DE2109210A1 - Maschine zur Herstellung von Schraubenbolzen oder dergleichen an mehreren Bearbeitungsstellen - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Schraubenbolzen oder dergleichen an mehreren BearbeitungsstellenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
Description
D-8:23 Mondän - Pullach
VVianersir. 2, T.Md.n. 7 93 33 /o,7f 31712
VVianersir. 2, T.Md.n. 7 93 33 /o,7f 31712
1/au München-Pullach, 25. Februar 1971
NEDSCHROEF OCTROOI MAATSCHAPPIJ N.V., Kanaaldijk 71, Helmond,
Niederlande
Maschine zur Herstellung von Schraubenbolzen oder dergleichen an mehreren Bearbeitungsstellen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung
von. Schraubenbolzen oder dergleichen an mehreren Bearbeitungsstellen, insbesondere zum Stauchen und Abgraten derartiger
Halbfabrikate, wobei ein Schlitten benutzt wird, der mittels
einer mit einer Kurbel versehenen Hauptwelle und einer Pleuelstange in eine Hin- und Herbewegung gebracht wird und auf den
Halterungen mit Stauchköpfen angeordnet sind, welche mit im Maschinenrahmen in einer feststehenden Matrizenplatte angeordneten
Matrizen in Zusammenarbeit gebracht werden können, sowie eine hin- und herbewegliche Abgratmatrize, welche mit einem
in der Matrizenplatte befestigten Abgratstemp-ei zusammenarbeitet.
Für den Antrieb der Stauchwerkzeuge wird in einer derartigen
Maschine ein Kurbelantrieb bevorzugt, weil damit die benötigten grossen Stauchkräfte ausgeübt werden können.
Bei einer schnell-taufenden Maschine mit einer entsprechend
grossen Anzahl von Hüben pro Minute ist die Geschwindigkeit des Schlittens entsprechend hoch, so daß das Produkt mit gros-
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ser Geschwindigkeit geformt wird. Dies ist für die Stellen,
wo z.B. der Kopf gestaucht wird, oder eine Reduktion stattfindet, nur günstig. Für den Abgratungsvorgang ist diese hohe
Geschwindigkeit jedoch ungünstig, weil dadurch die Schnittgeschwindigkeit beim Abschneiden des überflüssigen Werkstoffes
zu hoch wird» mit der Folge, daß die Standzeit des Abgratwerkzeuges (Abgratmatrize) verkürzt wird.
Zweck der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, mit welcher die Abgratung über eine längere Zeitspanne verteilt
wird, als dies mit dem üblichen Kurbelantrieb möglich ist.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung ist für diesen Zweck ein Mechanismus angeordnet, der beim Anxang des Arbeitshubes
des Schlittens die Abgratmatrize in Tätigkeit setzt, derart, daß die Abgratwirkung über einem grossen Teil des Arbeitshubes des Schlittens verteilt wird und deshalb langsamer
stattfindet als die Stauchbearbeitung.
Bei einer Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung ist
in dem hin- und herbeweglichen Schlitten ein Hillsschlitten angeordnet, an welchem die Halterung der Abgratmatrize befestigt
ist, und der Hauptschlitten ist mit einem drehbar darauf angeordneten zweiarmigen Hebel versehen, dessen einer
Arm drehbar mit dem Hill'sschlitten verbunden und dessen anderer Arm mit einer Nockenrolle oder dergleichen versehen ist,
welche mit einer verstellbar mit dem Maschinenrahmen verbundenen Nockenbahn zusammenarbeiten kann.
Gemäß der Erfindung besteht die Nockenbahn aus einem geraden und einem sich schräg abwärts erstreckenden Teil und es ist
e±E Verstellung derart möglich, daß der gerade Teil sich immer parallel zur Bewegungsrichtung des Hauptschlittens erstreckt
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und der schräge Teil dem Hilfsschlitten eine, hinsichtlich
der Bewegung des Hauptschlittens voreilende Bewegung erteilt.
Bei einer anderen Auslührungsform der Maschine gemäß der
Erfindung ist die Hauptwelle mit einem Nocken versehen, gegen welchen ein mit einer Rolle oder dergleichen versehener
Teil des Hilfsschlittens mittels Federkraft oder dergleichen gepreßt wird, wobei die Form und die Stellung des Nockens derart
gewählt sind, dau der Anfangszeitpunkt der Abgratung früher liegt als der Anfangszeitpunkt der Stauchbearbeitung und
die Abgratung langsamer als die Stauchbearbeitung stattfindet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, daß gerade ein entgegengesetzter Ablauf stattfindet,
nämlich daß man an Stelle der Abgratungsmatrize den normal
fest im Matrizenblock angeordneten Abgratungsstempel eine beschränkte Hin- und Herbewegung ausführen lässt, welche zu
demselben Erfolg führt wie oben beschrieben, nämlich daß dann auch die Schnittgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise
erläutert ist.
Es zeigt:
Figur 1 ein Schema der Bewegung des Hauptschlittens und des Hilfsschlittens einer erfindungsgemässen Maschine
;
Figur 2 einen waagerechten Längsschnitt einer Mashine nach der Erfindung, wobei der Hauptschiitten sich
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in der vorderen Stellung befindet und die Stauchköpfe gegen die Matrizen liegen;
Figur 3 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 einen gleichen Schnitt wie in Figur 3, in welchem sich der Hauptschlitten aber in der rückwärtigen
Stellung befindet;
Figur 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie V-V in Figur 2 und
Figur 6 einen senkrechten Längsschnitt einer anderen Ausführung einer Mashine nach der Erfindung.
In Figur 1 ist mit a eine Umdrehung (über 360 ) der Kurbelwelle 1 angedeutet, mit b ein Hub des Schlittens 4, mit c
die Kopfhöhe des Produktes, mit I der Anfangspunkt der Abgratung bei den bekannten Maschinen, mit II der Aniangspunkt
der Abgratung in der Maschine nach der Erfindung und mit d die vordere Stellung des Schlittens 4. In den übrigen
Figuren ist die Kurbelwelle mit 1 angedeutet, die Kurbel mit 2 (Figuren 2-5) und die Pleuelstange mit 3. Die Pleuelstange
3 ist mittels des Pleuelstangenzapfens 5 mit dem Hauptschiitten 4 verbunden, so daß dieser während einer Umdrehung
der Kurbelwelle 1 im Rahmen 6 eine Hin- und Herbewegung ausführen kann.
Die Führungen für den Hauptschlitten 4 sind mit 7 und 8 angedeutet.
Am Schlitten 4 sind verschiedene Kopfhalter 9 befestigt,
in welchen die auswechselbaren. Stauchköpfe 10 angeordnet
sind. Die mit den Stauchköpfen 10 zusammenarbeitenden Matrizen 11 sind in der Matrizenplatte 12 angeordnet, weiche
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ihrerseits im Rahmen 6 der Maschine befestigt ist.
Ausstoßstifle 13 sind beweglich in den Matrizen angeordnet.
Sie werden von den Ausstoßarmen 14, die ihre Bevqgung von
den auf der Welle 16 angeordneten Ausstoßnocken 15 erhalten, deren Bewegung von der Bewegung der Kurbelwelle 1 abgeleitet
wird, betätigt.
Der Hilfsschlitten 17 ist im .Hauptschlitten 4 verschiebbar
angeordnet. Der Halter 18 ist im Hilfsschlitten 17 befestigt. Die Abgratmatrize 19 ist auswechselbar in diesem Halter 18
angeordnet. Die Abgratmatrize wirkt mit dem in der Matrizenplatte 12 angeordneten Abgratstempel 20 zusamen.
Der Hilfsschlitten 17 erhält eine Hin- und Herbewegung von
einem zweiarmigen Hebel 21, welcher über den Zapfen 22 drehbar
an den am Hauptschlitten 4 angeordneten Lagerstützen 23 befestigt ist. Der eine Arm des zweiarmigen Hebels 21 ist
mittels eines Schubblockes 24 im Hilfsschlitten 17 befestigt, während eine Nockenrolle 25 am anderen Arm befestigt ist.
Diese Nockenrolie 25 bewegt sich bei Bewegung des Haupt-Schlittens 4 über einer verstellbar im Rahmen 6 angeordneten
Führungsbahn 26, welche aus einem geraden Teil 27 und einem sich schräg abwärts erstreckenden Teil 28 besteht. Eine Zugfeder
sorgt dafür, daß die Nockenrolle 25 immer auf der Führungsbahn 27 und 28 gehalten wird.
Der Arbeitsgang ist wie folgt: Nachdem in üblicher Weise mittels eines nicht gezeichneten Fingerbewegungsmechanismus die
Produkte vor die Matrizen gebracht worden sind, wird der Hauptschlitten 4 von der Stellung gemäß Figur 4 aus seine
Vorwärtsbewegung beginnen. Die Nockenrolle 25 wird während dem ersten Teil der Vorwärtsbewegung über dem geraden Ober-
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teil 27 der Führungsbahn 26 laufen mit der Folge, daß der Hilfsschlitten 17 sich nicht im Hauptschlitten 4 versetzt
und also mit der selben Geschwindigkeit wie der Hauptschlitten nach vorne bewegt wird.
Wenn aber die Nockenrolle 25 auf den schräg abfallenden Bahnteil
28 kommt, wird der Hebel 21 gezwungen, sich um seine Achse 22 zu drehen, so daß der Oberteil des Hebels 21, welcher
in den Hilfsschlitten 17 greift, nach links bewegen wird und dieser sich gleichfalls nach links bewegt. Der Hilfsschlitten
17 wird also gewissermassen hinsichtlich des Hauptschlittens
zurückbleiben. Diese Bewegung wird nun so lange dauern, bis der Hauptschlitten in der vorderen Stellung gemäß
Figur 3 angekommen ist und alle Stauchköpfe 10 an den Matrizen 11 anliegen. Auch die Abgratmatrize 19 liegt jetzt
an dem Abgratstempel 20 an. In diesem Augenblick wird der Ausstoßstift 13 das alsdann abgegratete Produkt durch die Abgratmatrize
19 und das dahinter angeordnete Abführrohr 30 aus der Maschine drücken.
Zwecks Einstellung des Zeitpunktes, an welchem die Bewegung des Hilfsschlittens hinsichtlich der Bewegung des Hauptschlittens
anfängt oder beendet sein muß, u.a. abhängig von der Kopfhöhe der herzustellenden Produkte, ist die Führungsbahn
26 in der Längsrichtung mittels Stellbolzen 31 und 32 verstellbar.
Eine andere Ausführung,um den Hilfsschlitten mit der Abgrafcmatrize
relativ zum Hfuptschlxtten bewegen zu können, ist in
Figur 6 dargestellt. Bei dieser Ausführung erhält der Hilfsschlitten 17a seine Bewegung durch den auf der Nockenwelle 1a
angeordneten Nocken 33. Dieser erteilt dem Hilfsschlitten über die Nockenrolle 34 eine Hin- und Herbewegung durch den gleich-
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falls hin- und herbewegenden Hauptschlitten 4a, wobei die Druckfeder 3R dafür sorgt, daß die Nockenrolle dem Nocken
immer folgt.
Der Anfangszeitpunkt der Abgratung wird hier in Abhängigkeit der Form des Nockens bestimmt. Dieser ist also unabhängig von
der Bewegung des Hauptschlittens, welche bei dieser Ausführung in üblicher Weise über eine Kurbel und eine Pleuelstange
erfolgt.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (4)
- - 8 Patentansprüchenrl. ,/Maschine zur Herstellung von Schraubenbolzen oder dergleichen an mehreren Bearbeitungsstellen, insbesondere für die Stauchung und Abgratung derartiger Halbfabrikate, unter Benutzung eines Schlittens, der mittels einer mit einer Kurbel versehenen Hauptwelle in eine Hin- und Herbewegung gebracht wird und einer Pleuelstange und auf den Halterungen mit Stauchköpfen angeordnet sind, welche mit im Maschinenrahmen in einer feststehenden Matrizenplatte angeordneten Matrizen in Zusammenarbeit gebracht werden können, und einer Abgratmatrize, welche mit einem in der Matrizenplatte angeordneten Abgratstempel zusammenarbeiten kann, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (21 - 28j 33. 34), der beim Anfang des Arbeitshubes des Schlittens die Abgratmatrize (19) in Tätigkeit setzt, derart, daß die Abgratwirkung über einem grossen Teil des Arbeitshubes des Schlittens (4) verteilt wird und deshalb langsamer als die Stauchbearbeitung vor sich geht.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hillsschlitten (17, 17a) in dem hin- und herbeweglichen Schlitten (4) angeordnet ist, an welchem die Halterung (18) der Abgratmatrize (19) befestigt ist und daß der Hilisschlitten (17) mit einem drehbaren, zweiarmigen Hebel (21) versehen ist, dessen einer Arm drehbar mit dem Hilfsschlitten (17) verbunden ist und dessen anderer Arm mit einer Nockenrolle (25) oder dergleichen versehen ist, welche mit einer Führungsbahn (26), die vorzugsweise verstellbar mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, zusammenarbeiten kann.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (26) aus einem geraden Teil (27) und einem schräg109840/0158abwärts führenden Teil (28) besteht, und daß die Verstellung derart stattfinden kann, daß der gerade Teil (27) sich immer parallel zur Bewegungsrichtung des Hauptschlittens (4) erstreckt und der schräge Teil (28) eine hinsichtlich der Bewegung des Hauptschlittens (4) voreilende Bewegung erteilt.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (1) mit einem Nocken (33) versehen ist, gegen welchen sich ein mit einer Rolle (34) oder dergleichen versehener Teil des Hilisschlittens (17, 17a) durch Federkraft oder dergleichen abstützt, wobei die Form und Stexlung des Nockens (33) derart gewählt ist, daß der Aniangszeitpunkt der Abgratung früher liegt ai-s der Anfangszeitpunkt der Stauchbearbeitung und die Abgratung langsamer als die Stauchung vor sich geht.109840/015 8-
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