AT90771B - Verfahren und Maschine zum Verschließen von Flaschen oder dgl. mittels mit Dichtungsscheiben versehener Kapseln. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Verschließen von Flaschen oder dgl. mittels mit Dichtungsscheiben versehener Kapseln.

Info

Publication number
AT90771B
AT90771B AT90771DA AT90771B AT 90771 B AT90771 B AT 90771B AT 90771D A AT90771D A AT 90771DA AT 90771 B AT90771 B AT 90771B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine
capsules
cylinder
capsule
die
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Anders Andersson Rosengren
Original Assignee
Anders Andersson Rosengren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anders Andersson Rosengren filed Critical Anders Andersson Rosengren
Application granted granted Critical
Publication of AT90771B publication Critical patent/AT90771B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Maschine zum Verschliessen von Flaschen oder dgl. mittels mit   Dichtungsseheiben versehener Eapseln.   



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschliessen von Flaschen oder andern Gefässen mittels Kapseln sowie eine zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Maschine. 



   Bei den bekannten Maschinen zur Herstellung von Kapseln und zum Verschliessen von Flaschen oder andern Gefässen mittels mit Dichtungsscheiben versehene. Kapseln, werden die Verschlusskapseln durch ein Werkzeug und die Dichtungsscheiben durch ein anderes Werkzeug ausgeschnitten oder ausgestanzt. Die Werkzeuge pflegen dabei in der Weise koaxial angeordnet zu sein, dass das eine Werkzeug das andere umschliesst. Diese Anordnung zeigt grosse Mängel, namentlich insofern, als sich Späne des Metallblechs oder Krumen des Dichtungsmaterials (Kork oder dgl.), aus welchem die Kapseln und die   Dichtnngsscheiben   erzeugt werden, in den Matrizen ansammeln, in welchen die Kapseln geformt werden. 



  Hiedurch wird sowohl die Kapselbildung als auch der Gang der Maschine schädlich beeinflusst. Ein anderer Übelstand bei den älteren Maschinen liegt darin, dass man mit ihnen nur zylindrische Kapseln herstellen kann, also nicht die sogenannten Kronenkapseln, welche vielfach Verwendung finden. 



   Alle diese Nachteile werden bei der Maschine nach der Erfindung dadurch vermieden, dass die genannten Werkzeuge so hintereinander angeordnet sind und nacheinander wirken, dass zuerst eine Kapsel in einer Matrize gebildet und alsdann nachdem die Lage der Matrize verändert worden ist, also an einer ändern Stelle, eine   Diehtungsscheibe,   welche sowohl einfach als zusammengesetzt sein kann, in die gebildete Kapsel eingelegt wird. 



   Auf der Zeichnung ist der hier in Betracht kommende wesentliche Teil der neuen Maschine in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. In dieser Ausführung dient die Maschine zur Herstellung von Kronenkapseln sowie zum Verschliessen von Flaschen mit solchen Kapseln. Es ist Fig. 1 ein Vertikalschnitt und Fig. 2 ein Horizontalschnitt des Kopfes der Maschine, der die die Herstellung der Kapseln und das   Verschliessen   bewirkenden Teile enthält, während   Fig : s   einen Einzelteil im Schnitt, Fig. 4 eine Kapsel im Schnitt zeigt. 



   Wie schon bei älteren Maschinen der Art ist im   Ma'3chinenkopf   drehbar ein Zylinder   j ! gelagert.   in welchem sich die Matrizen befinden, mit denen die Kapseln gebildet werden und die absatzweise kreisen. wie noch weiter unten beschrieben werden soll. Die Kraft, welche für die Bewegung dieser und der andern im Maschinenkopf befindlichen Teile erforderlich ist, wird durch eine von der Hauptarbeitswelle angetriebene senkrechte Hilfswelle 2 zugeführt und die absatzweise Bewegung des Matrizenzylinders kann auf irgendeine beliebige, geeignete Art herbeigeführt sein. Der Matrizenzylinder 1 ist mit zwei diametral gegenüberstehenden Matrizen versehen.

   Jede dieser Matrizen besteht aus einem   BodenstÜck. 3. welches   im Matrizenzylinder mittels eines Bolzens 4 befestigt ist, sowie aus einer das Bodenstück umgebenden Hülse 5, die um das Bodenstück verschiebbar ist. Das Verschieben der   Matrizenhülse     J geschieht a'd'   eine noch später anzugebende Weise. Oberhalb der in der Stellung für die   Kapselbildnng   befindlichen Matrize befindet sich das Werkzeug für die Herstellung der Kapselscheiben. Dieses Werkzeug besteht aus einem in einem vertikalen Gliede (Gelenk) beweglichen   Stanzrohr 6, welches   mit Hilfe einer feststehenden Lochplatte 6a die   Kapselscheiben   aus dem Metallblech ausstanzt, das von zwei Kurvenwalzen 8 durch den Kanal 7 absatzweise unter das Stanzrohr 6 vorgeschoben wird.

   Die beiden Walzen 8 werden durch ein Zwischengetriebe von der Welle 2 aus angetrieben. In dem Stanzrohr 6 befindet sich ein gleichfalls in dem vertikalen   Glied ? beweglicher Kolben 9.   an dessen unterem Ende eine Matrize 10 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 befestigt ist, deren Form der gewünschten Form der Kapsel entspricht. Die   Vorrichtuna :. mittels welcher   dem Stanzrohr 6 und dem Kolben 9 mit der   Patrize   die erforderliche Bewegung in dem vertikalen Gliede erteilt wird, kann beliebiger Art sein. Die Bewegung wird von der Hauptwelle der Maschine durch Vermittlung eines Hebels 11 und geeigneter Zwisehenmittel abgeleitet.

   Nachdem eine   Kapselseheibe   durch das niedergehende Stanzrohr 6 aus dem Blechbande ausgestanzt worden ist, wird die Scheibe vom Stanzrohr nach unten gegen die Oberkante der Matrize geführt und legt sich zentral   a'. lf die 1fatlÍze.   wo sie von dem Stanzrohr festgeklemmt gehalten wird, bis die Patrize 10 in die Matrize niedergeht und aus der Scheibe eine Kapsel formt. Im dargestellten Falle wird eine sogenannte   Kronenkapsel geformt.   



  Nach dem angegebenen Vorgange und   nachdem   das Stanzrohr 6 und die Patrize 10 von einer Feder   6b   in ihre ursprüngliche Lage   zurückgeführt   worden sind, macht der Matrizenzylinder 1 eine Vierteldrehung nach vorn (Fig. 1), so dass die Matrize mit der darin befindlichen   neugebildeten   Kapsel sich mitten vor dem Werkzeug befindet, welches zur Herstellung der Dichtungsscheibe dient. Dieses Werkzeug besteht aus einem Stanzkolben   12,   welcher mit einer feststehenden Lochplatte 12a zusammenwirkt und seine Bewegung von einer von der Welle 2 angetriebenen   Da'lmenscheibe 18 erhält. wobei   eine Schraubenfeder 14 dessen   Rückwärtsbewegung   herbeiführt.

   Das aus Kork oder anderem geeigneten Material bestehende Band, aus dem die Dichtungsscheiben ausgestanzt werden, bewegt sich über eine Bahn 15 
 EMI2.1 
 vorbeigeschoben wird. Nachdem eine Dichtungsscheibe ausgestanzt worden ist, wird die Scheibe vom Stanzkolben durch die Lochplatte   12 a hindurch   in die vor der Platte liegende neugebildete Kapsel getrieben und gegen deren Boden eingesetzt, wie aus Fig. 4 hervorgeht, welche im Schnitt eine Kronenkapsel mit Dichtungsscheibe zeigt. Anstatt aus einem Kolben kann die Stanze auch aus einem Rohr bestehen, welches einen Kolben   umschliesst,   der   vor-und rückwärts beweglich   ist und der die von Stanzrohr gebildeten Diehtungsseheiben in die Kapseln treibt.

   Das Stanzrohr bzw. der Stanzkolben 12 kann drehbeweglich angeordnet werden, um das Ausstanzen oder Ausschneiden der Diehtungsscheiben zu erleichtern. 



  Es ist empfehlenswert, das Ende des Stanzkolbens oder des im Stanzrohr befindlichen Kolbens, welches die Dichtungsscheiben in die Kapsel eintreibt, mit einem Stift zu versehen, der in die Dichtungsscheibe eindringt und sie festhält, bis sie in die Kapsel eingesetzt ist. Um das Einführen der Diehtungsseheibe in die Kapsel noch sicherer zu machen, kann die Lochplatte   12a auch beweglich gegenüber   dem Matrizenzylinder angeordnet werden und bildet dann einen verstellbaren Kanal für die   Dichtungsscheiben,   die von diesem Kanal direkt in die Kapseln abgegeben werden.

   Nachdem die   neugebildete   Kapsel mit einer Dichtungsscheibe versehen ist, dreht der Matrizenzylinder sich aufs neue um eine viertel Drehung in der gleichen Richtung, wodurch die Matrize in die Stellung zum Verschliessen einer Flasche   17   mittels der in der Matrize befindlichen Kapsel kommt. Die andere Matrize im Matrizenzylinder befindet sich dann gleichzeitig in der Stellung für Herstellung einer neuen Kapsel. 



   Gegen die Böden der Hülsen   J, die   mit den   Bodenstucken. 3   die Matrizen bilden, liegen Hebel 18 an. die mit einem Ende am Matrizenzylinder angelenkt sind und deren anderes Ende beim Drehen des Zylinders in den Bereich eines Daumenhebels 19 tritt, dessen Arm 20 von einem Daumen 21 der von der Welle 2 angetriebenen Daumenwelle 22 mitgenommen wird. 



   Wenn eine Matrize mit einer die Dichtungsscheibe enthaltenden Kapsel in die soeben angegebene Stellung (Verschlussstellung) kommt, so trifft der Daumen 21 auf den   Arm   20 des Hebels 19, der den unteren Hebel 18 und damit auch die Matrizenhülse   5   niederdrückt. Bevor dies geschieht, war die Flasche   17,   die verschlossen werden soll, aufwärts gebracht und mit dem Flaschenmund gegen die Dichtungsseheibe der Kapsel festangesetzt worden. Während des Niederdrücken der Matrizenhülse durch die Hebel 18 wird der Rand 23 der Kapsel (s. Fig. 4) mit seinen knieförmigen Teilen 24, die eine Fortsetzung des etwa konischen   Kapselteile3   25 bilden, in die Rille, die   sich gewöhnlich am Flaschenkopf   unter dem Flaschenmund befindet, eingepresst.

   Der Verschluss der Flasehe ist damit fertig. Während des zuletzt angegebenen Vorganges ist eine neue Kapsel in der oberen Matrize gebildet worden. Nachdem die verschlossene Flasche mit ihrem Träger in bekannter Weise wieder niedergegangen ist, dreht sich der Matrizenzylinder aufs neue, worauf die neue Kapsel mit einer Dichtungsscheibe versehen wird ; darauf erfolgt eine weitere Drehung des Matrizenzylinders, wonach die mit der Dichtungsscheibe versehene Kapsel auf die nächste Flasche aufgesetzt wird   usw. Die Rückwärtsbewegung   der   Matrizenhillsen   5 wird durch Schraubenfedern 5a vermittelt, kann aber auch mit Hilfe der Hebel 18 bewirkt werden, die dann umgekehrt wirken.

   Am äusseren Ende des Kanales 7 befindet sich ein von der Hebelstange 11 betätigtes Scherenblatt 26 zum Zerschneiden des übrigbleibenden Teiles des Metallblechbandes, aus welchem die Kapselscheiben ausgestanzt wurden, in kurze Stücke, die in einen geeigneten Behälter niederfallen. Mit einer ähnlichen Schere kann auch der ausgestanzte Rest des Materialbandes für die Dichtungscheiben zerschnitten werden. 



   Gemäss der Erfindung kann der Matrizenzylinder (oder der entsprechende Teil desselben) auch anstatt mit einem Matrizenpaar mit deren zwei oder mehreren versehen sein. In diesem Falle wird natürlich jede Drehbewegung des Matrizenzylinders geringer, als wenn nur ein Paar Matrizen vorhanden ist. Eine besonders wichtige Ausführungsform ist die, bei welcher zwei, drei oder mehrere Kapseln gleich- 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Anzahl Flaschen angebracht werden.

   Der Matrizenzylinder in einer solchen Maschine müsste dann um   hou gegen   die in Fig. 1 angedeutete Lage versetzt sein (d. h. seine Achse müsste um   90"in   der Horizontalen gedreht sein) und die zwei-oder mehrfachen Organe für Herstellung der Kapseln, Anbringung der Dichtung scheiben und Aufsetzen der Kapseln auf die Flaschen müssten in Übereinstimmung damit versetzt sein. 



   Es ist klar, dass   a-ich andere Kapseln   als sogenannte Kronenkapseln mit der Maschine hergestellt und aufgesetzt werden können. So z. B. können nicht zylindrische Kapseln mit glattem oder gefaltetem Mantel auf der Maschine hergestellt und aufgesetzt werden. Auch können z. B. die Federn, welche die   Rückwärtsbewegung   der arbeitenden Organe vermitteln, durch andere Mittel ersetzt werden, welche   a, tuf   die Dauer mehr zuverlässig wirken als Federn. In der dargestellten Ausführungsform sind Federn nur wegen der grösseren Einfachheit für die bildlich Veranschaulichung der Erfindung gewählt worden. 



  Ebenso kann der Matrizenzylinder durch einen andern Teil ersetzt werden, welcher unter absatzweiser Bewegung die Matrizen in ihre, für die Arbeit der Maschine erforderlichen Lagen bringt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Verschliessen von Flaschen oder dgl. mittels mit Dichtungsscheiben versehener Kapseln, dadurch gekennzeichnet, dass in einer einzigen Maschine die Kapseln aus in Streifenform zugeführtem Material ausgestanzt und geformt und in die Kapseln darauf Dichtungsscheiben   gedrückt   werden, die ebenfalls   aus inStreifenform zugeführtem Material geschnitten   sind, worauf die mit Dichtungsscheiben versehenen Kapseln auf die Flaschenöffnung aufgesetzt und angedrückt werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen drehbar angeordneten Zylinder (1), mit zwei diametral gelagerten Matrizen, von denen jeweilig die eine zur Auf- nahme einer durch eine Patrize (10) hergestellten Kapsel dient, die aus einer durch ein die Patrize (10) umgebendes Stanzrohr (6) ausgeschnittenen Scheibe gebildet wird, worauf nach Drehung des Zylinders die Matrize vor eine Vorrichtung gestellt wird, die mit Hilfe eines Stempels (12) und Lochringes (12a) EMI3.1 nach nochmaliger Drehung des Zylinders durch eine Andrückvorrichtung auf die Flaschenöffnung gedrückt wird.
    3. Vorrichtung zum Andrücken der Kapseln auf die Flaschenöffnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Matrize, die aus einem festen Bodenstück (3) und einer das Bodenstüek umgebenden verschiebbaren Hülse (5) besteht, welche durch einen im Zylinder (1) drehbar gelagerten Hebel (18) betätigt wird, der in der Verschlussstellung des Zylinders in den Wirkungsbereich eines von der Hauptwelle (2) der Maschine bewegten Daumenhebels (19) gelegen ist, wodurch nach dem Auf- EMI3.2
AT90771D 1919-06-27 1920-06-24 Verfahren und Maschine zum Verschließen von Flaschen oder dgl. mittels mit Dichtungsscheiben versehener Kapseln. AT90771B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE146173X 1919-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT90771B true AT90771B (de) 1923-01-10

Family

ID=20299396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT90771D AT90771B (de) 1919-06-27 1920-06-24 Verfahren und Maschine zum Verschließen von Flaschen oder dgl. mittels mit Dichtungsscheiben versehener Kapseln.

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT90771B (de)
CH (1) CH92943A (de)
DE (1) DE338337C (de)
DK (1) DK30463C (de)
FR (1) FR518042A (de)
GB (1) GB146173A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204545B (de) * 1957-09-27 1965-11-04 Fords Ltd Werkzeugsatz an Verschliessmaschinen zum Ausschneiden und Formen von Kappen aus Metallfolie

Also Published As

Publication number Publication date
GB146173A (en) 1921-04-14
DE338337C (de) 1921-06-16
CH92943A (de) 1922-02-01
FR518042A (fr) 1921-05-18
DK30463C (da) 1922-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT90771B (de) Verfahren und Maschine zum Verschließen von Flaschen oder dgl. mittels mit Dichtungsscheiben versehener Kapseln.
DE1270785B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Puppenkopfes
DE1917448A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem Schuhwerk
DE2705617A1 (de) Behaelterbesaeum- und abgratmaschine
DE580976C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Spulenkoerpern mit Durchbrechungen
DE2109210A1 (de) Maschine zur Herstellung von Schraubenbolzen oder dergleichen an mehreren Bearbeitungsstellen
DE619669C (de) Maschine zum Stoepseln von Flaschen mittels eines pilzfoermigen Stoepsels und durch eine Metallkapsel
DE497567C (de) Verfahren zum Herstellen von Huelsen, Spulen u. dgl. aus Blech
DE465969C (de) Maschine zur Herstellung von Knoepfen
DE2006742C3 (de) Vorrichtung zum Aushöhlen von Zitrusfriichten u.dgl
DE670575C (de) Verfahren zur Herstellung von an einem Ende spitzen oder kegeligen Hohlgeschossen
DE454088C (de) Selbsttaetige Zweispitznietmaschine zur Herstellung starkwandiger und besonders langer Zweispitznieten
DE2742136A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum signalisieren und sortieren von falsch hergestellten produkten auf werkzeugmaschinen
DE709015C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Lochungen in Papierblaettern
DE936027C (de) Vorrichtung zum Verbinden von mit ihren Enden ueberlappten Metallstreifen
DE1452785A1 (de) Maschine zur Herstellung von Verschlusskapseln aus einem Metallband
DE490976C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schlangenketten
DE445904C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Pappschachtelteilen durch Umfalten der Endklappen an den Seitenwaenden und am Boden eines Zuschnitts
DE638564C (de) Maschine zum Justieren von Metallkapseln fuer Glastuben
DE1173866B (de) Maschine zur Herstellung von Verschlusskappen mit elastischer Dichtung
DE587541C (de) Maschine zum Herstellen von Kapseln
DE220525C (de)
AT124224B (de) Stanz- und Ziehwerkzeug zur Herstellung eines Hohlkörpers aus Blech, wie z. B. eines Dosenrumpfes mit einer Sicke für den Deckel in einem Arbeitsgange.
DE639547C (de) Vorrichtung zum Zerschneiden eines sich in seiner Laengsrichtung bewegenden gespritzten Schlauches aus Kautschuk o. dgl. in abgepassten Laengen
DE742925C (de) Dreimessermaschine zum Beschneiden von Papierstapeln, Buechern, Broschueren o. dgl.