilden, von denen
jedes Paar gegenläufig synchron durch Koppelgetriebe
antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelgetriebe (13, 15, 17, 21 bzw. 14, 16, 18, 22) beider
Paare Grundbacken (26) durch eine Ausgleichsbewegung
zulassende Elemente (8, 9, 10, 11) miteinander verbunden
sind, wobei die Ausgleichsbewegung blockierbar ist.
2. Werkstückgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Spannelemente aus einer Zylinder-
Kolben-Anordnung (5) besteht, deren Kolbenstange (6)
über ein Joch (7) auf zwei Zahnstangen (13, 14) wirkt,
die ihre Bewegungen über Zwischenräder
(15, 16, 17, 18, 21, 22) auf mit Verzahnung versehene, die
Spannelemente tragende Grundbacken (26) übertragen.
3. Werkstückgreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Zahnstangen (13, 14) und das Joch (7)
ein begrenzt drehbarer Ausgleichshebel (10) geschaltet
ist, der gegenüber dem Joch (7) durch Federkraft in
einer Mittellage gehalten wird.
4. Werkstückgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichshebel (10) mit einem Exzenterbolzen
(11) gelagert ist.
5. Werkstückgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei gleichlaufende Grundbacken (26) durch ein
gemeinsames Spannelement (40) starr miteinander
verbunden sind.
6. Werkstückgreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem der Zahnräder (15, 16) oder der Zahnstangen
(13, 14) ein Meßelement verbunden ist, das die
Grundbackenposition kennzeichnende Signale abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419187 DE3419187A1 (de) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | Werkstueckgreifer fuer eine werkstueckhandhabungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419187 DE3419187A1 (de) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | Werkstueckgreifer fuer eine werkstueckhandhabungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419187A1 DE3419187A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3419187C2 true DE3419187C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6236644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419187 Granted DE3419187A1 (de) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | Werkstueckgreifer fuer eine werkstueckhandhabungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419187A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610130C2 (de) * | 1986-03-26 | 1995-01-05 | Karl Rekers Maschinenbau Fa Di | Greifvorrichtung |
AT387354B (de) * | 1987-02-18 | 1989-01-10 | Heid Ag Maschf | Greifer fuer werkstuecke, spannpaletten, spannmittel od.dgl. |
US5184861A (en) * | 1991-02-15 | 1993-02-09 | The United States Of America As Represented By The Administrator, National Aeronautics & Space Administration | Split rail gripper assembly and tool driver therefor |
DE102006045783B4 (de) * | 2006-09-26 | 2008-06-26 | Zimmer, Günther | Greifvorrichtung mit räumlichem Schraubgetriebe |
CN103029127B (zh) * | 2011-09-30 | 2015-04-15 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 机器人手爪 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE425951B (sv) * | 1978-11-13 | 1982-11-29 | Smt Machine Co Ab | Detaljvexlare vid svarvar |
DE3043687A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-06-03 | Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld | Werkstueckhandhabungseinrichtung zum greifen und handhaben von werkstuecken |
-
1984
- 1984-05-23 DE DE19843419187 patent/DE3419187A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3419187A1 (de) | 1985-11-28 |
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