DE2728647C2 - Schmiedepresse zum Formen von Kugeln oder zylindrischen Körpern - Google Patents
Schmiedepresse zum Formen von Kugeln oder zylindrischen KörpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
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- B21K1/02—Making machine elements balls, rolls, or rollers, e.g. for bearings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmiedepresse zum Formen von Kugeln oder zylindrischen Körpern mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer zum Kaltformen von Schraubenköpfen bekannten Schmiedepresse dieser Art (US-PS
39 06 566) ist die bewegbare Matrize am vorderen Ende des Pressenschlittens derart gelagert, daß sie begrenzt
axial gegenüber dem Pressenschlitten verschoben werden kann. Deshalb können die zwischen die
stationäre und die bewegbare Matrize eingeführten Werkstücke von den Matrizen erst erfaßt werden, wenn
der Pressenschlitten schon einen Teil seiner Hubbewegung in Richtung der stationären Matrize ausgeführt
hat. Dementsprechend steht für das Zurückziehen der zum Quertransport der Werkstücke zwischen die
Matrizen benutzten Greifereinrichtung nur ein verhältnismäßig kleiner Teil eines vollen Arbeitszyklus der
Schmiedepresse zur Verfügung, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Schmiedepresse begrenzt ist, wenn
man vermeiden will, daß die beiden Matrizen zusammenfahren, bevor die Greifereinrichtung zwischen
ihnen zurückgezogen worden ist. Es sind keine Vohrkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß die
bewegbare Matrize bei ihrer Vorwärtsbewegung mit der Greifereinrichtung in Kontakt kommen kann.
Ähnliche Nachteile bestehen bei einer anderen bekannten Werkzeuganordnung zum Herstellen von
Fließpreßteilen (CH-PS 4 89 294). Die in dieser Presse zu verarbeitenden Werkstücke müssen vor dem
Preßvorgang in eine Bohrung des Preßstempels eingesetzt werden, was umständlich ist und einer
schnellen Arbeitsweise mit kurzen Zeiten für die Bewegungen einer Greifereinrichtung zum Quertransport
der Werkstücke entgegensteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schmiedepresse der eingangs genannten Gattung zu
verhindern, daß deren Matrizen vollständig zusammenfahren können, solange sich die für den Quertransport
vorgesehenen Greifer zwischen diesen Matrizen befinden.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der |
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dadurch, daß die bewegbare Matrize am Rahmen der I
Schmiedepresse vom Pressenschlitten unabhängig ver-1
stellbar gelagert ist, kann sie in eine Position! vorgefahren werden, in der sie ein zu verformendes I
Werkstück ergreift bevor der Pressenschlitten selbst in I diese Position vorgefahren worden ist Die Matrize wird]
in dieser vorgefahrenen Position mittels des verstellba-i
ren Anschlages angehalten, bis die Greifereinrichtung! zwischen den Matrizen zurückgezogen worden ist undj
von den zum Verformen des Werkstückes zusammen-J fahrenden Matrizen nicht mehr berührt und beschädigt!
werden kann. Die Greifereinrichtung kann daher) wesentlich früher als bei vorbekannten Schmiedepres-)
sen das Werkstück an die Matrizen übergeben, so daC ein größerer Anteil jedes Pressenzyklus für die
Rückbewegung der Greifereinrichtung zur Verfügung
steht Die zeitliche Steuerung für den Quertransport der]
Werkstücke und auch das Auswerfen der fertiger Werkstücke wird nicht durch die Position des!
Pressenschlittens diktiert Dementsprechend kann ^ Arbeitsgeschwindigkeit der Schmiedepresse deutlich
erhöht werden.
Die bewegbare Matrize wird bei der erfindungsgemäj Ben Schmiedepresse in ihre Greiflage vorgefahrer
während sich der Pressenschlitten noch im BereicH seines hinteren Totpunktes befindet, so daß ein größerei
Anteil des Pressenzyklus für das Vorfahren und Zurückziehen der den Quertransport der Werkstück*
besorgenden Greifereinrichtung zur Verfügung stehi Der die bewegbare Matrize in der Greiflage anhaltend]
verstellbare Anschlag wird so gesteuert, daß er bein Vorfahren des Pressenschlittens die bewegbare Matrizl
schließlich freigibt, damit diese für den eigentliche! Arbeitshub mit dem Pressenschlitten gekoppelt gegel
die stationäre Matrize vorgefahren werden kann. Sowif der Pressenschlitten mit dem Rückhub beginnt, wir
auch die bewegbare Matrize vom verstellbare Anschlag zurückgeschoben, so daß auch das Auswerfe
des fertiggeformten Werkstückes früher als bishd beginnt, was ebenfalls eine Erhöhung der Arbeitsg^
schwindigkeit der Presse erlaubt.
Zum Bewegen des verstellbaren Anschlages if vorzugsweise ein Steuernocken vorgesehen, der
dem Antrieb des Pressenschlittens gekoppelt ist Oi Steuernocken bewirkt, daß die bewegbare Matria
unabhängig von dem Pressenschlitten von der station!
ren Matrize zurückgeschoben wird, wenn der Pressel Schlitten seine Rückbewegung aus der vorderi
Totpunktlage beginnt. Der als in Längsrichtutj verschiebbare Stift ausgebildete Anschlag hält
bewegbare Matrize dann in ihrer zurückgeschoben^ Lage, während der Pressenschlitten weiter bis zu seine
hinteren Totpunkt zurückfährt. Nun wird ein WerkstüJ von der Greifereinrichtung zwischen die MatrizJ
eingeführt, woraufhin der verstellbare Anschlag zurüc
gezogen wird, damit die bewegbare Matrize in ihrer
Greiflage vorfährt, in der die Enden des Werkstückes zwischen den beiden Matrizen ergriffen werden. Der
Pressenschlitten befindet sich zu diesem Zeitpunkt im Bereich seines hinteren Totpunktes. Sobald das
Werkstück von den Matrizen ergriffen worden ist, beginnt die Greifereinrichtung ihre Rückbewegung.
Diese setzt also schon ein, während sich der Pressenschlitten noch weit von seinem vorderen
Totpunkt entfernt befindet, so daß ein größerer Anteil jedes Pressenzyklus oder Arbeitstaktes der Presse für
die Rückbewegung dar Greifereinrichtung zur Verfügung steht Der größte Abstand zwischen den beiden
Matrizen ist geringer als der durch die Längsbewegungen des Pressenschlittens bestimmte Abstand, wodurch
das Ergreifen zu verformender Werkstücke und auch das Ausstoßen fertiger Werkstücke verbessert wird.
Da nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Rahmen der Schmiedepresse ein Matrizenträger für die
bewegbare Matrize einjustierbar vorgesehen ist, läßt sich die bewegbare Matrize unbeeinflußt von einem
durch Abnutzung oder Herstellungstoleranzen bedingten Spiel des Pressenschlittens gegenüber der stationären
Matrize einjustieren. Dementsprechend wird durch die vom Pressenschlitten unabhängige Bewegbarkeit
der Matrize nicht nur die Arbeitsgeschwindigkeit der Schmiedepresse erhöht, sondern auch die Maßhaltigkeit
der fertiggeformten Werkstücke verbessert und damit der Verschleiß an den Matrizen verringert.
In der Zeichnung ist zur weiteren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schmiedepresse dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Schmiedepresse,
Fig. la eine schematische Ansicht des Antriebssystems
dieser Schmiedepresse,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Schmiedepresse,
F i g. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Stirnseite der bewegbaren Matrize,
F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie 6-6 in F i g. 2,
F i g. 6 einen Teilschnitt des Nockentriebes für den
verstellbaren Anschlag und den Auswerfer und
F i g. 7 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Arbeitstakts der Schmiedepresse.
Die in der Zeichnung dargestellte Schmiedepresse hat
einen Rahmen 10 mit auswechselbarem Amboß 11 und einer stationären Matrize 12 (Fig. 1 bis 3). An dem
Rahmen 10 ist eine von einem Motor 14 angetriebene Kurbelwelle 13 gelagert. Ein Pressenschlitten 16 ist im
Rahmen 10 gegenüber dem Amboß 11 verschiebbar angeordnet und wird von einem Pleuel 17 und der
Kurbelwelle 13 angetrieben, so daß er bei Drehung der Kurbelwelle um 360° einen vollständigen Arbeitszyklus
ausführt
Ein Matrizenhalter 21 ist im Rahmen 10 in derselben Richtung wie der Pressenschlitten 16 bewegbar
gelagert Er ist an einem auswechselbar am Rahmen 10 vorgesehenen stationären Matrizenträger 19 in einem
zylindrischen Lager 22 gleitend abgestützt, um eine begrenzte Bewegung gegenüber dem Amboß 11 zu
ermöglichen. Eine bewegbare Matrize 23 ist vor zwei Abstandsblöcken 24 und 26 angeordnet. Eine Sperrschraube
27 dient zum Verriegeln der bewegbaren Matrize 23 im bewegbaren Matrizenhalter 21.
Der Matrizenhalter 21 kann aus der in Fig. 2 und 3
dargestellten Lage, in der ein zu verformendes zylindrisches Werkstück 28 erfaßt wird, gegen die
stationäre Matrize 12 vorgeschoben werden, um das Werkstück zu verformen. Der Matrizenhalter 21 kann
auch aus des· in Fig.2 und 3 dargestellten Lage zurückgeschoben werden, um die beiden Matrizen 12
und 23 zum Auswerfen eines Werkstücks und zum Einführen eines folgenden Werkstücks genügend weit
voneinander zu entfernen.
In einer Lagerbüchse 227 ist hinter dem Matrizenhalter
21 ein Gleitkörper 29 angeordnet, der mit dem Matrizenhalter eine Kammer 31 begrenzt, der durch
einen nicht dargestellten Einlaß Druckluft zugeführt werden kann. Die Druckluft dient zum elastischen
Vorspannen des Matrizenhalters 21 in Richtung auf die stationäre Matrize 12 und drückt den Gleitkörper 29
nach hinten gegen ein Antriebselement 32, das am Pressenschlitten 16 angeordnet ist Deshalb v/ird der
Matrizenhalter 21 stets in Richtung zur stationären Matrize 12 und gegen einen verstellbaren Anschlag 33
gedrückt, der unten näher erläutert wird. Ein Keil 34 dient zum Einstellen des Antriebselementes 32 im
Pressenschlitten 16. Eine Schraube 37 dient zum ν Feststellen des Antriebselementes 32 gegen den Keil 34.
Da der Gleitkörper 29 gegen das vordere Ende des Antriebselemientes 32 vom Druck in der Kammer 31
gedrückt wird, bewegt es sich zusammen mit dem Pressenschlitten 16. Der Pressenschlitten 16 und der
Gleitkörper 29 sind in F i g. 2 und 3 im hinteren Totpunkt dargestellt, wobei der Gleitkörper 29 sich in
einem beträchtlichen Abstand von der hinteren Stirnfläche des Abstandsblocks 26 befindet Wenn der
Pressenschlitten 16 in den vorderen Totpunkt vorgeschoben wird, gelangt der Gleitkörper 29 in Kontakt mit
dem Abstandsblock 26 und bewegt deshalb die bewegbare Matrize 23 gegen die stationäre Matrize 12,
um ein dazwischen befindliches Werkstück 28 zu verformen. Wenn dann der Pressenschiitten 16 seine
Bewegung zürn hinteren Totpunkt beginnt, entfernt sich
der Gleitkörper 29 vom Abstandsblock 26, jedoch bewegt sich die bewegbare Matrize 23 nicht mit dem
Pressenschiitten 16 von der stationären Matrize 12 zurück. Vielmehr dient der Anschlag 33 dazu, die beiden
Matrizen voneinander zu trennen.
Die Position der bewegbaren Matrize 23 ist weitgehend unabhängig von der Position des Pressenschlittens
16, ausgenommen während des tatsächlichen Arbeitsteils jedes Hubs, wenn die bewegbare Matrize 23
durch den Pressenschlitten 16 vorbewegt wird, um das Werkstück 2« zu verformen. Die Bewegungen der
Matrize 23 werden derart gesteuert, daß man die Arbeitsgeschwindigkeit der Schmiedepresse erhöhen
kann.
Der Schmiedepresse wird Draht 41 zugeführt, von dem eine Abschereinrichtung 66 die Werkstücke 28
abschert Dieiie Werkstücke werden zu einer Transportstation gebracht, in der ein Transportstift 44 sie aus der
Abseilvorrichtung 66 zwischen Greifer 46 stößt (Fig.5), welche die einzelnen Werkstücke 28 in die
Bearbeitungskge zwischen die Matrizen 12 und 23 transportieren, während die Matrizen vom Anschlag 33
voneinander getrennt sind. Dann wird der Anschlag 33 zurückgezogen, damit der Matrizenhalter 21 in die in
F i g. 2 und 3 dargestellte Lage vorgeschoben werden kann, in der die Enden des Werkstücks zwischen den
beiden Matrizen ergriffen werden. Die Greifer 46 werden nun zwischen den Matrizen herausbewegt,
woraufhin die bewegbare Matrize 23 vom Pressenschlitten 16 bei dessen Bewegung in den vorderen Totpunkt
' mitgenommen wird, um das zylindrische Werkstück zu
einer Kugel zu verformen.
F i g. la zeigt eine Anzahl von Nocken zum Betätigen verschiedener Mechanismen der Schmiedepresse. An
einem Ende der Kurbelwelle 13 ist ein Zahnrad 47 vorgesehen, das mit einem Antriebszahnrad 48 mit
einem Übersetzungsverhältnis von 1 :1 kämmt. Das Zahnrad 48 ist an einer Querwelle 49 angeordnet, die
eine in Längsrichtung des Rahmens 10 verlaufende Welle 51 über Kegelräder 52 antreibt Zwei Nocken 53,
54 sind auf der Welle 51 angeordnet. Der erste Nocken 53 dient zum Betätigen der Transporteinrichtung und
der zweite Nocken 54 zum Betätigen eines Arms 62 (F i g. 2) der Abschereinrichtung 66. Eine zweite
Querwelle 56 wird von der Welle 51 über Kegelräder 57 angetrieben und ist mit drei Nocken 58, 59 und 61
versehen. Der Nocken 58 betätigt den Transportstift 44. Der Nocken 59 betätigt einen Auswerfer 45 und der
Nocken 61 betätigt den verstellbaren Anschlag 33, der ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer Stift ist. Da
alle Nocken mit derselben Drehzahl wie die Kurbelwelle angetrieben werden, dreht sich jeder Nocken um 360°
während jedes Arbeitszyklus der Schmiedepresse, so daß die durch diese Nocken betätigten Mechanismen
automatisch im Arbeitstakt des Pressenschlittens 16 zusammen mit den anderen Mechanismen gesteuert
werden.
F i g. 5 dient zur Erläuterung des Tranpsortmechanismus.
Dieser enthält einen Transportarm 101, der verschiebbar in einem Lager 102 angeordnet und mit
einem Zapfen 104 an einem Kniehebel 103 angelenkt ist Der Kniehebel 103 ist auf einem Zapfen 106 am Rahmen
10 verschwenkbar gelagert und mit einer Abtastrolle 107 versehen, die am Nocken 53 der Welle 51 anliegt.
Mit dem Kniehebel 103 ist eine Feder 108 verbunden, die diesen im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 5 vorspannt
Diese Feder dient dazu, um den Transportmechanismus nach vorne in die in F i g. 5 dargestellte Lage zu
bewegen. Der Nocken 53 bewegt den Transportmechanismus zwangsläufig in die Lage, in der ein Werkstück
28 von der Abschereinrichtung 66 übernommen wird. Am vorderen Ende des Transportarms 101 sind Greifer
^S angeordnet, die durch Federn in die Greiflage
vorgespannt sind.
Wie in F i g. 6 angedeutet, wird der Transportstift 44
durch einen Kniehebel 111 betätigt, der an einer Achse 112 angelenkt ist Eine Abtastrolle 113 am Kniehebel
111 liegt am Nocken 58 an, so daß der Kniehebel 111
entsprechend der Drehung des Nockens 58 verschwenkt wird. Der als Stift ausgebildete Anschlag 33 ist
mit einem Verbindungsstück 121 versehen, welches ihn mit dem oberen Ende eines Schwenkhebels 122
verbindet, der ebenfalls verschwenkbar auf der Achse
112 angeordnet ist Eine Abtastrolle 123 ist am Hebel
122 angeordnet die am Nocken 61 anliegt Eine Federanordnung 124 spannt den Schwenkhebel 122 im
Uhrzeigersinn in Fig.6 vor, so daß der Anschlag 33
vom Nocken 61 zwangsweise nach vorn gedruckt und durch die Federanordnung zurückgeholt wird.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist ein zweiter Auswerfer 151 vorgesehen, um das fertige Werkstück aus der
bewegbaren Matrize 23 auszustoßen. Dieser stiftförmige Auswerfer 151 wird beim Rückhub der bewegbaren
Matrize 23 betätigt wobei sein hinteres Ende an einem stationären Anschlag 152 angreift
Die Fig.2 und 4 zeigen die Konstruktion am
Einjustieren der bewegbaren Matrize 23 im Rahmen 10.
Am Matrizenträger 19 sind seitliche Vorsprünge 156, 157 vorgesehen, die an einer Stirnfläche des Rahmens 10
anliegen. Stifte 159 und 161 erstrecken sich durch Öffnungen in den Vorsprüngen 156 bzw. 157. Zwei
gegenüberliegend angeordnete Schrauben 162, 163 erstrecken sich in vertikaler Richtung im Vorsprung 157
und greifen an gegenüberliegenden Seiten des Stifts 161 an. Durch Einstellen der beiden Schrauben 162 und 163
wird die rechte Seite des Matrizenhalters 19 in F i g. 4 nach oben und unten eingestellt und kann in einer
ίο gewünschten Lage arretiert werden.
Im Vorsprung 156 ist ein Einstellmechanismus mit zwei Schrauben 164, 166 vorgesehen, die seitlich an
gegenüberliegenden Seiten des Stiftes 159 angreifen, so daß eine seitliche Einjustierung und Halterung des
is Matrizenhalters 19 erfolgen kann. Eine vertikale
Einjustierung der linken Seite des Matrizenhalters in F i g. 4 kann durch zwei Schrauben 167 und 169 erfolgen.
Mit einer derartigen einfachen Konstruktion kann die Lage des Matrizenhalters 19 und damit der bewegbaren
Matrize 23 genau einjustiert werden. Nach einer Einjustierung werden Verriegelungsbolzen 171 und 172
angezogen, um die Matrize in der eingestellten Lage zu halten.
Die Steuerung eines Arbeitstaktes der Schmiedepresse wird nachstehend anhand von F i g. 7 erläutert. In
diesem Diagramm sind die Drehung der Kurbelwelle auf der Abszisse und die Bewegungen der einzelnen
Baugruppen der Schmiedepresse auf der Ordinate aufgetragen. Die tatsächlichen Bewegungen sind dabei
nicht unbedingt maßstäblich wiedergegeben.
Die untere Kurve 181 stellt die Bewegung des Pressenschlittens 16 dar, die im wesentlichen harmonisch
über eine vollständige Drehung der Kurbelwelle 13 um 360° erfolgt Die Drehung der Kurbelwelle
beginnt in dem Diagramm im vorderen Totpunkt bei 0° und der hintere Totpunkt der Kurbelwelle liegt bei 180°.
Die Kurve 182 zeigt die Bewegung des Matrizenhalters 21 und damit der bewegbaren Matrize 23. Diese
beginnt ihre Rückbewegung aus ihrer vorderen Lage nach einer Drehung der Kurbelwelle um etwa 10° vom
Punkt 183 an und erreicht ihre vollständig zurückgezogene Position im Punkt 184 nach einer Drehung der
Kurbelwelle um etwa 100° .Die verschiedenen Teile sind
derart ausgebildet, daß der Auswerfer 151 mit dem ortsfesten Anschlag 152 in Kontakt kommt und das
Ausstoßen bei etwa 62° am Punkt 186 beginnt Bei etw. 110° der Drehung der Kurbelwelle im Punkt 18
beginnt der Matrizenhalter 21 seine Bewegung i: Richtung zur stationären Matrize 12 und erreicht dl·
Greifiage zwischen 170° und 190° und den Punkten 1
und 189. Die genaue Greiflage hängt von der Größe de herzustellenden Kugel und diese wiederum von de Größe des in der Schmiedepresse zu verformende Werkstücks 28 ab.
und 189. Die genaue Greiflage hängt von der Größe de herzustellenden Kugel und diese wiederum von de Größe des in der Schmiedepresse zu verformende Werkstücks 28 ab.
Der Nocken 61 ist derart ausgebildet daß dl· bewegbare Matrize 23 in der 200°-Lage in Punkt 19
verweilt falls ein Werkstück nicht in geeignete] Greiflage zwischen den Matrizen angeordnet ist Dl·
Verweilzeit ab Punkt 191 verhindert, daß die bewegba
Matrize mit den Greifern in Kontakt kommt selb: wenn ein Werkstück nicht richtig zwischen d
Matrizen angeordnet ist Die Verweilzeit der bewegb
ren Matrize endet etwa bei 265° in Punkt 192, so daß d<
Anschlag 33 zurückgezogen wird, um die Verformun; des Werkstücks 28 zu ermöglichen, wenn der Pressel
Schlitten 16 die bewegbare Matrize 23 mitnimmt C
Pressenschlitten 16 greift an der bewegbaren Matrize
bei etwa 315° im Punkt 193 der Kurve 182 und im Pun
Matrize mit den Greifern in Kontakt kommt selb: wenn ein Werkstück nicht richtig zwischen d
Matrizen angeordnet ist Die Verweilzeit der bewegb
ren Matrize endet etwa bei 265° in Punkt 192, so daß d<
Anschlag 33 zurückgezogen wird, um die Verformun; des Werkstücks 28 zu ermöglichen, wenn der Pressel
Schlitten 16 die bewegbare Matrize 23 mitnimmt C
Pressenschlitten 16 greift an der bewegbaren Matrize
bei etwa 315° im Punkt 193 der Kurve 182 und im Pun
184 der Kurve 181 des Pressenschlittens an. Die Verformung des Werkstücks erfolgt zwischen dieser
Stelle und dem vorderen Totpunkt bei 360°, also entsprechend einer Drehung der Kurbelwelle von etwa
45°.
Die Kurve 196 zeigt die Bewegung der Transporteinrichtung. Diese Bewegung in Richtung zur Matrize
beginnt bei Punkt 197 (etwa 20°), nachdem die Greifer ein Werkstück aus der Abschereinrichtung erhalten
haben. Die Greifer erreichen die Mittellinie der Matrize bei 160° im Punkt 198. Deshalb sind etwa 140° einer
Umdrehung der Kurbelwelle für die Bewegung der Transporteinrichtung vorgesehen.
Die Matrizen beginnen sich bei 110° zu schließen, d, h.
bevor die Greifer der Transporteinrichtung deren Mittellinie erreichen. Es ist jedoch ein ausreichender
Spielraum vorhanden, damit der Transport beendet werden kann, bevor die Matrizen so weit geschlossen
sind, daß eine Störung des Transports möglich wäre. Die Greifer der Transporteinrichtung verweilen in der
Mittellinie der Matrizen bis zu der 190° entsprechenden Lage, zu welchen Zeitpunkt das Werkstück von den
Matrizen ergriffen ist, so daß die Greifer zurückgezogen werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß das
Werkstück nicht festgehalten wird. Die Rückbewegung der Transporteinrichtung erfolgt vom Punkt 199
entsprechend etwa 190° zum Punkt 201 bei etwa 330°. Auch für die Rückbewegung der Greifer ist eine
ausreichende Zeitspanne verfügbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Rückbewegung
während 140° einer Umdrehung der Kurbelwelle. Die Transporteinrichtung verweilt dann, während ein neues
Werkstück aus der Abschereinrichtung zwischen die Greifer vorgeschoben wird.
Die Kurve 202 zeigt die Bewegung des Auswerfers 45. Das Auswerfen beginnt bei 30° im Punkt 203 und erfolgt
bis zu einer Lage entsprechend 100° im Punkt 204. Deshalb wird eine geformte Kugel ausgestoßen, bevor
das nächste Werkstück von der Transporteinrichtung in die Bearbeitungslage gebracht wird. Der Auswerfer
kehrt vom Punkt 206 entsprechend 180° in die zurückgezogene Lage zurück.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel stehen jeweils
140° einer Umdrehung der Kurbelwelle für den Vorschub und für den Rückhub der Transporteinrichtung
zur Verfügung. Dieser für den Transport verfügbare große Anteil jedes Arbeitszyklus läßt hohe
Arbeitsgeschwindigkeiten der Schmiedepresse zu. Dies
ίο ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß das Übergeben
der Werkstücke an die Matrizen der Beginn des Rückhubs der Transporteinrichtung erfolgen, während
sich der Pressenschlitten noch in einem beträchtlichen Abstand von seinem vorderen Totpunkt befindet.
Tatsächlich werden die Werkstücke von den Matrizen ergriffen, wenn sich der Pressenschlitten praktisch in
seinem hinteren Totpunkt befindet.
Da die Position der bewegbaren Matrize unabhängig von der Position des Pressenschlittens ist, ausgenommen
während des Preßschlags, muß die bewegbare Matrize nicht zu weit von der stationären Matrize
bewegt werden und kann ihren Rückhub weg von der stationären Matrize beginnen, kurz nachdem der
Pressenschlitten seinen vorderen Totpunkt erreicht hat.
Da die Position der bewegbaren Matrize die zeitliche Steuerung des Transports der Werkstücke bestimmt,
kann eine optimale Auslegung aller erforderlichen Pressenfunktionen erfolgen.
Die Anordnung der bewegbaren Matrize 23 in einem einzigen Lager 19 am Rahmen 10 erhöht die
Genauigkeit der Verschiebung der bewegbaren Matrize. Da ein Spiel des Pressenschlittens 16 die Lage der
bewegbaren Matrize 23 nicht beeinflußt, sind nicht so enge Toleranzen für diese Lage erforderlich, so daß eine
zufriedenstellende Arbeitslage auch noch nach einer beträchtlichen Abnutzung möglich ist Dadurch werden
Wartungsarbeiten vereinfacht und die Wirtschaftlichkeit derartiger Schmiedepressen weiter erhöht
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schmiedepresse zum Formen von Kugeln oder zylindrischen Körpern, mit einem Rahmen, einer an
diesem angeordneten stationären Matrize, einer mit der stationären Matrize zusammenwirkenden bewegbaren
Matrize, einem am Rahmen längsverschiebbaren Pressenschlitten, der die bewegbare
Matrize beim Arbeitshub gegen die stationäre Matrize drückt, und einer Greifereinrichtung zum
Quertransport der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Matrize (23) am Rahmen (10) unabhängig vom Pressenschlitten (16) verstellbar gelagert ist und daß ein verstellbarer
Anschlag (33) für die bewegbare Matrize (23) vorgesehen ist, der mit dieser bei ihrer Vorschubbewegung
zusammenwirkt
2. Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) in Abhängigkeit
von den Bewegungen des Pressenschlittens (16) gesteuert verstellbar ist.
3. Schmiedepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des
Anschlages (33) ein Steuernocken (61) vorgesehen ist, der mit dem Antrieb (13) des Pressenschlittens
(16) gekoppelt ist.
4. Schmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33)
ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer Stift ist
5. Schmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (10)
ein Matrizenträger (ί9) für die bewegbare Matrize (23) einjustierbar vorgesehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/699,892 US4044588A (en) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | High speed ball header |
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DE2728647A1 DE2728647A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2728647C2 true DE2728647C2 (de) | 1983-04-21 |
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ID=24811361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2728647A Expired DE2728647C2 (de) | 1976-06-25 | 1977-06-24 | Schmiedepresse zum Formen von Kugeln oder zylindrischen Körpern |
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---|---|
US (2) | US4044588A (de) |
JP (1) | JPS532376A (de) |
DE (1) | DE2728647C2 (de) |
ES (1) | ES459776A1 (de) |
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