DE10102327C1 - Schwenkvorrichtung - Google Patents
SchwenkvorrichtungInfo
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
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- B25B5/122—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with fluid drive
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für das Verschwenken von Gegenständen aus einer ersten in eine zweite Position und umgekehrt, bestehend aus einem linear beweglichen Stellglied (1), das über eine Kniehebelstellmechanik (2) mit einer an einem Träger (3) drehbar gelagerten und in der ersten Position in Übertotpunktstellung am Träger (3) verriegelbaren Schwenkwelle (4) verbunden ist. Um eine solche Vorrichtung auch in der zweiten Position in Übertotpunktstellung verriegeln zu können, ist diese erfindungsgemäß derart ausgebildet, DOLLAR A daß die Schwenkwelle (4) zur Festlegung in einer Übertotpunktstellung für die zweite Position, um einen Winkel (beta) versetzt, über eine weitere Kniehebelstellmechanik (5) mit einem weiteren, linear beweglichen Stellglied (6) zur entgegengesetzten Drehung der Schwenkwelle (4) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schwenkvorrichtungen sind erforderlich, wenn Gegen
stände wie Werkzeuge, Kniehebelspannvorrichtungen, Schweißzan
gen aber auch Werkstückauflagen oder dgl. bspw. in einer Auto
mobilfertigungsstraße automatisch aus einer Rückzugs- in eine
Arbeitsposition und umgekehrt gebracht werden müssen. Die zu
bewältigenden Gegenstandsgewichte können dabei beträchtlich
sein. Soweit bekannt, werden, gewissermaß umfunktioniert, für
solche speziellen Verschwenkaufgaben schon Kniehebelspannvor
richtungen, wie einleitend genannt, benutzt, da deren zwischen
zwei Endstellungen verschwenkbarer Spannarm auch als Gegen
standsträgerarm dienen kann, zumal die Spannarme solcher Knie
hebelspannvorrichtungen in der Regel in Spannpostion durch
Übertotpunktverriegelung ihrer Stellmechaniken fixierbar sind.
In Rückzugs- bzw. Öffnungsstellung sind solche Kniehebelspann
vorrichtungen durch Übertotpunktstellung jedoch nicht verrie
gelbar, was im Falle der Verwendung solcher Kniehebelspannvor
richtungen als Schwenkvorrichtung mit der Gefahr verbunden ist,
daß der durch den daran befindlichen Gegenstand belastete
Spannarm in Richtung der anderen Position zurückfallen kann.
Um dieser insbesondere bei hoher Gewichtsbelastung bestehenden
Rückfallgefahr zu begegnen, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, dieser Rückfallgefahr zu begegnen, d. h., eine
Schwenkvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessen und umzugestalten, daß diese auch in der anderen
Position verriegelbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Schwenkvorrichtung der eingangs
genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Schwenkwelle zur Festlegung in einer Übertotpunktstellung für
die zweite Position, um einen Winkel versetzt, über eine wei
tere Kniehebelstellmechanik mit einem weiteren, linear beweg
lichen Stellglied zur entgegengesetzten Drehung der Schwenk
welle verbunden ist.
Schwenkvorrichtungen mit Doppelantrieben sind zwar bekannt,
hierbei handelt es sich aber um Verstellantriebe, die weder
in der einen noch in der anderen Richtung eine Übertotpunkt
verriegelung zulassen.
So ist bspw. nach der DE 28 28 270 C2 eine Vorrichtung zur
anschlagbegrenzten Drehung einer Welle um eine Rotationsachse
bekannt, bei der es ausschließlich darum geht, aus einer
nicht blockierten Neutralstellung heraus auf einfache Weise
ein wachsendes Drehmoment in beiden Drehrichtungen bei
vergrößertem Drehwinkel zu erzielen. Die Stellzylinder dieser
Vorrichtung und damit auch deren linear beweglichen
Stellglieder (Kolbenstangen) müssen hierbei selbst bis zu
einem gewissen Grade schwenkbar gerlagert sein.
Ein weiterer Stellantrieb besteht gemäß der DE 11 62 197 B
ebenfalls aus zwei Stellzylindern, die über einen zwischen
ihnen liegenden, um eine Achse drehbaren, gerade erstreckten,
zweiarmigen Kipphebel eine Drehbewegung der Achse bewirken,
wobei, um jegliches Festfressen oder Verklemmen zu vermeiden,
an den beiden Enden des Schwenkhebels je eine Rolle mit
sphärischer Oberfläche befestigt ist, mit denen die Kolben
bzw. Kolbenstangen bei Betätigung des Antriebes in Berührung
stehen. Die stationäre Parallelzuordnung der beiden Stell
antriebe ist dabei nur durch die an den Enden des zweiarmigen
Schwenkhebels angeordneten Rollen ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich
nach den Unteransprüchen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist also der einen Kniehe
belstellmechanik eine weitere, entgegengesetzt wirkende Knie
hebelstellmechanik zugeordnet, die beide mit der Schwenkwelle
in Verbindung stehen, wobei die zweite Stellmechanik dafür
sorgt, daß auch bei Erreichen der anderen Position eine Über
totpunktverriegelung erfolgt, d. h., der in diese Position ge
brachte Gegenstand kann nicht mehr unkontrolliert zurückfallen.
Bezüglich der beiden hier zur Anwendung kommenden Kniehe
belstellmechaniken sei darauf hingewiesen, daß diese im we
sentlichen und in bekannter Weise jeweils bestehen aus dem
linear beweglichen Stellglied (in der Regel Kolbenstange eines
Betätigungszylinders), an dessen oberem Ende ein sogenanntes
Zwischen- oder Schleppglied angelenkt ist, das seinerseits mit
einem Arm (Kurbelarm) eines zweiarmigen Hebels verbunden ist,
dessen anderer Arm an üblichen Spannvorrichtungen den soge
nannten Spannarm bildet. Die Schwenkachse des zweiarmigen He
bels bildet dann bei der vorliegenden Schwenkvorrichtung die
hier sogenannte Schwenkwelle, mit der aber hier beide Kniehe
belstellmechaniken verbunden sind.
Bezüglich der Gestaltung der Gegenstandsaufnahme ist man prak
tisch frei, d. h., bei entsprechender Gestaltung der Schwenk
welle kann der zu verschwenkende Gegenstand gegf. direkt an der
Welle selbst angebracht sein, oder an der Schwenkwelle kann
auch ein den jeweiligen Erfordernissen und Gegebenheiten kon
struktiv angepaßter, hier sogenannter Gegenstandtragarm ange
ordnet werden.
Die erfindungsgemäße Schwenkvorrichtung einschließlich ihrer
vorteilhaften Weiterbildungen und Ausführungsformen wird nach
folgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch das Anordnungs- und Wirkprinzip der
Schwenkvorrichtung einschließlich einer möglichen Be
tätigungseinrichtung;
Fig. 2 schematisch und in Seitenansicht die bevorzugte Aus
führungsform der Schwenkvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch die Zwi
schenglieder beider Stellmechaniken in einer Mittel
stellung und
Fig. 4 im Schnitte eine besondere Ausführungsform der
Schwenkwelle.
Der erfindungsgemäßen Schwenkvorrichtung für das Verschwenken
von Gegenständen aus einer ersten in eine zweite Position und
umgekehrt ist das Bauprinzip von in Übertotpunktstellung ver
rielgebaren Spannvorrichtungen zugrundegelgt, die bekanntlich
aus einem linear beweglichen Stellglied 1 bestehen, das über
eine Kniehebelstellmechanik 2 mit einer an einem Träger 3 (in
Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet) drehbar gelagerten und in
der ersten Position in Übertotpunktstellung am Träger 3 ver
riegelbaren Schwenkwelle 4 verbunden ist.
Unter Verweis auf Fig. 1 ist für eine solche Schwenkvorrichtung
nunmehr wesentlich, daß die Schwenkwelle 4 zur Festlegung in
einer Übertotpunktstellung für die zweite Position, um einen
Winkel β versetzt, über eine weitere, ebenfalls in Übertot
punktstellung verriegelbare Kniehebelstellmechanik 5 mit einem
weiteren, linear beweglichen Stellglied 6 zur entgegengesetzten
Drehung der Schwenkwelle 4 verbunden ist.
Was dabei die beiden Kniehebelstellmechaniken 2,5 betrifft, so
sind diese im wesentlichen und in bekannter Weise jeweils aus
dem linear beweglichen Stellglied 1 bzw. 6 (in der Regel Kol
benstange eines Betätigungszylinders) gebildet, an dessen obe
rem Ende ein sogenanntes Zwischen- oder Schleppglied 12 ange
lenkt ist, das seinerseits mit einem Arm 13 (Kurbelarm) ge
lenkig in Verbindung steht, der im vorliegenden Fall fest mit
der Schwenkwelle 4 verbunden bzw. Teil der Schwenkwelle 4 ist.
Die Schwenkwelle 4 ist also in diesem Falle gemeinsames Bauteil
der beiden Stellmechaniken 2 und 5.
Was ferner die Übertotpunktverriegelung der Schwenkwelle 4 be
trifft, so erfolgt diese nicht an der Welle selbst, sondern,
wie üblich, an den Gelenken 14 zwischen den Stellgliedern 1, 6
und den Zwischengliedern 12, wobei sich diese Gelenkbereiche an
in Fig. 1 nicht dargestellten Widerlagern des Trägers 3 ab
stützen, d. h., die wechselweisen Übertotpunktverriegelungen der
gemeinsamen Schwenkwelle 4 erfolgen gewissermaßen indirekt
durch die Zwischenglieder 12. Die Möglichkeiten der wechsel
weisen Betätigung der Stellglieder 1 und 6 werden noch näher
erläutert.
Wie vorerwähnt, könnte bei entsprechender Gestaltung der
Schwenkwelle 4 der zu verschwenkende Gegenstand unmittelbar
auch an dieser selbst direkt befestigt werden, bevorzugt wird
aber an der Schwenkwelle 4 ein Gegenstandstragarm 7 angeordnet,
der insoweit eine Parallele zum sogenannten Spannarm an Knie
hebelspannvorrichtungen darstellt.
Ferner werden im Interesse einer kompakten Bauweise der
Schwenkvorrichtung, wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, die
Stellglieder 1, 6 bevorzugt parallel zueinander am Träger 3
angeordnet, obgleich dies nicht zwingend notwendig ist, sofern
bei Nichtparallelität nur die Bedingung der entgegengesetzten
Einleitung der Drehbewegung in die Schwenkwelle 4 erfüllt wird.
Was den vorgenannten Träger 3 betrifft, so wird dieser unter
Verweis auf Fig. 2 gewissermaßen im Anklang an die sogenannten
Spannköpfe von Spannvorrichtungen vorteilhaft in Form eines Um
schließungsgehäuses 8 ausgebildet, wobei die Übertotpunktver
riegelungen im Bereich der Widerlager 15 erfolgen.
Die rechte Kniehebelstellmechanik 2 befindet sich beim Aus
führungsbeispiel der Fig. 2 in verriegelter Position, bei der
der gestrichelt angedeutete Gegenstandstragarm 7 die nach links
weisende Position einnimmt.
Wenn nun das Stellglied 1 von seinem Antrieb 11 nach unten ge
zogen und das andere Stellglied 6 nach oben geschoben wird,
dreht sich die Schwenkwelle 4 und damit der Gegenstandstragarm
7 bspw., wie dargestellt, um 90° in die strichpunktierte, nach
oben weisende Position, die nun aber im Wechsel durch die linke
Kniehebelstellmechanik 5 in Übertotpunktstellung verriegelt
wird, d. h., beide Positionen sind verriegelbar, wobei darauf
hingewiesen sei, daß dies von der vertikal orientierten Dar
stellung der Schwenkvorrichtungen in Fig. 1 bzw. 2 völlig un
abhängig ist.
Um mit der gleichen Vorrichtung nicht auf einen 90° Winkel β,
wie in Fig. 2 dargestellt, festgelegt zu sein, besteht eine
vorteilhafte Weiterbildung bzw. Ausführungsform darin, daß die
Schwenkwelle 4 zwischen den beiden an diese angelenkten Knie
hebelstellmechaniken 2, 5 geteilt ist, beide Schwenkwellenteile
4', 4" aber in unterschiedlichen Verdrehstellungen zueinander
fixierbar ausgebildet sind. Hierzu wird auf Fig. 4 verwiesen.
Die Stoßflächen 16 der beiden Wellenteile 4', 4" können dabei
vorteilhaft mit einer nicht besonders dargestellten feinen,
radial erstreckten Rändelung versehen sein, mit der eine
schrittweise Verdreheinstellung der Wellenteile 4', 4" möglich
und auch sicher festlegbar ist, wenn die beiden Wellenteile
wieder fest gegeneinander verspannt werden, wofür die Wellen
teile 4', 4" mit einer zentrischen Verschraubung 17 versehen
sind, die in Fig. 4 nur gestrichelt angedeutet ist. Wie aus Fig.
4 ferner ersichtlich, sitzen dabei die Arme 13 bzw. Kurbeln
jeweils auf den inneren Enden der Wellenteile 4', 4". Die
Darstellung der Arme 13 in Fig. 4 erfolgt übrigens nur aus
Gründen der Einfachheit und kommt für den vorliegenden Fall der
Verriegelung in der einen oder anderen Position tatsächlich so
nicht in Betracht, da dies unter Hinweis auf Fig. 2 einer
Doppelverriegelung in nur einer Position entspräche, die hier
nicht von Interesse ist. Auch die Schnittdarstellung in Fig. 3
entspricht insoweit ebenfalls nicht den tatsächlichen Stel
lungsverhältnissen der dargestellten Elemente.
Wie die in Fig. 3 nur gestrichelt mit angedeutete Stellwelle 4
erkennen läßt, kann diese mit ihren beiden äußeren Enden 9 aus
dem Umschließungsgehäuse 8 herausragen und mit diesen Enden zum
Ansatz eines gabelförmig ausgebildeten Gegenstandstragarmes 7
dienen, der in geeigneter Weise verdrehfest mit den Enden 9 zu
verbinden ist. Im Falle der Wellenausbildung gemäß Fig. 4, wie
vorerläutert, müssen natürlich die Gabelenden 18 in geeigneter
Weise lös- und fixierbar den Enden 9 der Schwenkwelle 4 zu
geordnet sein, um die vorerwähnte Einstellung der Wellenteile
4', 4" und damit der Arme 13 zueinander überhaupt praktizieren
zu können.
Abgesehen davon, daß die Betätigung der Stellglieder 1, 6 einer
solchen Schwenkvorrichtung bspw. mit einem schematisch in Fig.
1 mit dargestellten Stellgestänge 20 von Hand erfolgen kann,
dessen Anlenkung an die Stellglieder 1, 6 selbstverständlich
bogenförmige Stellwege berücksichtigen muß, könnte man am Hebel
21 des Stellgestänges 20 auch einen beidseitig wirkenden
Betätigungszylinder in geeigneter Weise ankoppeln.
Bevorzugt wird auch bzgl. der Antriebe der Stellglieder 1 und 6
die Ausführungsform der Schwenkvorrichtung nach Fig. 2, bei der,
abgesehen von der Parallelzuordnung, jedes Stellglied 1, 6 mit
einem doppelt wirkenden Betätigungszylinder 10, 11 versehen ist,
deren Kolbenstangen die Stellglieder 1, 6 bilden. Diese
Betätigungszylinder 10, 11 sind dabei bzgl. der Druckmittel so
verschaltet, daß sie sich bei ihren gegenläufigen Bewegungen
nicht gegenseitig behindern.
Claims (6)
1. Schwenkvorrichtung für das Verschwenken von Gegenständen
aus einer ersten in eine zweite Position und umgekehrt,
bestehend aus einem linear beweglichen Stellglied (1),
dessen Ende über ein Zwischenglied (12) einer Kniehebel
stellmechanik (2) mit einer an einem Träger (3) drehbar
gelagerten, mit Stellarm (13) versehenen und in einer er
sten Position in Übertotpunktstellung am Träger (3) ver
riegelbaren Schwenkwelle (4) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkwelle (4) zur Festlegung in einer Übertot
punktstellung für die zweite Position, um einen Winkel
(β) versetzt, über eine weitere Kniehebelstellmechanik
(5) mit einem weiteren, linear beweglichen Stellglied (6)
zur entgegengesetzten Drehung der Schwenkwelle (4) ver
bunden ist, wobei beide Kniehebelstellmechaniken (2, 5) im
als Umschließungsgehäuse (8) ausgebildeten Träger (3) und
die Stellglieder (1, 6) zueinander parallel und beim
Stellvorgang parallelbleibend angeordnet sind.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schwenkwelle (4) ein Gegenstandstragarm (7)
angeordnet ist.
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkwelle (4) zwischen den beiden an diese an
gelenkten Kniehebelstellmechaniken (2, 5) geteilt ist,
beide Schwenkwellenteile (4', 4") aber in unterschiedli
chen Verdrehstellungen zueinander fixierbar ausgebildet
sind.
4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden (9) der Schwenkwelle (4) verdrehfest
ein anschlußseitig gabelförmig ausgebildeter Gegen
standstragarm (7) angeordnet ist.
5. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stellglieder (1, 6) die Kolbenstangen
zweier entsprechend steuerbarer, am Träger (3) angeordne
ter Betätigungszylinder (10, 11) bilden.
6. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stellglieder (1, 6) mit einem gemeinsamen,
jeweils entgegengesetzt auf die Stellglieder (1, 6) wir
kenden Betätigungszylinder verbunden sind.
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- 2001-01-19 DE DE2001102327 patent/DE10102327C1/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-08 EP EP01129172A patent/EP1225004A3/de not_active Withdrawn
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