DE1204545B - Werkzeugsatz an Verschliessmaschinen zum Ausschneiden und Formen von Kappen aus Metallfolie - Google Patents

Werkzeugsatz an Verschliessmaschinen zum Ausschneiden und Formen von Kappen aus Metallfolie

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DE1204545B
DE1204545B DEF26675A DEF0026675A DE1204545B DE 1204545 B DE1204545 B DE 1204545B DE F26675 A DEF26675 A DE F26675A DE F0026675 A DEF0026675 A DE F0026675A DE 1204545 B DE1204545 B DE 1204545B
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DE
Germany
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mounting plate
tool
cutting
tool set
rod
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Application number
DEF26675A
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English (en)
Inventor
Geoffrey Ewart Ford
Philip Sidney Waite
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Fords Ltd
Original Assignee
Fords Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/04Cutting caps from strip material in capping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Werkzeugsatz an Verschließmaschinen zum Ausschneiden und Formen von Kappen aus Metallfolie Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugsatz an Verschließmaschinen zum Ausschneiden und Formen von Kappen aus Metallfolie oder Metallfolienstreifen für Behälter, wie Flaschen od. dgl., bei dem einem axial beweglichen Schneid- und Formwerkzeugteil ein feststehender Schneid- und Formwerkzeugteil gegenüberliegt, welcher aus einer Montageplatte besteht, die fest, aber lösbar mit einem durchbrochenen Träger verbunden ist, durch dessen Durchbrechung der mit der Montageplatte verbundene Formwerkzeugteil verläuft, der am formenden Ende von einem Schneidring umgeben ist.
  • Solche Werkzeugsätze werden in Maschinen zum Ausstanzen und Formen von Flaschenverschlußkappen und zum Aufsetzen auf Flaschen verwendet. Die Werkzeugsätze selbst dienen nur zum Ausschneiden und Verformen bzw. Prägen einer Folienplatine aus einem Folienstreifen od. dgl. Da das Folienmaterial sehr dünn ist, müssen die Werkzeuge mit außerordentlich geringer Toleranz arbeiten. Es bleibt daher nicht aus, daß Werkzeugsätze ausgewechselt oder ausgetauscht werden müssen, beispielsweise wenn ein Werkzeug abgenutzt bzw. defekt ist oder die Prägung geändert werden soll.
  • Maschinen mit auswechselbaren Werkzeugsätzen sind bekannt. Hierbei ist z. B. der eine Werkzeugteil, der durch einen Antrieb hin- und herbewegt wird, in Führungen gelagert, während der andere, austauschbare Werkzeugteil von einer Montageplatte getragen wird. Die Montageplatte ist in einen durchbrochenen Träger eingepaßt und durch mehrere Schrauben an diesem befestigt. Es ist ein Nachteil dieser Anordnung, daß zum Austausch der Werkzeuge mehrere Schrauben gelöst und wieder festgezogen werden müssen, die außerdem auch noch den Arbeitsdruck der Werkzeuge aufnehmen müssen. Es ist auch bekannt, den Werkzeugsatz in eine Zentrierbohrung einzusetzen, wobei .der Arbeitsdruck durch eine Schulter des Werkzeugsatzes aufgenommen wird. Das Auswechseln eines solchen Werkzeugsatzes ist aber noch schwieriger und umständlicher.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Werkzeugsatz, insbesondere den Prägteil desselben, so zu gestalten und so mit der Maschine bzw. mit dem Träger zu verbinden, daß das Auswechseln, d. h. das Lösen und Befestigen des Werkzeugsatzes, mit wenigen Handgriffen und vor allen Dingen von handwerklich ungeschultem Personal vorgenommen werden kann, wie es z. B. in Molkereien usw. erforderlich ist.
  • Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die gegen eine festliegende nach außen gerichtete Schulter zentriert zur Anlage bringbare Montageplatte in dem Träger durch eine zweiteilige Befestigungskappe schnell lösbar gesichert ist, deren innerer Teil durch Verdrehen gegenüber dem festen Träger bajonettartig mit diesem verbindbar ist und deren äußerer Teil sich durch axiales Verschrauben in dem inneren Kappenteil gegen die Montageplatte abstützt. Dadurch wird eine leichte und schnelle Montage gewährleistet und auch eine sichere Befestigung dadurch erreicht, daß der leicht lösbare Bajonettverschluß durch die Verschraubung gesichert wird. Die Verschraubung braucht dabei nur mit wenigen Umdrehungen betätigt zu werden.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nun an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen von Flaschenkappen mit dem Werkzeugsatz nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig.1. Fig.3 in verkleinertem Maßstab eine Vorderansicht des Werkzeugsatzes, gesehen in Richtung des Pfeiles B in F i g. 2. Der austauschbare Werkzeugsatz 1 besteht aus einem Träger 2, der mit dem Maschinenrahmen 3 durch Schraubbolzen 4 od. dgl. verbunden werden kann. Der Träger 2 besitzt eine Durchbrechung 5, in deren innerem Ende ein S,chneidring 6 befestigt ist. Auf der AußenUche .des Trägers 2, dem Schneidring 6 gegenüberliegend, ist ein Werkzeug abgestützt, das aus einem Formstempel 7, einem Auswerferring 8 und weiteren Elementen besteht, die von einer Montageplatte 9 getragen werden, wobei das Werkzeug mit dem Träger 2 derart verbunden ist, daß der Formstempel und der Auswerferring 8 innerhalb der Durchbrechung 5 liegen und sich bis in die Bohrung des Schneidringes 6 erstrecken, wobei die Montageplatte 9 in ihrer Lage gegen den Träger 2 lösbar gesichert ist, so daß das Werkzeug schnell gelöst und aus der Durchbrechung 5 herausgezogen werden kann, ohne daß eine Verlagerung des Schneidringes eintritt, womit eine Reinigung der Werkzeuge oder eine Beobachtung von Schäden möglich ist.
  • Von der Innenfläche des Trägers 2 geht ein zylindrisches Rohr 11 koaxial zu der Achse des Schneidringes 6 aus. Das Rohr 11 ist auf einem Ringflansch 2 a der Innenfläche des Trägers 2 gelagert und durch Schraubbolzen 12 befestigt. In dem Rohr 11 gleitet ein Kolben 13, der an seinem vorderen Ende dem Schneidring 6 zugekehrt einen Gegenstempel 14 aufweist, dem ein abgefederter Auswerfer 15 zugeordnet ist, welcher in bekannter Weise ausgebildet sein kann und welcher in Verbindung mit dem Schneidring 6 und dem Formstempel 7 zusammenarbeitet, um Flaschenkappen aus einem Metallfolienstreifen 16, der durch einen bekannten Mechanismus intermittierend durch die Maschine geführt wird, auszustanzen und zu formen. .
  • In. der Wandung des Rohres 11 sind sich diametral gegenüberliegende öffnungen 17 vorgesehen, durch die der Metallfolienstreifen 16 zwischen die zusammenwirkenden Werkzeuge des Werkzeugsatzes hindurchgeführt wird.
  • Das dem Träger 2 abgekehrte Ende des Rohres 11 ist mit einem Anschlag versehen, um zu verhindern, daß der Kolben 13 aus dem Rohr 11 herausfällt oder aus diesem herausgezogen werden kann. Den Anschlag bildet ein Abschlußdeckel 18, der mit dem Rohr durch Gewindebolzen 18a verbunden ist und eine mittlere Durchbrechung 19 aufweist, durch die die Kolbenstange 20 verläuft, die durch einen Gelenkzapfen 21 mit einer Verbindungsstange 22 gekoppelt ist. Diese Stange 22 ist mit einem Ring 23 eines Exzenters 24 verbunden, der auf der Antriebswelle 25 der Maschine befestigt ist.
  • Die Verbindungsstange 22 kann einstellbar mit dem Exzenterring 23 verbunden sein, z. B. dadurch, daß die Verbindungsstange 22 mit einem Längsschlitz 26 versehen ist, durch den ein oder mehrere Gewindebolzen 27 hindurchgeführt ist, die die Stange 22 mit dem Exzenterring 23 verbinden. Ein einstellbarer Stößel 28 ist am Ende der Verbindungsstange 22 vorgesehen und wird so eingestellt, daß er gegen einen Anschlag 23 a des Exzenterringes 23 zur Anlage kommt, wenn die Verbindungsstange 22 und der Exzenterring 23 miteinander verbolzt werden, wodurch der Stößel 28 bei einer Bewegung der Werkzeuge gegeneinander durch den Anschlag 23 a mitgenommen wird, d. h:, die Verbindungsgewindebolzen 27 werden nicht beansprucht. Der von einem Bolzen gebildete einstellbare Stößel 28 ragt aus dem Ende der Verbindungsstange 22 heraus und ist in eine Gewindebohrung einschraubbar. Der Stößel 28 kann in der eingestellten Lage durch eine Gegenmutter 29 fixiert werden.
  • Die Kolbenstange 20 ist durch eine Buchse 30 im Abschlußdeckel 18 geführt. Durch Luftkanäle 31 im Abschlußdeckel 18 wird die zwischen dem Kolben 13 und dem Abschlußdeckel18 beim Rückhub des Kolbens komprimierte Luft über ein oder mehrere Rohrleitungen 32 zu Düsen 33 geführt, um einen Luftstrom quer zur Fläche des Schneidringes 6 hervorzurufen, sobald die Werkzeuge geöffnet werden, damit die geformte Flaschenkappe aus dem Werkzeugsatz herausgeblasen wird. Eine topfförmige Scheibe 34 ist am Kolben 13 befestigt, um diesen gegen das Rohr 11 abzudichten.
  • An den Schraubbolzen 12, die das Rohr 11 mit dem Träger 2 verbinden, kann eine Plombe 35 angebracht werden und ebenso an den Gewindebolzen 18 a, die den Abschlußdeckel 18 halten, um dadurch zu erkennen, ob der Werkzeugsatz auseinandergebaut wurde oder unbefugte Änderungen vorgenommen. worden sind.
  • Die Montageplatte 9 besitzt Kreisscheibenform und ist mit einem Ringflansch 9a versehen, der sich in die Durchbrechung 5 des Trägers 2 einführen läßt. Auf einer Stange 36 montiert, zu der Montageplatte 9 gesichert, befindet sich eine sich nach rückwärts erstreckende zweiteilige Befestigungskappe 37, 38, welche konische Form aufweist. Die beiden Kappenteile werden durch einen Gewinderingflansch 38 a am äußeren Kappenteil38 miteinander verschraubt. Der innere Kappenteil 37 bildet einen den Umfang der Montageplatte 9 umgebenden Rand und besitzt zwei oder mehrere sich nach außen erstreckende Flanschabschnitte 37a an seinem offenen Ende. Diese Flanschabschnitte können durch bajonettartige Verriegelung mit Halteelementen 39 (F i g. 3) in Eingriff gehalten werden, welch letztere durch Hinterschneidungen der inneren Enden zweier Rippen 40 auf der Außenfläche des Trägers 2 gebildet sind. Durch Verdrehung schieben sich die Flanschabschnitte 37a unter die Halteelemente 39 und halten die Befestigungskappe gegen eine axiale Bewegung fest. Wird dann der äußere Teil 38. der Kappe gegenüber dem inneren Kappenteil 37 verdreht, um beide Kappenteile zusammenzuschrauben, so wird eine axial wirkende Kraft ausgeübt, wodurch die Flanschabschnitte 37a gegen die Hinterschneidungen der Halteelemente 39 gepreßt werden und somit die Montageplatte 9 in ihrer Lage festgehalten. Beim Lösen des äußeren Kappenteiles 38 Täßt diese axial wirkende Kraft nach, so daß die Kappe gedreht werden kann, um den Eingriff zwischen den Flanschabschnitten 37a und den Halteelementen 39 zu lösen und damit das Werkzeug herausziehen zu können.
  • Anschläge 41 begrenzen die Winkelverdrehung- der Flanschabschnitte 37a in beiden Richtungen gegenüber den Halteelementen 39. Die Drehrichtung zur Sicherung des Werkzeuges in seiner Lage ist vorzugsweise auf den durch die Gewinde der beiden Kappenteile 37, 38 bestimmten Drehsinn bezogen, so daß eine Drehbewegung des äußeren Kappenteiles 38 in der einen Richtung zunächst die Flanschabschnitte 37 a mit den Halteelementen 39 in Eingriff bringt und, sobald die Anschläge 41 erreicht sind, durch weitere Drehung das Werkzeug in seiner Lage befestigt. Eine umgekehrte Drehbewegung des äußeren Kappenteiles 38 bewirkt zunächst ein Losschrauben des Gewindeflansches 38 a zur Verminderung der axial wirkenden Kraft, die die Montageplatte 9 in ihrer Lage hält, worauf eine weitere Drehbewegung in der gleichen Richtung zu einer Verdrehung des inneren Kappenteiles 37 führt, so daß die Flanschabschnitte 37 a aus dem Eingriff mit den Halteelementen 39 gelangen.
  • Der. äußere Kappenteil 38 ist mit einer Handhabe 42 versehen.
  • Die Stange 36, auf der die Kappe montiert ist, kann auch zur Befestigung einer Prägescheibe 43 in der Vorderfläche des Formstempels 7 dienen. Zu diesem Zweck weist die Stange 36 ein verdicktes Ende 36 a auf, gegen das eine Stützhülse 46 anliegt, die ihrerseits in eine mittlere Bohrung der Montageplatte 9 ragt und gegen diese mit einer Schulter zur Anlage kommt, wenn die Prägescheibe 43 auf das Gewinde 36b am Ende der Stange 36 aufgeschraubt wird, wodurch auch der Formstempel 7 an der Montageplatte 9 befestigt ist. Der Auswerfring 8, der auf dem Formstempel ? gleitet, wird durch Auswerfzapfen 44, die durch Bohrungen in der Montageplatte 9 ragen, in seine vordere Stellung gebracht, wobei die Auswerfzapfen 44 gegen eine federbelastete Scheibe 45, die gleitend auf der Stützhülse 46 gelagert ist, zur Anlage gelangen. Die Scheibe 45 wird durch eine Schraubenfeder 47, die die Stützhülse 46 umgibt und zwischen der Scheibe 45 und einer auf der Stützhülse 46 aufgeschraubten Mutter 48 zusammengepreßt wird, nach links gedrückt. Ein Kopf 36 c am verdickten Ende 36 a der Stange 36 hält den äußeren Kappentei138 fest.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeugsatz an Verscbließmaschinen zum Ausschneiden und Formen von Kappen aus Metallfolie oder Metallfolienstreifen für Behälter, wie Flaschen od. dgl., bei dem einem axial beweglichen Schneid- und Formwerkzeugteil ein feststehender Schneid- und Formwerkzeugteil gegenüberliegt, welcher aus einer Montageplatte besteht, die fest, aber lösbar mit einem durchbrochenen Träger verbunden ist, durch dessen Durchbrechung der mit der Montageplatte verbundene Formwerkzeugteil verläuft, der am formenden Ende von einem Schneidring umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen eine festliegende, nach außen gerichtete Schulter zentriert zur Anlage bringbare Montageplatte (9) in dem Träger (2) durch eine zweiteilige Befestigungskappe (37, 38) schnell lösbar gesichert ist, deren innerer Teil (37) durch Verdrehen gegenüber dem festen Träger (2) bajonettartig mit diesem verbindbar ist und deren äußerer Teil (38) sich durch axiales Verschrauben in dem inneren Kappenteil (37) gegen die Montageplatte (9) abstützt.
  2. 2. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung zwischen dem äußeren Kappenteil (38) und der Montageplatte (9) aus einer Hülse (46) besteht, die in eine Axialbohrung der Montageplatte (9) eingreift, gegen die sie sich mit einer Umfangsschulter legt, und daß der äußere Kappenteil (38) gegenüber der Stützhülse (46) begrenzt axial bewegbar ist.
  3. 3. Werkzeugsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (46) auf einer mit dem Form- und Schneidwerkzeug bzw. mit der Montageplatte (9) verbundenen Stange (36) gelagert ist, die mit einer Schulter ihres verdickten äußeren Endes (36a) gegen das äußere Ende der Stützhülse (46) liegt, und daß auf dem verdickten Stangenende (36a) der begrenzt axial bewegbare äußere Schraubkappenteil (38) verdrehbar ist.
  4. 4. Werkzeugsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (36) durch ihr inneres Ende mit einer in der Fläche eines Formstempels (7) liegende Prägescheibe (43) verbunden ist.
  5. 5. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Bajonettverbindung zwischen dem inneren Kappenteil (37) und dem Träger (2) durch Anschläge (41) begrenzt ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 018; britische Patentschrift Nr. 677 745; französische Patentschrift Nr. 1064 676; schweizerische Patentschrift Nr. 92 943.
DEF26675A 1957-09-27 1958-09-26 Werkzeugsatz an Verschliessmaschinen zum Ausschneiden und Formen von Kappen aus Metallfolie Pending DE1204545B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH92943A (de) * 1919-06-27 1922-02-01 Andersson Rosengren Anders Verfahren und Maschine zum Verschliessen von Flaschen und andern Gefässen mittelst Kapseln.
GB677745A (en) * 1950-02-28 1952-08-20 Crown Cork Company Ltd Improvements in or relating to the manufacture of crown stoppers for containers
DE848018C (de) * 1949-07-27 1952-09-01 Fords Finsbury Ltd Vorrichtung zur Herstellung von Flaschenverschlusskappen und Flaschenverschlussmaschine mit dieser Vorrichtung
FR1064676A (fr) * 1950-07-12 1954-05-17 Fords Ltd Appareil pour la fabrication de capsules pour bouteilles et autres récipients, et machine de capsulage en comportant application

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