DE19732600C2 - Bauteilspanner - Google Patents

Bauteilspanner

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DE19732600C2
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    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • B25B5/122Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with fluid drive

Description

Bauteilspanner werden in den verschiedensten technischen Bereichen zur momentanen Fixierung von Werkstücken einge­ setzt. Sie müssen schnell und zuverlässig arbeiten sowie über lange Einsatzzeiträume wartungsfrei vielfache Last­ wechsel gewährleisten.
In diesem Zusammenhang zählt durch die DE 35 28 337 C2 ein Bauteilspanner zum Stand der Technik, bei welchem eine Spannstange Bestandteil eines durch ein Druckfluid, wie Luft oder Hydraulikflüssigkeit, beaufschlagbaren und in einem Zylinder axial verlagerbaren Kolbens bildet. Das dem Kolben abgewandte Ende der Spannstange ist mit einem Bolzen verbunden, der zwei Rollenpaare trägt. Die Rollen des äußeren Rollenpaars laufen in geraden Schlitzen, die sich parallel zur Längsachse der Spannstange erstrecken. Die Rollen des inneren Rollenpaars laufen in bogenförmi­ gen Schlitzen eines um eine Achse schwenkbaren Spannarms.
Auch der Führungsschlitz kann ggf. bogenförmig gekrümmt sein.
Mit dieser Gestaltung sollen unkontrollierbar hohe Ein­ spannkräfte bei Selbsthemmung in der Endlage vermieden werden. Diese Bauart verlangt jedoch eine komplizierte Mechanik mit demzufolge aufwendiger Fertigung. Der Bau­ teilspanner baut durch den Führungsschlitz breit. Auf­ grund der direkten Hebelübersetzung ist ein langer Kol­ benweg und damit zwangsläufig eine entsprechend langge­ streckte Bauform gegeben. Das Kniehebelprinzip wird hier­ bei in abgewandelter Form angewandt.
Um bei einem Bauteilspanner nach dem Kniehebelprinzip in die Selbsthaltung zu kommen, ist es notwendig, mit einer Bestandteil der Kniehebelanordnung bildenden Lasche über den oberen Totpunkt zu fahren. Dabei steigt die Kraft in der Lasche theoretisch bis ins Unendliche. In der Praxis wird die Kraft durch elastische Verformungen im gesamten System begrenzt. Dies bedeutet jedoch Verschleiß. Weiter­ hin kann nicht sichergestellt werden, dass der Spannarm bei hohen Spannkräften auch tatsächlich über den Totpunkt geschwenkt wird. Die maximale Spannkraft wird durch die zur Verfügung stehende Energie, insbesondere Druckluft, bestimmt. Ist diese in einem Druckluftzylinder herr­ schende Zylinderkraft nicht groß genug, um die erforder­ lichen Spannkräfte am Spannarm aufzubringen, fährt die Lasche nicht über den Totpunkt und somit auch nicht in die Selbsthaltung.
Die DE 31 30 942 A1 offenbart einen Bauteilspanner nach dem Kniehebelprinzip. An das freie Ende einer mit einem druckmittelbeaufschlagten Kolben verbundenen Kolbenstange ist eine federnd nachgiebig gestaltete Lasche angelenkt, die außerdem mit einem starren Kniehebel verbunden ist, der in 90° Versetzung mit einem Spannarm gekoppelt ist.
Die Lasche ist so gestaltet, dass der Abstand der Koppelgelenke mit der Kolbenstange und dem Hebel ver­ änderbar ist.
Durch die federnde Lasche sollen unendlich große Spann­ kräfte vermieden werden. Hiermit kann indessen nur die Spannkraft begrenzt, jedoch keine Selbsthemmung erreicht werden. Außerdem dürfte die Dauerfestigkeit und Haltbar­ keit der Lasche problematisch sein. Ihre Fertigung ist zudem aufwendig. Darüberhinaus ist die Kraftbegrenzung von der Federkonstante sowie dem Federweg abhängig.
Bei dem Bauteilspanner der EP 0 370 914 A1 wird das Ver­ schwenken des Klemmorgans aus einer Klemmstellung in eine Lösestellung und umgekehrt mittels eines Antriebsorgans bewerkstelligt, das in einem Gehäuse geradlinig ver­ schiebbar ist. Mit dem Antriebsorgan ist ein Hebelarm ge­ lenkig verbunden, der wiederum mit einer Stange gelenkig verbunden ist. Andererseits ist die Stange mit einer Kur­ belwelle gelenkig verbunden, die drehfest mit dem Klemm­ organ verbunden ist.
Im Gelenkbereich zwischen dem Hebelarm und der Stange be­ findet sich ein Rad, welches an einer Keilfläche abrollen kann, die Bestandteil eines um eine Achse schwenkbaren Profilteils bildet. Der Profilteil steht seinerseits un­ ter dem Einfluss einer Druckfeder, die bestrebt ist, den Profilteil ständig in Richtung auf das Rad zu drücken.
In der Nähe der Achse für den Profilteil befindet sich eine Ausnehmung in der Keilfläche. Die Ausnehmung bildet in Verbindung mit dem Rad und der Druckfeder ein Sperr­ mittel, das die beweglichen Teile Kurbelwelle, Antriebs­ organ, Stange und Hebelarm in der Klemmstellung elastisch verriegeln soll. Aufgrund der elastischen Verriegelung dieser speziellen Bauteilzuordnung ist aber keine exakt definierbare Totpunktlage des Klemmorgans bei einwandfreier Selbsthemmung erzielbar.
Bei diesem Bauteilspanner gelangt eine größere Anzahl von Einzelteilen zum Einsatz. Ferner ist ein zusätzlicher He­ belarm eingegliedert. Dazu ist eine weitere Gelenkstelle erforderlich mit dem entsprechenden Herstellungsaufwand. Außerdem bildet diese Gelenkstelle einen Verschleißbe­ reich, der einer erhöhten Wartung bedarf.
Des Weiteren bildet bei dem bekannten Bauteilspanner die Keilfläche Bestandteil des um die Achse schwenkbaren Pro­ filteils. Auch hier ist nicht nur ein zusätzlicher Bau­ teil vorhanden, sondern eine weitere Verschleißstelle in Form der Achse.
Außerdem steht der Profilteil unter dem Einfluss einer Druckfeder. Hiermit ist nicht nur ein erhöhter Aufwand verbunden, sondern auch eine zusätzliche Lagerung der Druckfeder. Negativ im bekannten Fall ist darüberhinaus, dass Federn grundsätzlich einem nicht gewünschten Ver­ schleiß unterliegen.
Im Rahmen der Mehrkopfspannvorrichtung der DE 36 86 385 T2 wird bei jedem Spannkopf ein elastisch deformierbares Element vorgesehen, das im Augenblick der Verriegelung des Spannarms in der Spannposition sich elastisch nachgiebig verhält. Demnach kann auch bei diesem Vorschlag kein genau definierbarer Totpunkt mit einwandfreier Selbsthemmung verwirklicht werden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Bauteilspanner zu schaffen, der bei einfacher Ausgestaltung unter Benutzung des Kniehe­ belprinzips eine Begrenzung des Kraftanstiegs erlaubt und es trotzdem gewährleistet, dass in der Spannposition auch bei Ausfall der Spannenergie die Spannposition durch Selbsthemmung gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in den im Anspruch 1 auf­ geführten Merkmalen gesehen.
Kernpunkt der Erfindung bildet der Sachverhalt, dass die Zwangsführung für mindestens eine endseitig der Spann­ stange angeordnete Laufrolle mit einem zum ersten Koppelgelenk zwischen Hebel und Lasche in dessen Totpunkt konkaven Endabschnitt versehen ist. Dieser konkave Endab­ schnitt beginnt vor der der Bereitschaftsposition zugewandten Seite der durch das sich im Totpunkt befindende zweite Koppelgelenk verlaufenden, sich zur Längsachse der Spannstange in der Bereitschaftsposition senkrecht erstreckenden Ebene und endet auf der dieser Bereitschaftsposition abgewandten Seite dieser Ebene an einem Endpunkt, an dem die Laufrolle nach Überfahren des Totpunkts, zum Erreichen eines selbsthemmenden Zustands, gelangt. Der konkave Endabschnitt ist kreisbogenförmig gekrümmt. Er besitzt einen Radius, welcher der Länge der Lasche zwischen dem ersten und zweiten Koppelgelenk zuzüglich dem Radius der Laufrolle entspricht.
Erreicht das zweite Koppelgelenk zwischen der Lasche und der Spannstange den Anfang des konkaven Endabschnitts vor dieser Ebene, befindet sich der Spannarm in der Spann­ stellung. Die maximale Spannkraft ist aufgebaut. Es fin­ det kein weiterer Kraftanstieg statt. Durch die an der Spannstange weiter anstehende Spannkraft wird jedoch das zweite Koppelgelenk zwischen Lasche und Spannstange über die Ebene hinweg bewegt, bis dieses zweite Koppelgelenk das hinter der Ebene liegende Ende des konkaven Endabschnitts erreicht hat. Bei dieser Bewegung bleibt die maximale Spannkraft stets erhalten. Hinter der Ebene liegt die Lasche im Selbsthemmungsbereich. Fällt in dieser Position die Spannenergie weg, bleibt jedoch die vollständige Spannkraft ohne Verlust erhalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist mithin die Si­ cherstellung der Kraftbegrenzung auf einfache Weise durch den konkaven Endabschnitt mit einem ganz bestimmten Ra­ dius. Nur mit diesem Radius ist eine konstante Kraft über den Verlauf des Kolbenwegs möglich. Hierdurch wird eine einwandfreie Selbsthemmung nach dem Überfahren des Tot­ punkts gewährleistet. Der Bauteilspanner hat auch eine sehr kompakte Bauweise, da durch die erfindungsgemäße Wegübersetzung zwischen dem Hebel und der Lasche nur ein geringer Hub der Spannstange erforderlich ist.
Die Erfindung erlaubt es außerdem, den Schwenkwinkel des Spannarms zwischen der Bereitschaftsposition und der Spannstellung beliebig einrichten zu können. Lediglich durch den Einsatz von hubbegrenzenden Stücken oder durch den Austausch der Spannstange können Öffnungswinkel von insbesondere 45°, 60°, 90° und 115° bis zu einem maxima­ len Öffnungswinkel von 135° vorgesehen werden. Des Weite­ ren kann dem Bauteilspanner problemlos eine integrierte Stellungsabfrage zugeordnet werden.
Das Gehäuse zur Lagerung von Spannarm, Hebel, Lasche und Spannstange ist ferner so ausgebildet, dass ein mit dem Spannarm zusammenarbeitendes Widerlager zur Lagefixierung der zu bearbeitenden Werkstücke dem Gehäuse lösbar zuge­ ordnet werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Danach er­ streckt sich der konkave Endabschnitt der Zwangsführung über eine Länge, die einem die Ebene durch das erste Koppelgelenk zwischen dem Hebel und der Lasche im Tot­ punkt übergreifenden Schwenkwinkel der Lasche von 6° bis 10°, vorzugsweise aber 8°, entspricht. Dadurch ist mit 4° über der Ebene die Selbsthemmung der Lasche ge­ währleistet.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 sind die Zwangsfüh­ rung, der Hebel, die Lasche und die Laufrolle in einem mit der Führung für die Spannstange verbindbaren zweitei­ ligen Gehäuse angeordnet. Auf diese Art und Weise sind diese Teile gegen äußere Einflüsse auch in einem rauhen Betrieb gut geschützt. Die Zweiteiligkeit des Gehäuses erlaubt eine einfache Fertigung sowie eine problemlose Montage. Die Führung wird insbesondere durch einen Zylin­ der gebildet, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form die Spannstange als mit einem Druckluft beaufschlagbaren oder auch mit einem hydraulisch beauf­ schlagbaren Kolben verbundene Kolbenstange ausgebildet ist. Die notwendige Auslenkung der Spannstange bei einem Kontakt der Laufrolle mit dem konkaven Endabschnitt wird durch die Dichtungen am Zylinder für die Spannstange auf­ gefangen.
Eine gleichmäßige verkantungsfreie Kraftübersetzung von der Spannstange auf den Spannarm wird mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erzielt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn nach Anspruch 5 die Schwenkwelle in den die Gelenkarme tragenden Endabschnit­ ten mehrkantig ausgebildet ist. Hierbei kann die Schwenk­ welle insbesondere vierkantig gestaltet sein. Die Gelenk­ arme sind dann mit entsprechenden Ausnehmungen und/oder Klemmstücken versehen, über welche die Gelenkarme ein­ wandfrei an der Schwenkwelle festgelegt werden können. Die Schwenkwelle und der Hebel sind vorzugsweise ein Bau­ teil, der durch Dreh- und Fräsoperationen gefertigt wer­ den kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bauteilspanner in schematischer Seiten­ ansicht;
Fig. 2 den Bauteilspanner der Fig. 1 in der Drauf­ sicht;
Fig. 3 bis 6 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Längsschnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie A-A entsprechend dem Ausschnitt B der Fig. 1 in vier verschiedenen Betriebsstel­ lungen;
Fig. 7 bis 10 die Darstellungen der Fig. 3 bis 6 im Schema und
Fig. 11 in nochmals vergrößertem Maßstab die Darstel­ lung der Fig. 9.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein mit Druckluft be­ triebener Bauteilspanner bezeichnet. Der Bauteilspanner 1 umfasst einen mit Druckluft beaufschlagbaren Zylinder 2 zur Führung eines nicht näher veranschaulichten Kolbens mit Kolbenstange, ein mit dem Zylinder 2 verbundenes zweiteiliges Gehäuse 3 mit einem darin integrierten nicht näher veranschaulichten Kniehebelsystem zur Übertragung der von der Druckluft auf den Kolben ausgeübten Kraft auf einen schwenkbaren Spannarm 4. Der Spannarm 4 weist in U- förmiger Konfiguration zwei Gelenkarme 5 auf, die über Klemmstücke 6 an einer an den aus dem Gehäuse 3 herausge­ führten Enden vierkantig gestalteten Schwenkwelle 7 lös­ bar befestigt sind. In der in den Fig. 1 und 2 veran­ schaulichten Spannstellung ST verläuft die Längsachse 8 des Spannarms 4 senkrecht zur Längsachse 9 des Zylinders 2. Der Druckluftanschluss des Ringraums 2a ist mit 10 und der des Kolbenraums 2b mit 10a bezeichnet.
Wie die Fig. 3 bis 6 näher zu erkennen geben, ist mit dem Spannarm 4 im Innern des Gehäuses 3 ein starrer Hebel 11 in 90°-Versetzung verbunden. Der Hebel 11 bildet einen einstückigen Bestandteil der Schwenkwelle 7.
An dem der Schwenkwelle 7 abgewandten Ende ist der Hebel 11 über ein erstes Koppelgelenk 12 mit einer starren Lasche 13 verbunden, die ihrerseits wiederum über ein zweites Koppelgelenk 14 mit einem Ende 15 einer Spannstange 16 verbunden ist (Fig. 3). Das zweite Koppelgelenk 14 stützt sich an einer Laufrolle 17 ab, die an einer Zwangsführung 18 im Gehäuse 3 abwälzt. Eine Ausnehmung 19 in den Hälften 20, 21 des Gehäuses 3 ist an die Größe der Schwenkbewegungen des Hebels 11 und der Lasche 13 angepasst.
Wie die Fig. 11 rein schematisch näher erkennen lässt, setzt sich die Zwangsführung 18 für die Laufrolle 17 aus einem geradlinig verlaufenden Längenabschnitt 22 und einem bogenförmig gekrümmten Endabschnitt 23 zusammen. Die Länge L des geraden Längenabschnitts 22 entspricht der Größe des Schwenkwinkels α des Spannarms 4 zwischen der Bereitschaftsposition BP und der Spannstellung ST. Er verläuft geradlinig parallel zur Längsachse 9 des Zylin­ ders 2. Der Endabschnitt 23 ist zum ersten Koppelgelenk 12 zwischen dem Hebel 11 und der Lasche 13 in dessen Totpunkt (Spannstellung ST von 4) konkav gekrümmt. Er be­ ginnt bei 24 vor der der Bereitschaftsposition (BP) zugewandten Seite der durch das sich im Totpunkt befin­ dende erste Koppelgelenk 12 verlaufenden, sich zur Längsachse 9 des Zylinders 2 senkrecht erstreckenden Ebene E-E und endet bei 25 auf der dieser Bereitschaftsposition (BP) abgewandten Seite dieser Ebene E-E. Seine Bogenlänge L3 entspricht dem Winkel 2ß zwischen den Punkten 24 und 25. Der Winkel β zwischen der Ebene E-E und den Punkten 24, 25 des konkaven Endabschnitts 23 beträgt jeweils 4°.
Der Fig. 11 ist ferner zu entnehmen, dass die Länge L1 der Lasche 13 zwischen dem ersten Koppelgelenk 12 und dem zweiten Koppelgelenk 14 größer als der Abstand A zwischen dem ersten Koppelgelenk 12 und der koaxial zur Längsachse 9 des Zylinders 2 verlaufenden Längsachse 27 der Spannstange 18 bemessen ist.
Die Betriebsweise des Bauteilspanners 1 ist nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 11 näher erläutert.
In den Fig. 3 und 7 ist die Bereitschaftsposition BP des Spannarms 4 dargestellt. Der Öffnungswinkel α beträgt 135°. Der Bauteilspanner 1 ist vollständig geöffnet. Es steht über den Druckluftanschluss 10 Druckluft im Ringraum 2a des Zylinders 2 an.
Durch Beaufschlagung des Kolbens 28 im Kolbenraum 2b des Zylinders 2 wird dieser in Längsrichtung des Zylinders 2 bewegt (Fig. 4 und 8). Hierbei wälzt die Laufrolle 17 am Längenabschnitt 22 der Zwangsführung 18 ab. Hat die Laufrolle 17 das in der Zeichnungsebene untere Ende 24 des konkaven Endabschnitts 23 erreicht (Fig. 4 und 8), ist der Spannarm 4 um 135° in die Spannstellung ST ver­ schwenkt worden. Der Öffnungswinkel beträgt 0°. Die maxi­ male Spannkraft ist erreicht.
Durch weitere Beaufschlagung des Kolbens 28 mit Druckluft über den Druckluftanschluss 10a des Kolbenraums 2b fährt die Spannstange 16 weiter aus und verschwenkt die Lasche 13 um das nunmehr ortsfest fixierte erste Koppelgelenk 12 zwischen dem Hebel 11 und der Lasche 13 bis in die Ebene E-E, die sich durch das erste Koppelgelenk 12 erstreckt und senkrecht zur Längsachse 9 des Zylinders 2 verläuft. Hierbei wälzt die Laufrolle 17 am konkaven Endabschnitt 23 ab, ohne dass die bereits erreichte Spannkraft erhöht wird (Fig. 5, 9 und 11).
Durch Fortsetzung der Beaufschlagung des Kolbens 28 mit Druckluft wird die Lasche 13 gemäß den Fig. 6 und 10 auch über diese Ebene E-E hinaus weiterverlagert, bis dass die Laufrolle 17 das in der Zeichnungsebene obere Ende 25 des konkaven Endabschnitts 23 erreicht hat.
Fällt nunmehr Druckluft ab, so würde die vollständige Spannkraft erhalten bleiben, da die Lasche 13 - bezogen auf die Zeichnungsebene - mit 4° über der Ebene E-E liegt und sich damit im Bereich der Selbsthemmung befindet.
Bezugszeichenliste
1
- Bauteilspanner
2
- Zylinder
2
a- Ringraum v.
2
2
b- Kolbenraum v.
2
3
- Gehäuse
4
- Spannarm
5
- Gelenkarme v.
4
6
- Klemmstücke
7
- Schwenkwelle
8
- Längsachse v.
4
9
- Längsachse v.
2
10
- Druckluftanschluss
10
a- Druckluftanschluss
11
- Hebel
12
- erstes Koppelgelenk f.
11
u.
13
13
- Lasche
14
- zweites Koppelgelenk zw.
13
u.
16
15
- Ende v.
16
16
- Spannstange
17
- Laufrolle
18
- Zwangsführung
19
- Ausnehmung in
20
,
21
20
- Hälfte v.
3
21
- Hälfte v.
3
22
- Längenabschnitt v.
18
23
- Endabschnitt v.
18
24
- Beginn v.
23
25
- Ende v.
23
26
- Achse v.
7
27
- Längsachse v.
16
28
- Kolben in
2
A- Abstand zw.
12
u.
27
BP- Bereitschaftsposition
E-E- Ebene durch
12
L- Länge v.
22
L1- Länge v.
13
L2- Länge v.
11
L3- Bogenlänge v.
23
R- Radius v.
23
r- Radius v.
17
ST- Spannstellung v.
4
α- Schwenkwinkel v.
4
β- Winkel zw. E-E u.
24
bzw.
25

Claims (5)

1. Bauteilspanner, der eine durch pneumatische, hydrau­ lische oder elektrische Energie verlagerbare Spann­ stange (16), einen aus seiner Spannstellung (ST) in eine Bereitschaftsposition (BP) und umgekehrt schwenkbaren Spannarm (4), einen mit dem Spannarm (4) über eine Schwenkwelle (7) drehfest verbundenen star­ ren Hebel (11) und eine sowohl mit dem Hebel (11) als auch mit dem Ende (15) der Spannstange (16) drehbe­ weglich gekoppelte starre Lasche (13) aufweist, deren Länge (L1) zwischen einem ersten Koppelgelenk (12) und einem zweiten Koppelgelenk (14) größer als der Abstand (A) zwischen dem ersten Koppelgelenk (12) der Lasche (13) mit dem Hebel (11) und der Längsachse (27) der Spannstange (16) in der Bereit­ schaftsposition (BP) bemessen ist, wobei das zweite Koppelgelenk (14) zwischen der Lasche (13) und dem Ende (15) der Spannstange (16) an wenigstens einer Laufrolle (17) abgestützt ist, die an einer Zwangs­ führung (18) abwälzt, welche einen dem Schwenkwinkel (α) des Spannarms (4) zwischen der Bereit­ schaftsposition (BP) und der Spannstellung (ST) ent­ sprechenden Längenabschnitt (L) besitzt, der gerad­ linig parallel zur Längsachse (27) der Spannstange (16) in der Bereitschaftsposition (BP) verläuft, und welche mit einem zum ersten Koppelgelenk (12) zwi­ schen Hebel (11) und Lasche (13) in dessen Totpunkt konkaven Endabschnitt (23) versehen ist, der vor der der Bereitschaftsposition (BP) zugewandten Seite der durch das sich im Totpunkt befindende erste Koppel­ gelenk (12) verlaufenden, sich zur Längsachse (27) der Spannstange (16) in der Bereitschaftsposition (BP) senkrecht erstreckenden Ebene (E-E) beginnt und auf der dieser Bereitschaftsposition (BP) abgewandten Seite dieser Ebene (E-E) an einem Endpunkt (25) en­ det, an den die Laufrolle (17) nach Überfahren des Totpunkts zum Erreichen eines selbsthemmenden Zu­ stands gelangt, wobei der konkave Endabschnitt (23) einen Radius (R) aufweist, welcher der Länge (L1) der Lasche (13) zwischen dem ersten Koppelgelenk (12) und dem zweiten Koppelgelenk (14) zuzüglich des Radius (r) der Laufrolle (17) entspricht.
2. Bauteilspanner nach Anspruch 1, bei welchem sich der konkave Endabschnitt (23) der Zwangsführung (18) über eine Bogenlänge (L3) erstreckt, die einem die Ebene (E-E) übergreifenden Schwenkwinkel (2ß) der Lasche (13) von 6° bis 10°, vorzugsweise 8°, entspricht.
3. Bauteilspanner nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Zwangsführung (18), der Hebel (11), die Lasche (13) und die Laufrolle (17) in einem mit der Führung (2) für die Spannstange (16) verbindbaren zweiteili­ gen Gehäuse (3) angeordnet sind.
4. Bauteilspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der Spannarm (4) mit zwei Gelenkarmen (5) das Gehäuse (3) seitlich umfasst und über die Gelenkarme (5) mit den aus dem Gehäuse (3) herausgeführten Enden der mit dem Hebel (11) einstückig gestalteten Schwenkwelle (7) drehfest verbunden ist.
5. Bauteilspanner nach Anspruch 4, bei welchem die Schwenkwelle (7) in den die Gelenkarme (5) tragenden Endabschnitten mehrkantig ausgebildet ist.
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