DE2742136A1 - Verfahren und vorrichtung zum signalisieren und sortieren von falsch hergestellten produkten auf werkzeugmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum signalisieren und sortieren von falsch hergestellten produkten auf werkzeugmaschinen

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DE2742136A1
DE2742136A1 DE19772742136 DE2742136A DE2742136A1 DE 2742136 A1 DE2742136 A1 DE 2742136A1 DE 19772742136 DE19772742136 DE 19772742136 DE 2742136 A DE2742136 A DE 2742136A DE 2742136 A1 DE2742136 A1 DE 2742136A1
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Johannes Ernest Bouwman
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Nedschroef Octrooi Maatschappij NV
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/50Trimming or shearing formed heads, e.g. working with dies

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  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Signalisieren und
  • Sortieren von falsch hergestellten Produkten auf Werkzeugmaschinen.
  • (Zusatz zu Patent ... .. (AZ.: P27 33 013.8)) BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Signalisieren und Sortieren von falsch hergestellten Produkten auf Werkzeugmaschinen, die mit einem stillstehenden Bearbeitungselement und mit einem damit zusammenarbeitenden beweglichen Bearbeitungselement versehen sind, welches durch ein mittels einer Kraftquelle angetriebenes drehbares Organ angetrieben werden kann, wobei gemäß Hauptpatent (Akt.z.:P.27.33.013.8.) die Bewegung des drehbaren Organs zuvor in eine bestimmte Anzahl von Teilen unterteilt wird, deren Anzahl zu der von einem mit dem drehbaren Organgekuppelten Pulsgeber während des Bearbeitungsprozesses abgegebenen Anzahl von Pulsen in einem bestimmen Verhältnis steht, die nominale Anzahl von Pulsen zum korrekten Ablauf des Bearbeitungsprozesses eingestellt wird und in einem Gedächtnis gespeichert wird, die Unter und Oberdes Bearbeitungsprozesses grenze für die/wirklich abgegebene Anzahl von Pulsen eingestellt und registriert wird, die während des Bearbeitungsprozesses abgegebene Anzahl von Pulsen gezählt wird und mit der nominalen Anzahl von Pulsen verglichen bzw. die Unter- und die Obergrenze davon und bei einer Anzahl von abgegebenen Pulsen unterhalb der Untergrenze oder oberhalb der Obergrenze das falsch bearbeitete Produkt abgetrennt von den korrekt bearbeiteten Produkten abgeführt wird.
  • Das Verfahren gemäß Hauptpatent (DT-PS ............) ist speziell auf das Signalisieren und Sortieren von falsch gewalzten Produkten auf Gewindewalzmaschinen gerichtet, während die vorliegende Erfindung auf das Signalisieren von falsch beschnittenen Produkten auf Bolzenstauchmaschinen gerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu verhindern, daß, wenn ein falsch beschnittenes Produkt gemacht wird, als Folge davon Beschädigungen an den Gewindewalzmaschinen oder Maschinenteilen auftreten. Dies ist hauptsächlich der Fall bei Maschinen mit verschiedenen Bearbeitungsstationen, wobei bewegliche Finger angewandt werden, um die Produkte von der einen Station zu der anderen Station zu bringen.
  • In derartigen Maschinen findet das Beschneiden meist in der letzten Walzstation statt, wo dann der in den vorhergehenden Stationen gebildete runde Kopf mittels einer schneidenden Bearbeitung die erwünschte Kopfform bekommt, was meistens eine SechskanS oder Quadratform ist.
  • Die schneidende Bearbeitung findet dadurch statt, daß ein stillstehenderBeschneidungsstempel und ein beweglicher Beschneidungsstift das Produkt durch eine bewegliche Beschneidungsmatrize hindurch drücken, welche innen die Form der erwünschten Kopfform hat. Die meisten Störungen bei den genannten Maschen treten in der Beschneidungsstation aüf, z. B. dadurch, daß die Beschneidungsmatrize stumpf wird oder daß Stücke davon ausbrechen.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung wird jeit jedes falsch beschnittene Produkt signalisiert und automatisch werden Maßnahmen getroffen, durch die die Maschine oder ein Teil davon ausgeschaltet wird, um weiteren Beschädigungen vazubeugen.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliches Bearbeitungselement ein hin-und herbeweglicher Beschneidungs-Ausdrückstift einer Beschneidungsmaschine angewandt wird, welcher durch einen Beschneidungsnocken angetrieben wird, von dem der aktive Drehwinkel in die bestimme Anzahl von gleichen Teilen unterteilt wird und dadurch daß die während der Bewegung des Beschneidungs-Ausdrückstiftes von dem Pulsgeber abgegebene Anzal von Pulsen gezählt wird.
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen kann das Beschneidungsverfahren besser kontrolliert werden, indem ein Signal abgegeben wird, wenn die Beschneidungsmatrize Abnutzungen zeigt.
  • In einer Mehrstationen-Bolzenstauchmaschine treten bdm Beschneiden die leisten Störungen auf, die meistens mit bedeutenden Beschädigungen an verschiedenen Teilen verbunden sind. Weil mit dem Verfahren gemäß der Erfindungwede falsche Beschneidung signalisiert wird, können Beschädigungen der oben genannten Art verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Signalisieren und Sortieren von falsch bearbeiteten Produkten auf Werkzeugmaschinen, die mit einem stillstehenden Bearbeitungselement und mit einem damit zusammenarbeit enden beweglichen Bearbeitungselement versehen sind, welches durch ein mittels einer Kraftquelle angetriebenes drehbares Organ angetrieben ist, wobei gemäß Hauptpatent ikt.z. P 27 33 die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das drehbare Organ mit einem Pulsgeber gekuppelt ist, der mit einem bestimmten Ubertragungsverhältnis durch ein drehbares Organ angetrieben ist, daß ein Anfangsschalter, der bei Anfang der Bearbeitunj durch das bewegliche Bearbeitungselement betätigbar ist, und ein Endschalter, der am Ende der Bearbeitung durch das bearbeitete Produkt betätigbar ist, vorgesehen sind, daß eine Einstellvorrichtung mit elektronischem Speicher, für die Einstellung und Lagerung der nominalen Anzahl von Pulsen für die korrekte Bearbeitung des Produkts und eine Einstell- und Registriervorrichtung für das Einstellen und Speichemder Untergrenze oder der Obergrenze der wirklichen Anzahl von Pulsen während der Bearbeitung des Produkts vorgesehen sind, daß ein Pulszähler für die wirkliche Anzahl von Pulsen und ein elektronisches Gerät für das Vergleichen der wirklichen Anzahl von Pulsen mit der eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen vorgesehen sind und daß ferner eine Vorrichtung für die gesonderte Abführung der falsch bearbeiteten Produkte, die durch die elektronisc.he Vergleichungsvorrichtung betätigbar ist,vorgesehen ist.
  • Die Verbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bearbeitungselement ein hin-und herbeweglicher Besceidungs-Ausdrückstift einer Beschnei -dungsmaschine ist, welcher durch einen Beschneidungsnocken angetrieben ist, dessen aktiver Drehwinkel in die genannte bestimmte Anzahl von gleichen Teilen unterteilt ist und daß der Beschneidungs-Ausdrückstift mit einem mitbewegten Betätigungsorgan versehen ist, welches am Anfang und am Ende der Bewegung zonen Abtaster betätigt, der mit dem Pulszähler verbunden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausfüh-rungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht der Beschneidungs-Ausdrückstift aus zwei Teilen, die teleskopisch relativ zueinander beweglich sind und eine eingebaute Feder aufnehmen, die versucht, dem Stift seine größte Länge zu geben und der Beschneidungs-Ausdrückstift ist mittels eines zweiarmigen Hebels durch den Beschneidungsnocken angetrieben, wobei der Ausdrückstift das fertige Produkt mittels der Feder und der teleskopisch verschiebbaren Teile auswerfen kann.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können auf: verschiedene Schraubenbolzenstauchmaschinen ange-wandt werden.
  • Diese können z. B. Staucher oder kombinierte Bolzenstauch-Maschinen sein, die einen Fingerschlitten haben, der die Produkte von der einen Bearbeitungsstation zu der anderen Bearbeitungsstation fördert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhang einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt der Beschneidungsstation einer Maschine, auf der die Erfindung angewandt worden ist, und wobei der rBeschneidungsnocken eine Position einnimmt, die mit dem Anfang des Beschneidens Ubereinstimt; Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, Jedoch bei einer Position des Beschneidungsnockens, die mit dem Ende des Beschneidens übereinstimmt; Fig. 3 einen Längsschnitt der Beschneidungswak zeuge in dem Augenblick, in dem die Beschneidungsmatrize mit dem Schneiden anhängt, d. h. beim Anfangdes ersten Teiles des Beschneidens; Fig. 4 eim Fig. 3 entsprechende Ansicht, Jedoch am Ende der schneidenden Bewegung der Beschneidungsmatrize und mit dem Hauptschlitten in der vorderen Position und beim Anfang der vorausgehenden Bewegung des Beschneidungs-Ausdrückstiftes, wobei der zweite Teil des Beschneidens anfängt; Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht beim Ende des Beschnei dens, wobei der Beschneidungs-Ausdrückstift in der äußersten vorderen Position steht;und Fig. 6 ist ein Blockschema der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Zunächst wird im folgenden die Vorrichtung und die Wirkung der Beschneidungsstation bei einer Bolzenstauchmaschine, auf der die Erfindung angewandt worden ist, beschrieben.
  • 2 Die Beschneidungsmatrize l ist mit einer Füllbuchse/in einer Halterung 3 montiert, welche ihrerseits in einer Halterung 4 befestigt ist, die am Hauptschlitten 5 montiert ist. Der Hauptschlitten 5 in einer Lagerung 5' der Maschine ist hin- und herbeweglich und erhält Uber die Treibstange 6 eine hin- und hergehende Bewegung von der Kurbelwelle 7.
  • Der Beschneidungsstempel 8 ist Uber einer Halterung 9 rest in einem Rahmen der Maschine befestigt. In diesem Beschneidungsstempel befindet sich der Beschneidungs-Ausdruckstift 10, der Uber den Druckstift 11 mittels eines Hebels 12 eine hin- und hergehende Bewegung erhält, wobei die Druckfeder 13 für die rückgehende Bewegung sorgt.
  • Der Hebel 12 kann dazu um den Lagerbolzen 14 herum eine Schwenkbewegung machen, die durch eine drehende Bewegung des Beschneidungsnockens 15 erzeugt wird, der auf einer Achse 16 befestigt ist, deren Drehbewegung durch ein nicht gezeigtes Zahnradgetriebe von der Kurbelwelle 7 abgeleitet wird.
  • Wenn jetzt ein Produkt durch Bewegung der nicht gezeigten Finger vor den Beschneidungsstempel 8 gebracht worden ist, wird es durch den Hauptschlitten 5 mittels der Beschneidungsmatrize l in den Beschneidungsstempel 8 gesetzt (siehe die Figuren l und 3).
  • Während des letzten Teiles des vorausgehenden Hubes des Hauptschlittens 5 wird dann durch die Beschneidungsmatrize l der grdBte Teil des Kopfes des Produkts in der erwünschten Form geschnitten. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird der Kopf des Produkts in einer Sechskant-Form geschnitten.
  • In der Position gemäß Fig. 4 steht der Hauptschlitten 5 in der am meisten vorgeschobenen Position. In diesem Augenblick wird der BeschneidungsAusdrUckstift 10 mittels des Andruckstiftes 11 und des Hebels 12 von den Beschneidungsnocken 15 vorwartsbewegt, wodurck das Produkt aus dem Beschneidungsstempel 8 gedrUckt wird, und der übrige Teil des Kopfes in einer Sechskantform geschnitten wird.
  • In dem Augenblick, in dem die Bewegung des Beschneidungs-AusdrUckstifts 10 nahezu ihren vordersten Punkt erreicht, kommt der in dem Ausdruckstift 11 sitzende Stift 17 mittels der Druckfeder 18 zur Wirkung, wodurch der Beschneidungs-Ausdrückstift 10 eine zusStzllche Beschleunigung bekommt, durch die das Produkt mit Kraft ganz durch die Beschneidungsmatrize 1 hindurch gedrückt wird (vergl. in Fig. 5>. Die abgeschnittenen Teile oder der Bart 19 bleibt zurück und fällt, wenn der Hauptschlitten die rtlckgehende Bewegung macht, nach unten aus der Maschine.
  • Im folgenden werden die Gründe und Folgen von falschem Beschneiden näher erlautert.
  • GrUnde, daß das Beschneiden nicht korrekt stattfindet, können z. B. sein, daß die Beschneidungsmatrize nicht mehr genUgend scharf ist oder daß Teile aus der Beschneidungsmatrize l herausgebrochen sind. Die Folge hiervon ist, daß das Produkt nicht mehr mittels des Beschneidungs-AusdrUckstifts 10, 11 durch die Beschneidungsmatrize 1 hindurch gedrUckt werden kann, weil die Kraft der Druckfeder, die hinter dem Beschneldungs-AusdrückstlRt sitzt dann nicht genügend groß ist. Die Folge hiervon ist, daß das Produkt in der Beschneidungsmatrize 1 sitzen bleibt und daß es bei dem folgenden Hub des Hauptschiittens 5 gegen das neue Produkt statt, das mittels Bewegung der Finger vor den Beschneidungsstempel 8 gebracht worden ist. Hierdurch können verschiedene Teile dieser beweglichen Finger und des Beschneidungsstempels und/oder der Beschneidungsmatrize beschädigt oder zerstört werden.
  • Aus Obenstehendem ist ersichtlich, daß das Beschneiden tatsächlich aus zwei Teilvorgängen besteht, wobei der erste Teil vorgang während des letzten Teiles der vorausgehenden Bewegung des Hauptschlittens 5 stattfindet, wenn die BeschneSqungsmatrize 1 den runden Kopf des Produkts teilweise in die erwünschte Form schneidet. Der zweite Teilvorgang des Beschneidens findet statt, wenn der Beschneidungs-AusdrUckstift 10 das Produkt aus dem Beschneidungsstempel 8 ganz durch die Beschneidungsmatrize 1 hindurch drückt.
  • Dieser zweite Teil des Beschneidens beginnt also, wenn der BeschRcidungs-AusdrUckstift 10 seinen vorausgehenden Hub anfängt und endet, wenn dieser die äußerste vordere Position erreicht hat, Mittels des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird Jetzt auf elektronischem Wege die Bewegung des genannten Beschneidungs-AusdrUckstifts 10, 11 registriert, dadurch daß so lange die Bewegung dauert, eine Anzahl von Pulsen einem elektronischen Gerät 20 zugefUhrt wird (Fig. 6). Diese Pulse werden von der drehenden Bewegung der Achse 16 abgeleitet, auf der der Beschneidungsnocken 15 montiert ist. Die Bewegung dieser Achse wird mittels eines nicht gezeigten Zahnradgetriebes oder einer entsprechenden Vorrichtung von der Kurbelwelle 7 abgeleitet.
  • Die Anzahl von Pulsen, die abgegeben wird, steht in Verhältnis zu der Anzahl von Graden der Drehung der Achse 15, die diese während der Längsbewegung des Beschneidungs-Ausdrückstlfts 10, 111 macht, wenn dieser nach vorn bewegt wird. Um ein perfekt beschnittenes Produkt zu erreichen, soll das Beschneiden anrangen, wenn die Achse 16 die Position I einnimmt (Fig. 1) und soll enden, wenn die Position XIII erreicht ist. In der Position I soll sich der Beschneidungs-Ausdrückstift 10, 11 nach vorn bewegen und in der Position XIII soll die äußerste vordere Position des Stiftes erreicht sein. Das elektronische Gerät 20 registriert die während der Bewegung des Beschneidungs-Ausdrück stiftes 10, 11 empfangene Anzahl von Pulsen und vergleicht diese mit der in dem Speicher des Geräts gespeicherten Anzahl, die zuvor eingestellt worden ist, wobei diese Anzahl im Verhältnis zu der Anzahl von Graden steht, um die sich die Achse 16 drehen soll, um ein perfekt beschnittenes Produkt zu erreichen.
  • Um den Anfang des Beschneidens zu registrieren, also den Anfang der vorausgehenden Bewegung des Beschneidungs-Ausdrückstiftes 10, 11 ist ein Abtaster 12 vorgesehen, der in der Halterung 9 montiert ist, und der in dem Augenblick geschaltet wird, in dem die Schaltscheibe 22, die elastisch auf den Stift 10 montiert ist, den Abtaster verläßt, d. h. in dem Augenblick, in dem sich der Beschneidungs-Ausdrückstift nach vorne bewegt. Das Ende des Beschneidens wird registriert, wenn die Schaltscheibe 22 gegen den hinter dem Beschneidungsstempel 8 anwesenden Abtaster 23 kommt, also in dem Augenblick, in dem der Beschneldungs-Ausdrück-.
  • stift 10, 11 in seiner vordersten Position ankommt. Wenn das Beschneiden korrekt stattgefunden hat, soll dies mit den Positionen I bzw. XIII der Achse 16 bzw. des Beschneidungsnockens 15 übereinstimmen.
  • Das elektronische Ger§g9hat eine Anzahl von Einstell- und Registriermöglichkeiten.
  • Mit der Einstellung 24 wird eine Anzahl von Pulsen eingestellt und im Speicher aufgenommen, die empfangen werden soll, wenn ein Produkt auf korrekte Weise beschnitten wird, d. h. wenn sich der Beschneidungs-Ausdrückstift 10, 11 nach vorne bewegt, wenn die Achse 16 bzw. der Beschneidungsnocken 15 die Position I ein nimmt. und wenn die äußerste vordere Position erreicht wird, wenn die Achse 16 oder der Beschneidungsnocken 15 in der position XIII steht.
  • Die Pulse werden durch einen Pulsgeber 25 abgegeben, dessen Bewegung von der Drehbewegung der Achse 16 abgeleitet ist, oder bei einer alternativen AusfUhrungsform von der Kurbelwelle 7.
  • Der Pulsgeber 25 kann auch direkt auf einer der genannten Achsen montiert sein.
  • Mit der Einstell- und Registriervorrichtung 26 wird die sogenannte Untergrenze eingestellt und registriert. Dies heißt, daß hier die Anzahl von Pulsen angezeigt wird, die niedriger ist, als die mit der Einstellvorrichtung 24 eingestellte Anzahl, die empfangen werden darf, bei der das beschnittene Produkt noch akzeptierbar ist. Dies ist der Fall bei der Situation, bei der der Beschneidungs-AusdrUckstift 10, 11 erst nach vorne geht, wenn die Achse 16 bzw. der Beschneidungsnocken 15 die Position I schon passiert hat, oder wenn der Beschneidungs-AusdrUckstift 10, 11 die vordere Position erreicht hat, bevor die Achse 16 bzw.der Beschneidungsnocken 15 die Position XIII erreicht hat.
  • Mit der Einstell- und Registriervorrichtung 27 wird die sogenannte Obergrenze eingestellt und registriert. Hier wird die Anzahl von Pulsen angegeben, die hoher ist, als die mit der Einstellvorrichtung 24 eingestellte Anzahl, die empfangen werden darf, bei der das beschnittene Produkt noch akzeptierbar ist. Dies ist der Fall, wenn das Beschneiden endet, wenn die Achse 16 bzw. der Beschneidunganocken 15 die Position XIII schon passiert hat.
  • Weiterhin ist noch eine Einstellvorrichtung 28 zum Einstellen der noch zulässigen Anzahl von falsch beschnittenen Produkten aus einer vorbestimmten Menge vorgesehen, wobei diese Anzahl den gestellten Forderungen abhängig ist. Dies sind die Produkte, deren Anzahl von empfangenen Pulsen niedriger ist, als die mit der Einstell- und Registriervorrichtung 26 eingestellte Untergrenze oder höher ist, als die mit der Einstell- und Registriervorrichtung 27 eingestellte Obergrenze.
  • wenn die Anzahl von falschen Produkten höher ist, als die mit :der Einstellvorrichtung 28 eingestellte Anzahl, was auch Null sein kann, dann wird ein Puls zu einem Elektromagnet 29 gegeben, der einen bestimmten Teil der Maschine ausschaltet, z. B. die beweglichen Finger, wodurch keine neuen Produkte mehr nachgeführt werden, so daß ein Produkt, das in der Beschneidungsmatrize 1 geblieben ist, keine weiteren Beschädigungen an der Maschine verursachen kann. Auch kann dann, als Zeichen, daß ein Fehler vorliegt, ein Signal gegeben werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt: Erst wird die zuvor besti nee'Anale von Pulsen für ein auf korrekte Weise zu beschneidendes Produkt auf der Einstellvorrichtung 24 des elektronischen Geräts 20 eingestellt, welche im Speicher des Geräts 20 aufgenommen wird. Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist diese Anzahl 560.
  • Dann wird mit den Einsbal- und Registriervorrichtungen 26 und 27 die Unter- bzw. Obergrenze eingestellt und registriert, die von den gestellten Forderungen abhängig sind. Bei dem gezeigten Ausfflhrungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind diese Anzahlen bzw. 550 und 570. Es ist klar, daß Je näher die eingestellte Unter- und Obergrenze bei der mit der Einstellvorrichtung 24 eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen liegt, desto besser die Qualität der beschnittenen Produkte ist.
  • Hiernach wird mit der Einstellvorrichtung 28 die zulässige Anzahl von falsch beschnittenen Produkten eingestellt. Also die Anzahl pon Produkten, bei denen die empfangene Anzahl von Pulsen höher pder niedriger als die eingestellte Unter- bzw. Obergrenze ist.
  • .nn Produkte beschnitten werden, gibt der Pulsgeber 25 Jeweils Ca Augenblick an, in dem der Beschneidungs-AusdrUckstift 10, ii ach vorne geht, also wenn die Schaltscheibe 22 den Abtaster 21 verläßt und das eigentliche Beschneiden anfängt, bis zum Augenblick, daß dies Jeweils beendet ist, also bis die Schaltscheibe 22 gegen den Abtaster 23 kommt, eine Anzahl von Pulsen zum elektronischen Gerät 20. Das Gerät zählt über die Zähler 30 und 31 die empfangene Anzahl von Pulsen und vergleicht diese mit der Anzahl von Pulsen, die im Speicher des Geräts aufgenommen ist, bzw. mit den Einstellungen 26 und 27 registriert ist. Ist die Anzahl von empfangenen Pulsen der eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen gleich, oder liegt die Anzahl von empfangenen Pulsen innerhalb der eingestellten Unter- und Obergrenze, dann ist das Produkt auf richtige Weise beschnitten, bzw. genügt es noch den gestellten Forderungen.
  • Wenn aber die empfangene Anzahl von Pulsen unterhalb der Untergrenze oder oberhalb der Obergrenze liegt, dann wird dies in der Einstellvorrichtung 28 registriert. Kommt die Anzahl von falsch beschnittenen Produkten oberhalb der mit dieser Einstellvorrichtung eingestellten und registrierten Anzahl, dann wird ein puls zu einem Elektromagnet Segeben, der dann einen Teil der Maschine oder eventuell die ganze Maschine ausschaltet.
  • Wenn die Einstellvorrichtung 28 auf Null eingestellt wurde, wird bei Jedem falsch beschnittenen Produkt ein Teil der Maschine ausgeschaltet und kann auch ein Signal gegeben werden. Dieses Signal ist für die Bedienungsperson der Maschine das Zeichen, daß die Beschneldungsmatrlzeelner zu starken Abnutzung unterliegt und/oder beschädigt ist, wonach dieser Teil ersetzt werden kann.
  • Alle in der Beschelbung erwähnten und aus den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind fUr die Erfindung von Bedeutung.

Claims (3)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Signalisieren und Sortieren von falsch hergestellten Produkten auf Werkzeugmaschinen.
    (Zusatz zu Patent . . . . . . . . (AZ.: P27 33 013.8) Patentansprüche (1 Verfahren zum Signalisieren und Sortieren von falsch bearbeiteten Produkten auf Werkzeugmaschinen, die mit einem stillstehenden Bearbeitungselement und mit einem damit zusammenarbeitenden beweglichen Bearbeitungselement versehen sind, welches durch ein mittels einer Kraftquelle angetriebenes drehbares Organ angetrieben ist, wobei gemäß Hauptpatent(Aktenz. P.27.33.OQX die Bewegung des drehbaren Organs zuvor in eine bestimmte Anzahl von Teiin unterteilt wird, deren Anzahl zu der von einem mit dem drehbaren Organ gekuppelten Pulsgeber während der Bearbeitung abgegebenen Anzahl von Pulsen in einem bestimmten Verhältnis steht, die nominale Anzahl von Pulsen zum korrekten Ablauf der Bearbeitung in einem Speicher eingestellt und gespeichert wird, die Unter- und Obergrenze für die während der Bearbeitung wirklich abgegebene Anzahl von Pulsen eingestellt und registriert wird, die während der Bearbeitung abgegebene Anzahl von Pulsen gezählt wird und mit der nominalen Anzahl von Pulsen, bzw. mit deren Unter- und der Obergrenze verglichen wird und bei einer Anzahl von abgegebenen Pulsen unterhalb der Untergrenze oder oberhalb der Obergrenze das falsch bearbeitete Produkt separiert und von den korrekt gefertigen Produkten abgeführt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als bewegliches Bearbeitungselement ein hin- und herbeweglicher BescSeidungs-Ausdruckstift einer Beschneidungsmaschine verwendet wird, welcher durch einen Beschneidungsnocken angetrieben wird, von dem der aktive Drehwinkel in die genannte bestimmte Anzahl von gleichen Teilen unterteilt wird und daß die während der Bewegung des Beschneidungs-Ausdrückstiftes von dem Pulsgeber angegebene Anzahl von Pulsen gezählt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Signalisieren und Sortieren von falsch bearbeiteten Produkten auf Werkzeugmaschien, die mit einem stillstehenden Bearbeitungselement und mit einem damit zusammenarbeitenden beweglichen Bearbei-tungselement versehen sind, welches durch ein mittels einer Kraftquelle angetriebenes drehbares Organ angetrieben ist, wobei gemäß Hauptpatent (Akt.z.E Q15JX das drehbare Organ mit einem Pulsgeber gekuppelt ist, der mit einem bestimmten Ubertragungsverhältnis durch ein drehbares Organ angetrieben ist, ein Anfangsschalter, der bei Anfang der Bearbeitung durch das bewegliche Bearbeitungselement betätigbar ist und ein Endschalter, der am Ende der Bearbeitung durch das bearbeitete Produkt betätigbar ist, eine Einstellvorrichtung mit elektronischem Speicher für die Einstellung und Speicherder nominalen Anzahl von Pulsen für die korrekte Bearbeitung des Produkts, eine Einstell- und flegistriervorrichtung für das Einstellen und Speichern der Untergrenze oder der Obergrenze der während der Bearbeitung des Produkts wirklich abgegebenen Anzahl von Pulsen, ein iPulszähler für die wirkliche Anzahl von Pulsen, ein elektronisches Gerät für das Vergleichen der wirklichen Anzahl von Pulsen mit der eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen und eine Vorrichtung für das gesonderte Abführen der falsch bearbeiteten Produkte, die durch die elektronische Vergleichungsvorrichtung betätigbar ist, vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das bewegliche Bearbeitungselement ein hin- und herbeweglicher Beschneidungs-Ausdrückstift (10,11) einer Beschneidungsmaschine ist, welcher durch einen Beschneidungsnocken (15) angetrieben ist, dessen aktiver Drehwinkel in die genannte bestimmte Anzahl von gleichen Teilen unterteilt ist und daß der Beschneidungs-Ausdrückstift (10, 11) mit einem mitbewegten Betätigungsorgan (22) versehen ist, welches am Anfang und am Ende der Bewegung einen Abtaster (21 bzw. 23) betätigt, der mit dem Pulszähler (30, 31) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung geige Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschneidungs AusdrUckstift aus zwei Teilen (10 und 11) besteht, die teleskopisch relativ zueinander beweglich sind und eine eingebaute Feder (18) aufnehmen, die versucht, dem Stift seine grbßte Läzge zu geben und daß der Beschneidungs-Ausdrückstift (10, 11) durch den Beschneidungsnocken (18) mittels eines zweiarmigen Hebels (12) angetrieben ist, wobei der Ausdrückstift das fertige Produkt mittels der Feder (18) und der teleskopisch verschiebbaren Teile auswerfen kann.
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