DE2028963C - Liegende Mehrstufenpresse für spanlose Herstellung von Schraubbolzen, Muttern und dergleichen - Google Patents
Liegende Mehrstufenpresse für spanlose Herstellung von Schraubbolzen, Muttern und dergleichenInfo
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Description
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Gelenkstange über angelenkte Klemmbolzen
mittels Muttern festlegbar ausgebildet.
Aus der bereits erwähnten USA.-Patentschrift 1 892 445 ist gleichfalls bekannt, daß auch Matrizen,
z. B. Schermatrizen vorhanden sein können, die der Ausstoßcharakteristik der anderen Matrizen nicht
untergeordnet werden können, für die dann ein gesonderter Ausstoßstift mit einem eigenen Antriebszug
vorgesehen ist.
Bei einer derartigen liegenden Mehrstufenpresse für spanlose Herstellung von Schraubbolzen, Muttern
u. dgl., mit einem vom Schlittenantrieb abgeleiteten Antrieb der in den ortsfesten Matriren vorgesehenen
Ausstoßstifte, wobei im Antriebszug ein schwingendes Zwischenglied einen um eine am Maschinenrahmen
gelagerte Achse schwingenden, auf alle Ausstoßstifte einwirkenden Hebel betätigt, eine Einstellung der
Ausstoßstifte vorgesehen ist, und wobei ferner eine oder mehrere zusätzliche Matrizen mit getrennten
Antrieben für den oder die Ausstoßsufte vorgesehen sind, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgäbe
dadurch gelöst, daß das schwingende Zwischenglied ein Pleuel ist, das mit dem einen Arm des als
Doppelarmhebel ausgebildeten Hebels gelenkig verounden ist, daß der getrennte Antrieb ein
Nockentrieb ist, der mit von dem einen Arm des als Doppelarmhebel ausgebildeten Hebels getragenen
Nockenrollen kämmt und der andere Arm aller Doppelarmhebel eine gebogene Kulisse aufweist und
eine weitere Einstellung der den oder die Ausstoßstifte mit dem Kulissenstein verbindenden Gelenkstange
als an sich bekanntes Spannschloß ausgelegt ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform
ist der die Nockenrollen tragende untere Armteil gegen einen Armteil auswechselbar
und an den gemeinsamen Antrieb der übrigen Ausstoßstifte ankoppelbar ausgebildet.
Dieses bedingt eine Ausführungsform des Doppe!- arrnhebels, dessen einer Arm dann aus zwei miteinander
verbundenen Teilen besteht.
In vorteilhafter Weise weisen die mit den Kulissen versehenen Arme eine derartige Krümmung auf, daß
der Mittelpunkt dieser Krümmung im wesentlichen mit- den Achsen der Gelenke, mittels derer die
Gelenkstangen mii den Ausstoßstiften verbunden sind, zusammenfällt.
Wegsn des Standes der Technik sind die Einzelelemente
wie Nockentrieb, Kulisse und Spannschloß nicht erfinderisch.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung,
F t g, 2 einen senkrechten Schnitt eines Teiles der Maschine in vergrößertem Maßstab nach der Linie
II-II in Fig. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Teiles der Maschine in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 im vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 eine Hinteransicht der Maschine in vergrößertem
Maßstab, bei welcher eine Abgratungsstelle einen getrennnn Antrieb hat.
In der Zeichnung ist eine Stauchmaschine mit einem Elektromotor 2, welcher über Keilriemen 3
ein Schwungrad 4 treibt, dargestellt. Dieses Schwungrad 4 ist auf der Kurbelwelle S, welche in Lagern
des Maschinenrahmens 6 drehen kann, angeordnet. Die Kurbelwelle 5 erteilt über den Pleuel 7 dem
Schlitten 8 eine Hin- und Herbewegung (siehe F i g. 1 und 2).
Stempelhalter 9 mit Stempeln sind am Schlitten 8 angeordnet. Die Stempel arbeiten mit den Matrizen
10 in dem Matrizenhalter 11 zusammen.
Die unterschiedlichen Stempel und Matrizen bilden zusammen die Arbeitsstufen, in welchen die
Werkstücke hintereinander einer Stauchbearbeitung unterworfen werden. Eine nicht veranschaulichte
Transportvorrichtung befördert die Werkstücke von der einen Bearbeitungsstelle zur anderen. Im Ende
des Verformungsganges müssen die Werkstücke aus den Matrizen 10 gedruckt werden. Dazu dient der
nachfolgend beschriebene Mechanismus.
Auf der Kurbelwelle5 ' .findet sich ein Zahnrad
12, das über die Übertragung- Zahnräder 13 und 14 das Zahnrad 15 treibt. Dieses Zahnrad 15 ist auf der
im Rahmen 6 gelagerten Kurbelwelle 16 angeordnet. Die Kurbelwelle 16, welche sich dauernd dreht, gibt
i'ber den Pleuel 17 dem Ausstoßhebei 18 eine Schwingbewegung um die fest im Rahmen 6 angeordnete
Welle 19.
Der Ausstoßhebel 18 besteht aus einem zweiarmigen, um die feststehende Welle 19, schwingenden
Hebel, dessen einer Arm 20 mit dem Pleuel 17 verbunden ist. Dieser Arm 20 besteht aus zwei fest
miteinander verbundenen Teilen 21 und 22. Die Verbindung besteht aus einem Stift 23 α und einem
Bolzen 236. Der oben liegende Arm 24 des Ausstoßhebeis
18 besitzt für jede Btarbeitungsstelle getrennt.
längliche Schlitze 25, 26, 27 und 28, in welchc Klemmbolzen 29, 30, 31 und 32 mitte V? Muttern 33,
34, 35 und 36 festgesetzt werden können.
An diesem Klemmbolzen 29 bis 32 sind Pleuel 37, 38, 39 und 40 drehbar befestigt. Diese Pleuel 37 bis
40 sind mit den Ausstoßstiften 41,42, 43 und 44 drehbar verbunden.
In dieser Weise erhalten also die Ausstoßstifte 41 bis 44 mittels der Schwingbewegung des Ausstoßhebeis
18 eine Hin- und Herbewegung und können während dieser Hin- und Herbewegung über die
unter Federwirkung 45 stehenden Ausstoßstifte 46 und die mit den Werkzeugen auszuwechselnden Stifte
47 die (nicht dargestellten) Werkstücke aus den verschiedenen Matrizen 10 drücken.
Es ist klar, daß die Ausstoßlänge durch die Stellung
bestimmt wird, welche die Klemmbolzen 29 bis 32 in den Schlitzen 25 bis 28 des Aussioßhebels 18
einnehmen. Je höher diese Bolzen festgesetzt sind, desto länger wird der Hub der Ausstoßstifte 41 bis 44
sein. Auf Grund der Tatsache, daß für jede Bearbeitungsstelle m den Ausstoßhebel 18 getrennte Schlitze
25 bis 28 angeordnet sind, kann deshalb für jede Bearbeitungsstelle auch getrennt die Ausstoßlänge
eingestellt werden.
Außerdem kann die Stellung der Ausstoßstifte 41 bis 44 mitte's Büchsen 48 bis 51 mit Links- und
Rechtsgewinde eingestellt werden.
Obenerwähntes gilt nicht immer für die letzte Bearbeitungsstelle. Bei der Herstellung von Werkstücken,
welche abgegratet werden müssen, wie z. B. Sechskantbolzen, und wobei die Abgratung in der
letzten Bearbeitungsstufe stattfinden muß, soll diese Abgratung nicht allmählich vor sich gehen, sondern
mit einem kurzen, schnellen Stoß, um den Werkstoff bei der Abgratung abschneiden zu können.
Zwecks Zustandebringung eines derartigen kurzen, schnellen Stoßes, ist auf der Kurbelwelle 16 (siehe
Fig. 4) ein sogenannter Abgratungsnocken 52 angeordnet,
auf welchem eine Nockenwelle 53, welche an dem Ausstoßhebelarm 24 befestigt ist, läuft.
Dieser Arm ist drehbar auf der Welle 19 angeordnet und führt mittels des Nockens 52 unter Einfluß
der Zugfeder 54 eine Schwingbewegung aus. In dem Ausstoßhebelarm 24 befindet sich ein Schlitz 28 mit
denselben, wie obenerwähnten Verbindungsteilen für den Ausstoßstift 44. Der durch den Ausstoßstift
44 über den federbelasteten Stift 47 betätigte Ausstoßstift 55 drückt das Werkstück durch die und
aus der Abgratungsmatrize. Der Teil 57 mit der Nockenrolle 53 ist mittels Schrauben 56 an dem Ausstoßhebelarm
24 befestigt.
Der Nocken 52 ist derart ausgeführt, daß der kurze, schnelle Stoß, welchen der Ausstoßstift 55
erhält, geeignet ist, um alle mit der Maschine herzustellenden Werkstücke abgraten zu können.
Beim Stauchen von Werkstücken, welche nicht abgegratet zu werden brauchen, wie z. B. Zylinderkopfschrauben,
wird durch Lösung der Schrauben 56 der Teil 57 mit der Rolle 53 entfernt und der
Arm 24 mittels des Keiles 58 (siehe F i g. 2 und 3) und der Sieiiscn rauben 59 mit dcrr. Ausstoßhebe! 18
gekuppelt. Es entsteht dann wieder ein Ausstoßhebel für alle Äusstoßstifte 47.
Die Vorteile der beschriebenen Maschine sind unter anderem die folgenden:
1. Keine Auswechslung oder Verstellung von Ausstoßnocken, welche meistens schlecht zugänglich
sind.
2. Sehr einfache Verstellung der Ausstoßlänge mittels nur einer Verstellung eines Klemmbolzens
in dem Ausstoßhebel nach Lösung von nur einer Mutter.
3. Durch Verwendung einer Kurbelwelle und durch die Zusammenkupplung von verschiedenen
Einzelteilen ist eine gezwungene Bewegung
entstanden, so daß eine hohe Umdrehungszahl der Maschine möglich ist, ohne daß die Möglichkeit
eines sogenannten Zurückbleibens von getrennt voneinander beweglichen Einzelteilen
entsteht,
ao
ao
4. Ein Ausstoßhebel für die unterschiedlichen Bearbeitungsstellen, während durch die Kupplungsmöglichkeit des Ausstoßhebels der letzten
3earbeitungsstelle mit den anderen Bearbei-
a5 tungsstellen im wesentlichen nur ein Ausstoßhebel
aller Bearbeitungsstellen entsteht.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzellieiten
sind für die Erfindung von Bedeutung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Liegende Mehrstufenpresse zur spanlosen der Gelenke, mittels derer die Gelenkstangen (37
Herstellung von SchiHubbolzen, Muttern u. dgl., 5 bis 40) mit den Ausstoßstiften (41 bis 44) vermit
einem vom Schlittenantrieb abgeleiteten bunden sind, zusammenfällt.
Antrieb der in den ortsfesten Matrizen vorgesehenen Ausstoßstifte, wobei im Antriebszug
ein schwingendes Zwischenglied einen um eine
ein schwingendes Zwischenglied einen um eine
am Maschinenrahmen gelagerte Achse schwin- io
genden, auf alle Ausstoßstifte einwirkenden Hebel
genden, auf alle Ausstoßstifte einwirkenden Hebel
betätigt und wobei ferner eine Einstellung der Die Erfindung betrifft eine liegende Mehrstufen-Ausstoßstifte
vorgesehen ist, dadurch ge- presse für spanlose Herstellung von Schraubbolzen, kennzeichnet, daß das schwingende Zwi- Muttern u.dgl., mit einem vom Schlittenantrieb
schenglied ein Pleuel (17) ist, das mit dem einen 15 abgeleiteten Antrieb der in den ortsfesten Matrizen
Arm (20) des als Doppelarmhebel (18) ausgebil- vorgesehenen Ausstoßstifte, wobei im Antriebszug
deten If.bels gelenkig verbunden ist und wobei ein schwingendes Zwischenglied einen um eine am
der andere Arm (24) für jeden Ausstoßstift (41 Maschinenrahmen gelagerte Achse schwingenden,
bis 44) eine gebogene Kulisse aufweis;, und eine auf aile Ausstoßstifte einwirkende»* Hebe! betätigt
weitere Einstellung, in der die Ausstoßslifte (41 10 und wobei ferner eine Einstellung der Ausstoßstifte
bis 44) mit dem Kulissenstein verbindenden vorgesehen ist.
Gclenkstange (37 his 40) als an sich bekanntes Bei einer bekannten Mehrstufenpresse dieser Art,
Spannschloß (48 bis 51) ausbelegt ist. wie sie in der USA -Patentschrift 1 892 445 beschric-
2. Liegende Mehrstufenpresse für spanlose ben ist, wird c\s Nachteil empfunden, dall der AnHerstellung
von Schraubbolzen, Muttern u. dgl., 25 trieb für zwei gemeinsam betätigte Auswerfer über
mit einem vom Schlittenantrieb abgeleiteten einen komplizierten Hebel- und Stangenmechanismus
Antrieb der in den ortsfesten Matrizen vor- abgeleitet wird. Hinzu kommt, daß bei dieser begesehener.
Ausstoßstifte, wobei im Antriebszug kannten Presse die Bewegung der Ausstoßstifte nicht
ein schwingendes Zwischenglied einen um eine zwangsgeführt ist, was eine Begrenzung der Arbeitsam
Maschinenrahmen gelagerte Achse schwin- 30 geschwindigkeit der Mehrstufenpresse bedeutet. Bei
genden, auf alle Ausstr^stifte einwirkenden dieser bekannten Mehrstufenpresse ist auch weiter-Hebel
betätigt, eine Einstellung der Ausstoßstifte hin die Verstellung des Huhwegcs der Ausstoßstifte
vorgesehen ist, und wobei ferner eine oder lediglich für alle Ausstoßstifte im gleichen Betrage
mehrere zusätzliche Matrizen mit getrennten und unter vergleichsweise großem Arbeitsaufwand
Antrieben füi den oder die Ausstoßstifte vor- 35 möglich.
gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgehend von einer Metuilufenpresse dieser Art,
schwingende Zwischenglied ein Pleuel (17) ist, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe
das mit dem einen Arm (20) des -Is Doppelarm- gestellt, das Endteil des Antriebs derart auszulegen,
hebel (18) ausgebildeten Hebels gelenkig verbun- daß es dem schnellen Hubantrieb genügt und daß
den ist, daß der getrennte Antrieb ein Nocken- 40 gleichzeitig dabei eine der höheren Leistung ange-
trieb (52) ist, der mit von dem einen Arm (57) des paßte, bessere Finstellmöglichkeit geschaffen wird,
als Doppelarmhebel (18) ausgebildeten Hebels ge- Diese der Erfindung zugrundeliegende /\ufgabe
tragenen Nockenrolle (53) kämmt und der andere wird bei einer Mehrstufenpresse der eingangs be-
Arm (24) aller Doppelarmhebel (18) eine gebo- schriebenen Art dadurch gelöst, d3ß das schwingende
gene Kulisse ausweist, und eine weitere Einstel- 45 Zwischenglied ein Pleuel ist, das mit dem einen Armi
lung der die Ausstoßstute (41 bis 44) mit dem des als Doppelarmhebel ausgebildeten Hebels gelen-
Kulissenstein verbindenden Gelenkstange '37 bis kig verbunden ist und wobei der andere Arm für
40) als an sich bekanntes Spannschloß (48 bis 51) jeden Ausstoßstift eine gebogene Kulisse aufweist,
ausgelegt ist. und eine weitere Einstellung der die Ausstoßstifte
3. Liegende Mehrstufenpresse nach Anspruch 1 50 mit dem Kulissenstein verbindenden Gelenkstange
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk- als an sich bekanntes Spannschloß ausgelegt ist.
stange (37 bis 40) über angelenkte Klemmbolzen Durch die Erfindung wird der Vorteil einer aus-(29 bis 32) mittels Muttern (33 bis 36) fcstlegbar gesprochen einfachen Bauweise und einer leichten ist. und individuellen Veiittllmöglichkeit der einzelnen
stange (37 bis 40) über angelenkte Klemmbolzen Durch die Erfindung wird der Vorteil einer aus-(29 bis 32) mittels Muttern (33 bis 36) fcstlegbar gesprochen einfachen Bauweise und einer leichten ist. und individuellen Veiittllmöglichkeit der einzelnen
4. Liegende Mehrstufenpresse nach einem oder 55 Ausstoßstifte erzielt, wobei durch den formschlüssimehreren
der vorangegangenen Ansprüche, da- gen Antrieb bis in den Endzug der Auswerfer gleichdurch
gekennzeichnet, daß der Arm (20) des zeitig die Schnelläufigkeit der Presse gewährleistet
Doppelarmhebels (18) aus zwei miteinander ver- ist. Die Hublängenverstellung kann hierbei in vorbundenen
Teilen (21, 22) besteht. teilhafter Weise ohne Ausbau und Auswechseln von
5. Liegende Mehrstufenpresse nach An- 60 Teilen erfolgen. Da jeder Ausstoßstift ungeachtet
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die des genieinsamen Antriebes auf eine eigene indivi-Nockenrolle
(53) tragende untere Armteil (57) duelle Hublänge einstellbar ist, lassen sich mittels
gegen einen Annteil (22) auswechselbar und an der erfindungsgemäß ausgerüsteten Mehrstufenpresse
den gemeinsamen Antrieb der übrigen Ausstoß- Erzeugnisse wirtschaftlicher herstellen, welche beistifte
ankoppelbar ist. 65 spielsweise in jeder Bearbeitungsstelle eine Längen-
6. Liegende Mehrstufenpresse nach einem oder änderung erfahren, was durch eine Folge von mehmehreren
der vorangegangenen Ansprüche, da- reren aufeinanderfolgend angewandten Reduzierdurch
gekennzeichnet, daß die mit den Kulissen arbeiten gegeben sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028963 DE2028963C (de) | 1970-06-12 | Liegende Mehrstufenpresse für spanlose Herstellung von Schraubbolzen, Muttern und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028963 DE2028963C (de) | 1970-06-12 | Liegende Mehrstufenpresse für spanlose Herstellung von Schraubbolzen, Muttern und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028963A1 DE2028963A1 (en) | 1971-12-16 |
DE2028963C true DE2028963C (de) | 1973-03-15 |
Family
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