DE3112810C2 - - Google Patents
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- DE3112810C2 DE3112810C2 DE3112810A DE3112810A DE3112810C2 DE 3112810 C2 DE3112810 C2 DE 3112810C2 DE 3112810 A DE3112810 A DE 3112810A DE 3112810 A DE3112810 A DE 3112810A DE 3112810 C2 DE3112810 C2 DE 3112810C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
- B21K1/466—Heading machines with an oscillating die block
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Presse mit zwei Matri
zen und vier Stempeln zur Erzeugung von Schrauben, Bol
zen, Nieten und ähnlichen geformten Elementen. Ge
wöhnlich werden Schrauben, Bolzen, Nieten und ähnli
che geformte Elemente auf Pressen mit einer Matrize
und zwei Stempeln hergestellt.
Um die Durchführung von komplizierten Arbei
ten zu ermöglichen, die nicht in zwei Arbeitsgän
gen allein ausführbar sind, wurden Kaltverformungs
pressen mit mehreren Matrizen und Stempeln entwickelt,
bei denen die Anzahl der Matrizen und Stempel gleich
ist. Ferner wurden auch bereits Pressen mit zwei Ma
trizen und vier Stempeln in Vorschlag gebracht, bei
denen die vier Stempel an einer Tragplatte angeordnet
waren, die in Führungen am Schlagbären der Presse
verschiebbar gelagert war. Der Vorteil einer Presse
der zuletzt genannten Art besteht darin, daß in zwei
aufeinanderfolgenden Schlägen des Schlagbären vier
Bearbeitungen an einem Werkstück vorgenommen werden
können, welches nach Durchführung der ersten beiden
Bearbeitungen in der ersten Matrize in die zweite Ma
trize übergeführt wird, um dort die anderen beiden
Bearbeitungen zu erfahren. Jedem aktiven Hub des
Schlagbären entsprechen somit zwei gleichzeitig
seitens zweier Stempel ausgeführte Bearbeitungen.
Diese bekannte Presse mit zwei Matrizen und vier
Stempeln hat sich jedoch in der Praxis wegen ihres
komplizierten Aufbaus sowie zufolge des Umstandes
nicht durchgesetzt, daß es die bei ihr angewandte
Antriebskinematik nicht zuließ, hohe Geschwindigkei
ten zu erreichen, wie sie hingegen bei den modernen
Pressen dieser Art in immer größerem Ausmaß gefor
dert werden.
Die Technik ist daher dazu übergegangen, Pressen
mit zwei Matrizen und drei Stempeln anzuwenden, welche
die Herstellung verschiedener Spezialprodukte gestat
tet, wobei der Aufbau der Werkzeuge vereinfacht werden
konnte. Bei solchen Pressen führt jedoch bei jedem
zweiten Arbeitshub des Schlagbären nur ein Stempel eine
Bearbeitung aus, was zu unausgeglichenen Seitenbeanspru
chungen der Presse während der Arbeit führt.
Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Presse mit
zwei Matrizen und vier Stempeln zur Ausführung von kom
plizierten Arbeiten ohne Einbuße der Produktionsge
schwindigkeit zu schaffen, welche Bearbeitungen bisher
nur auf weitaus komplizierteren Pressen und mit einer
viel geringeren Produktionsgeschwindigkeit ausführbar
waren.
Als komplizierte Arbeiten werden hier beispielswei
se solche verstanden, bei denen es sich um die Herstel
lung von Spezialprodukten mit verschiedenen Formen, mit
Prägungen am Kopf der Schraube bzw. des Bolzens, um
die Herstellung von Halblochnieten mit besonders groß
em Kopf, von Ganzlochnieten mit großen Kopf und be
sonderer Kopfform, von Zahnrädern und dergleichen han
delt.
Bei der Inangriffnahme des der Erfindung zugrunde
liegenden Problems wurde in erster Linie daran gedacht,
als Tragelement der vier Stempel am Schlagbären an
statt einer in Führungen verschiebbaren Tragplatte, wo
bei die Führungen notwendigerweise sehr robust ausge
führt sein müssen und große bewegte Massen und so
mit bschränkte Geschwindigkeiten mit sich bringen,
eine verschwenkbare Stempeltragplatte anzuwenden, wie
sie bei Pressen mit einer geringeren Anzahl von Stem
peln an sich bereits bekannt ist. Dadurch wird eine
Lagerung mittels eines sehr robusten Drehschaftes und
mit verhältnismäßig geringen Massen am Umfang er
möglicht, wodurch eine maßgebende Geschwindigkeits
erhöhung gestattet wird.
Die Anwendung einer verschwenkbaren Stempeltrag
platte allein reicht jedoch nicht zur Lösung der ge
stellten Aufgabe aus, insbesondere hinsichtlich der
geforderten Geschwindigkeitserhöhung und der notwen
digen hohen Präzision.
Um dies zu erreichen, wurde erfindungsgemäß
eine besondere Antriebsvorrichtung für die verschwen
bare Stempeltragplatte verwirklicht, die sich haupt
sächlich dadurch kennzeichnet, daß die Bewegung von
einer rotierenden Welle mittels einer sogenannten zwang
läufig wirkenden Kurvenscheibe abgenommen wird, das
heißt mit komplementären Profilen, auf denen zwei von
einem Gabelhebel getragene Rollen laufen, wobei der
um eine Achse schwenkbare Gabelhebel die Bewegung über
eine kinematische Kette mit genau kontrollierter Ge
schwindigkeit auf den Lagerschaft der im Schlagbären
gelagerten Stempeltragplatte überträgt.
Die Schwenkbewegung der Platte ist somit eindeu
tig an die Drehung der Antriebswelle der Presse gebun
den, ohne Möglichkeit eines Schlupfes und ohne Heran
ziehung von Federmitteln, so daß sie auch bei den
höchsten Geschwindigkeiten genau kontrollierbar ist.
Die Schwierigkeiten bei der Ausführung einer
zwangsläufigen Verbindung, welche eine hohe Präzi
sion erfordert und somit sehr kostspielig ist, sind
wohl bekannt. Aus diesem Grund wird eine solche Zwang
steuerung normalerweise nur in Präzisionseinrichtungen
angewandt. Um die Verwendung dieses Systems wirtschaft
lich tragbar zu gestalten, sieht die Erfindung in einer
bevorzugten Ausführungsform vor, die mit den beiden
Profilen der zwangläufig wirkenden Kurvenscheibe in
Berührung stehenden Rollen mittels Exzenterzapfen zu
lagern, durch die eine gewisse Einstellung und Vorspan
nung sowie die Beseitigung eines etwaigen Spiels er
möglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Presse mit zwei Matrizen und vier Stempeln wird unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch den Schlagbä
ren mit der schwenkbaren Stempeltragplatte in Vorder
ansicht bzw. den Schlagbären gegenüber den beiden Ma
trizen der Presse in Draufsicht, in einer ersten Arbeits
stellung.
Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnung analog wie
die Fig. 1 und 2, jedoch mit der Stempeltragplatte
in einer Zwischenlage.
Fig. 5 und 6 sind analoge Ansichten wie die
Fig. 1 und 2 mit der Stempeltragplatte in einer
zweiten Arbeitsstellung.
Fig. 7 ist ein vertikaler Mittelschnitt durch
den Schlagbären nach der Linie VII-VII der Fig. 8,
wobei auch die Antriebsmittel für den Schlagbären
dargestellt sind.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII
der Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der
Linie IX-IX der Fig. 8,
und
Fig. 10 und 11 zeigen weitere Einzelheiten im
Schnitt nach den Linien X-X bzw. XI-XI der Fig. 8.
Indem in erster Linie auf die schematischen Dar
stellungen der Fig. 1 bis 6 Bezug genommen wird ist
ersichtlich, daß die Presse ein Gestell 10 aufweist,
in dem einerseits zwei Matrizen 11 und 12 angeordnet
sind und anderseits der Schlagbär 13 zweckmäßig ge
führt ist. Der Schlagbär 13 lagert an seiner
vorderen Stirnseite eine Schwenkplatte 14 mittels eines
an ihr befestigten Schaftes 15, welche Platte vier Stem
pel 16, 17, 18 und 19 trägt.
Die Schwenkplatte 14 kann um die Achse ihres
Schaftes 15 zwischen zwei extremen Arbeitsstellungen
verschwenkt werden, die durch einstellbare Anschläge
20 und 21 am Schlagbären 13 festgelegt sind.
In der einen Arbeitsstellung (Fig. 1 und 2)
sind die Stempel 17 und 19 axial bezüglich der Matri
zen 11 und 12 ausgerichtet, während in der anderen
Arbeitsstellung (Fig. 5 und 6) die Stempel 16 und
18 in bezug auf die Matrizen 11 und 12 axial ausgerich
tet sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen hingegen eine
Zwischenlage der Schwenkplatte 14 beim Übergang von
der einen in die andere Arbeitsstellung.
Wenn der Schlagbär 13 einen ersten Schlag oder
Arbeitshub ausführt sind somit gleichzeitig die Stem
pel 17 und 19 wirksam, während beim folgenden Schlag
die Stempel 16 und 18 gleichzeitig wirksam sind. Es
versteht sich, daß zwischen jedem zweiten Schlag des
Bären das zu bearbeitende Werkstück mittels einer
bekannten, nicht dargestellten Vorrichtung von der er
sten Matrize, beispielsweise der Matrize 12 in die
zweite Matrize, beispielsweise jene 11, übergeführt
wird.
Zur Verschwenkung der Schwenkplatte 14 um die
Achse ihres Schaftes 15 sind erfindungsgemäß die
nachfolgend einzeln beschriebenen Mittel vorhanden.
Der Schaft 15 der Schwenkplatte 14 ist mittels
der Lager 22, 23 im Schlagbären 13 schwenkbar ge
lagert und die Achse des Schaftes 15 verläuft pa
rallel zur Bewegungsrichtung des Bären (Fig. 7).
Innerhalb einer Ausnehmung 24 des Bären 13 ist
am Schaft 15 eine Rohrbuchse 25 aufgekeilt, die zwei
Ansätze 26, 27 aufweist, welche einen mittels Schrau
ben 28 befestigten Zapfen 29 tragen, der zur Achse des
Schaftes 15 parallel liegt. Die Rohrbuchse 25 liegt
zwischen zwei Abstandhaltern 30 und ist mit dem Schaft
15 verschwenkbar.
Auf dem Zapfen 29 ist ein Gleitstein 31 dreh- und
verschiebbar angeordnet (siehe auch Fig. 9), mit dem
die beiden Arme einer an einem Stab 33 befestigten
Gabel 32 in Eingriff stehen. Der Stab 33 ist im Gestell
10 verschiebbar geführt (siehe Fig. 8) und zwar in
einer Richtung, die auf die Bewegungsrichtung des Bä
ren 13 senkrecht steht. Die Ausnehmung 24 des Bären
besitzt derartige Längsabmessungen, daß der Bär
seinen Hub in beiden Richtungen ausführen kann, ohne
durch den Stab 33 gestört zu werden.
Während der Bewegung des Schlagbären 13 glei
tet der Zapfen 19 in dem Gleitstein 31, während eine
Hin- und Herverschiebung des Stabes 33 über den Gleit
stein 31 Schwenkungen der Rohrbuchse 25 mit ihren An
sätzen 26, 27 und somit des Schaftes 15 und der
Schwenkplatte 14 um die Schaftachse hervorruft. Die
Querabmessungen der Ausnehmung 24 des Bären sind der
art bemessen, daß die Ansätze 26, 27 der Rohrbuchse
25 und die am Stab 33 befestigte Gabel 32 bei diesen
Schwenkungen nicht seitens des Körpers des Schlag
bären 13 behindert werden.
An dem aus dem Gestell 10 austretenden Ende
trägt der Stab 33 einen mittels Schraubbolzen 35 be
festigten Rahmen 34 (Fig. 8), in dem ein Zapfen 36
befestigt ist (Fig. 11). Auf dem Zapfen 36 ist ein
Stein 37 drehbar angeordnet, welcher parallele Außen
flächen besitzt, mit denen die Arme einer Gabel 38
in Eingriff stehen, die am Ende des Armes 39 eines He
bels 40 ausgebildet ist, der um einen im Gestell 10
angeordneten Zapfen 41 schwenkbar ist. Der Hebel 40
besitzt zwei weitere Arme 42, 43, die je in der Nähe
ihrer Enden einen Exzenterzapfen 44 bzw. 45 tragen,
auf dem eine Rolle 46 bzw. 47 drehbar gelagert ist.
Die Rollen 46, 47 stehen mit den beiden komplementä
ren Profilen 48, 49 einer zwangläufig wirkenden Kur
venscheibe 50 in Berührung, die auf einer Antriebs
welle 51 der Presse aufgekeilt ist.
Die Drehung der Kurvenscheibe 50 wird auf diese
Weise in eine zwangläufige Schwenkung des Hebels 40
verwandelt. Zur Einstellung und Vorspannung der
zwangläufigen Verbindung sowie zur Aufnahme eines
etwaigen Spiels sind die Rollen 46, 47 auf den Ex
zenterzapfen 44, 45 gelagert.
Die Steuerung der Verschwenkung der Stempeltrag
platte 14 erfolgt somit auf folgende Weise.
Die kontinuierliche Drehung der Welle 51 und
der Kurvenscheibe 50 stets im gleichen Drehsinn ver
ursacht die Verschwenkung des Hebels 40 um die Achse
des Schwenkzapfens 41. Durch die Kupplung der Gabel
38 des Hebels 40 mit dem am Zapfen 36 angeordneten
Stein 37, wird die Schwenkbewegung des Hebels 40 in
eine geradlinige Hin- und Herverschiebung der mit
dem Zapfen 36 fest verbundenen Stange 33 verwandelt.
Nachdem diese mittels ihrer Gabel 32 mit dem Gleitstein
31 gekuppelt ist, der auf dem an den Teilen 25-26-
27 befestigen Zapfen 29 verschiebbar ist, ruft die
Verschiebung der Stange 33 Verschwenkungen der Teile
25-26-27 und somit des Schaftes 15 und der Schwenk
platte 14 um die Achse des Schaftes 15 hervor. Wie
ersichtlich, weist die gesamte Antriebskinematik keine
Federmittel auf und die Verschwenkung der Stempeltrag
platte 14 ist eindeutig und zwangläufig von der Dreh
ung der die Kurvenscheibe 50 tragenden Antriebswelle
51 abgeleitet. Auf diese Weise wird die größtmögli
che Präzision und Sicherheit erzielt und es ist mög
lich, sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen.
Es versteht sich, daß die Drehung der Antriebs
welle 51 mit der Hin- und Herbewegung des Schlagbären
13 in der Phase abgestimmt ist, welche Hin- und Her
bewegung auf bekannte Art mittels einer, eine Pleuel
stange 52, eine Kurbelwelle 53 und Kniehebel 54 um
fassenden Einrichtung erzeugt wird, wobei die Knie
hebel 54 zwischen dem Gestell 10 und dem Bären 13
wirken (Fig. 7).
Die Verschwenkung der Stempeltragplatte 14 von
einer Arbeitsstellung in die andere erfolgt zum Teil
während des Rücklaufhubes und zum Teil während
des Beginnes des Arbeitshubes des Schlagbären 13.
Wie sich aus den bevorstehenden Ausführungen
ergibt, wird die der Erfindung zugrundeliegende Auf
gabe dank der Verwendung einer schwenkbaren Stempel
tragplatte für die vier Stempel und dank der Anwen
dung einer Zwangsteuerung für diese Platte gelöst.
Claims (3)
1. Presse mit zwei Matrizen und vier Stempeln
zur Erzeugung von Schrauben, Bolzen, Nieten und ähn
lichen geformten Elementen, mit einem Gestell, einem
Schlagbären mit Antrieb, um diesen geradlinig hin-
und herzubewegen und den Matrizen anzunähern bzw.
ihn von ihnen zu entfernen, mit einer stirnseitig am
Schlagbären angeordneten, die vier Stempel tragen
den Platte und einem Antrieb, um diese Platte auf
dem Schlagbären abwechselnd in zwei Arbeitsstellungen
überzuführen, in denen jeweils zwei Stempel mit den
zwei Matrizen ausgerichtet sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Stempeltragplatte (14) mittels eines
Schaftes (15), dessen Achse zur Bewegungsrichtung des
Bären (13) parallel verläuft, am Bären schwenkbar
um diese Achse gelagert ist und daß zur Steuerung
der Verschwenkungen der Stempeltragplatte (14) ein
kinematischer Zwangsantrieb vorgesehen ist, der von
einer Kurvenscheibe (50) mit zwei komplementären Pro
filen (48, 49) ausgeht, mit denen ein Schwenkhebel (40)
mittels zweier Rollen (46, 47) in Berührung steht.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede der beiden Rollen (46, 47) auf einem
Exzenterzapfen (44, 45) gelagert ist.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der durch die Profile (48, 49) der Kurven
scheibe (50) gesteuerte Schwenkhebel (40) die Bewe
gung auf eine in Geradführungen des Gestelles (10)
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bären (13) ver
schiebbare Stange (33) überträgt, die in eine Aus
nehmung (24) des Bären (13) hineinreicht, innerhalb
der sie verschieb- und drehbar mit einem Zapfen (29)
gekuppelt ist, der zur Achse des Schaftes (15) der
Stempeltragplatte parallel liegt und seitens eines
am Schaft (15) befestigten Trägers (25, 26, 27)
getragen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT26817/80A IT1134823B (it) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Pressa a due matrici e quattro punzoni per la produzione di viti,bulloni,rivetti e simili organi sagomati |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3112810C2 true DE3112810C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=11220302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112810 Granted DE3112810A1 (de) | 1980-12-19 | 1981-03-31 | Presse mit zwei matrizen und vier stempeln zur erzeugung von schrauben, bolzen, nieten und aehnlichen geformten elementen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4397172A (de) |
DE (1) | DE3112810A1 (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE19854150A1 (de) * | 1998-11-24 | 2000-05-25 | Hilgeland Gmbh & Co Geb | Werkzeughalter |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2362970A (en) * | 1943-03-05 | 1944-11-21 | L H Newton & Co Ltd | Cold forging machine |
DE1527465B2 (de) * | 1964-10-08 | 1970-08-06 | Gebr. Hilgeland, 56OO Wuppertal | Doppeldruck-Bolzenpresse |
US3470727A (en) * | 1966-06-23 | 1969-10-07 | Textron Inc | Punch shifting apparatus for heading machines |
HU162369B (de) * | 1970-11-11 | 1973-02-28 | ||
US4170051A (en) * | 1977-10-25 | 1979-10-09 | Textron Inc. | Hydraulic and mechanical punch holder adjustment |
US4170123A (en) * | 1978-02-03 | 1979-10-09 | The National Machinery Company | Convertible multiple blow two die cold header |
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1980
- 1980-12-19 IT IT26817/80A patent/IT1134823B/it active
-
1981
- 1981-03-09 US US06/242,150 patent/US4397172A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-03-31 DE DE19813112810 patent/DE3112810A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4397172A (en) | 1983-08-09 |
IT1134823B (it) | 1986-08-20 |
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IT8026817A0 (it) | 1980-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |