DE2338706A1 - Klemmvorrichtung fuer pressen u. dgl - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer pressen u. dgl

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DE2338706A1
DE2338706A1 DE19732338706 DE2338706A DE2338706A1 DE 2338706 A1 DE2338706 A1 DE 2338706A1 DE 19732338706 DE19732338706 DE 19732338706 DE 2338706 A DE2338706 A DE 2338706A DE 2338706 A1 DE2338706 A1 DE 2338706A1
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DE
Germany
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rod
drive
housing
clamping device
clamping
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DE19732338706
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English (en)
Inventor
Loren Granis Harrington
Harry Elmer Keithley
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Gulf & Western Ind Prod Co
Original Assignee
Gulf & Western Ind Prod Co
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Publication date
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
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    • Y10T74/18576Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
    • Y10T74/18584Shaft shorter than nut

Description

Patentanmeldung
der Firma
Gulf & Western Industrial Products Company, 530 South Ellsworth Avenue, Salem, Ohio 44460 (USA)
Klemmvorrichtung für Pressen u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Verwendung bei Pressen u.dgl., insbesondere zur Einspannung von Werkzeugen oder Werkzeugträgern, mit einer in einem Gehäuse angeordneten, mittels eines Antriebs dreh- und axial beweglichen Stange, die an ihrem einen, außerhalb der Gehäusebohrung liegenden Ende ein Klemmorgan aufweist und an deren anderen Ende der Antrieb angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Befestigung und Aufspannung von Pressenwerkzeugen bei Pres-
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sen bestimmt, obwohl sie auch zur Einspannung und Halterung anderer Vorrichtungen verwendet werden kann.
Eine bekannte Klemmvorrichtung zur Verwendung bei Pressen weist eine Elemmstange auf, die in der Bohrung eines Gehäuses drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist (US-PS 3 111 895)· An dem einen Ende der Klemmstange ist ein außerhalb der Gehäusebohrung liegendes Klemmorgan angeordnet, während am anderen Stangenende eine Einstellmutter vorgesehen ist, mit der die Stange in die Klemmstellung gebracht wird. Um die Klemmstange in die Klemmstellung zu bringen, muß sie über eine verhältnismäßig weite Verstellstrecke axial verschoben werden. Bei der bekann-' ten Klemmvorrichtung wird zu diesem Zweck die Klemmstange über den größten Teil ihres Verstellweges durch Druckmittelbeaufschlagung verstellt. Dies erfordert eine Herstellung der Klemmstange mit sehr engen !Fertigungstoleranzen, um.einen dichten Paßsitz der Stange in der Gehäusebohrung zu erreichen. Außerdem müssen Kolbenflächen und Dichtungen zur Abdichtung der Klemmstange gegenüber der Gehäusebohrung vorgesehen werden. Nachteilig ist auch, daß die Verspannung mittels einer besonderen Vorrichtung, nämlich der vorgenannten Mutter erfolgen muß, die auf einem Gewinde der Klemmstange sitzt.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß bei
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Beibehaltung eines möglichst großer, axialen Verstellweges die bisher erforderlichen Dichtungen und druckbeaufschlagten Kolben entfallen können. Insbesondere bezweckt die Erfindung eine in der Fertigung und Montage vereinfachte und verbilligte Klemmvorrichtung, deren Antrieb mit mechanischen Mitteln bewirkt wird, so daß besondere Druckkolben und Dichtungen entfallen können.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stange an ihrem Antriebsende eine drehfest auf ihr angeordnete Mutter aufweist, auf deren Außengewinde eine drehbar gelagerte Triebbuchse mit ihrem Innengewinde aufgeschraubt ist, die zur axialen Verstellung der Stange in den beiden Bewegungsrichtungen von dem Antrieb wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar ist, und daß ferner, eine die Stange bei ihrer Axialverschiebung gegen Drehung im Gehäuse sichernde Halte- und Führungsvorrichtung vorgesehen ist. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Stange zwischen ihrer Ausschubstellung und ihrer Bückholstellung axial verstellbar ist, während sie sich zur Herstellung und Aufhebung der Klemmverbindung in der Ausschubstellung um ihre Achse drehen läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Halte- und Führungsvorrichtung aus einem am Gehäuse angeordneten Führungsbolzen od.dgl. und einer an der Stange angeordneten Axialnut, welche an ihrem der Antriebs-
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seite zugewandten Ende mit einer Umfangsnut der Stange in Verbindung steht, wobei der !führung sb öl ζ en bei der Axialbewegung der Stange zu deren Drehsicherung in die Axialnut einfaßt, während er in der Ausschubstellung in die Umfangsnut eingreift. Es empfiehlt sich, am Gehäuse ein Riegelorgan anzuordnen, welches von einer Riegelstellung, in der es in die Axialnut einfaßt, in eine unverriegelte Stellung verstellbar ist und z.B. von einem Solenoid betätigt werden kann. Das Riegelorgan, welches vorzugsweise aus einem Riegelbolzen od.dgl. besteht, bewirkt eine drehschlüssige Verriegelung der Klemmstange lediglich dann, wenn der KLhrungsbolzen od.dgl. sich am unteren Ende der Längsnut befindet und daher die Klemmstange nicht gegen Drehung sichert.
In dem antriebsseitigen Ende der Triebbuchse ist zweckmäßig eine unrunde Steckfassung mittig angeordnet, in die eine unrunde Antriebswelle drehschlüssig einfaßt. Im übrigen empfiehlt es-sich, die mit ihrem Innengewinde auf das Außengewinde der Stange aufgeschraubte Mutter mittels eines Sicherungsorgans gegen Drehung zu sichern. Als Antriebsmotor wird zweckmäßig ein Druckmittelmotor, vorzugsweise ein Druckluftmotor, vorgesehen. Weiterhin empfiehlt es sich, zum Reversieren und/oder Abschalten des Motors besondere Schalter vorzusehen, die mittels Nocken, Anschlagorgane oder sonstiger Betätigungsorgane betätigt werden. Vorzugsweise bestehen diese Anschlag- oder Betätigungsorgane aus Kugeln, welche mit Aussparungen der Stange zusammenwirken
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und die bei ihrer Verstellung die Schalter "betätigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung im Axialschnitt;
Pig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der !ig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, zeigt in Fig. 1 die Klemmvorrichtung A, die an dem Bett oder der Aufspannplatte B einer Presse anschließbar ist und die zur Befestigung einer das Pressenwerkzeug tragenden Zwischenplatte 0 an der Auf- . spannplatte B dient. Die beiden Platten B und C weisen jeweils axial fluchtende, angenähert rechteckige Öffnungen 12 und 14 auf, welche sich durch die Platten hindurch erstrekken.
Die Klemmvorrichtung ist mit einem langgestreckten Gehäuse D versehen, in dessen axialer Innenbohrung 16 eine Klemmstange E drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist. Die Aufspannplatte B weist an der Unterseite eine im Querschnitt erweiterte Aussparung 18 auf, in die das obere, nach Art eines.Gehäusestutzens ausgebildete Ende des Gehäuses D einfaßt. Zur Befestigung des Gehäuses D dienen Schraubenbolzen 22, welche durch Bolzenlöcher 24- der Platte B hindurch-
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fassen und in Gewindebohrungen des oberen Gehäuseendes 20 eingeschraubt sind. Die Öffnung der Aufspannplatte B weist an der Oberseite der Platte eine im Querschnitt erweiterte Aussparung 26 auf, die mit der Öffnung 12 fluchtet, so daß die Schraubenbolzen 22 von außen zugänglich sind.-Die Köpfe 32 der Schraubenbolzen 22 liegen zusammen mit Unterlegscheiben 30 versenkt in oberen Erweiterungen 28 der Bolzenlöcher 24·. Die Zwischenplatte C weist an ihrer Oberseite ebenfalls eine im Durchmesser erweiterte kreisförmige Aussparung 36 auf. Zwischen dieser Aussparung 36 und der öffnung 14- liegen Schultern 38, die rechtwinklig zur Achse der öffnung 14 angeordnet sind, so daß das T-förmige Klemmorgan AO am oberen Ende der Klemmstange E von der voll ausgezeichneten Stellung in die strichpunktierte Lage gedreht werden kann, in der es sich mit Klemmung gegen die Schultern 38 legt und damit die Zwischenplatte G an der Aufspannplatte B festlegt.
An dem anderen, dem Klemmorgan 40 gegenüberliegenden Ende der Klemmstange E ist außerhalb der Gehäusebohrung 16 eine Antriebsvorrichtung angeordnet, mit der die Stange E in der Gehäusebohrung relativ zum Gehäuse drehbar und axial verstellbar ist. Diese Antriebsvorrichtung weist eine Mutter 4-6 auf, die mit ihrem Innengewinde 4-8 auf das Außengewinde 4-4- am unteren Ende der Stange E aufgeschraubt ist. Die Mutter 4-6 legt sich gegen eine Schulter 50 der Stange E. Sie kann mit in Umfangsrichtung in Abständen ange-
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ordneten axialen Bohrungen 52 versehen sein, in die ein Spannschlüssel eingesteckt werden kann, mit dem sich die Mutter 46 drehen läßt. Die Gewinde 44 und 48 sind rechtsgängige Gewinde, so daß "bei Drehung im Uhrzeigersinn die Mutter 46 auf das Gewinde der Stange E aufgeschraubt wird. Die Elemmstange weist hinter dem Gewindeabschnitt 44 einen im Durchmesser kleineren Abschnitt 54 auf, der mit einem Linksgewinde 56 versehen ist, auf das eine ebenfalls mit Linksgewinde 58 versehene Biegelmutter 60 aufgeschraubt ist. Bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn wird somit die Mutter 60 auf den Gewinde ab schnitt 54- der Stange E aufgeschraubt und in ihre Biegelposition gebracht, in der sie die Mutter 46 gegen Drehung und Axialverschiebung gegenüber der Elemmstange E sichert.
Das Gehäuse D weist an seinem unteren Ende eine im Durch-1 messer, erweiterte Gehäuseöffnung 64 auf, die in axialer Bichtung mit der Längsachse der,Gehäusebohrung 16 fluchtet. Das Gehäuse D ist in diesem unteren Bereich seitlich bei 66 und 68 offen, so daß die Gehäuseöffnung 64 von der Seite her zugänglich ist. Am Übergang zwischen der Gehäuseöffnung 64 und der Gehäusebohrung 16 befindet sich eine Schulter 70, an der sich eine Unterlegscheibe oder ein Druckring 72 abstützt, der z.B. mittels Schrauben gesichert werden kann, welche den Druckring 72 durchfassen und in Gewindebohrungen des Gehäuses D eingeschraubt sind.
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In der erweiterten Gehäuse öffnung 64 ist eine Triebbuchse Έ in beiden Drehrichtungen drehbar gelagert. Die Triebbuchse F weist ein rechtsgängiges Innengewinde 76 auf, welches sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckt. Die Mutter 46 ist mit einem rechtsgängigen Außengewinde 78 versehen, auf das die Triebbuchse F mit ihrem Innengewinde 76 aufgeschraubt ist. Die Triebbuchse F kann mehrere in axialer Richtung und in Umfangsrichtung versetzte Löcher 80 aufweisen, in die ein Stab oder ein sonstiges Werkstück einführbar ist, welches durch die Seitenöffnung 66 oder 68 des Gehäuses seitlich angesetzt wird, um die Triebbuchse F im Falle ihrer Verklemmung oder eines Blockierens von Hand zu drehen.
Die Triebbuchse F x^eist an ihrem unteren Ende einen Umfangsflansch 82 auf, welcher eine ringförmige Steckfassung 84· eines Antriebsgliedes G umfaßt. Letzteres ist mit einem Umfangsflansch 86 versehen, der bei 88 an dem Plansch 82 angeschweißt ist. Das Antriebsglied G weist mittig eine unrunde, rechteckige Öffnung 90 auf, die in axialer Richtung mit der Längsachse der Triebbuchse F und der Stange E fluchtet. Ein zylindrischer Abstandsring H ist in die kreisrunde Gehäuseöffnung 64 eingesetzt und mit dem Antriebsglied G mittels Schrauben verbunden, die den Flansch 94 des Abstandsringes durchfassen und in Gewindebohrungen des Flansches 86 eingeschraubt sind.
Ein reversierbarer Druckluftmotor I mit einem Getriebe J
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ist mittels Schrauben 96 am Gehäuse angeschlossen. Der Motor I und das Getriebe J bilden zusammen den Antrieb E, mit dem die Triebbuchse F in den beiden Drehrichtungen angetrieben wird. Am oberen Ende des Getriebes J ist ein Lagerring 102 mittels Schrauben 104 befestigt. Der Lagerring ist an der Unterseite des Gehäuses D mittels Schrauben 106 angeschlossen. Die im Querschnitt unrunde, d.h. rechteckige Antriebswelle 108 des Antriebs E faßt drehschlüssig in die Innenbohrung 90 der Steckfassung 84.
Die Stange E weist an ihrem Umfang eine Axialnut 110 auf, deren dem Elemmorgan 40 zugewandtes Ende mit 112 und deren der Antriebsseite und der hier befindlichen Mutter 46 zugewandtes Ende mit 114 bezeichnet ist. Die parallelen Seitenflächen der Axialnut tragen die Bezugsziffern 116 und 118. Die Axialnut 110 wird an ihrem Hutende 114 von einer Umfangsnut -120 der Stange E geschnitten, deren eine Nutflanke mit 122 bezeichnet ist, während die gegenüberliegende lutflanke von der Seitenfläche 118 der Axialnut 110 gebildet wird.
Vie Fig'. 2 zeigt, ist am Gehäuse D eine Querbohrung 126 angeordnet, welche einen Halte- und Führungsbolzen 12? aufnimmt, der mit seinem inneren Bolzenende 128 in die Gehäusebohrung 16 und die Axialnut 110 hineinfaßt. Der Bolzen 127 kann in die Querbohrung 126 eingeschraubt sein. Der Bogenabstand zwischen der Seitenfläche 118 der Axial-
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nut üna der Flanke 122 der Umf angsnut 120 ist gleich 90° '" zuzüglich der halben Breite des Bolzenendes 128. Die Stange E kann daher aus der in Fig. 2 gezeigten Drehstellung über einen Winkel von etwa 90° so weit gedreht werden, bis die Flanke 122 der Umfangshut 120 gegen die andere Seite des Endes 128 des Führungsbolzens 127 stößt. Das Bolzenende 128 hat, in Axialrichtung der Stange E gemessen, eine Abmessung, die kleiner ist als die Breite der Umfangsnut in dieser Richtung. Dies ermöglicht eine gewisse Einstellung der leile, so daß es nicht erforderlich ist, sie mit sehr engen Toleranzen zu fertigen.
.Gemäß Fig. 3 weist das Gehäuse D eine weitere Querbohrung 132 auf. An der Außenseite des Gehäuses D ist hier eine Solenoid-Vorrichtung L angeordnet, die mit einem durch die Querbohrung 132 hindurchfassenden Ankerbolzen 134- versehen ist. Letzterer ist mit seinem inneren Bolzenende 136 in den Axialschlitz 110 der Stange einführbar und aus diesem herausbewegbar.
An der Umfangsfläche der Stange E ist eine weitere Nutaussparung 138 angeordnet, welche eine Kugel 140 aufnimmt, die mit dem Betätigungsorgan 14-2 eines Endschalters LS1 zusammenwirkt. Die Stange E weist an ihrem Umfang eine weitere Nut 144 auf, die gegenüber der Nut I38 in Umfangsrichtung um etwa 90° und in Axialrichtuiig nach, oben versetzt ist. Auch diese Aussparung kann eine Kugel 146 aufnehmen, die mit dem Betätigungsorgan 148 eines weiteren Endschalters LS2 zu-
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sammenwirkt. Schließlich ist am Umfang der Stange E noch eine dritte Nut 150 angeordnet, die mit der Nut 138 auf einer gemeinsamen axialen Fluchtlinie liegt und gegenüber dieser Nut zu dem das Klemmorgan tragenden Ende der Stange hin versetzt ist. Die dieser Nut I50 zugeordnete Kugel ist mit 151 bezeichnet. Sie wirkt mit"dem Betätigungsorgan 153 eines dritten Schalters LS3 zusammen.
Der in Jig. 3 gezeigte Riegelbolzen 134 verriegelt die Stange E gegen Drehung im Gehäuse D durch Eingriff in die Axialnut 110, solange der Führungsbolzen 127 gemäß Fig. 2 sich am unteren Ende der Axialnut 110 bzw. in der Umfangsnut 120 befindet.
In der Klemmposition ist die Stange E nach oben aus dem Gehäuse D herausgeführt 5 ihr Klemmorgan 40 befindet sich in der strichpunktiert angedeuteten Klemmstellung. In dieser Position befindet sich die Stange E in einer Drehstellung, in der sich die Flanke 122 der Umfangsnut 120 gegen das Ende 128 des Führungsbolzens 127 legt. Um nun die Verspannung aufzuheben, wird mittels eines handbetätigten Schalters der Druckluftmotor I des Antriebs K eingeschaltet. Hierdurch wird die Triebbuchse F im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Mutter 4-6 zum Ende der Iriebbuchse F hin nach oben wandert. Hierdurch wird das Klemmorgan 40 aus seiner Klemmposition, in der es an den Schultern 58 der Zwischenplatte G anliegt, angehoben. Der Riegelbolzen 134 stützt sich mit seinem inneren Bolzenende 136
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auf der Umfangsflache der Stange E ab. Bei anschließender Drehung der Triebbuchse F im Uhrzeigersinn wird die Klemmstange E im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei sich die Umfangsnut 120 gegenüber dem FührungsboIzen 127 dreht, bis die Seitenfläche 118 der Axialnut 110 gegen die andere Seite des Bolzenendes 128 stößt. Dabei fällt das Ende 156 des Riegelbolzens 134· in die Axialnut 110 ein. !Mach Drehung der Stange E um 90° befindet sich das Klemmorgan 40 in der in Fig. 1 voll ausgezogenen Position, aus der es sich durch die Rechtecköffnung 14 hindurch zurückziehen läßt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Position des Klemmorgans 40 fällt die Kugel 140 in die Aussparung 138 ein, wodurch der Schalter LS1 betätigt und der Druckluftmotor I in seiner Drehrichtung umgesteuert wird, so daß der Antrieb K sich im Uhrzeigersinn dreht und damit die Triebbuchse F ebenfalls im Uhrzeigersinn antreibt. Hierdurch wird die Mutter 46 in Richtung auf das untere Ende der Triebbuchse F verstellt, so daß sich die Stange E nach unten bewegt. Der Riegelbolzen 134 hindert die Stange E an einer Drehung, da der Führungsbolzen 127 sich zunächst noch in Fluchtlage zu der Umfangsnut 120 befindet. Die Stange E wird dann so weit zurückgeschoben, bis das Klemmorgan 40 sich in der Aussparung 26 der Aufspannplatte B befindet. In dieser Position fällt die Kugel 151 in die Aussparung 15O der Stange E, wodurch das kolbenartige Betätigungsorgan 153 freigegeben und damit der Schalter LS3 betätigt wird. Hierdurch wird
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der Druckluftmotor I und damit der gesamte Antrieb der Klemmvorrichtung abgeschaltet.
In voll eingeschobenem Zustand der Klemmstange E befindet sich die Mutter 60 im Bereich des unteren Endes der Triebbuchse Έ in Anlage an der Steckfassung G. Um nun die Stange E wieder aus dem Gehäuse D in ihre Klemmposition herauszufahren, wird mittels eines Schalters der Druckluftmotor I in Betrieb gesetzt, so daß er im Gegenuhrzeigersinn umläuft. Der Eiegelbolzen 134 und der Führungsbolzen 127 liegen am Ende 112 der Axialnut 110 und verhindern daher eine Drehung der Stange E. Bei der Drehung der Triebbuchse F im Gegenuhrzeigersinn wandert die Mutter 46 in der Triebbuchse F axial nach oben, wobei sich das Klemmorgan 40 aus seiner Rückholstellung, in der es sich in der Aussparung 26 befindet, durch die Rechtecköffnung 14 nach oben in die in Fig. 1 voll ausgezeichnete Position bewegt. Die Stange E schiebt so weit aus, bis die Kugel 140 in die Aussparung 138 einfällt und damit den Schalter LS1 betätigt. Hierdurch wird der Druckluftmotor I in seine Drehrichtung umgesteuert und zugleich die Magnetspule des Solenoids an den Strom gelegt, so daß der Riegelbolzen 134 aus der Axialnut 110 herausgezogen wird. Der Druckluftmotor I treibt die Triebbuchse F im Uhrzeigersinn an. Wenn die Kugel 140 in die Aussparung 138 einfällt, befindet sich der Führungsbolzen 127 auf der Höhe der Umfangsnut 120. Bei der weiteren Drehung der Triebbuchse F im Uhrzeigersinn und bei entriegeltem Eiegelbolzen
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134· dreht sich un die Stange E ebenfalls im Uhrzeigersinn um 90 , so daß das Klemmorgan 40 in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Position innerhalb der Aussparung 36 gelangt. Die Umfangsnut 120 bewegt sich dabei gegenüber dem Führungsbolzen 127 so weit, bis die Hutflanke 122 gegen das Ende 128 des Führungsbolzens 127 stößt. Bei der Weite£drehung des Druckluftmotors I xfird daher die Stange E zurückgezogen und damit das Klemmorgan 40 gegen die Schultern 38 der Aussparung 36 verspannt. Der Druckluftmotor I dreht sich hierbei solange, bis er bei Erreichen der Verspannung festläuft und blockiert. Wenn sich die Stange E um 90 in die strichpunktiert angedeutete Position des Klemmorgans dreht, fällt die Kugel 146 in die Aussparung 144 einj wodurch der Schalter LS2 betätigt wird. Hierdurch wird ein Anzeigesignal ausgelöst, welches dem Bedienungspersonal anzeigt, daß sich die Vorrichtung in der Klemmposition befindet.
Die Schalter LS1, LS2 und LS3 befinden sich in einem an dem Klemmstangengehäuse D seitlich angebauten Kasten M, der normalerweise von einer Deckelplatte 162 verschlossen ist. Die elektrischen Anschlüsse der Schalter erfolgen in bekannter Weise über eine Leitung 164.
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Claims (1)

  1. " 15 " 2338708
    Ansprüche
    { 1.JKlemmvorrichtung zur Verwendung bei Pressen, u.dgl., insbesondere zur Einspannung von Werkzeugen oder Werkzeugträgern, mit einer in einem Gehäuse angeordneten, mittels eines Antriebs dreh- und axial beweglichen Stange, die an ihrem einen, außerhalb der Gehäusebohrung liegenden Ende ein Klemmorgan aufweist und an deren anderen Ende der Antrieb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (E) an ihrem Antriebsende eine drehfest auf ihr angeordnete Mutter (4-6) aufweist, auf deren Außengewinde (?8) eine drehbar gelagerte Iriebbiich.se (F) mit ihrem Innengewinde (76) aufgeschraubt ist, die zur axialen Verstellung der Stange in den beiden Bewegungsrichtungen von dem Antrieb (K) wahlx-feise in der einen ' oder anderen Drehrichtung antreibbar ist, und daß ferner eine die Stange bei ihrer Axialverschiebung gegen Drehung im Gehäuse (D) - sichernde Halte- und Führungsvorrichtung vorgesehen ist.
    2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einer Ausschubstellung und einer Rückholstellung axial verschiebbare Stange (E) in der Ausschubstellung um ihre Achse drehbar ist.
    3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsvorrichtung aus ei-
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    nem am Gehäuse (D) angeordneten Führungsbolzen (127) und einer an der Stange angeordneten Axialnut (110) besteht, welche an ihrem der Antriebsseite zugewandten Ende (114-) mit einer Umfangsnut (120) der Stange in Verbindung steht, wobei der FührungsboIzen bei der Axialbewegung der Stange zu deren Drehsicherung in die Axialnut einfaßt, während er in der Ausschubstellung in die Umfangsnut eingreift.
    4-. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, gekennzeichnet durch ein am Gehäuse (D) angeordnetes, vorzugsweise aus einem Ei egelbolzen (134-) od. dgl. bestehendes Eiegelorgan, welches von einer Biegeistellung, in der es in die Axialnut (110) einfaßt, in eine unverriegelte Stellung verstellbar ist.
    5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Eiegelorgan von einem Solenoid (L) betätigt ist.
    6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß in dem antriebsseitigen Ende der Triebbuchse (I?) eine Steckfassung (G) mit einer unrunden Öffnung (90) mittig angeordnet ist, in die eine unrunde Antriebswelle (108) drehschlüssig,einfaßt.
    7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Innengewinde (4-8)
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    auf aas Außengewinde (44) der Stange (E) aufgeschraubte Mutter (46) mittels eines Sicherungsorgans (60) gegen Drehen gesichert ist.
    8. Klemmvorrichtung nach einem der'Ansprüche 1 bis 7, da-' durch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Druckluftmotor (I) vorgesehen ist.
    9· Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reversieren und/oder Abschalten des Motors (I) durch Nocken oder Anschlagorgane od.dgl. betätigte Schalter (LS1, LS2, LSJ) vorgesehen sind.
    10. Elemmvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagorgane od.dgl. aus den Betätigungsorganen der Schalter zugeordneten Kugeln.(140, 146, 151) bestehen, Vielehe mit Aussparungen (138, 144, 150) versehen sind.
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    Leerseite
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