DE2951587A1 - Schmiedemaschine - Google Patents

Schmiedemaschine

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DE2951587A1
DE2951587A1 DE19792951587 DE2951587A DE2951587A1 DE 2951587 A1 DE2951587 A1 DE 2951587A1 DE 19792951587 DE19792951587 DE 19792951587 DE 2951587 A DE2951587 A DE 2951587A DE 2951587 A1 DE2951587 A1 DE 2951587A1
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forging
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forging machine
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DE19792951587
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Ing.(grad.) Helmut 5902 Netphen Betz
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Dango and Dienenthal Maschinenbau GmbH
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Dango and Dienenthal Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/46Control devices specially adapted to forging hammers, not restricted to one of the preceding subgroups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Schmiedemaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiedemaschine mit mehreren das Werkstück umgebenden Schmiedesätteln mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb.
  • Eine entscheidende Yoraussetzung für einen einwandfreien Betrieb derartiger beispielsweise durch die DE-PS 1 917 511 bekannter Schmiedemaschinen oder Schmiedepressen ist der absolute Gleichlauf der Arbeitskolben, da andernfalls die vorgeschriebene Maßhaltigkeit der geschmiedeten Werkstücke nicht gewährleistet ist und besonders strangförmige Werkstücke krumm geschmiedet werden. Der notwendige Gleichlauf der Arbeitskolben wird bei den herkömmlichen Schmiedemaschinen der durch die DE-PS 1 917 511 bekannten Art durch eine technisch äußerst aufwendige und außerdem sehr störanfällige Gleichlaufsteuerung erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiedemaschine zu entwickeln, welche mit einfachen konstruktiven Mitteln einen einwandfreien Gleichlauf der Arbeitskolben gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schmiedemaschine der eingangs beschriebenen Art durch eine mechanische Gleichlaufsteuerung der Arbeitskolben der Arbeitszylinder über Gelenkhebel gelöst.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmiedemaschine mit vier um 900 versetzten Schmiedesätteln und einer Gleichlaufsteuerung, bei welcher Gelenkhebel Verwendung finden, ist durch einen Gelenkrahmen aus vier Gelenkhebeln gekennzeichnet, welche die Arbeitskolben der vier Zylinder-Kolbenantriebe miteinander verbinden und jeweils zwei Arbeitskolben im gleichen Arbeitstakt steuern.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Gelenkrahmen als Doppelrahmen ausgebildet, und die Gelenkhebel sind an Gelenkbolzen angelenkt, welche an den Arbeitskolben angebracht sind.
  • Bei einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Schmiedemaschine mit vier um 900 versetzten Schmiedesätteln sind jeweils zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Arbeitskolben über Gelenkhebel, welche an an den Arbeitskolben angeordneten Gelenkbolzen angelenkt sind, und ein im Maschinenrahmen geführtes Gleitstück kniehebelartig zu einer Gleichtaktsteuerung der vier Arbeitskolben miteinander verbunden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes Gleitstück mit dem Kolben eines Rückholzylinders verbunden.
  • Eine dritte Ausführungsform der neuen Schmiedemaschine verwendet anstatt der gesonderten Rückholzylinder, welche mit den Gleitstücken verbunden sind, doppeltwirkende Antriebszylinder mit einem Scheibenkolben.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist schließlich noch darin zu sehen,daß an den Gelenkbolzen der Arbeitskolben der drei vorgenannten Schmiedemaschinenausführungen Wegemeßgeräte für die Hubeinstellung der Arbeitskolben und zur Kontaktgabe für das Umschalten der Hydrauliksteuerventile der Arbeitszylinder angebracht sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmiedemaschine, bei welcher alle vier Arbeitskolben durch Gelenkhebel miteinander verbunden sind; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, die Fign. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmiedemaschine in schematischer Darstellung, bei welcher jeweils die beiden sich gegenüberliegenden Arbeitskolben durch Gelenkhebel miteinander verbunden sind, wobei wegen der besseren Obersichtlichkeit in jeder Figur jeweils nur ein Arbeitskolbenpaar dargestellt ist, und Fig. 5 den Längsschnitt eines doppeltwirkenden Arbeits-und Rückholzylinders einer dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Schmiedemaschine.
  • Die erste Ausführungsform der Schmiedemaschine nach den Fign. 1 und 2 weist einen Maschinenrahmen 1 auf, in welchem vier um 900 versetzte Schmiedesättel 2,3,4,5 zum Bearbeiten des zentrisch in die Maschine eingeführten Werkstücks 6 angeordnet sind. Zum Antrieb der Schmiedesättel 2,3,4,5 dienen hydraulische Zylinder-Kolbenantriebe mit den Arbeitszylindern 7,8,9,10 und den Arbeitskolben 11,12,13,14. Die Gleichlaufsteuerung der vier Arbeitskolben 11,12,13,14 wird durch einen als Doppelrahmen ausgebildeten Gelenkrahmen 15 erreicht, welcher aus vier Gelenkhebeln 16,17,18,19 besteht, welche an an den Arbeitskolben 11,12,13,14 angebrachten Gelenkbolzen 20, 21 angelenkt sind.
  • Eine Förderpumpe 22 beliefert die Arbeitszylinder 7, 9 über ein Steuerventil 23 und eine Zuleitung 24 und die Arbeitszylinder 8, 10 über ein Steuerventil 25 sowie eine Zuleitung 26 mit Drucköl.
  • Nicht dargestellte Wegemeßgeräte, die an einem der beiden Gelenkbolzen 20, 21 eines Arbeitskolbens, beispielsweise 12, 13, jeweils eines Arbeitszylinders, beispielsweise 8, 9, der beiden gegenüberliegenden Schmiedesattelpaare 3, 5 und 2, 4 angebracht sind, dienen zur Hubeinstellung der Arbeitskolben und zur Kontaktgabe für das Umschalten der Steuerventile 23, 25.
  • Die Schmiedemaschine nach den Fign. 1 und 2 arbeitet derart, daß durch die Gelenkrahmen-Gleichlaufsteuerung das Werkstück 6 abwechselnd durch zwei um 900 gegeneinander versetzte Schmiedesattel paare 2, 4 bzw. 3, 5 verformt wird. Die Steuerventile 23, 25 werden taktweise derart geschaltet, daß zunächst die Arbeitskolben eines Schmiedesattelpaares mit Drucköl beaufschlagt werden und daß die Arbeitskolben der zurückgezogenen Schmiedesättel drucklos sind, und daß anschließend die Arbeitskolben des zurückgezogenen Schmiedesattelpaares mit Drucköl beliefert und die Arbeitskolben des anderen Schmiedesattelpaares entlastet werden.
  • Die Gleichlaufsteuerung der vier Arbeitskolben 11,12,13,14 mit dem Gelenkrahmen 15 macht die bei den bekannten Schmiedemaschinen erforderlichen Rückholzylinder überflüssig, weil die in Arbeitsstellung gehenden Arbeitskolben die beiden anderen Kolben über die Gelenkhebel zwangsläufig in die Ausgangsstellung zurückbewegen.
  • Die zweite Schmiedemaschinenausführung nach den Fign. 3 und 4 weist ebenso wie die Schmiedemaschine nach den Fign. 1 und 2 vier um 900 versetzte Schmiedesättel 2', 3', 4', 5' mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb auf. Jeweils zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Arbeitskolben, und zwar die Kolben 12', 14' der Arbeitszylinder 8', 10', sowie die Arbeitskolben 11', 13' der Arbeitszylinder 7', 9' sind über Gelenkhebel 27, 28 und 29, 30, welche an an den Arbeitskolben angeordnete Gelenkbolzen 31 angelenkt sind, und ein Gleitstück 32 bzw. 33 kniehebelartig miteinander verbunden, wobei jeweils zwei Gelenkhebel 27, 28 und 29, 30 an einen Gelenkbolzen 34 der Gleitstücke 32 und 33 angelenkt sind. Die Gleitstücke 32, 33 bewegen sich in Führungen 35, 36 des nicht dargestellten Maschinenrahmens.
  • Zum Zurückziehen der Arbeitskolben 12', 14' und 11', 13' dienen jeweils Rückholzylinder 37, 38, deren Betätigungskolben 39 über eine Kolbenstange 40 mit den Gleitstücken 32, 33 verbunden sind. Die Umsteuerung der doppeltwirkenden Rückholzylinder 37, 38, die durch die Förderpumpe 41 mit Drucköl beliefert werden, erfolgt durch das Steuerventil 42. Die vier Arbeitszylinder 7', 8', 9', 10' werden von einer Förderpumpe 43 über ein Steuerventil 44 mit Drucköl versorgt und arbeiten synchron, so daß die Arbeitskolben 11', 12', 13', 14' mit den Schmiedesätteln 2', 3', 4', 5' das Werkstück 6 von vier Seiten zugleich verformen.
  • Wenn die Arbeitskolben 11', 12', 13', 14' aller vier Arbeitszylinder 7', 8', 9', 10' den gleichen Hub ausführen sollen, erfolgt ihre Steuerung durch das gemeinsame Steuerventil 44. Bei unterschiedlichen Schmiedehüben, z.B. beim Schmieden von Werkstücken mit rechteckigem Querschnitt, ist ein zweites nicht dargestelltes Steuerventil erforderlich, das beispielsweise die Arbeitszylinder 7', 9' steuert, während das Steuerventil 44 die Arbeitszylinder 8', 10' steuert.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der Schmiedemaschine entfallen die beiden Rückholzylinder 37, 38 der Maschine nach den Figuren 3 und 4, und jeweils ein Arbeitszylinder 7', 8' oder 9', 10' der beiden Arbeitszylinderpaare 7', 9' und 8', 10' ist als doppeltwirkender Arbeitszylinder mit einem Scheibenkolben ausgebildet, welcher außer der Antriebsfunktion für den Schmiedesattel zusätzlich die Rückholfunktion der Zylinder 38 bzw. 39 der Schmiedemaschine nach den Figuren 3 und 4 Ubernimmt.
  • Einem derartigen Antriebs- und Rückholzylinder 45 nach Fig. 5 mit einem Scheibenkolben 46, welcher über die Kolbenstange 47 den nicht dargstellten Schmiedesattel antreibt, wird beim Arbeitstakt das Drucköl über die Leitung 48 und beim Rückholtakt das Drucköl Uber die Leitung 49 zugeführt.
  • Für die Hubeinstellung der beiden Arbeitskolben 11', 13' und 12', 14' der beiden Arbeitszylinderpaare 7', 9' und 8', 10' durch eine Kontaktgabe für das Umschalten des Steuerventils 44 der Arbeitszylinder ist jeweils ein Wegemeßgerät an dem Gelenkbolzen 34 der beiden Gleitstücke 32, 33 angeordnet.
  • Bei den beiden Schmiedemaschinenausführungen nach den Figuren 1 und 2 sowie 3 und 4 weisen die Schmiedesättel 2,3,4,5 bzw. 2',3',4',5' eine gerade Arbeitsfläche auf. Zum Schmieden von runden Wellen und Sechskantstäben erhalten die Schmiedesättel prismatische Arbeitsflächen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schmiedemaschine mit mehreren das Werkstück umgebenden Schmiedesätteln mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb, gekennzeichnet durch eine mechanische Gleichlaufsteuerung der Arbeitskolben (11,12,13,14; 11',12',13',14') der Arbeitszylinder (7,8,9,10; 7',8',9',10') über Gelenkhebel (16,17,18,19; 29,30).
  2. 2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1 mit vier um 900 versetzten Schmiedesätteln, gekennzeichnet durch einen Gelenkrahmen (15) aus vier Gelenkhebeln (16,17,18,19), welche die Arbeitskolben (11,12,13,14) der vier Zylinder-Kolbenantriebe (7,8,9,10) miteinander verbinden und jeweils zwei Arbeitskolben im gleichen Arbeitstakt steuern.
  3. 3. Schmiedemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkrahmen (15) als Doppelrahmen ausgebildet ist und daß die Gelenkhebel (16,17,18,19) an an den Arbeitskolben (11,12,13,14) angebrachten Gelenkbolzen (20, 21) angelenkt sind.
  4. 4. Schmiedemaschine nach Anspruch 1 mit vier um 900 versetzten Schmiedesätteln, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Arbeitskolben(12', 14'; 11',13') über Gelenkhebel (27,28;29,30), welche an an den Arbeitskolben angeordneten Gelenkbolzen (31) angelenkt sind, und ein im Maschinenrahmen geführtes Gleitstück (32, 33) kniehebelartig zu einer Gleichtaktsteuerung der vier Arbeitskolben miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schmiedemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleitstück (32, 33) mit dem Kolben (39) eines Rückholzylinders (37, 38) verbunden ist.
  6. 6. Schmiedemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszylinder (45) als doppeltwirkende Zylinder mit einem Scheibenkolben (46) ausgebildet sind.
  7. 7. Schmiedemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenkbolzen (20, 21) der Arbeitskolben (11,12,13,14) bzw. den Gelenkbolzen (34) an den Gleitstücken (32, 33) Wegemeßgeräte für die Hubeinstellung der Arbeitskolben (11,12,13,14; 11',12',13',14') und zur Kontaktgabe für das Umschalten der Hydraulik-Steuerventile (23,25; 44) der Arbeitszylinder (7,8,9,10; 7',8',9',10') angebracht sind.
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